an der Oberstufenschule Gossau - gossauer-info

Neue Betriebsleitung
Lokalität
Schülerclub Alpenblick
Bergstrasse 37
8625 Gossau
079 948 66 00
scalpenblick@schulegossau-zh.c
Schülerclub Böschacher
Böschacherstrasse 5
8624 Grüt
079 526 44 30
scboeschacher@schulegossau-zh.ch
Schülerclub Männetsriet
Schulhaus Männetsriet
8614 Bertschikon
079 799 86 52
scmaennetsriet@schulegossau-zh.ch
Fixes Angebot
Mittagstisch:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
Nachmittagsbetreuung:
Montag, Dienstag, Donnerstag
Mittagstisch:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
Nachmittagsbetreuung:
Dienstag und Donnerstag
Mittagstisch:
Montag, Dienstag, Donnerstag
SCHULEGOSSAU
Die Ausserschulische Betreuung erhält mit Béatrice Ulmer eine neue Betriebsleitung. In
einem ersten Schritt konnte nun ein fixes Angebot festgelegt werden.
Text: Nadja Huber Bild: zvg
Ab 1. August 2012 ergänzt Béatrice
Ulmer das Team der Ausserschulischen
Betreuung als neue Betriebsleiterin.
Die Schule Gossau und sicher
auch die Kinder freuen sich auf
eine spannende Zusammenarbeit.
Béatrice Ulmer wohnt mit ihrem
Mann, ihren vier Kindern sowie einem kleineren Zoo im
Zürcher Oberland. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung
als Krippenleiterin und Berufsbildnerin. Weiter
ist sie Expertin der Berufsbildung Fachbereich Kind und
Ausbildnerin in überbetrieblichen Kursen.
Béatrice Ulmer hat ihr Büro im Schülerclub Alpenblick
bezogen und ist hauptsächlich dort vor Ort.
Optimierungen in der Ausserschulischen Betreuung
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen aus der dreijähri-
Übersicht der Ausserschulischen Betreuung
gen Versuchsphase konnte das Angebot dem effektiven
Bedarf angepasst werden. Die Schulbehörde wird das
Angebot festigen und einen schrittweisen, bedarfsorientierten
Ausbau vornehmen. Somit ist das Angebot der
Ausserschulischen Betreuung für die Eltern konstant,
verlässlich und planbar.
In einem ersten Schritt konnte nun ein fixes Angebot
(siehe Übersicht) festgelegt werden. Als Ergänzung
wird dieses bestehende Grundangebot nach Bedarf
ausgebaut werden. Mangels Anmeldungen findet von
diesem Zusatzangebot zurzeit nur der Montagnachmittag
des Schülerclubs Böschacher statt, räumlich vorerst
aber im Schülerclub Alpenblick in Gossau. Gleich verhält
es sich mit dem Mittagstisch vom Freitag des Schülerclub
Männetsriet, welcher ebenfalls in Gossau stattfindet.
Weitere Infos erhalten Sie auf der Homepage der
Schule Gossau oder direkt bei der Schulverwaltung.
Angebot bei Bedarf
Mittagstisch:
Mittwoch
Nachmittagsbetreuung:
Freitag
==> diese Angebote finden aufgrund
der geringen Nachfrage leider nicht statt
Nachmittagsbetreuung:
Montag – findet statt, räumlich vorerst
im Schülerclub Alpenblick
Mittagstisch:
Mittwoch
Nachmittagsbetreuung:
Freitag
==> diese Angebote finden aufgrund
der geringen Nachfrage leider nicht statt
Mittagstisch:
Freitag – findet statt, räumlich vorerst im
Schülerclub Alpenblick
Mittagstisch:
Mittwoch
Nachmittagsbetreuung:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
==> diese Angebote finden aufgrund
der geringen Nachfrage leider nicht statt
Gossauer Info 110/September 2012 63

Willkommen bei
der Zürcher
Kantonalbank
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Steuern gerecht erheben
und nicht:
Wer hat, dem wird gegeben
64 Gossauer Info 110/September 2012

