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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

te aber grundsätzlich ab, da sie angeblich nicht zur Tataufhellung beitragen<br />

können, zumal sie offensichtlich immer zum falschen Zeitpunkt am falschen<br />

Ort waren und somit die ohnehin feststehende Tat offensichtlich nicht miterlebt<br />

hätten � anders sind diese Zeugenaussagen in der Tat nicht zu erklären,<br />

wenn die Tat “wegen Offenkundigkeit” nicht in Frage gestellt werden darf.<br />

Es wird Zeit, daß sich unsere Historiker die vielen ungedruckten Aussagen<br />

von Häftlingen ansehen oder anhören, die keine Greuel erlebt haben oder<br />

solche begründet ausschließen. Sie werden bisher von allen ignoriert oder<br />

sogar beschimpft. Ein Wissenschaftler aber, der mögliche Beweise und Argumente<br />

gegen seine Thesen ignoriert, ist eines akademischen Titels nicht<br />

würdig, denn er argumentiert selektiv und produziert somit Wunschergebnisse.<br />

Richtig ist sicher, daß in den Erzählungen aller Zeugen ein wahrer Kern<br />

steckt, auch wenn dieser Kern nur aus der Existenz der Konzentrationslager,<br />

den zumeist durch Seuchen zu Tausenden anfallenden Leichen, deren Verbrennung<br />

auf Scheiterhaufen und in Krematorien, harten, z.T. unmenschlichen<br />

Lebensbedingungen und schweren Strafen bis zu Exekutionen bei Vergehen<br />

der Häftlinge besteht. Wo die Grenze zwischen Wahrheit, Dichtung<br />

und Lüge liegt, ist letztlich schwer zu beurteilen. Juristisch gesehen sind alle<br />

Zeugen durch das Bekunden technisch und naturwissenschaftlich unmöglicher<br />

sowie durch Sachbeweise widerlegter Begebenheiten mehrfach der Falschaussage<br />

überführt. Juristisch betrachtet ist es unerheblich, ob irgendwo in<br />

ihren Berichten ein Kern Wahrheit steckt: Die Aussagen taugen wegen massiver<br />

Unglaubwürdigkeit der Zeugen selbst als Indiz nichts mehr.<br />

Zu den erwiesenen Falschaussagen bezüglich <strong>Auschwitz</strong> hier soviel:<br />

� Die bezeugten Örtlichkeiten werden zumeist völlig abwegig beschrieben,<br />

z.B. Aussagen über Phantasie-Gaskammern mit beliebigen Ausmaßen und<br />

allen erdenklichen Ausrüstungsgegenständen (Bänke, Kleiderhaken, Seife,<br />

Handtücher, Spiegel, Ventilatoren etc.), in denen das Gas aus Duschen<br />

herausströmt. 70 Mit solchen Aussagen ist nur erwiesen, daß die Zeugen<br />

nie gesehen haben können, was sie beschreiben.<br />

� Die bezeugten Kremierungskapazitäten von Krematorien und Freiluftverbrennungen<br />

sowie die Beladung von Räumen mit riesigen Menschenmassen<br />

spotten jeder technischen Möglichkeit.<br />

� Nach Lage der Dokumente konnten die Krematorien in <strong>Auschwitz</strong> nicht<br />

mehr als etwa 100.000 Leichen eingeäschert haben. Für mehr reichten die<br />

nachgewiesenen Kokslieferungen nicht aus. Und mehr Kremierungen hät-<br />

70 Vgl. C. Mattogno, Annales d’Histoire Révisionniste 1 (1987), S. 15-107, bes. 91ff.<br />

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