klangweg-Info
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Sommer / Herbst 2011<br />
<strong>klangweg</strong>-<strong>Info</strong><br />
Gupfenweid<br />
Haag<br />
Buchs<br />
Moosbühel<br />
1461 m Voralpsee<br />
Grabs<br />
Gamperfin<br />
www.toggenburg.ch klingt gut<br />
schnell-<strong>Info</strong>s<br />
Sägeboden<br />
Chisgrueb<br />
Automatische <strong>Info</strong>rmationen +41 (0)848 84 15 06<br />
Schönenboden<br />
SBB (RailAway-Angebot) +41 (0)900 300 300<br />
oder www.sbb.ch<br />
Ölberg<br />
Tourist-<strong>Info</strong>rmation<br />
Tesel<br />
Wildhauser<br />
Schafberg, 2363 +41 m (0)71 Tobel 999 99 11Kochler<br />
J<br />
1349 m<br />
www.toggenburg.ch<br />
Wetter<br />
Auf SF1 täglich von 7.30 bis 9 Uhr oder im Internet unter:<br />
www.toggenburg.org / wetter<br />
Offene / geschlossene Anlagen<br />
Säntis, 2501 m<br />
Rotsteinpass<br />
Im Internet können Sie immer den aktuellen Stand der geöffneten<br />
Anlagen, Restaurants etc. abrufen.<br />
www.toggenburg.org / bergbahnen [ interaktive Panoramakarte<br />
© toggenburg tourIsmus 2011<br />
CH-9658 Wildhaus, Tel. +41 (0)71 999 99 10<br />
kontakt@toggenburg.ch, www.toggenburg.ch<br />
Anreise<br />
BADEN<br />
1H 25 MIN.<br />
ZÜRICH<br />
1H 5 MIN.<br />
SCHAFFHAUSEN<br />
1H 10 MIN.<br />
FRAUENFELD 1H<br />
WINTERTHUR 1H<br />
WATTWIL<br />
20 MIN.<br />
ZUG<br />
1H 15 MIN.<br />
RAPPERSWIL<br />
40 MIN.<br />
KONSTANZ<br />
1H 15 MIN.<br />
WIL 40 MIN.<br />
ST. GALLEN<br />
50 MIN.<br />
WILDHAUS<br />
UNTERWASSER<br />
ALT ST. JOHANN<br />
Dörfli<br />
Schafboden<br />
BREGENZ<br />
45 MIN.<br />
FELDKIRCH<br />
30 MIN.<br />
HAAG 20 MIN.<br />
BAD RAGAZ<br />
30 MIN.<br />
CHUR<br />
Das Toggenburg ist so nah! Gratisparkplätze bei den Bergbahnen.<br />
Legende<br />
A Wildhaus-Oberdorf Restaurant<br />
B Oberdorf-Gamsalp Spielplatz<br />
J Gamplüt Feuerstelle<br />
K Unterwasser-Iltios Trottinettstrecke<br />
L Iltios-Chäserrugg Postautohaltestelle<br />
S Alt St. Johann-Sellamatt Bikeverleih<br />
Wanderweg Themen-/Rundweg<br />
Rosswald<br />
Gatter<br />
Älpli<br />
Kollersweid<br />
St. Gallerweid<br />
Wildhaus, 1090 m<br />
Gamplüt, 1350 m<br />
3<br />
Panoramaweg Steinwald<br />
Tierwis<br />
Gamsberg, 2384 m<br />
Eggenwäldli<br />
Thurwis<br />
Instrumente<br />
N e u e n a l p<br />
F r e i e n a l p<br />
Plättli<br />
Grenzchopf<br />
2193 m<br />
Oberdorf, 1230 m<br />
1<br />
Lisighaus<br />
Alpli<br />
1 2DIe<br />
meloDIegampfI (lukas rohner)<br />
A<br />
Moos<br />
Thurweg<br />
Trosen<br />
2<br />
Gamsalp, 1770 m<br />
Höchi<br />
Schwendiseen<br />
Riet<br />
Chüeboden<br />
Auf der Melodiegampfi liegt ein Flussbett, auf dem die Melodien hin-<br />
und herfliessen können, einmal mehr als stilles Wasser, das andere Mal<br />
mehr als kleines Sturzbächlein.<br />
2 3DIe<br />
flIpperkästen (bernDt Vogel)<br />
«Filppern» ist nach wie vor bei Jung und Alt beliebt. Das Aussergewöhnliche<br />
an diesen Flipperkästen: Die Stahlkugeln schlagen Glocken<br />
und Kuhschellen an und sorgen so für ein besonderes Spiel- und<br />
Klangvergnügen.<br />
3 4Das<br />
gerausch (phIlIp läng)<br />