SCHULEGOSSAU
THEMA GESUNDHEIT
«Gorillas» an der Oberstufenschule Gossau
Frech, cool und dynamisch wirkt der Auftritt vom Gorilla-Team im Schulhaus. Mit einem
fetten Jeep und einer Skateboard-Rampe rücken sie an.
Text: Luzia Kindschi, Bilder: L. Kindschi, A. Eisenring, M. Bachmann
Aus der Turnhalle dröhnt laut Breakdance Music, und
vor dem Hängi wird ein Birchermüesli-Buffet installiert.
«Birchermüesli??? Ist das denn cool?»
Ja, sehr sogar. Gesunde Ernährung und die Ernährungspyramide
gehören genauso zu den Workshop-
Themen wie Footbag, Skateboard, Frisbee und Breakdance.
Humorvoll und doch ernsthaft wird auch das Thema
«Abfall und Recycling» über den Tag hinweg immer
wieder angeschnitten, beginnend mit der Vorstellung
von Fritz und Frida, den beiden Containern für Pet-
Flaschen und Aluminium-Büchsen.
Dem Team von gorilla.ch gelingt es, auf eine erlebnisorientierte
Art und Weise die Teenager zu den Themen
Gesundheit und Ernährung zu sensibilisieren. Mit
Sport, Spiel und Frühstücks- sowie Lunchbuffet sind
Aktivitäten und Pausen gut über den Tag verteilt. Der
grosse Brunnen auf dem Pausenplatz wird rege genutzt
als Abkühlung, bei über 30° Celsius Lufttemperatur an
diesem wunderschönen Sommertag.
Lesen sie mehr über gorilla.ch auf deren Homepage.
Dort finden sie übrigens auch Rezepte, Spiele und Videos.
Gossauer Info 110/September 2012 65

SCHULEGOSSAU
THEATER AN DER OBERSTUFE
Theater an der Oberstufe
Seit einem Jahr ist der Projekt- und der Atelierunterricht fester Bestandteil des letzten
Oberstufenschuljahrs (Eltern-Info / Dez 2011 / www.schulegossau-zh.ch). Trotz dieser
neuen Herausforderung für Schüler und Lehrer finden immer wieder einige Klassen Zeit,
sich neben Lehrstellensuche und dem «normalen» Unterricht mit dem Einstudieren eines
Schultheaters auseinander zu setzen.
Text: Diverse Autoren, Bilder: Markus Bachmann
Klasse Walter Birchmeier
Klasse Vinz Lüthi
Klasse Mirco Perot
66 Gossauer Info 110/September 2012

Was bewegt uns Lehrer, diese oft sehr emotionale und
stressige, manchmal sogar scheinbar hoffnungslose Arbeit
und Situationen auszuhalten? Wer von uns hat nicht
auch schon ans Aufgeben gedacht, angesichts von Zerstrittenheit,
fehlendem Engagement oder weil die Zeit
viel zu knapp schien? Hier einige Gründe, warum wir
Lehrer Theaterarbeit machen.
Markus Bachmann
Wenn ich mir überlege, wie mein Mathematik- oder
Französischunterricht war, kann ich mich an fast nichts
erinnern. Hingegen weiss ich noch ganz genau, was in
den Lagern lief, und von den Theatern kann ich sogar
noch Textpassagen auswendig. Theater spielen ist etwas
fürs Leben!
Viele Schülerinnen und Schüler zeigen beim Theaterspiel
Stärken, die man in ihnen zum Teil gar nicht vermutet,
und die sie beim Theater zeigen können. Es ist der Glaube,
dass sie (die Schülerinnen und Schüler) es schaffen,
der mich immer wieder dieses Experiment wagen lässt.
Nur wer Angst hat und seine Angst bezwingt, ist mutig.
Mirco Perot
«Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des
Worts Mensch ist.» In Schillers Sinn sehe ich die Bühne
als Welt, auf der die Jugendlichen Facetten ihres Seins
ausprobieren und leben können. In ihren Rollen dürfen
sie das wagen, was im Alltag schwierig ist, da dieser wiederum
andere Rollen abverlangt. Anderseits schweisst
das Theater eine Crew zusammen, man durchlebt Höhen
und Tiefen, lernt auf andere einzugehen, entwickelt
gemeinsam das Gefühl des Zueinander und Füreinander,
jeder und jede ist wichtig, auf und neben der Bühne.
Das Theater bietet jedermann eine Nische, um die
eigenen Stärken einbringen und ausleben zu können.
Als Lehrperson wird man Teil dieser Gemeinschaft, man
kann zurücktreten, Hierarchien verschwinden, Klasse
und Lehrpersonen werden eins in diesem Projekt. Schule
wird zu Leben.
Walter Birchmeier
Theaterspiel ist für mich fester Bestandteil des Unterrichts.
Dabei improvisieren wir von den ersten kleinen
Szenen bis zur «obligatorischen» Schlussaufführung.
Meine Vorgaben, in denen eine Situation gefunden und
gespielt werden soll, sind zu Beginn relativ eng. Mit zunehmender
Erfahrung der Schülerinnen und Schüler im
Auftreten und Improvisieren öffne ich den Spielraum.
Irgendwann im Laufe des Jahres ziehen wir einzelne Sze-
SCHULEGOSSAU
THEATER AN DER OBERSTUFE
nen zusammen, verändern und ergänzen sie und bauen
daraus eine Schlussaufführung. Der «Gewinn» für die
Kinder ist mannigfaltig: Sie lernen aufeinander zu hören
und zu reagieren, sie lernen, durch die Wahl von verschiedenen
Rollen mit ihren Stärken und Schwächen
umzugehen, sie übernehmen Mitverantwortung für die
Arbeit in einer Gruppe oder der ganzen Klasse und sie
stärken ihre Auftrittskompetenz durch das «Sich zeigen»
in der Gruppe und dann vor einem Saal voll Publikum.
Als willkommene Begleiterscheinung habe ich als Lehrer
eine hochmotivierte Klasse, die beflügelt durch die Arbeit
an der Schlussaufführung bis ans Ende ihrer Volksschulzeit
bei der Stange bleibt.
Die Klasse B2 (M.Bachmann) hat sich im Hinblick
auf eine Theaterarbeit in der 3. Oberstufe
mit der Abschlussklasse von Herrn Birchmeier
und Herrn Perot unterhalten. Hier einige Auszüge
aus den Interviews:
Wie seid ihr auf die Idee gekommen?
Durch Improvisation in gespielten Szenen entstanden
Ideen, und zusammengehängt war es dann irgendwann
ein Theater.
Hattet ihr viel Stress beim Üben?
Ja, am Anfang schon, aber mit der Zeit ging es besser.
Machte die ganze Klasse mit?
Ja, jeder musste einmal auf die Bühne.
Gab es Leute, die nicht mitspielen wollten?
Nein, es wollte jeder mitspielen.
Wie lange habt ihr geprobt?
Ungefähr ein halbes Jahr lang zwei Stunden pro Woche
und dann drei Wochen intensiv.
Wie habt ihr die Rollen verteilt?
Jeder konnte selber aussuchen oder es wurde abgestimmt
(ohne Casting).
Ging bei den Proben einmal gar nichts mehr?
Nein, wir hatten keinen Totalabsturz!
Seid ihr euch durch das Theater nähergekommen?
Ja, ein bisschen schon.
Gossauer Info 110/September 2012 67

