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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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Polnische Wissenschaft<br />

gleichbedeutend mit Menschentötungen, wie Sie es in Ihrem Artikel noch<br />

darstellten.<br />

Wenn Ihnen nach Aufklärung der polnischen Leser ist, so möchte ich Sie<br />

bitten, diesen zu erklären, wie denn das Zyklon B zur Menschenvergasung in<br />

den Leichenkeller I des Krematorium II in Birkenau, die angebliche Gaskammer,<br />

gelangt sein soll. Die Zeugen sprechen von drei bis vier Einwurfstutzen<br />

in der Decke des Kellers. Ihnen dürfte bei Ihren Untersuchungen<br />

in den Ruinen dieses Kellers aufgefallen sein, daß in der noch heute zusammenhängend<br />

erhalten gebliebenen Decke der angeblich größten Massenvernichtungsgaskammer<br />

des Dritten Reiches jene Löcher eben nicht vorhanden<br />

sind. In diesem Punkt muß man Prof. Faurisson unumwunden Recht geben:<br />

“No holes, no ‘Holocaust’!”<br />

Abschließende Bemerkung<br />

Viele Holocaust-Anhänger verlassen sich gutmütig auf die Ergebnisse des<br />

Krakauer Jan-Sehn-Instituts für Gerichtsgutachten, also auf die oben besprochene,<br />

1994 veröffentlichte Arbeit von Prof. Markiewicz und Kollegen. Diese<br />

Forscher haben ihre Proben allerdings mit einer Analysenmethode untersucht,<br />

die nicht in der Lage ist, stabile Eisencyanidverbindungen nachzuweisen.<br />

Sie taten dies, weil sie sich nicht vorstellen konnten, wie sich derartige<br />

stabile Eisenverbindungen bilden können. Es ist gewiß keine Schande, etwas<br />

anfangs nicht zu verstehen. Wer jedoch für sich den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit<br />

erhebt, der muß, bevor er in dieser Sache Aussagen treffen<br />

will, zumindest versuchen zu ergründen und zu verstehen. Nicht so Prof.<br />

Markiewicz und seine Kollegen. Die schieben ihr Unverständnis sogar noch<br />

als Rechtfertigung für ihr Nichthandeln vor. Hat man jemals davon gehört,<br />

daß das Nichtverstehen eines Phänomens für Wissenschaftler ein Grund ist,<br />

eben dieses Phänomen nicht zu untersuchen? Für Prof. Markiewicz und Kollegen<br />

war dies offenbar der Fall. Es wäre aber nur dann zulässig, das Eisenblau<br />

aus der Analyse auszuschließen, wenn man mit praktischer Gewißheit<br />

ausschließen kann, daß die Einwirkung von Blausäure auf Mauerwerk zur<br />

Eisencyanidbildung, also letztlich zum Eisenblau führen kann, und wenn es<br />

zumindest Hinweise gibt, daß diese Räume mit Eisenblau angestrichen wurden.<br />

Dies zu klären, haben Prof. Markiewicz und seine Kollegen aber völlig<br />

unterlassen. Und schlimmer noch: Sie versuchten noch nicht einmal, meine<br />

These zur Bildung stabiler Eisencyanidverbindung zu widerlegen, die ich im<br />

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