FussbAll - VdS Nievenheim

AusgAbe september 2012
echo
FussbAll
Die erste - torwArt-
7 trAiner KAi FAhrenKAmp
histörchen - nie
36 wieDer KreisligA b
sympAthisches
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Die nächsten heimspiele der ersten:
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Vorwort
Liebe VdS- und Fußball-Echo-Freunde,
nach zwei sehr erfolgreichen Spielzeiten, heißt es
wieder mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen.
Das heißt für unsere „Zweite“ und „Dritte“ Mannschaft
sich in der neuen Liga schnell einzuleben, auf
schnellstem Wege 36 Punkte einzufahren und die
„Ersten“ Mannschaften unserer Gegner etwas zu
ärgern.
Für unser Landesligateam gilt, „wir sind selbstbewusst
genug, um auch in dieser Saison nicht vom
Abstieg zu reden.“ Ich persönlich prognostiziere einen
Platz unter den ersten Fünf für die Schützlinge
unseres Trainers Varol Besikoglu.
Unsere Vorbereitungsergebnisse waren aus verschiedenen
Gründen nicht das Gelbe vom Ei. Wenn
sich allerdings die Mannschaft das gute Spiel und
das Tore schießen für die Meisterschaft aufhebt, so
wie bereits beim Auftaktderby gegen TuS Grevenbroich
(5:0), soll´s mir Recht sein.
Ich freue mich auf eine gute Saison und hoffentlich
viele Zuschauer, denn schließlich bieten wir Sonntag
für Sonntag hochklassige Spiele (Bezirksliga und
Landesliga) auf unserem Kunstrasenplatz.
Vorsitzender Fußball
Wolfgang Schmitz
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Ich möchte mir an dieser Stelle erlauben unserem
Freund und Gönner, unserem stellvertretenden ersten
Bürgermeister, Hans Sturm, seinen Ausführungen
im letzten Grußwort zu widersprechen. Hans
Sturm sieht den VdS als „Dritte Kraft“ im Rhein-
Kreis Neuss. Meiner Meinung nach ist es nicht unbedingt
ausschlaggebend wo die Erste Mannschaft
spielt. Viel wichtiger sind die Breite und die Jugendarbeit,
und da sehe ich den VdS zurzeit mit Abstand
an zweiter Stelle im Rhein-Kreis.
Und noch etwas. Wenn unsere Kommunalpolitik im
Zuge notwendiger Sparmaßnahmen den Fußballvereinen
mit Platzverkleinerung, Zusammenlegungen
oder Benutzungsgebühren droht, so ist das eine
oder das andere dringlich und sachlich zu diskutieren.
Für den VdS gilt im Gegensatz zu den demografischen
Zahlen, die eine Rückläufigkeit der fußballspielenden
Jugend prognostiziert, wir platzen aus
allen Nähten, was sich in absehbarer Zukunft auch
nicht ändern wird. Wir bräuchten dringend einen
zusätzlichen Kunstrasenplatz, eine verbesserte Umkleideraumsituation,
neue Duschen und ein besseres
Clubheim. Ja und zuletzt wäre eine kleine Tribüne
ein Traum.
Sportliche Grüße
Wolfgang Schmitz
Vorsitzender Abteilung Fußball
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Die erste
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sein wort hAt gewicht
Als Kai Fahrenkamp vor vier
Jahren dem Ruf des damaligen
Trainers der ersten Mannschaft
Bernd Meuter folgte und vom
Landesligisten TSV Bayer Dormagen
nach Nievenheim in die
Bezirksliga wechselte, wollte er
beim VdS erfolgreich und noch
einige Spielzeiten das Tor hüten.
Nach sieben Spieltagen war
dieser Wunsch aber dahin. Eine
schwere Schambeinverletzung
führte dazu, dass Kai sich keinen
starken körperlichen Belastungen
stellen konnte und dies
auch heute nicht mehr kann.
Der heute 31 jährige, beendete
seine aktive Zeit schweren Herzens,
wechselte die Seiten und
geht nun in seine dritte Saison
als Torwarttrainer. Er zeichnet
für die Torhüter der ersten und
zweiten Mannschaft verantwortlich.
Ein entspannter Job mag
der eine oder andere sagen,
aber so ist es derzeit nicht beim
VdS. In der vergangenen Win-
Torwarttrainer Kai Fahrenkamp (Foto: VdS)
terpause mussten die Stammtorhüter
Timo Brandes und Dennis
Kottirre verletzungsbedingt
zum einem und durch Studium
zum anderen ersetzt werden.
Für Kai galt es kurzfristig zwei
Neuzugänge zu testen und Trainer
Besikoglu eine Empfehlung
auszusprechen. Von den beiden
Neuzugängen setzte sich letztendlich
Kelvin Sanchez durch,
der mit dem Team eine erfolgreiche
Rückrunde spielte. Zur
neuen Saison wurden in der
Torwartfrage für die erste
7

