05.02.2013 Aufrufe

Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

sämtliche Gründe für meine Kritik verschweigt. Und um dem Ganzen die<br />

Krone aufzusetzen, verteidigt Dr. Green sogar die Tatsache, daß Prof. Markiewicz<br />

sich niemals zu der an ihm geübten Kritik äußerte, obwohl das Erwidern<br />

auf grundlegende Kritiken in der Wissenschaft von zentraler Bedeutung<br />

ist. Dr. Green meint:<br />

“<strong>Rudolf</strong> beschwert sich, daß Markiewicz et al. seine Anfragen nicht beantworteten.<br />

Warum sollten sie? Welche Glaubwürdigkeit hat <strong>Rudolf</strong><br />

überhaupt, die es erfordern würde, daß sie auf jeden seiner Einwände<br />

eingingen, wie unbegründet diese auch immer sein mögen?”<br />

Da Dr. Green aber mit mir übereinstimmt, daß das Eisenblau, welches<br />

man in den Entlausungskammern nachweisen kann, tatsächlich das Ergebnis<br />

von Begasungen mit Zyklon B ist, hat er indirekt zugegeben, daß meine<br />

Einwände gegen die von Markiewicz verwandte Analysenmethode wohlbegründet<br />

sind, d.h. das genaue Gegenteil von “unbegründet”.<br />

Und warum meint Dr. Green, ich entbehrte der Glaubwürdigkeit, die Voraussetzung<br />

sei, um sich meinen Argumenten zu stellen? Nicht, weil ich wissenschaftlich<br />

unqualifiziert sei. Nein, er meint, ich sei ihm wegen meiner<br />

Ansichten (die er bloß vermutet) ein Greuel und auch, weil ich das Ziel politischer<br />

und sozialer Verfolgung sei, die dazu geführt hat, daß zuerst mein gesellschaftliches<br />

Leben und mein Ruf und schließlich auch meine Freiheit zerstört<br />

wurden. 6 Dr. Green geht sogar soweit, mich wegen nichts anderem als<br />

wegen meiner wohlbegründeten wissenschaftlichen Ansichten einen “Lügner,”<br />

“Verschleierer” und “Hasser” zu nennen.<br />

Das Schema läuft wie folgt ab: Zuerst lassen Leute wie Dr. Green nichts<br />

unversucht, um durch Beschimpfungen und gesellschaftliche wie strafrechtliche<br />

Verfolgungen meinen Ruf zu zerstören, und nachdem sie damit Erfolg<br />

hatten, behaupten sie, es gebe keinen Anlaß mehr, mit mir zu diskutieren, da<br />

ich ja Ruf und Glaubwürdigkeit verloren hätte. Auf diese Weise können sie<br />

dann jedes Argument ignorieren, das ihre falschen Thesen widerlegt. Und<br />

dann haben sie noch die Frechheit, sich selbst rechtschaffene Wissenschaftler<br />

und mich einen Lügner und Verschleierer der Wahrheit zu nennen.<br />

Dr. Green verteidigt die Betrüger vom Krakauer Institut bedingungslos,<br />

aber sie alle können sich das nur erlauben, weil beide in den Augen der veröffentlichten<br />

Meinung die wissenschaftlich zwar falschen, politisch aber<br />

“korrekten” Ansichten über <strong>Auschwitz</strong> haben. Die eine Krähe hackt der anderen<br />

eben kein Auge aus.<br />

300

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!