Stellen Sie für ein oder mehrere Male alles auf den Kopf und lassen<br />
Sie die Unterlagsscheiben gemütlich runterschaukeln. Oder choreografieren<br />
Sie einen grossen Rundtanz und veranstalten eine Rauschsinfonie.<br />
3 4 5DIe<br />
baumrätsche (marcel Zahner)<br />
Manchmal in besonders dunklen Nächten trommelt die Baumrätsche<br />
alle Pflanzen, Tiere und Waldgeister zusammen, um ihnen den Kreislauf<br />
der Natur zu erklären: dass der Tod Platz schafft für neues Leben.<br />
Auch auf den härtesten Winter ist bis jetzt immer ein Frühling gefolgt.<br />
4 5 Der Zugspecht (hamper Von nIeDerhäusern)<br />
Der Zugspecht ist ein schlagzeugender Zugvogel, der sich für die<br />
nächsten Jahre auf einem der schönsten Bäume im oberen Toggenburg<br />
niedergelassen hat.<br />
6 7DIe<br />
glockenbühne (rené Düsel)<br />
22<br />
23<br />
Auf der Glockenbühne versammelt sich eine grosse, allerdings nur<br />
hörbare Viehherde mit Kühen, Schafen, Pferden, Ziegen und Esel. Sie<br />
laden die Wanderer zu einer klangreichen und frohen Älplerchilbi ein.<br />
24<br />
21<br />
B<br />
19 20<br />
19 20<br />
Laui<br />
Schwendi<br />
Silberplatten<br />
2158 m<br />
Gamserrugg, 2076 m Tristencholbe, 2159 m<br />
Geologischer Rundweg<br />
Schrenit<br />
Hinterrisi<br />
Klangweg / Toggenburger Höhenweg<br />
13 14 15<br />
16 17 14 15<br />
13 14<br />
16 neu!<br />
17<br />
18<br />
12 13<br />
Wäldli<br />
Unterwasser, 910 m<br />
Chüebodenberg<br />
Gamschopf<br />
1959 m<br />
Sattel<br />
Plisen<br />
I l t i o<br />
9 10 neu!<br />
s<br />
8 9 10<br />
Stofel<br />
8 94<br />
Iltios, 1350 m<br />
Thurfälle<br />
11 12<br />
Seebach<br />
Mutteli<br />
Ruggschopf<br />
K<br />
Stollen<br />
1967 m<br />
7 8Der<br />
flötenZaun (lukas rohner)<br />
Halden<br />
Chäserrugg, 2262 m<br />
Top of Toggenburg Hinterrugg, 2306 m Schibenstoll, 2234 m Zuestoll, 2235 m Brisi, 2279 m Frümsel, 2263 m Selu<br />
Panoramarundweg<br />
Bergblumenweg<br />
Rosenboden<br />
6<br />
Stöfeli<br />
5<br />
L<br />
Stofel<br />
Ruestel<br />
Zinggen<br />
Sagenweg<br />
3 4 5<br />
3 4<br />
Klangweg<br />
Gerstenboden<br />
6 7 4 5<br />
Sellamatt, 1390 m<br />
7<br />
Herrenwald 2 3 1 2<br />
7 8<br />
Spennwald<br />
Egg<br />
Lauiberg, 1476 m<br />
Farenboden<br />
Der Flötenzaun besteht aus zwölf chromatisch gestimmten Obertonflöten.<br />
Beim Reinsingen entstehen Zwischenklänge (Interferenzen).<br />
8 9DIe<br />
klangmühle (heInZ bürgIn)<br />
Die 160 Saiten der Klangmühle sind alle auf den gleichen Ton gestimmt<br />
und somit gleichzeitig Spiel- und Resonanzsaite. Beim langsamen Drehen<br />
des Zylinders bringt der höhenverstellbare Hänge-Bogen eine Saite<br />
nach der andern zum Schwingen.<br />
8 9 10Der<br />
schellenbaum<br />
(patrIck solér / carmen langenegger)<br />
Der Schellenbaum ist ein Baum mit Früchten aus Kuhschellen. Sie sind<br />
nach der Naturtonreihe gestimmt, die hierzulande vor allem vom Alphorn<br />
her bekannt ist.<br />
9 10 Das heulVelo (heInZ bürgIn) neu!<br />
Durch langsames oder schnelles Treten auf dem Velo wird die Heulröhre<br />
(ähnlich einem Helikopterrotor) mit verschiedenen Drehzahlen<br />
in eine kreisende Bewegung versetzt. Damit erleben wir die Obertonschritte<br />