7
Mannschaft die Karten neu gemischt.
Mit Kelvin Sanchez, die
bisherige Nr. 1, Sebastian Lopez
und Darius Dudda von der
zweiten Mannschaft, sowie dem
noch A-Jugendlichen Fabian
Ritterbach (der vom SC Köln-
West zurückkehrte) musste Kai
mehr als fünf Wochen vier Torhüter
gleichzeitig trainieren.
„Die Vier haben mir die Aufgabe
aber leicht gemacht und nachdem
ich mein Konzept für das
Training umgestellt hatte, hat
das gemeinsame Training sehr
gut funktioniert und viel Spaß
gemacht“, so Kai, der als Prozessleitelektroniker
bei INEoS
arbeitet. Nach Auswertung der
Trainingseinheiten und der absolvierten
Vorbereitungsspiele,
fiel die Entscheidung in Sachen
Torhüter der Ersten auf Kelvin
Sanchez und Fabian Ritterbach.
Die Gründe und Parameter, die
zur Entscheidung führten, wurden
allen in einem persönlichen
Gespräch mitgeteilt. Kai hat
bei diesen Entscheidungen ein
gewichtiges Mitspracherecht,
betont aber: „Letzten Endes hat
aber Varol das entscheidende
Wort.“ Wer nun die endgültige
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Nr. 1 im Kasten der Ersten sein
wird, werden die kommenden
Trainingseinheiten und auch
Spiele zeigen.
Mit Blick auf die neue Saison ist
Kai zuversichtlich: „Wir haben
uns in der Abwehr mit Sascha
Pelka und Stephan Volk sehr
gut verstärkt und wenn Simon
Kozany - eine echte Stimmungskanone
- das erfüllt, was wir uns
von ihm versprechen, sollten wir
guten und erfolgreichen Fußball
spielen“, so Kai, der hinzufügt,
„es wird aber nicht leicht, eine
Saison wie die vergangene Saison
zu wiederholen.“
Gregor Schwermer
Die kommenden spiele
Mit Blick auf die kommenden
Spiele, bis zur nächsten Ausgabe
des Fußball-Echo, gab Kai
seinen Tipp ab. In den kommenden
sechs Spielen, hat der VdS
drei Mal Heimrecht und hier
sieht Kai das Team in der Pflicht.
„Heimsiege müssen Pflicht werden.
Zu Hause sollten wir jedem
Gegner zeigen, dass es nur sehr,

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28 34 36
sehr schwer ist, hier in Nievenheim
etwas zu holen.“
1.Fc Viersen : Vds nievenheim,
Sonntag 2. September,
Anstoß 15.00 Uhr.
Nach dem freiwilligen Gang von
der Niederrheinliga in die Landesliga,
arbeitet man in Viersen
an neuen Strukturen und baut
auf die Jugendarbeit. Trainer
Willi Kehrberg ist zuversicht-
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lich und sieht seinen 20 Spieler
umfassenden Kader gut für die
neue Saison gerüstet. Kai erwartet
den FC in der oberen Tabellenhälfte
und tippt auf ein Unentschieden.
Vds nievenheim : turu Düsseldorf
ii, Mittwoch 5. September,
Anstoß 19.30 Uhr.
Auch das zweite Heimspiel der
Varol-Schützlinge findet un

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28 34 36
42
ter der Woche statt. In der vergangenen
Saison konnte unser
Team wahrlich keinen Blumentopf
gegen die Landeshauptstädter
gewinnen. Vielmehr gab
es eine kräftige 0:6 Schlappe in
Düsseldorf. Diese Saison schätzt
Kai die TuRU nicht so stark ein
und ist sich sicher, dass dieses
Mal ein Heimsieg herausspringt.
Vds nievenheim : VsF
Amern, Sonntag 16. September,
Anstoß 15.00 Uhr.
Hinter dem VSF liegt eine Erfolgsgeschichte.
2007 stieg man
in die Kreisliga A auf. Es folgte
der Aufstieg in die Bezirksliga
2008 und die Landesliga 2010.
„In der vergangenen Saison
konnten wir gegen Amern nicht
gewinnen. Dieses Spiel werden
wir gewinnen“, ist er sich sicher.
sV hilden-nord : Vds nievenheim,
Sonntag 23. September,
Anstoß 15.00 Uhr.
Die Hildener sind in der vergangenen
Saison aus der Niederrheinliga
in die Landesliga
abgestiegen. Wo der SV in dieser
Saison steht, ist schwer einzuschätzen
und wie es um das
Team steht, ist ebenfalls schwer
in Erfahrung zu bringen. Vor
dem Hintergrund dieser Ungewissheit
tippt Kai auf ein Remis.
sV mönchengladbach 1910 :
Vds nievenheim, Sonntag 30.
September, Anstoß 15.00 Uhr.
Die Lürriper sind der Heimatverein
des heutigen HSV-Profi und
Nationalspieler Marcel Jansen.
In der letzten Saison wurde man
mit 48 Punkten Tabellenneunter.
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Das im Durchschnitt 23 Jahre
alte Team der Lürriper sollte in
den Augen von Kai zu schlagen
sein und der erste Auswärtssieg
eingefahren werden.
Vds nievenheim : Vfb uerdingen,
Sonntag 7. September,
Anstoß 15.00 Uhr.
Die Uerdinger gehen in ihre dritte
Landesligasaison und stoßen
aus der Duisburger Gruppe in
dieser Saison in die sogenannte
Düsseldorfer Gruppe. „Was den
Kader angeht, stehen wir im Vergleich
zur vergangenen Saison,
wo es einen totalen Umbruch
gab, auf soliden Beinen. Es sind
viele wichtige Spieler geblieben
und hoffnungsvolle Talente
dazugekommen“, sagt Trainer
Manuel Fernandez, der sich über
insgesamt elf Zugänge freut und
die Düsseldorfer Gruppe deutlich
stärker einschätzt als die
Duisburger Gruppe. Auch hier
geht die Tendenz von Kai eindeutig
auf Heimsieg.
Gregor Schwermer

