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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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Mensch Meyer!<br />

nach Kräften mißachtet. Auch dieser Zivilisationsbruch muß erst noch überwunden<br />

werden.<br />

Zusammenfassung<br />

In seinem Beitrag hat Meyer die <strong>Auschwitz</strong>-Opferzahlen erneut reduziert<br />

und im Prinzip die Krematorien von Birkenau als Massenmordstätten aufgegeben.<br />

Er hat erstmals revisionistische Quellen zitiert und als zumindest<br />

teilweise richtig anerkannt. Darüber hinaus hat er die Tatsache, daß <strong>Auschwitz</strong>-Kommandant<br />

Höß gefoltert wurde, öffentlich als richtig anerkannt<br />

und dessen offensichtlich falsche Angaben in Zweifel gezogen. In seinem<br />

privaten Schreiben hat Meyer zudem die hochgerühmten Bücher der oft als<br />

“Kronzeugen” zitierten Miklos Nyiszli und Filip Müller als überarbeitet<br />

bzw. als Roman charakterisiert und die Arbeiten von Mattogno erneut als<br />

annehmbar bezeichnet. Für die Zukunft darf man also hoffen. Es bewegt sich<br />

doch etwas!<br />

Angesichts der vielen methodischen wie inhaltlichen Mängel wirkt es allerdings<br />

schon komisch, wenn Meyer uns Revisionisten in seiner Fußnote 19<br />

vorwirft, uns seien “die in dieser [seiner] Studie vorgetragenen Gesichtspunkte<br />

aber entgangen […]”. 37<br />

37<br />

Nach Lektüre der Vorfassung dieses Beitrages meinte er gar, ich sei verständlicherweise zornig,<br />

da die Nationalzeitung seine “Studie zur ‘Wahrheit’ erklärt und damit den Revisionisten eine<br />

Niederlage bereitet” habe (aaO., Anm. 12). Als ob uns Revisionisten die Polemiken der rechten<br />

Regenbogenpresse interessieren.<br />

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