wie bei einem Alphorn.<br />
11 12DIe<br />
felsentöne (ferDInanD rauber)<br />
Damit ihm Töne entlockt werden können, wurden verschiedene Löcher<br />
in den Fels gebohrt. Sie können als Blas-, Schlag- oder Resonanzinstrumente<br />
gespielt werden. In die zwei Felsendidjeridoos kann man<br />
flüstern, singen oder eben wie ein Didjeridoo blasen.<br />
12 13DIe<br />
penDelglocken (lukas rohner)<br />
Am Pendelseil hängen auf unterschiedlicher Höhe vier verschieden<br />
harte Scheiben, die den pentatonisch gestimmten Rohren unterschiedliche<br />
Grund- und Obertöne entlocken. Im Zusammenspiel mit<br />
den sich ständig verändernden, elliptischen Bewegungen des Pendels<br />
entsteht so ein eigensinniges Melodiegeflecht.<br />
Burenwald<br />
Tal<br />
Thurweg<br />
Waldlehrpfad<br />
Chrinn<br />
Lütispitz<br />
1963 m<br />
Sattel<br />
Gräppelensee<br />
Windenpass<br />
1630 m<br />
Gluris<br />
Mittelberg<br />
Hinterlüchern<br />
Gupf<br />
Luttertannen<br />
Gluristal<br />
Pfruendwald<br />
Wisswand<br />
Tobelwald<br />
Chueweid<br />
Böstritt<br />
Rain<br />
Alt St. Johann, 900 m<br />
Scharten<br />
Alpli<br />
Tobel<br />
Langlitten<br />
A l p S e l l a m a t t<br />
S<br />
Mittelstofel<br />
13 14Der<br />
horchplatZ (peter roth)<br />
Loch<br />
Grotte<br />
Alp Schwendi<br />
Wänneli<br />
Auf dem Horchplatz können Sie mit einfachsten Mitteln die Landschaft<br />
in einen riesigen Konzertsaal verzaubern, in dem Tiere, Menschen,<br />
Pflanzen, Maschinen und das Wetter ein geheimnisvolles Orchester<br />
bilden.<br />
13 14 15Der<br />
klangträmel (chrIstIan ammann)<br />
Die zwei Klangträmel sind gewöhnliche Baumstämme mit einer ungewöhnlichen<br />
Mechanik, die auf überraschende Weise hörbar macht,<br />
wie sich in Längsrichtung feinste Schwingungen durch einen dicken<br />
Stamm fortsetzen.<br />
14 15 DIe saItenschellen (hanspeter breItler)<br />
Die Saitenschellen sind ein Set von drei traditionellen Kuhschellen, denen<br />
der Klöppel entfernt wurde. Stattdessen läuft je eine Saite über<br />
den Schellenrücken. Sie ist auf der einen Seite auf den Grundton der<br />
Schelle gestimmt und auf der anderen auf die Oktave.<br />
16 17Der<br />
klangschalenbaum (f. rauber) neu!<br />
Die vier aufeinander abgestimmten Klangschalen aus Chromnickelstahl<br />
sind ausserordentlich obertonreich. Durch das in den Schalen<br />
gefasste Wasser können die Klänge nicht nur gehört, sondern auch<br />
in Form von Wasserklangbildern gesehen und die Vibrationen gefühlt<br />
werden.<br />
16 17 Das treIbjagDhorn (lukas rohner)<br />
Wo kommen meine Töne heraus, wer hört mein Dreinsingen oder<br />
-flüstern, wem kann ich warme Luft ins Ohr blasen?<br />
18 Der sIngsteIn (arthur schneIter)<br />
Der Singstein ist ein Dolorit aus Südschweden. Er hat auf beiden Seiten<br />
eingelassene Klangzungen, die durch Reibung ähnlich einem Weinglas<br />
in Schwingung versetzt werden können.<br />
Rüggli<br />
Rossweid<br />
Horb<br />
Oberstofel<br />
Brisizimmer<br />
Thurtalerstofel<br />
Engi<br />
Schluchen<br />
Hummersboden<br />
Unterstofel<br />
N e u e n a l p<br />
Seeli<br />
Brochenberg<br />
