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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

ausschließlich diesen Kritiken, 35 und mein Gutachten selbst ist von Anfang<br />

bis Ende nichts anderes als eine massive Korrektur des Leuchter-Reports.<br />

<strong>Lügen</strong> 51: Scheiterhaufen im Sumpf sind unmöglich<br />

Auf S. 144 lügt Tiedemann nochmals, wenn er behauptet, ich hätte in<br />

meinem Gutachten verschwiegen, daß das Lagergelände in <strong>Auschwitz</strong> durch<br />

ein Grabensystem entwässert wurde. Tatsächlich widmete ich dem Grabensystem<br />

anderthalb Seiten. 36 In dem Zusammenhang bringt Tiedemann es fertig,<br />

den Revisionisten fälschlich folgende Aussage zu unterstellen:<br />

“Das Gelände in <strong>Auschwitz</strong> ist viel zu sumpfig, als daß dort ein Scheiterhaufen<br />

hätte entfacht werden können.”<br />

Ob Tiedemann den Unterschied zwischen einer Grubenverbrennung und<br />

einem Scheiterhaufen kennt? Als Widerlegung zeigt Tiedemann dann ein<br />

Bild, das wahrscheinlich Fleckfieberopfer in <strong>Auschwitz</strong> zeigt. 37 Was damit<br />

bewiesen werden soll, ist unklar.<br />

Lüge Nr. 59: “Die deutsche Bevölkerung wußte nichts vom Holocaust”<br />

Auch diese von Tiedemann den Revisionisten untergeschobene Behauptung<br />

wird von ihm lediglich genutzt, um vom eigentlichen Thema abzulenken.<br />

All die unangezweifelten, von Tiedemann vorgelegten Beweise für den<br />

öffentlich bekundeten und in verschiedenste Diskriminierungen umgesetzten<br />

radikalen Antisemitismus der Nationalsozialisten – bis hin zur Reichskristallnacht<br />

und zu den Deportationen – beweisen nicht die Intention, Planung<br />

und Durchführung eines gigantischen Massenmordes mit industriellen Mitteln,<br />

und das genau ist es, was den “Holocaust ® ” ausmacht.<br />

Zusammenfassung<br />

Das ganze Holocaust-Kapitel Tiedemanns strotzt nur so vor Simplifikationen<br />

und falschen Fährten. Tiedemann arbeitet geschickt suggestiv mit<br />

Bildfälschungen und falschen Untertiteln. Die üblichen Bilder ausgemergelter<br />

Leichen soll den unterstellten Massenmord beweisen, so auf den Seiten 131f.<br />

(vgl. umseitig). Da nach Kriegsende aufgenommen, beweisen sie aber eben nur<br />

35<br />

R. Kammerer, A. Solms, Das <strong>Rudolf</strong> Gutachten, Cromwell, London 1993<br />

(vho.org/D/rga1/rga.html).<br />

36<br />

Ebenda, S. 35f.<br />

37<br />

Auch dies hat er von Till Bastian abgekupfert, vgl. meine Diskussion auf S. 98.<br />

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