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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

Und was die Ergebnisse an Metallteilen anbelangt, so gibt es zunächst<br />

einmal keine Möglichkeit, die Geschichte der damals untersuchten Teile zu<br />

überprüfen. Positive Cyanidbefunde haben somit auch hier nur zweifelhafte<br />

Beweiskraft. Zudem bilden sich beständige Cyanidverbindungen nicht selektiv<br />

an Metallteilen. Mauerwerk ist zur Bildung stabiler Cyanide weitaus geeigneter<br />

als blankes Metall, so daß man dort erst recht mit Rückständen<br />

rechnen muß, wenn man sie auf blankem Metall findet. In den Wänden allerdings<br />

findet man keine interpretierbaren Spuren von Cyanidverbindungen.<br />

23<br />

Der zweite Versuch des Jan-Sehn-Instituts, die Holocaust-Legende durch<br />

chemische Untersuchungen zu stützen, hat sich schließlich als Betrug herausgestellt.<br />

24 Wenn man aber noch 1995, also fünf Jahre nach dem Ende des<br />

kommunistischen Regimes in Polen, an diesem Institut geneigt war, Forschungsergebnisse<br />

zu fälschen, wie schlimm muß es da erst unmittelbar nach<br />

dem Kriege gewesen sein?<br />

Ansonsten waren zu dem Zeitpunkt, als Nolte sein Buch verfaßte, nur von<br />

den Revisionisten Sachbeweise vorgelegt worden, 25 die freilich bisher von<br />

den Gerichten dieser Welt, von den Medien und den etablierten Historikern<br />

nahezu vollständig ignoriert worden sind. Auch Prof. Nolte macht hier keine<br />

Ausnahme, denn er macht zu den mannigfaltigen Sachbeweisen der Revisionisten<br />

kaum Ausführungen � lediglich ein kurzer Hinweis auf das Leuchter-<br />

Gutachten 26 wird gemacht (S. 314). Es ist daher grundverkehrt, wenn Nolte<br />

meint, daß sich die Revisionisten nur auf die isolierte Kritik von Dokumenten<br />

und Zeugenaussagen beschränken (S. 9). Richtig ist dagegen, daß sie zuerst<br />

die Beweislage bezüglich der Sachbeweise prüfen, da diese unmittelbar<br />

Einfluß auf die Bewertung von Dokumenten- und Zeugenbeweisen haben.<br />

Es geht nicht darum, an Zeugenaussagen oder Dokumenten herumzukritisieren,<br />

sondern zuerst festzustellen, was nach Lage der materiellen Beweislage,<br />

der Naturgesetze, der Logik, und der technischen Gegebenheiten überhaupt<br />

möglich war. Auch tausend Dokumente, die belegen, und hunderttausend<br />

Zeugen, die beeiden, daß in einer Kellerdecke Löcher sind, beweisen rein<br />

gar nichts, wenn in der Decke keine Löcher sind und bautechnisch nach-<br />

23<br />

G. <strong>Rudolf</strong>, Das <strong>Rudolf</strong>-Gutachten, 2. Aufl., Castle Hill Publishers, Hastings 2001, S. 101<br />

(www.vho.org/D/rga2).<br />

24<br />

Vgl. dazu den Beitrag “Polnische Wissenschaft” in diesem Band.<br />

25<br />

Das hat sich erst 1999 geändert, vgl. Anm. 18.<br />

26<br />

F.A. Leuchter, An Engineering Report on the alleged execution Gas Chambers at <strong>Auschwitz</strong>,<br />

Birkenau and Majdanek, Poland, Samisdat Publishers, Toronto 1988<br />

(www.zundelsite.org/english/leuchter/report1/leuchter.toc.html); dt.: ders., Der erste Leuchter-<br />

Report, ebenda.<br />

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