Risipass<br />
1459 m<br />
Drei Eidgenossen<br />
Hoor<br />
Neuenalpspitz<br />
1816 m<br />
Ahorn<br />
Frümseltal<br />
Steinhüttli<br />
Bach<br />
Loch<br />
Starkenbach<br />
Thur<br />
Schlafstein<br />
Stockberg<br />
1781 m<br />
Torloch<br />
B r e i t e n a l p<br />
Hag<br />
Sagenweg<br />
Thurweg<br />
Rueboden<br />
19 20DIe<br />
klangkugel (f. rauber / j. schIess)<br />
Rugg<br />
To<br />
Strichboden<br />
Burg<br />
Wildenmann<br />
Stöcken<br />
Die Klangkugel besteht aus unterschiedlich grossen und dicken Aluminium-,<br />
Bronze-, Kupfer-, Messing- und Stahlscheiben. Ihr Klang ist so<br />
verschieden, wie die Stimmen und Sprachen der Menschen auf unserer<br />
Erdkugel.<br />
19 20 DIe tonmühle (jürg schneIDer)<br />
Werden die Tonräder gedreht, entstehen feine Melodien wie das Schlagen<br />
von Kieselsteinen auf dem Grunde eines Flusses. In ihren Herzen<br />
befinden sich verschieden lange Metallzungen, die durch Glassplitter<br />
in Schwingung gebracht werden.<br />
21 Dr loschtIg puurehag (lukas rohner)<br />
In Amerika wird die Stabilität der Brücken nachkontrolliert, indem man<br />
ihre Tonhöhen misst. Im Obertoggenburg werden klingende Geländer<br />
gebaut, denen die Brückenkonstruktion als Resonanzboden dient.<br />
22 Das schaleglüüt (therese VögtlIn)<br />
Vor allem im Toggenburg und im Appenzell ist das Talerschwingen bekannt.<br />
Die drei aufeinander abgestimmten Schalen werden «Glüt» genannt.<br />
Wie bei den irdenen Becken braucht es auch bei den Stahlschalen<br />
Geschicklichkeit, um die urtümlich rollenden Klänge zu erzeugen.<br />
23 DIe brunnenstubete (walter haDorn)<br />
Wie ein Mediziner die inneren Organe eines Patienten abhorcht, kann<br />
an den fünf Rohren das Rauschen der Lebensadern der Erde belauscht<br />
werden. Durch langsames Drehen des Handrads verändert sich auf<br />
undurchschaubare Weise der Lauf und so der Klang des Wassers, das<br />
sich immer einen Weg Richtung Erdmittelpunkt, respektive ins grosse<br />
Meer sucht.<br />
24 klangburg (ramon weIss)<br />
Lassen Sie sich bei einem Gang durch die Klangburg in geheimnisvolle<br />
Welten entführen. Zwölf harmonisch auf die Landschaft abgestimmte<br />
Klangröhren laden zum Experimentieren ein.<br />
A
klangwelt toggenburg klangangebote <strong>klangweg</strong> gastronomIe<br />
fahrpläne<br />
Unter dem Namen «KlangWelt Toggenburg» werden seit 2003<br />
Aktivitäten und Angebote zusammengefasst, welche die wichtigsten<br />
Formen der Musikkultur zwischen Säntis und Churfirsten<br />
in der Ostschweiz vermitteln: den Naturjodel, den Alpsegen,<br />
die Schellen als Elemente der Alpkultur und das Hackbrett als<br />
naturtöniges Saiteninstrument in der Tanzmusik. «KlangWelt<br />
Toggenburg» bietet vielfältige Erlebnisse zum Thema Klang in<br />
Kursen, auf dem Klangweg, bei Festivals und Konzerten, mit<br />
Klangangeboten, neu in der Klangschmiede und in ein paar Jahren<br />
auch im Klanghaus am Schwendisee.<br />
Klangweg<br />
Der schöne Pfad am Fusse der Churfirsten führt in mehreren Etappen<br />
von der Alp Sellamatt in Alt St. Johann bis ins Oberdorf nach Wildhaus.<br />
Er umfasst mehr als zwanzig Klang Installationen am Wegrand, die ausprobiert<br />