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KlArer loKAlDerbysieg
Nach durchwachsener Vorbereitung,
zeigte sich das Team von
Varol topfit zum Saisonauftakt.
Mit 5:0 fegte man den Gegner
TuS Grevenbroich vom Platz.
Torschützen: 3 x Kevin Buttchreit
und jeweils 1 x Jojo Meuter und
Kai Pelzer. Mit den jüngsten
der Jugendabteilung der Sportfreunde
liefen beide Mannschaften
auf. Die Kleinen hatten ihre
Freude und auch den Großen
machte das gemeinsame Auflaufen
viel Spaß.
TuS Grevenbroich : VdS Nievenheim Einmarsch der beiden Mannschaften (Foto: VdS)
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Fabian RitteRbach
SaScha elFmann
SaScha Pelka
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neuzugänge
geburtsdatum: 22.04.1994
beruf: Schüler
Familienstand: ledig
spielerposition: Torwart
letzter Verein: SC Köln-West
sportliche erfolge: Aufstieg in die Verbandsliga
Mittelrhein mit A-Jugend SC Köln-West
lieblingsverein: BVB
wünscht sich vom Vds und beim Vds: Weiterentwickeln,
bessere Förderung der Jugend
geburtsdatum: 03.06.1994
beruf: Ausbildung zum Industriemechaniker
Familienstand: ledig
spielerposition: Mittelstürmer
letzter Verein: Jugend SC Kapellen
sportliche erfolge: Kreispokal dreimal mit Nievenheim
und einmal mit Kapellen
lieblingsverein: BVB
wünscht sich vom Vds und beim Vds: Möchte
mich weiterentwickeln und nach Möglichkeit einen
Stammplatz erreichen.
geburtsdatum: 15.08.1986
beruf: Ingenieur bei INEoS
Familienstand: ledig
spielerposition: Verteidigung
letzter Verein: TuS Grevenbroich
sportliche erfolge: Hallenkreismeister und Kreispokalsieger:
Jede Abschlußtour mitgemacht
Lieblingsverein: ADAC
wünscht sich vom Vds und beim Vds: Spiel,
Spaß, Spannung

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geburtsdatum: 10.03.1983
beruf: klinischer Sozialarbeiter
Familienstand: ledig
spielerposition: defensives Mittelfeld, Abwehr
letzter Verein: TuS Grevenbroich
sportliche erfolge: Aufstieg in die Verbandsliga
mit dem TuS Grevenbroich
lieblingsverein: SV Werder Bremen
wünscht sich vom Vds und beim Vds: Eine
möglichst erfolgreiche Zeit mit attraktivem Fußball
geburtsdatum: 03.02.1989
beruf: Elektriker für Gebäudetechnik
Familienstand: ledig
spielerposition: Mittelfeld, Abwehr
letzter Verein: SC Kapellen
sportliche erfolge: Kreispokalsieger mit Kapellen
lieblingsverein: Bayer 04 Leverkusen
wünscht sich vom Vds und beim Vds: Freibier
und Aufstieg
VerAntwortlich Für Den
inhAlt
redaktion u. lektorat:
Edgar Beuler, Klaus Semmelmann und
Gregor Schwermer
Die Redaktion behält sich vor Artikel zu
kürzen.
Es gilt die Anzeigenpreisliste vom
15.11.2011, erhältlich über werbung@
vds-nievenheim.de
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7
Kelvin Sanchez Fabian Ritterbach Kai Pelzer Daniel Dünbier
Sascha Elfmann Sa Franciamore Salva Franciamore Dean Puseljic
David Rittmann Julian Rittmann Kevin Schmid Andres Schulz
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1. mAnnschAFt
Jojo Meuter Stephan Volk Mehmet Yilmaz Marcel Poullie

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Sascha Pelka Dennis Buttchereit Kevin Buttchereit
trainer
Varol Besikoglu
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sAison 2012 /2013
co-trainer
Ralf Criens
torwarttrainer
Kai Fahrenkamp
Simon Kozany
betreuer
Günter Peplowski
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Die zweite
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ein schwergewicht im
Dienst Der mAnnschAFt
So ganz genau weiß er es selbst
nicht mehr, aber um die 15 Jahre
sind es schon, die Daniel Hakelberg
ohne Unterbrechung als
Betreuer im Seniorenbereich
des VdS den Trainerstab unterstützt
und entlastet und der
Mannschaft vielerlei Dienste erweist.
Dazu gehören u.a. die Pflege
und Bereitstellung der Trikots,
das Anfordern von Schiedsrichtern,
als Linienrichter an der Außenlinie
zu stehen, Spielberichte
on-line zu stellen, Feiern zu organisieren
und und und …
Daniel, das Schwergewicht im
VdS, noch ledig und von Beruf
Staplerfahrer feiert am 19. September
seinen 37. Geburtstag.
Die meiste Zeit widmet er dem
Fußball aber das hindert ihn
nicht, seinen Hobbys, dem
Daniel Hakelberg als Linienrichter (Foto: VdS)
Schützenwesen (Mitglied im
Grenadierzug „Stief Höt“ und im
Marinezug „Treu zur Heimat“),
und im Karneval (Mitglied in der
„Garde Civil“), ebenso engagiert
nachzugehen. Eine besondere
Vorliebe hat er für Städtereisen.
Als Lieblingsverein nennt er den
1. FC Köln und kurioserweise bezeichnet
er das Ur-Düsseldorfer
Getränk „Killepitsch“ als seine
„lieblingsspeise“.
Als Betreuer war Daniel an einigen
sportlichen Erfolgen mitbeteiligt.
„Mit Trainer otto Blu-