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68 Gossauer Info 110/September 2012
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SCHULEGOSSAU
NEUE LEHRKRÄFTE
Neu an der Oberstufenschule Gossau
Drei neue Lehrkräfte haben auf Beginn des neuen Schuljahres ihre Tätigkeit im Schulhaus
Berg in Gossau aufgenommen. Wir heissen alle herzlich willkommen und wünschen Ihnen
alles Gute bei ihrer neuen Aufgabe.
Text: Markus Bachmann, Bilder: zvg
Nicole Berger
Meine internationale Ausbildung und die daraus erfolgten
Erfahrungen haben mein Leben stark geprägt.
Aufgewachsen bin ich umgeben von Menschen aus den
unterschiedlichsten Ländern
und Kulturen der Welt. Meine
ersten sechs Lebensjahre durfte
ich in Panama verbringen.
Nach meiner Rückkehr in die
Schweiz besuchte ich die Zurich
International School, in
der Schüler und Schülerinnen
aus über 50 Nationen unterrichtet
werden. Mein Interesse an anderen Kulturen
und Ländern ist geblieben, und so ist auch eine meiner
Leidenschaften das Reisen. Des Weiteren geniesse
ich es, in meiner Freizeit unterschiedliche Sportarten
zu praktizieren. Dazu gehören unter anderem Laufen,
Tennisspielen, Biken und Skifahren.
Nach zwei Jahren, in denen ich sowohl in der Forschung
als auch in der Privatwirtschaft Erfahrungen
sammeln durfte, fühle ich mich bereit für den Einstieg
in den Lehrberuf. Ich freue mich sehr, mit Frau Sarah
Derrer eine 1. Sek. A/B übernehmen zu dürfen.
Ruedi Vögeli
Zusammen mit den Schülern und Schülerinnen der
1. Sek B/C bin ich im Schulhaus Berg nach den Sommerferien
gestartet. Ich freue
mich darauf, sie als Klassenlehrer
während dreier Jahre zu
begleiten, zu fördern, zu stärken
und beim Übergang ins Berufsleben
zu unterstützen.
Nach der Primar- und Oberstufenlehrerausbildung
in Zürich
bin ich in den Lehrerberuf eingestiegen. Nach langjähriger
Tätigkeit in Volketswil und anschliessend in Maur
machte ich einen fünfjährigen Abstecher in eine Pri-
vatschule in Zürich-Oerlikon. Nebst der Führung einer
Klasse war ich dort auch Mitglied der Schulleitung und
des Vorstandes. Nach dieser interessanten und herausfordernden
Beschäftigung freue ich mich nun darauf,
mich wieder ganz für das schulische Kerngeschäft, das
Unterrichten, zu engagieren.
Seit beinahe 30 Jahren wohne ich in Maur, bin verheiratet
und Vater dreier erwachsener Kinder. Sport im
Allgemeinen – aktiv und passiv – zähle ich zu meinen
Hobbys.
Ursula Mende
Ich bin am Rhein aufgewachsen und habe an der Universität
Bonn Sport und Geografie studiert.
Ich treibe, zumeist mit meinem Mann gemeinsam, in
jeder freien Minute Sport. So fahren wir mit dem Velo,
wandern, spielen Tennis,
fahren Ski und Tourenski
und spielen jede Woche
Volleyball. Darüberhinaus
gehe ich oft ins Theater und
koche sehr gerne.
Den Jugendlichen möchte
ich etwas von meiner Begeisterung
für den Sport
weitergeben und sie ihren
Fähigkeiten entsprechend
fördern. Dies versuche ich
auch mit neuen, attraktiven
Sportarten zu erreichen. Mein Ziel ist es, ihnen so viel
Motivation mitzugeben, dass sie über die Schulzeit hinaus
gerne Sport treiben.
Auch ist es mir als Sportlehrerin ganz wichtig, für meine
Schüler und Schülerinnen stets Ansprechpartner in
«allen Lebenslagen» zu sein.
So starte ich in Gossau nach dem Motto: Es lebe der
Sport und die Gemeinsamkeit, die daraus erwächst!
Gossauer Info 110/September 2012 69