und bespielt werden können. Der Klangweg bietet die Verbindung<br />
von einem interessanten Spazierweg (teilweise rollstuhlgängig)<br />
und einem kulturellen Erlebnis für die ganze Familie. Das Projekt ist ein<br />
grosser Erfolg. Mehrere zehntausend Besucherinnen und Besucher<br />
wandern im Sommer und erleben neue Klänge in den Bergen.<br />
Klangkurse<br />
In inspirierender Umgebung in eine besondere Klangwelt eintauchen,<br />
sich während mehreren Tagen dem Naturjodel, der Stimme, dem<br />
Hackbrett, dem Monochord oder einem anderen Instrument intensiv<br />
widmen und die eigene Musik erleben – das kann man als Besucherin<br />
oder Besucher eines Klangkurses im Toggenburg. Erfahrene Kursleiterinnen<br />
und Kursleiter bieten ein vielseitiges Programm an, welches<br />
einen intensiven Zugang zur eigenen Stimme und einem neuen Instrument<br />
ermöglicht oder bereits vorhandene Kenntnisse vertieft.<br />
Klangfestival Naturstimmen<br />
Naturstimmen heisst das internationale Klangfestival im Toggenburg.<br />
Es findet alle zwei Jahre immer in den «geraden Jahren» statt. Zahlreiche<br />
Chöre, A capella- Gruppen und Einzelstimmen treten in Alt St. Johann<br />
auf. Die Gruppen stammen aus dem Toggenburg, dem Appenzellerland<br />
und aus anderen Regionen der Schweiz sowie aus fernen<br />
Ländern. Naturjodel trifft auf Blues oder Obertongesang. Diese interessante<br />
Mischung macht die Besonderheit dieses Festivals aus.<br />
Nächstes Klangfestival Naturstimmen: 17.–28.5.2012<br />
Klangschmiede Alt St. Johann –<br />
Die Werkstatt der KlangWelt Toggenburg<br />
Zentrale Elemente der rund um den Säntis gelebten Alpkultur sind die<br />
Schelle und das Hackbrett: In der «Klangschmiede» in Alt St. Johann<br />
wird ab Juli 2011 die Schellen- und Hackbrettproduktion als öffentlich<br />
zugängliches Schauhandwerk mit verschiedenen Schmieden und Hackbrettbauern<br />
– auch aus dem Ausland – betrieben. Gäste können sich<br />
aber auch an verschiedenen Klangexperimentierstationen (Proportionenorgel,<br />
Experimentier-Monochord, Wasserklangbilder, Spektograf<br />
für Oberton-Formanten, Chladnifiguren, Klangbibliothek) im Haus<br />
mit dem Klang auseinandersetzen und ihn unter anderem auch sichtbar<br />
machen. Dazu kommen themenbezogene Wechselausstellungen.<br />
Klanghaus<br />
Das Klanghaus wird der wichtigste Ort der KlangWelt Toggenburg<br />
werden: ein einmaliger Anziehungspunkt inmitten der Natur, für Proben,<br />
Aufnahmen, Kurse, für Forschung und Experiment, mit einer exzellenten<br />
Akustik und professionellen Aufnahmemöglichkeiten.<br />
Das Zentrum des Klanghauses ist ein Klangraum mit engem räumlichem<br />
Bezug zum Schwendisee. Der Landschaftsbezug steigert und<br />
inspiriert die Intensität und Dichte der musikalischen Auseinandersetzung.<br />
Die stille Klausur findet hier ebenso Platz wie die Begegnung mit<br />
anderen Musizierenden und den Menschen dieser Landschaft.<br />
Der Standort des geplanten Klanghauses liegt südlich des Dorfes Unterwasser,<br />
am Schwendisee. Die Mulde rund um den kleinen See, mit<br />
den breiten Bergrücken Hinterrugg und Chäserrugg als hintere Begrenzung,<br />