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menschein sind wir damals mit
der Ersten erstmals in der Vereinsgeschichte
in die Bezirksliga
aufgestiegen. Mit Trainer Bernd
Meuter gab es gleich zwei Aufstiegsfeiern.
Da war der erste
Aufstieg in die Landesliga, wo
wir leider nach nur einem Jahr
wieder abstiegen sind und zuletzt
mit der Zweiten in die Bezirksliga“,
erzählt er nicht ohne
Stolz.
„Nach dem letzten feuchten Aufstiegsritual
ist nun wieder der
Fußballalltag eingekehrt und
harte Arbeit angesagt. Schließlich
hängen in der Bezirksliga die
Trauben um einiges höher als in
der Kreisliga A“, warnt er vor zu
großen Erwartungen in der kommenden
Saison.
Mit Blick auf den großen Kader
und die damit verbundenen Vorteile
aber auch Probleme stellt
er unmissverständlich klar: „Das
sind alles Jungs, die sich durch
gute Kameradschaft auszeichnen.
Auch die Neuen sind vom
ersten Tag an gut angenommen
worden. Der Zusammenhalt im
Team ist unser großes Plus.“
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„Wichtig ist mir zu sagen, dass in
der Zusammenarbeit mit Bernd
Meuter alles passt, wir harmonisieren
sehr gut“ beschreibt Daniel
das Verhältnis zum Trainer.
Zum Stand der Saisonvorbereitung
ist ihm nur so viel zu
entlocken: „Die bisherigen
Vorbereitungsspiele brachten
durchwachsene Ergebnisse. Daraus
lässt sich schwer erkennen,
wo die Mannschaft am Ende der
Saison in der Tabelle wiederzufinden
ist. Zielsetzung ist auf
jeden Fall der Klassenerhalt. Ich
freue mich ganz besonders auf
schöne Lokalderbys.“
Trotz des torlosen Unentschiedens
im Auftaktspiel bei GW
Holt zieht Daniel ein positives
Fazit: „Mit dem Ergebnis kann
man zufrieden sein. Die Holter
waren zwar über weite Strecken
der Partie überlegen, aber unser
Torhüter Sebastian Lopez zeigte
sich in Bestform und vereitelt etliche
Chancen.
In der Schlussphase kam unsere
Mannschaft dann doch noch einmal
mächtig auf Touren. Plötz-
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lich boten sich uns noch einige
Tormöglichkeiten, die allerdings
nicht verwertet werden konnten.
Hoffen wir, dass unsere beiden
Sturmspitzen Andreas Krieger
und Thomas Tröster in den anstehenden
Begegnungen glücklicher
agieren werden und die
Dinger rein machen.“
So tippt Daniel Hakelberg die
nächsten Pflichtspiele:
02.09. Vds ii gegen
sg holzheim 1:1
Starkes Team, sind ohne Niederlage
aufgestiegen, ein Unentschieden
sollte aber drin sein.
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09.09. teutonia Kleinenbroich
gegen Vds ii 1:2
Als 6. der letzten Saison nicht zu
unterschätzen, aber ein knapper
Sieg sollte drin sein.
16.09. spVgg odenkirchen
gegen Vds ii 2:0
Die sind für mich klarer Favorit,
daher fürchte ich, dass wir mit
einer Niederlage heimkehren.
23.09. Vds ii gegen sc Kapellen
ii 2:2
Die kann ich ganz schlecht einschätzen
werden aber von vielen
als Verfolger des Spitzenquartetts
gesehen.