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70 Gossauer Info 108/März 2012

SCHULEGOSSAU
SPONSORENLAUF
Herschmettler rennen für einen Spielplatz bis ans Meer
40 Kinder und einige wenige Erwachsene der Gossauer Aussenwacht Herschmettlen zeigten
am 3. Juni Ausdauer: Sie legten in einer Stunde 330 Kilometer zurück und sammelten
so 7382 Franken für einen Herschmettler Spielplatz.
Für die Kinder in der südlichsten
Aussenwacht Gossaus soll
schon bald ein öffentlicher
Spielplatz realisiert werden.
Seit dem Sonntag ist das Projekt,
das von initiativen Eltern
ins Leben gerufen worden war,
einen grossen Schritt vorangekommen. Beim
Sponsorenlauf zugunsten des Spielplatzes, der
neben dem Schulhaus Schönbüel entstehen
soll, erliefen die mehrheitlich jungen Herschmettler
Dorfbewohner
während einer Stunde 330
Kilometer – hätte man die
zurückgelegten einzelnen
Strecken aneinandergereiht,
wäre der letzte Läufer
mit einem Bad in der
Adria belohnt worden,
denn die Zahl entspricht
fast exakt der Luftliniendistanz
Herschmettlen–
Venedig! Auch wenn kein
Läufer am Sonntag das Meer erreichte, viele
Kinder kühlten sich anschliessend immerhin im
kleinen Bädli neben dem Schulhaus ab. Für die
drei schnellsten Schüler winkt zudem in Bälde
ein Bad im Pfäffiker Wellenbad. Flem Bolt, Iwan
Arnold und Daniel Vögeli legten je 10,4 Kilometer zurück
und gewannen damit einen Eintritt ins Alpamare.
Letzterer sammelte alleine 457 Franken und damit am
meisten Sponsorengelder aller Teilnehmer.
Sehen lässt sich denn auch der Gesamtbetrag, der dank
dem grossen Einsatz der Läufer zusammengekommen
ist: Mit 7382 Franken
wurden die Erwartungen der Arbeitsgruppe
«Spielplatz Herschmettlen» weit
übertroffen. «Ich habe gehofft,
dass mit dem Lauf
rund 3500 Franken zusammen
kommen. Nun ist
es mehr als das Doppelte.
Das ist genial», meinte Stéphanie
Bürki, eine der Organisatorinnen
des Sponsorenlaufes
und treibende
Kraft des Dorfprojektes.
Dennoch ist
die Finanzierung
des Spielplatzes
noch nicht gesichert.
Auch wenn
der Dorfverein und
der Frauenverein
je einen namhaften Betrag
zugesichert haben, fehlen zur
Deckung der Kosten von rund
25000 Franken noch mehrere
tausend Franken. «Ein Beitrag
wurde von der Schulbehörde
signalisiert», sagt Bürki, «des
weiteren werden wir auch
Firmen in der Gemeinde als
Spender anfragen. Unser Ziel
ist es, dass wir im Herbst mit
dem Bau beginnen können.»
www.fahrschule-boelsterli.ch
Gossauer Info 110/September 2012 71