bildet einen natürlichen Klangraum. Und an diesem wunderbaren<br />
Ort, inmitten von Alpweiden, Schilf und Hochmooren, wird<br />
am Klangweg, in der Kurzone, am Platz des heutigen Kurshauses «Seegüetli»<br />
das neue Klanghaus entstehen<br />
Förderverein<br />
Der Förderverein KlangWelt Toggenburg wurde im Mai 2006 gegründet<br />
und hat zum Ziel, die Projekte ideell und finanziell zu unterstützen.<br />
Mitglied werden können alle Personen und Institutionen. Der Verein<br />
ist gemeinnützig sowie politisch und konfessionell neutral.<br />
Kontaktadresse:<br />
KlangWelt Toggenburg<br />
Undermüli 241, CH-9656 Alt St. Johann<br />
Telefon +41 (0) 71 999 19 23, Fax +41 (0) 71 999 20 85<br />
info@klangwelt.ch<br />
www.klangwelt.ch<br />
So tönt Erholung im Toggenburg<br />
Alles klingt. Der Bach, die Blätter, die Musik und somit das Leben selbst.<br />
Klang ist Energie. Und gerade deshalb ist es in unserem Alltag von Zeitstress<br />
umso wichtiger, innezuhalten und dafür zu sorgen, mit sich im<br />
Einklang zu sein. Wir bieten in unseren Klang-Hotels Entspannungsmöglichkeiten<br />
an, die für unvergleichliche Erfahrungen und entspannende<br />
Erlebnisse sorgen. Die Kraft und Bedeutung von Klang wird mit<br />
diesen Klangangeboten spürbar. Ganz im Sinne von «So tönt Erholung<br />
im Toggenburg». Machen Sie Ihre ganz persönlichen Erfahrungen.<br />
Fühlen Sie, was Sie hören – hören Sie, was Sie fühlen.<br />
klang-wochenenDe<br />
An ausgewählten Wochenenden bieten die Klang-Hotels die Gelegenheit<br />
zu ganz persönlichen Klangerlebnissen und -erfahrungen. Ausgebildete<br />
Klangbegleiterinnen und Klangbegleiter lassen Sie in die Welt<br />
der Klänge eintauchen. Auf dem Klangweg weiht er Sie in die Geheimnisse<br />
von singenden Steinen, rasselnden Tonmühlen und rauschenden<br />
und raunenden Klanginstallationen ein. Die Einführung in den Naturjodel<br />
sowie eine Klangmeditation im Klangraum runden das Klangbad<br />
für die Sinne ab.<br />
Das Pauschalangebot beinhaltet:<br />
Willkommensdrink<br />
Wanderung über den Klangweg<br />
Führung Klangschmiede<br />
(nicht im Pauschalangebot vom Hotel Hirschen)<br />
Einführung in den Naturjodel<br />
Klangmeditation/Klang im Pool (Hotel Säntis)<br />
Entspannung auf der Klangrelax/Thermo-Spa<br />
2 Übernachtungen mit Halbpension<br />
Das Angebot ist in folgenden Hotels buchbar:<br />
Hotel Stump’s Alpenrose, Wildhaus<br />
8. bis 10. Juli 2011, Pauschalpreis chf 414.–<br />
Hotel Sternen, Unterwasser<br />
15. bis 17. Juli 2011, Pauschalpreis chf 312.–<br />
Hotel Hirschen, Wildhaus<br />
22. bis 24. Juli 2011, Pauschalpreis chf 330.–<br />
Hotel Säntis, Unterwasser<br />
5. bis 7. August 2011, Pauschalpreis chf 350.–<br />
Klangangebote für Einzelpersonen<br />
Klangrelax-Liege: Tiefenentspannung<br />
Die Klangrelax-Liege ist eine vom Klangkünstler und Musiktherapeuten<br />
Berndt Vogel entwickelte vibro-akustische Klangliege. Sanfte<br />
Wasserschwingungen lockern zunächst die Muskulatur. Hinzu kommt<br />
die Klangübertragung. Es gibt das Gefühl, von fliessenden Klang- und<br />
Wasserbewegungen getragen zu werden. Klangrelax bedeutet Entspannung<br />