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30.09. Vds ii gegen sc Victoria
rheydt 1:1
Als Aufsteiger sind die mit uns
auf Augenhöhe, aber Vorsicht,
die haben im Auftaktspiel den
Mitfavoriten SG Kaarst 2:0 besiegt
07.10. sg Kaarst gegen
Vds ii 2:1
Als dritter der letzten Saison
für mich ein Mitfavorit
um den Aufstieg.
ob diese schmale Ausbeute aus
den ersten sechs Spielen, die
Daniel tippt, zum Klassenerhalt
reichen wird, bleibt abzuwarten.
Hat Daniel hier bewusst tief gestapelt?
Wir sind gespannt.
Egal wo die Mannschaft am
Ende der Saison steht, wir sind
sicher, dass Daniel Hakelberg
seine Mission noch längst nicht
als beendet betrachtet und sich
noch viele Jahre in den Dienst
der Mannschaft stellt und somit
wesentlich zum sportlichen Erfolg
beiträgt.
Edgar Beuler
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andReaS kRiegeR
daVid SchiFFeR
eSteban mancuSo
neuzugänge
geburtsdatum: 25.12.1985
beruf: kaufm. Angestellter
Familienstand: ledig
spielerposition: Sturm
letzter Verein: SV Rosellen
hobbys: 1. FC Köln, Schützenfest, und Tennis
lieblingsverein: 1. FC Köln
wünscht sich vom Vds und beim Vds: Spass,
Zusammenhalt und den Klassenerhalt
geburtsdatum: 13.06.1988
beruf: Bankkaufmann
Familienstand: ledig
spielerposition: Linksverteidiger
letzter Verein: FC Zons
sportliche erfolge: Bezirksligaaufstieg mit dem
FC Zons
hobbys: „Couch“
lieblingsverein: 1. FC Köln
wünscht sich vom Vds und beim Vds: Sportlichen
Erfolg und eine schöne Zeit
geburtsdatum: 04.12.1984
beruf: Großhandelskaufmann
Familienstand: vergeben
spielerposition: Mittelfeld (alles)
letzter Verein: TSV Köln-Merheim,
hobbys: Fußball, Freunde, Kino
lieblingsverein: Atlético Boca Juniors
wünscht sich vom Vds und beim Vds: Klassenerhalt
und Spass
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maRVin Schmidt
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neuzugänge
geburtsdatum: 27.10.1988
beruf: Soldat
Familienstand: ledig
spielerposition: Innenverteidiger
letzter Verein: 1. FC Grevenbroich-Süd
hobbys: Fußball, Freunde, Sport
lieblingsverein: Borussia M´gladbach
wünscht sich vom Vds und beim Vds:
Möchte mich selbst verbessern.
geburtsdatum: 23.06.1991
beruf: Azubi
Familienstand: ledig
spielerposition: Sturm
letzter Verein: FC Bergheim 2000
sportliche erfolge: U 17 Nationalspieler
hobbys: Team Lars und feiern
lieblingsverein: FC Bayern München
wünscht sich vom Vds und beim Vds:
Aufstieg in die Landesliga
geburtsdatum: 07.05.1992
beruf: Kaufm. Versicherungen u. Finanzen
Familienstand: ledig
spielerposition: Angriff
letzter Verein: vereinslos
hobbys: Fußball
lieblingsverein: 1. FC Köln
wünscht sich vom Vds und beim Vds:
Klassenerhalt

7 11
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28
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Die Dritte
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portrait markus Kindler
Alter: 29 Jahre
Beruf: Programmierer
Familienstand: ledig
Hobby: Fußball
Lieblingsverein: Schalke 04
mArKus KinDler, gArAnt
Für Die null hinten
Markus, der sich bereits als E-
Jugendspieler entschieden hatte
lieber Tore zu verhindern, als
selbst zu schießen, ist über Delrath,
Dormagen und Zons in der
Saison 2003/04 zum VdS gestoßen.
Nach kurzer Zugehörigkeit
zur Ersten hütete er etliche Jahre
das Tor der Zweiten Mannschaft,
bis er schließlich ab der Saison
2010/11 als sicherer Rückhalt
den Kasten der Dritten sauber
hielt.
Er hat einen maßgeblichen Anteil
am Erfolg der Mannschaft,
die letzte Saison so erfolgreich
spielte und mit dem Aufstieg in

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die Kreisliga B entlohnt wurde.
Nicht wenige behaupten, Markus
sei der mit Abstand beste
Torhüter der Kreisliga C gewesen.
Eine solche Selbsteinschätzung
wäre ihm sicher nicht zuzutrauen.
Im Gespräch erweist er sich
nämlich als besonnener und
zurückhaltender junger Mann,
dem die Freude am Fußballspielen
deutlich anzumerken ist und
der sich rundum zufrieden zeigt.
Auf die Frage, was ihm an der
Mannschaft so gefällt antwortet
er spontan: „Das ist eine super
Truppe, die Kameradschaft
stimmt einfach, wir haben viel
Spaß miteinander. Das wird sich
auch in der kommenden Saison
kaum ändern, denn der Kader ist
größtenteils zusammengeblieben.
So sind bei lediglich 2 bis-
3 Abgängen Zugänge aus der
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Markus Kindler im Gespräch mit Edgar Beuler
(Foto: VdS Nievenheim)
A-Jugend und aus der Zweiten
in ähnlichem Umfang zu erwarten.“
Den Verlauf der Saisonvorbereitung
beurteilt Markus mit
einigem Vorbehalt: „Das ging
nur sehr schleppend los, da wegen
Urlaub und aus beruflichen
Gründen die Beteiligung zunächst
gering war. Jetzt ist aber
schon eine deutliche Steigerung
erkennbar und es läuft mittlerweile
gut.“ Und wie es läuft,
denn pünktlich zum Saisonstart
zeigt sich die Mannschaft in einer
guten Verfassung und fährt
bei der SG Erfttal mit einem 3:1
Auswärtssieg die ersten drei
Punkte ein.
30
So kann es weiter gehen.
So tippt Markus Kindler die
nächsten Pflichtspiele
02.9. VdS Nievenheim III:
Holzheimer SG II Tipp 3:1
09.9. Dormagen Trabzonspor :
VdS Nievenheim III Tipp 1:2
16.9. FC Zons II : VdS Nievenheim
III Tipp 2:2
23.9. VdS Nievenheim III :
TuS Reuschenberg Tipp 1:0
30.9. VdS Nievenheim III : BV
Neuss-Weckhoven Tipp 1:1
07.10. SV Rosellen :
VdS Nievenheim III Tipp 0:1
Aus diesen Tipps läßt sich sehr
viel Zuversicht ablesen, denn als
Neuling nach 6 Spieltagen ohne
eine einzige Niederlage dazustehen
wäre fast schon wieder eine
Sensation. Warten wir´s ab.
Edgar Beuler

