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Germar Rudolf: Auschwitz-Lügen (2005)

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Die Zeit lügt!<br />

ob es hier um Nationalsozialisten ginge. Es geht hier doch vielmehr um das,<br />

was der polnische Publizisten Ernest Skalski einst wie folgt ausdrückte: 49<br />

“Jetzt scheint gewiß zu sein, […] daß es eine bis eineinhalb Millionen<br />

Opfer gewesen sind. […] Was mich betrifft, empfinde ich als Pole vor<br />

allem Verlegenheit, weil die Situation außerordentlich peinlich ist. […]<br />

Ich gebe zu, daß man manchmal die Wahrheit verheimlichen – also lügen<br />

muß, zuweilen sogar aus erhabenen Motiven, etwa aus Mitleid oder aus<br />

Feingefühl. Doch immer lohnt es sich zu wissen, warum man das tut, was<br />

die jeweilige Abweichung von der Wahrheit bringt.”<br />

Es geht darum, sich bewußt zu sein, daß die antifaschistischen Gutmenschen<br />

nicht vor groben <strong>Lügen</strong> zurückschrecken. Die geringere Opferzahl ist<br />

daher kaum eine moralische Entlastung für die Nationalsozialisten, aber sehr<br />

wohl eine moralische Belastung ihrer Gegner. Sie ist eine Belastung primär<br />

für das <strong>Auschwitz</strong>-Museum, das der Lüge und Übertreibung überführt ist, also<br />

dem gleichen Institut, das Czechs Propagandawerk zur Manipulierung der<br />

Zeugen anfertigte.<br />

Und da wir schon bei Opferzahlen sind: der von Till Bastian erwähnte<br />

Wolfgang Benz hat sich an dieser Front selbst schon eine blutige Nase geholt,<br />

denn sein von Bastian erwähntes “Standardwerk” zur Frage der Holocaust-Opfer<br />

50 wurde von mir zwei Jahre nach seinem Erscheinen als statistischer<br />

Großbetrug entlarvt: Benz ermittelt die Zahl der Holocaust-Opfer nämlich<br />

auf eine äußerst betrügerische Weise. Er nimmt die Zahl der Juden, die<br />

bei der letzten Volkszählung vor dem Zweiten Weltkrieg in jenen Ländern<br />

ermittelt wurde, die im Zweiten Weltkrieg von Deutschland besetzt waren,<br />

und zieht davon die Zahl der Juden ab, die dort einige Jahren nach dem<br />

Krieg feststellbar waren. Daß zwischenzeitlich ein Millionenheer von Juden<br />

in alle Welt ausgewandert war – Israel, USA, England, Südamerika usw. –<br />

davon hat Benz anscheinend noch nie etwas gehört. 51 Solch einen billigen<br />

Taschenspielertrick müssen die Holocauster anwenden, um auf ihre sechs<br />

Millionen zu kommen!<br />

Die von Bastian in Frage gestellte Zahl des Roten Kreuzes von lediglich<br />

“300.000 Opfern rassischer und politischer Verfolgung” ist übrigens dokumentarisch<br />

belegbar, jedoch bezieht sie sich auf Todesfälle, die beurkundet<br />

sind und nicht nur einfach behauptet werden. Diese Todesfälle wurden vom<br />

49 Ernest Skalski, “Ich empfinde Verlegenheit”, Der Spiegel, 30/1990, S. 111.<br />

50 W. Benz (Hg.), Dimension des Völkermords, Oldenbourg, München 1991.<br />

51 <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>, “Statistisches über die Holocaust-Opfer”, in: Ernst Gauss (Hg.), aaO. (Anm. 29),<br />

S. 141-168 (www.vho.org/D/gzz/7.html); aktualisiert: ders., in: <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> (Hg.), Dissecting<br />

the Holocaust, 2. Aufl., Theses & Dissertations Press, Chicago, IL, 2003, S. 181-213<br />

(www.vho.org/GB/Books/dth/fndstats.html).<br />

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