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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

wie die Realität. Oder alles war Lug und Trug. In keinem Fall aber stimmt<br />

Noltes These, daß die alliierte Greuelpropaganda hinter der Realität zurück<br />

blieb. Den angeblich auf Wahrheit beruhenden Meldungen wurde nur aus<br />

eher durchsichtigen Gründen offiziell weniger Glauben geschenkt, als man<br />

von aufrichtigen, der Wahrheit verpflichteten Regierungen des Westens erwarten<br />

würde.<br />

Zur Entstehung der Legenden<br />

Schaut man sich die Geschichte der Holocaustberichte näher an, so ergibt<br />

sich folgendes Bild:<br />

� 1942/43 stand das Lager Treblinka im Zentrum des Interesses. Nach unbelegten<br />

Zeugenberichten soll dort mit allen erdenklichen Tötungsarten<br />

gemordet worden sein (Genickschuß, Chlorgas, Wasserdampf, Vakuum,<br />

Motorabgas). Man hatte die freie Auswahl, sogar bezüglich Lage, Größe<br />

und Ausstattung des Lagers ließen sich die Zeugen hier wie auch im Falle<br />

Sobibor, Belzec und Chelmno in ihrer Phantasie nicht einschränken. 75,83<br />

� Erst mit der Zeit einigte man sich bezüglich Treblinka, Sobibor und Belzec<br />

auf die technisch “wahrscheinlichste” Version: Motorabgas aus russischen<br />

Dieselpanzermotoren. 75,87<br />

� Gegen Ende des Krieges geriet <strong>Auschwitz</strong> in das Zentrum des Interesses.<br />

Zuerst schwafelten die Sowjets nach ihrem Einmarsch allerhand Unsinn<br />

über das Lager. So behaupteten sie z.B. Fließbandstromtötungen, Hochofenkremierungen<br />

und aus Tarngründen mit Ornamenten verzierte Gaskammern<br />

ähnlich Garagen im Ostteil des Lagers. 88 Dann konzentrierten<br />

sich auch hier die Berichte und Aussagen zusehends darauf, was mit dem<br />

vorhandenen Material technisch wenigstens einigermaßen wahrscheinlich<br />

erschien: Gaskammern in den Krematorien im Westteil des Lagers.<br />

� Im Gegensatz zu den anderen Lagern, die heute nicht mehr existieren und<br />

von denen auch so gut wie keine Originalunterlagen vorhanden sind, ist<br />

die Bausubstanz in <strong>Auschwitz</strong> zum größten Teil erhalten geblieben und<br />

ebenso Originale von Unterlagen jeder Art.<br />

� Da die Polen unmittelbar nach dem Krieg dort einen noch rabiateren Prozeß<br />

durchführten als die Alliierten in Nürnberg, und sich dafür die Gegebenheiten<br />

vor Ort und die Dokumentenbestände zu Nutze machten, darf<br />

es nicht überraschen, daß die Aussagen bezüglich <strong>Auschwitz</strong> homogener<br />

87 Vgl. F.P. Berg, “The Diesel Gas Chambers: Ideal for Torture – Absurd for Murder”, in: G. <strong>Rudolf</strong><br />

(Hg.), Dissecting the Holocaust, 2. Aufl., Theses & Dissertations Press, Chicago, IL, 2003,<br />

S. 435-469; (www.vho.org/GB/Books/dth/fndieselgc.html); dt. aaO. (Anm. 77).<br />

88 U. Walendy, aaO. (Anm. 28), Nr. 31, 1987, S. 4; Prawda, 2.2.1945.<br />

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