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termine
Die erste (lAnDesligA)
so. 02. sep - 15.00 uhr
Auswärtsspiel gegen 1. FC Viersen
mi. 05. sep – 19.30 uhr
Heimspiel gegen TuRU Düsseldorf
II
so. 16. sep - 15.00 uhr
Heimspiel gegen VSF Amern
so. 23. sep - 15.00 uhr
Auswärtsspiel gegen SV Hilden-
Nord
so. 30. sep - 15.00 uhr
Auswärtsspiel gegen SV Mönchengladbach
so. 07. okt - 15.00 uhr
Heimspiel gegen VfB Uerdingen
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Die zweite (bezirKsligA)
so. 02. sep - 15.00 uhr
Heimspiel gegen Holzheimer SG
so. 09. sep - 15.00 uhr
Auswärtsspiel gegen SC Teutonia
Kleinenbroich
so. 16. sep - 15.00 uhr
Auswärtsspiel gegen SpVgg.
odenkirchen
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so. 23. sep - 15.00 uhr
Heimspiel gegen SC Kapellen-
Erft II
so. 30. sep - 15.00 uhr
Heimspiel gegen SC Viktoria 04
Rheydt
so. 07. okt - 15.00 uhr
Auswärtsspiel gegen SG Kaarst

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rooKies
überblicK
Erstmals zählt der Deutsche Fußball-Bund
im Jahr 2012 mehr als
6,8 Millionen Mitglieder. Exakt
6.800.128 Fußballer und somit
50.340 mehr als im Vorjahr sind
aktuell in den 21 Landesverbänden
des DFB gemeldet.
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Was heißt das für den Jugendfußball?
In Deutschland messen
sich ca. 1,9 Millionen Jugendliche
in über 25.000 Vereinen an
jedem Wochenende auf dem
Platz. Beeindruckende Zahlen,
die sich schnell relativieren. Betrachten
wir die Gruppe der Kinder
bis 14 Jahre, so machen diese
den Löwenanteil der aktiven
Jugendlichen aus, nämlich fast
1,4 Millionen. Diejenige Altersgruppe
zwischen 15 und 18, die
die Hoffnung der Seniorenabteilungen
ist, ist dann mit 500.000
Aktiven doch wesentlich kleiner.
Verständlich, haben diese jungen
Spieler und Spielerinnen
doch genügend Aufgaben auch
neben dem Sport. Der tägliche
Schulunterricht mit An- und Abfahrt
ist fast länger als mancher
Arbeitstag eines Erwachsenen
und wenn dann noch Musikin-
strumente gespielt werden, gepaukt
werden muss, die ersten
Führerscheine gemacht werden
und die Ausbildung anfängt ist
es nur verständlich, dass Jugendliche
beim Fußballtraining
das Handtuch werfen. Alle die,
die bis zu den Senioren dabei
bleiben, haben deshalb eine
Chance verdient in ihrem Verein
eingesetzt zu werden und wir als
Trainer und Verantwortliche haben
die Pflicht, eine gute fußballerische
Ausbildung zu gewährleisten.
Wir sind stolz auf unsere
über 300 jugendlichen Fußballer
und Fußballerinnen in der Saison
2012/2013 und wünschen allen
viel Spaß am Fußballspielen,
viele Tore und ein tolle Saison.
Georg Funck/
Statistische Daten DFB 2012
G r e n a d i e r C o r p s 1 9 2 6 e.V.
N i e v e n h e i m - Ü c k e r a t h
1. Vors. u. Major: Patrick Dinse, Fuchskaule 2,
Tel.: 0 21 33 / 9 04 32 E-Mail: grenadiercorps@online.de
Wir wünschen unseren Fußballern immer ein Tor mehr als dem Gegner!
Auch wir Schützen freuen uns auf Zuwachs.
Hast Du Lust? Dann einfach anrufen oder mailen!
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histörchen
Die 70iger JAhre
sofortiger Abstieg und große
enttäuschung in der saison
76/77…
... aber dann, für immer und
bis heute, nie mehr 2. Kreisliga!
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Voller Zuversicht und hoffnungsvoll
ging man in die Saison
1976/1977, in der man nach
15 Jahren Abstinenz endlich
wieder in der 1. Kreisliga spielte.
Es waren zu Beginn der Saison
keine Abgänge zu verzeichnen.
Das Aufstiegsteam blieb zusammen
und mit Rüttens „Büb“,
der von Neukirchen zurückkam,
Erich Falkenbach kam aus Reuschenberg
und Friedel Müntnich
wurde der Kader erweitert. Man
TISCHLEREI
Windows and more