Familiengrab für alt Bundesrat Brugger
Thema: Begegnung und Weltoffenheit
Mitglied
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• Skulpturen • Brunnen
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8625 Gossau
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72 Gossauer Info 110/September 2012

Text: Cathrin Moser, Bild: zvg
In diesem Frühjahr fand kein Ferienplausch des Bezirks
Hinwil statt. Damit die Gossauer Primarschüler in den
Herbstferien 2012 dennoch in den Genuss eines Kursangebotes
kommen, organisieren drei Mütter aus dem
Elternrat der Primarschulen Gossau (ECR) den Herbstplausch
Gossau. Es handelt sich um eine einmalige Aktion
in diesem Zwischenjahr; ab 2013 läuft der Ferienplausch
wieder wie gewohnt im ganzen Bezirk Hinwil.
Die Idee aber bleibt dieselbe: den Kindern lehrreiche,
spannende Kurse und tolle Erlebnisse während der Ferien
zu bieten. «Es handelt sich allerdings nicht um einen
Kinderhütedienst», betonen die Organisatorinnen.
«Die Kinder sollen interessiert und motiviert sein – und
ihre Eltern während der Kurse jederzeit erreichbar.»
SCHULEGOSSAU
FERIENPLAUSCH
Herbstplausch Gossau für Primarschüler/innen
Drei initiative Mütter vom Elternrat der Primarschulen Gossau (ECR) haben eine einmalige
Aktion für die Herbstferien zusammengestellt, wo noch einige Plätze frei sind.
Last-Minute-Angebote für den Herbstplausch Gossau
Kurse ab 2. Kindergarten
Kurs Datum freie Plätze
Basteln 09.10.12 4
Pfadi Action 12.10.12 14
Waldspielplatz 18.10.12 20
Kurse ab 1. Klasse
Biberabend Silberweide 16.10.12 3
Duftkissen herstellen 10. oder 16.10.12 11
Feuerwehr 15.10.12 7
Fit ´n´ Fun Kids 17.10.12 15
Hornussen 09.10.12 10
Judo (3-Tages-Kurs) 15./17./18.10.12 3
Steinsalbe herstellen 18.10.12. 2
Tennis 10.10.12 (11.10.12) 5
Vom Schaf zum Filz 16. oder 17.10.12 4
Western-Reiten 13. oder 17.10.12 1
Das Herbstplausch-Team: Cathrin Moser, Monika
Brändle, Gabi Trachsel (von links).
Kurse ab 3. Klasse
Kurs Datum freie Plätze
Film-Workshop 10.10.12 5
Hip-Hop 10.10.12 6
Lama Trekking 15.10.12 9
Modellflug 12.10.12 7
Unihockey für Girls & Boys 16.10.12 10
In einigen Kursen sind noch Plätze frei. Anmeldungen
nimmt Monika Brändle bis 20. September 2012 unter
Tel. 043 833 91 13 entgegen.
Wir bieten den Kindern lehrreiche und spannende Kurse.
Wir freuen uns über jede Teilnahme.
Herbstplausch-Team
Gossauer Kirchenkonzert
Sonntag, 9. Dezember 2012, um 15 Uhr in der ref. Kirche Gossau
Jedes Jahr im Advent lädt der Musikverein Gossau zum Kirchenkonzert in der reformierten Kirche ein.
Passend zur Jahreszeit wird an diesem Konzert feierliche, klassische, pompöse oder besinnliche Musik gespielt.
Lassen Sie sich vom Musikverein Gossau auf die Weihnachtszeit einstimmen. Wir freuen uns auf Sie.
Gossauer Info 110/September 2012 73

Steuerberatung
Buchhaltung
Firmengründungen
Erbteilungen
Testamentsberatung
Revision
Unternehmensberatung
Andreas Neuhaus
dipl. Treuhandexperte
Itziker Dorf-Strasse 57
8627 Grüningen
Tel. 044 936 70 00
Fax 044 936 70 01
info@neuhaus-treuhand.ch
www.neuhaus-treuhand.ch
a n d r e a s n e u h a u s t r e u h a n d
74 Gossauer Info 110/September 2012