und Genuss für Körper und Geist.<br />
Die Klangrelax-Liege kann für 25 Minuten à CHF 15.– oder 45 Minuten à<br />
CHF 25.– im Hotel Hirschen, Säntis und Sternen gebucht werden<br />
Tabula sonora – die Klangliege<br />
Die Tabula sonora ist ein grosser Resonanzkörper. Auf der Unterseite<br />
sind die Saiten aufgespannt, diese erlauben es, die Töne nicht nur<br />
zu hören, sondern am ganzen Körper zu spüren. Ein Klangbegleiter<br />
streicht die Seiten an und versetzt den Körper in eine ganz natürliche,<br />
wohltuende Schwingung. Während der Grundton im Körper sanfte<br />
Vibrationen hervorruft, werden Sie von den wunderbaren Obertönen<br />
umhüllt und eingebettet.<br />
Die Tabula sonora ist für jedermann geeignet und ist Wellness und<br />
Entspannung pur. 50 Minuten à CHF 90.–<br />
Klangschalen-Massage<br />
In den alten asiatischen Kulturen war Musik und Klang eine der angesehensten<br />
Wissenschaften, welcher auch eine grosse Bedeutung für<br />
Körper, Seele und Geist zugemessen wurde. Gerade in der heutigen<br />
Zeit ist es nötig, unsere innere und äussere Welt in Harmonie zu bringen.<br />
Jeder Umgang mit Sinnesobjekten, sei es Klang, Farbe oder Geruch,<br />
ist hierfür förderlich. Die Klangschalen sind besonders freundliche<br />
Wegbegleiter. Der Klang, das komplexe Obertonverhalten und die<br />
Vibrationen bringen Ihnen eine tiefe Entspannung und Wohlgefühl.<br />
Die Klangschalen-Massage ist für jedermann geeignet.<br />
50 Minuten à CHF 90.–<br />
Thermo-Spa Klangliege<br />
Sie werden verwöhnt von Klangwellen und verschiedenen Lichtern.<br />
Sie floaten – nur durch eine Folie getrennt – auf dem wohlig warmen<br />
Wasser..<br />
Die Thermo-Spa-Klangliege kann für 30 Minuten à CHF 20.– im<br />
Hotel Stump’s Alpenrose gebucht werden<br />
Klang-Hotels<br />
Stump’s Alpenrose, Wildhaus<br />
Tel. +41 (0)71 998 52 52, E-Mail: info@stumps-alpenrose.ch<br />
Hotel Hirschen, Wildhaus<br />
Tel. +41 (0)71 998 54 54, E-Mail: info@hirschen-wildhaus.ch<br />
Hotel Sternen, Unterwasser<br />
Tel. +41 (0)71 998 62 62, info@sternen.biz<br />
Hotel Säntis, Unterwasser<br />
Tel. +41 (0)71 998 50 20, saentis@beutler-hotels.ch<br />
Zwischen Alt St. Johann und Wildhaus stehen 24 verschiedene Klangskulpturen<br />
entlang eines gemütlichen und schönen Panorama-Wanderweges.<br />
Der «Klangweg Toggenburg» ermöglicht Gästen jeden Alters<br />
Töne und Klänge neu zu erleben. Hier kann man hören, wie ein<br />
Baum Töne transportiert, wie Wasser klingt, wie Unterlagsscheiben<br />
einen Rauschtanz vorführen und welche Musik der Fels erzeugt. Alle<br />
Instrumente werden von den Wanderern selbst bespielt. Die Klangstationen<br />
animieren zum Experimentieren und Spielen mit der eigenen<br />
Stimme, mit Geräuschen und Klängen. Beschriftungen erklären die<br />
Instrumente und deren Handhabung. Die Etappe Sellamatt ist behinderten-<br />
und kinderwagengerecht angelegt.<br />
Wer den Klangweg erlebt, wird in der Natur wie auch im Alltag plötzlich<br />
viele neue Instrumente und Klangquellen entdecken. Ein Spass für<br />
die ganze Familie.<br />
Auf Wunsch kann auch eine Führung von einer oder mehreren Stunden<br />