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startete gut in die Meisterschaft
und war zur Saisonhalbzeit mit
15 von 30 möglichen Punkten
als Neuling zufrieden mit dem
Erreichten.
Leider gab es jedoch Abgänge
im Laufe der Saison, die das
Team erheblich schwächten. Be-
nedikt Stubbe zog es beruflich
nach Bonn, Klaus Maier wurde
Berufssoldat und Trainer Dietmar
Hansen legte sieben Spieltage
vor Saisonende sein Amt
nieder. Übergangstrainer wurde
Dieter Welbers. obwohl alles
versucht wurde, den Abstieg zu
vermeiden, erreichte man nur
Aufstiegsmannschaft Saison 1977/1978
Obere Reihe von links: H. Hohmann (Vereinswirt), F. Wuttke (Vorstand), H. Wuttke (Obmann), K. Vogel,
E. Falkenbach, G. Heller, R. Risch, N. Dieke, G. Schwermer, H. Klein, H. Zaun (Trainer), F. Ritterbach (Vorstand)
Untere Reihe von links: H. Schillings (Vorstand), J. Karrasch, T. Vieten, K. Klockow, H.Wuttke, F.J. Rütten,
H. Mausberg, H.W. Lüdecke.
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8 Punkte in der Rückrunde. In
den letzten sieben Spielen holte
man lediglich zwei Punkte durch
zwei Unentschieden und verlor
fünf Spiele mit einem Tor unterschied,
wobei die höchste Niederlage
ein 2:3 war. Ein Punkt
mehr hätte gereicht um die Klasse
zu erhalten. Mit 23:37 Punkten
und dem vorletzten Platz ging es
enttäuscht zurück in die 2. Kreisliga.
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Der Vorstand um Fritz Ritterbach
und Heinrich Schillings
verpflichteten mit Heinz Zaun,
der vom damaligen VfB Allrath
(heute Grevenbroich-Süd) kam,
einen erfahrenen Trainer für die
Saison 1977/1978 und holte mit
Roland Risch vom SV Rommerskirchen
einen Vollblutsstürmer.
Mit Horst Klein, den es aus Düsseldorf
nach Nievenheim zog,
kam ein 38 jähriger erfahrener
Abwehrrecke hinzu. Ansonsten
blieb der „Abstiegskader“ bis
auf Hans Tups (beendete seine
Laufbahn) und „Icke“ Rüdiger
(Wohnortwechsel aus beruflichen
Gründen) zusammen.
Der Saisonstart war aber alles
andere als vielversprechend. Mit
5:5 Punkten (fünf von möglichen
zehn Punkten) lag man nach fünf
Spieltagen schon deutlich hinter
der Spitzengruppe. Nach diesem
klassischen Fehlstart, für einen
selbsternannten Wiederaufsteiger,
folgte eine tolle Serie von
27:3 Punkten. Am 20. Spieltag
führte man mit 13 Siegen, 4 Unentschieden
und zwei Niederlagen
mit 32:8 Punkten und 39:13
Toren die Tabelle an.

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Tabelle nach dem 20. Spieltag
1. sportfreunde nievenheim
32: 8 Punkte 39 : 13 Tore
2. ssV Delrath
31: 9 Punkte 54 : 17 Tore
3. DJK hoisten
30:10 Punkte 48 : 20 Tore
4. tsV bayer Dormagen ii
28:12 Punkte 59 : 15 Tore
Zwei Niederlagen musste man
bis zum 20. Spieltag mit einem
3:4 bei der SG orken-Noithausen
II und 0:2 beim TSV Bayer
Dormagen II quittieren.
Nach dem 20. Spieltag schwächelte
das Zaun-Team kurzzeitig
und gegen den Angstgegner
Trainer Heinz Zaun bereit zum Ritt zum Vereinslokal
„Im Krug zum grünen Kranze“ auf dem
Krausberg (Foto: VdS Nievenheim)
der SG orken-Noithausen II und
den vermeintlich schwächeren
Gegnern, dem FC Delhoven II
und dem FC Zons II, reichte es
jeweils nur zu einem 1:1. Doch
Trainer Zaun zeigte gerade jetzt,
wo man sich auf Rang drei
GIS Personallogistik GmbH
Am Weißen Stein 1
41541 Dormagen
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Telefax: 02133 9790410
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wiederfand, sein Trainerkönnen
und baute die Mannschaft moralisch
auf. Das Training wurde
zudem noch einmal angezogen
und die Physis ausgebaut. Jeden
Samstagmorgen traf man
sich fortan um 8.00 Uhr zum
Training im Mühlenbusch.
Es wurde verdammt eng zum
Ende der Saison, denn nur eine
Niederlag, ja vielleicht sogar
ein einziges Unentschieden aus
den letzten sieben Spielen, hätten
gereicht um das Saisonziel
„Wiederaufstieg“ zu verfehlen.
Aber mit sieben Siegen in Folge
und somit 14 Punkten sowie
grandiosen 41:5 Toren holte
man sich die Meisterschaft und
schaffte den selbst angepeilten
Aufstieg.
Abschlusstabelle
1. sportfreunde nievenheim
49 : 11 Punkte 83 : 21 Tore
2. ssV Delrath
48 : 12 Punkte 87 : 26 Tore
3. DJK hoisten
45 : 15 Punkte 75 : 31 Tore
4. tsV bayer Dormagen ii
41 : 19 Punkte 79 : 27 Tore
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Wieder einmal war die Stabilität
der Abwehr ein wesentlicher
Garant für den Aufstieg. Roland
Risch, der nur eine Saison für die
Sportfreunde stürmte (aber dafür
überaus erfolgreich), wurde
mit 24 Toren Torschützenkönig
der 2. Kreisliga. Hervorzuheben
bleibt auch, dass man nach dem
Fehlstart in 25 Spielen nur noch
sechs Punkte abgab.
Die Feierlichkeiten zum Aufstieg
fielen, so hatte die Mannschaft
für sich beschlossen, etwas bescheidender
aus. Zu tief saß
noch der Stachel des Abstiegs.
Nur Trainer Heinz Zaun hatte
eine heikle aber schöne Aufgabe
zu bewältigen. Vom Sportplatz
aus musste er zum Vereinslokal
Hohmann am Krausberg reiten,
wo man noch gebührend und
bis in den Morgen den Aufstieg
feierte. Nievenheim war zurück
in der 1. Kreisliga und sagte der
2. Kreisliga endgültig und bis
heute ade.
Gregor Schwermer

