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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

– Laut Olga Lengyel war das Loch mit einem Glasdeckel abgedeckt. 34<br />

– Stanislaw Jankowski sagte, es habe nur zwei statt der sonst üblichen vier<br />

Löcher gegeben. 35<br />

– Janda Weiss meinte, das Gas sei durch drei Ventilationssäulen eingeworfen<br />

worden, und Kinder seien in den fensterlosen Raum durch Fenster<br />

hineingeworfen worden. 36<br />

– Laut Miklos Nyiszli befanden sich die Säulen in diesem 30 m langen Keller<br />

in einem Abstand von 30 Metern. 25<br />

– Filip Müller meint, die Zyklon-Körnchen seien in eine Säule geworfen<br />

worden, in deren Innern eine Spirale für eine gleichmäßige Verteilung des<br />

Granulat sorgte.<br />

– Ota Krauss und Erich Schön-Kulka, 37 Freunde des Romanschreibers Vrba,<br />

Wetzler, Müller und Jankowski, allesamt Mitglieder der sogenannten Lagerpartisanen<br />

von <strong>Auschwitz</strong>, die mit dem beschäftigt waren, was sie<br />

selbst “Propaganda” nannten, 38 sprachen von nur zwei Säulen [van Pelt, S.<br />

123].<br />

– Und zu guter Letzt haben wir noch die Geständnisse der Ingenieure und<br />

Architekten, die mit dem Bau der angeblichen “Gaskammer” befaßt waren.<br />

Diese Geständnisse erhielt das KGB, und zwei der vom KGB verhörten<br />

Gefangenen (Fritz Sander und Kurt Prüfer) starben in den Gefängnissen<br />

des KGB. Man fragt sich warum? Einer dieser Herren soll folgendes<br />

zugegeben haben: 39<br />

“In der Decke [der Gaskammer] gab es vier quadratische Öffnungen<br />

von 25 x 25 cm Größe.”<br />

Was teilen uns aber die verläßlicheren Baupläne der Krematorien mit?<br />

Baupläne vergessen nicht, sie verzerren nicht, lügen nicht, fügen nichts hin-<br />

33<br />

Ebenda, S. 45, nach The Extermination Camps of <strong>Auschwitz</strong> (Oswiecim) and Birkenau in Upper<br />

Silesia, Franklin Delano Roosevelt Library, New York, Collection War Refugee Board, Box no.<br />

6, German Extermination camps, 1. Original Reports from McClelland, 10-12-44.<br />

34<br />

J. Graf, aaO. (Anm. 27), S. 208, nach: Olga Lengyel, Five Chimneys, Chicago/New York, 1947,<br />

S. 72ff.<br />

35<br />

Nach: Hefte von <strong>Auschwitz</strong>, Sonderheft 1, Handschriften von Mitgliedern des Sonderkommandos,<br />

Verlag Staatliches <strong>Auschwitz</strong>-Museum, 1972, S. 42 ff.<br />

36<br />

Document 159, “Experiences of a Fifteen-Year-Old in Birkenau”, in David A. Hackett (Hg.),<br />

The Buchenwald Report, Westview Press, San Francisco/Oxford 1995, S. 349.<br />

37<br />

Ota Kraus, Erich Schön-Kulka, Továrna na Smrt, Cin, Prag 1946, S. 121f.<br />

38<br />

Vgl. Knud Bäcker, “Das Krematorium von <strong>Auschwitz</strong>-Birkenau in der Kriegspropaganda und<br />

in der sowjetischen Nachkriegsdarstellung”, VffG 3(1) (1999), S. 39-63, hier FN. 20, 62.<br />

39<br />

Jürgen Graf, “Anatomie der sowjetischen Befragung der Topf-Ingenieure”, VffG 6(4) (2002), S.<br />

398-421.<br />

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