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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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Im Streit mit Professor Nolte<br />

Historiker selbst für die simpelsten technischen Kleinigkeiten wie Kleinkinder<br />

an die Hand nehmen muß.<br />

Im Unrecht: Faurisson oder Nolte?<br />

Bezüglich eines ähnlich Belzec gelagerten Falles, des Lagers Treblinka,<br />

führt Nolte aus, daß sich Prof. Faurisson selber offenkundig ins Unrecht<br />

setzte, als er behauptete, Treblinka sei weiter nichts als ein kleines Durchgangslager<br />

gewesen (S. 307).<br />

Für Treblinka gelten die gleichen Argumente wie für Belzec. Zusätzlich<br />

dazu haben sich die Polen und Sowjets allerdings nach dem Krieg die Mühe<br />

gemacht, das Gelände in Treblinka durch Grabungen nach den Spuren der<br />

bezeugten Massenvernichtungen zu durchsuchen. 127 Das Ergebnis ist natürlich<br />

erschütternd: Es wurden nur kleinere Massengräber mit insgesamt bis zu<br />

10.000 Leichen, zumeist Fleckfieber-Opfer, gefunden. Keine Spur von Gaskammern,<br />

keine Spur von Massengräbern für eine Million Leichen, keine<br />

Spur von riesigen Verbrennungsgruben. Verschwiegen werden soll auch<br />

nicht, daß J. Demjanjuk nicht zuletzt deshalb freigesprochen wurde, weil die<br />

Schar der Zeugen dank des beherzten Vorgehens der Verteidigung, ermöglicht<br />

durch die Unterstützung der Revisionisten, samt und sonders als unverschämte<br />

Lügner entlarvt wurden. 128 Das übrigens nicht zum ersten Mal.<br />

Schon vielfach wurde eine Unzahl zumeist jüdischer Zeugen der Falschaussage<br />

und auch der boshaften <strong>Lügen</strong> überführt, allerdings scherten sich bisher<br />

sowohl die Medien als auch die Gerichte überhaupt nicht darum. 129<br />

Nun stellt sich die Frage neu: Wer setzt sich hier ins Unrecht: Die Revisionisten,<br />

die in Kenntnis dieser Sachbeweise die Durchgangslager-These<br />

formulieren, oder die gesamte etablierte Historikerschaft, die angesichts der<br />

Sachbeweise die berühmten drei Affen spielt: Ich hör’ nix, seh’ nix, sag’<br />

nix?<br />

Was ist also daran absurd, daß Steffen Werner 130 folgerichtig die These<br />

aufstellt, daß die Juden nicht in Treblinka ermordet wurden, sondern tatsächlich<br />

gen Osten verfrachtet wurden (Streitpunkte, S. 317)?<br />

127 Neben C. Mattogno, J. Graf, aaO. (Anm. 75), auch U. Walendy, aaO. (Anm. 28), Nr. 44, 1990.<br />

128 E. Loftus, K. Ketcham, Witness for the defense, St. Martin’s Press, New York 1991; Yoram<br />

Sheftel, The Demjanjuk Affair. The Rise and Fall of the Show Trial, Victor Gollancz, London<br />

1994.<br />

129 Vgl. z.B. F. Scheidl, Geschichte der Verfemung Deutschlands, Selbstverlag, Wien 1968, bes.<br />

Band 3 und 4; P. Rassinier, Die Lüge des Odysseus, Priester, Wiesbaden 1959; ders., Was nun,<br />

Odysseus?, aaO. (Anm. 48).<br />

130 S. Werner, Die 2. babylonische Gefangenschaft, 2. Aufl., Grabert, Tübingen 1991<br />

(www.vho.org/D/d2bg); ders., Deutschland in Geschichte und Gegenwart 41(4) (1993) 13-17.<br />

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