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mein nieVenheim
mein Verein
ücKerAth hAt ein sympAthisches
KönigspAAr
Vom 7. bis 10. September feiert
die 1935 gegründete Ückerather
Kirmesgesellschaft „Selde
Blömche“ ihre traditionelle
Kirmes. Für das Redaktionsteam
des Fußballechos war direkt klar,
das Hahnenkönigspaar muss ins
Fußballecho, auch wenn das
Echo erst nach den Festtagen erscheint.
Mit Jakob Hansen, dem Geschäftsführer
der Kirmesgesellschaft,
hatte ich mich mit Markus
dem I. und Königin Nicole
Blabla zu einem Gespräch verabredet.
Im schmucken Einfamilienhaus
in Ückerath werden wir
beide vom Königspaar herzlich
empfangen und ich fühle mich
direkt wohl.
Markus und Nicole, die seit 24
Jahren verheiratet sind, haben
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Ückerather Königspaar (Foto: VdS Nievenheim)
drei Kinder. Da sind die beiden
Söhne Marc und Marcel, 22 und
20 Jahre alt, und Lena-Marie, die
elfjährige Tochter, das Nesthäkchen
der Familie. Markus, in Delrath
geboren und aufgewachsen,
ist von Beruf Kanalbauer bei
der Firma Hartmann, dessen Inhaber
Peter Hartmann auch der
Vorsitzende der Kirmesgesellschaft
ist. Nicole, vor 43 Jahren
im alten Dormagener Krankenhaus
geboren und amtlich als
„10.000 Bürger“ der damaligen
Gemeinde Dormagen registriert,

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arbeitet bei einem Krankengymnasten
an der Rezeption.
„Wenn man in Ückerath wohnt,
muss man einfach Mitglied bei
„Selde Blömche“ werden, sagte
man mir damals, als ich von
Delrath nach Ückerath zog“ ,berichtet
Marc, der nun seit 1993
Mitglied ist. Auf meine Frage,
was denn die Ückerather Kirmes
ausmacht, antwortet Nicole:
„Unsere Kirmes ist klein, sehr
Jedes
Gyros-Gericht
0,50 €
günstiger
Jeden Dienstag ist Gyros-Tag
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familiär und einfach nur gemütlich.
Ich freue mich auf den Hofstaat,
die Tage wenn die Residenz
gebaut wird und natürlich
auf das Fest.“ An den Tagen vor
dem Freitag, an dem die Kirmes
startet, bauen der Vorstand und
viele fleißige Helfer der Kirmesgesellschaft
die Königsresidenz.
Am Donnerstag lädt dann das
Königspaar zum Residenzfest
ein, wozu die Aufbauhelfer und
Nachbarn geladen werden. „Das

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tag des Freizeitfußballs
mittwoch 3. oktober, 11.00 bis 18.00 uhr
auf der Sportanlage des VdS nievenheim
Es warten auf Sie viele sportliche Aktionen:
Ü32 – Kreismeisterschaft
Ü40 – Kreispokal
FVN - Ranglistenturnier im Fußballtennis
FVN – Kleinfeldturnier für Freizeit- und Hobbykicker
Ladies Ü30-Einlagespiel, u.a.m.
Speisen und getränke zu volkstümlichen Preisen!
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H
Projektmanagement GmbH
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Residenzfest ist Tradition bei
unser Gesellschaft und ein wunderschöner
Start in die Festtage“,
berichtet Jakob Hansen.
Der Entschluss Hahnenkönig zu
werden kam Ende Juli des vergangenen
Jahres. „Nicole hatte
den Wunsch, dass ich Hahnenkönig
werde und ich habe ihr
gerne diesen Gefallen getan“, so
Markus, der das Königsjahr, wie
seine Frau, in guter Erinnerung
hat. „Der Schützenfestsamstag
in Dormagen mit dem Empfang
im Rathaus war ein tolles Erlebnis.
Nicht zu vergessen die
Einladungen zu Karnevalsveranstaltungen,
in den Hofstaat
der Bruderschaft und die vielen
Menschen, die wir kennenlernen
durften, werden wir immer
mit unserem Königsjahr verbinden“,
so Markus.
Das Hahnenkönigspaar hat ein
gemeinsames Hobby und das ist
Motorradfahren. Jährlich fahren
sie beide rund 9.000 km und ihr
Ziel ist in der Regel das Bergische
Land und das Sauerland.
Dabei sitzt Nicole bei Markus auf
dem Soziussitz und vertraut den
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Fahrkünsten von Markus voll
und ganz. So wie sie ihm auch
vertraut hat, das Hahneköppen
zu gewinnen.
mehr VDs
Gregor Schwermer
golDhochzeitspAAre
Der VdS Nievenheim gratuliert
den Goldhochzeitspaaren der
Monate September und oktober
und wünscht noch viele gemeinsame,
glückliche Jahre.
Anni und waldemar
pissowotzki
gerda und simon schillings
regina und theo meuser
gerta und horst bresser
marlies und willi hutmacher