oder ein Programm für eine mehrtägige Reise im Toggenburg angeboten<br />
werden.<br />
wanDerung <strong>klangweg</strong><br />
Leichte Wanderung, gut ausgeschildert, reine Wanderzeit für alle<br />
Etappen etwa 3 Stunden.<br />
Wanderzeit mit Klangerfahrungen:<br />
Strecke Sellamatt – Iltios 1 std.<br />
Strecke Iltios – Oberdorf 2.5 – 3 Std.<br />
ganzer Klangweg 3.5 – 4 Std.<br />
Der Klangweg kann auch in umgekehrter Richtung begangen werden.<br />
Rast/Essen<br />
Diverse Feuerstellen und Restaurants am Weg oder in der Umgebung.<br />
rollstuhlgängIg<br />
Sämtliche Klanginstrumente der Etappe Sellamatt sind für Rollstuhlfahrer/-innen<br />
erreichbar. Gefälle/Steigung (sehr kurze Wegstrecken)<br />
zwischen 6 % und 12 %. 50 Meter Gefälle mit 15 %. Bodenbeschaffenheit:<br />
fester Waldboden, Strassenkies gewalzt, kurze Strecke Asphalt.<br />
Behindertentoiletten: Berggasthaus Sellamatt, Bergrestaurant Iltios.<br />
Es wird empfohlen, die Wanderung mit Rollstuhl auf Sellamatt zu beginnen<br />
und dann Richtung Iltios zu wandern (Wegweiser be achten).<br />
kInDerspIelplätZe am <strong>klangweg</strong><br />
Bergstationen Sellamatt, Iltios und Oberdorf<br />
<strong>klangweg</strong>-bIllett<br />
Das ideale Wanderbillett für Wanderungen auf dem beliebten Klangweg.<br />
Das Ticket beinhaltet:<br />
1 Bergfahrt (auf einer der unten aufgeführten Bergbahnen)<br />
1 Talfahrt (auf einer der unten aufgeführten Bergbahnen)<br />
1 Postautofahrt (Strecke Wildhaus – Alt St. Johann oder retour)<br />
Gültig auf folgenden Bergbahnen:<br />
Sessel-/Gondelbahn Alt St.Johann–Sellamatt<br />
Standseilbahn Unterwasser–Iltios<br />
Sesselbahn Wildhaus–Oberdorf<br />
Preise Einzelpersonen<br />
Erwachsene * CHF 28.–<br />
Erwachsene mit Halbtax oder GA CHF 14.–<br />
Kinder 6 – 15 Jahre CHF 14.–<br />
Gruppen ab 10 Personen **<br />
Erwachsene * CHF 22.40<br />
Erwachsene mit Halbtax oder GA CHF 12.60<br />
Kinder 6 – 15 Jahre CHF 12.60<br />
* Juniorcard wird akzeptiert ** jede 10. Karte gratis<br />
[ Erkundigen Sie sich bei Ihrem Bahnhof nach dem<br />
attraktiven RailAway-Angebot « KLANGWEG »!<br />
Verkaufsstellen<br />
Das Klangweg-Billet kann an folgenden Orten bezogen werden:<br />
Talstationen Wildhaus, Unterwasser und Alt St.Johann<br />
Poststelle Wildhaus<br />
REKA Feriendorf Wildhaus<br />
bergrestaurants / berggasthäuser<br />
Berggasthaus Oberdorf<br />
Wildhaus<br />
T. +41 (0)71 999 12 24<br />
F. +41 (0)71 998 50 51<br />
gastro@bergbahnenwildhaus.ch<br />
www.bergbahnenwildhaus.ch<br />
1<br />
Berggasthaus Gamsalp<br />
Wildhaus<br />
T. +41 (0)71 999 12 24<br />
F. +41 (0)71 998 50 51<br />
gastro@bergbahnenwildhaus.ch<br />
www.bergbahnenwildhaus.ch<br />
2<br />
Berggasthaus Gamplüt<br />
Wildhaus<br />
T. +41 (0)71 999 21 72<br />
F. +41 (0)71 999 20 40<br />
gampluet@bluewin.ch<br />
www.panoramazentrum.ch<br />
3<br />
Berggasthaus Iltios<br />
Unterwasser<br />
T. +41 (0)71 999 11 55<br />
F. +41 (0)71 999 16 55<br />
info@Iltios.ch<br />
www.Iltios.ch<br />
4<br />
Berggasthaus Stöfeli<br />
Unterwasser<br />
T. +41 (0)71 999 11 48<br />
F. +41 (0)71 999 27 98<br />
stoefeli@bluewin.ch<br />
5<br />
Gipfelrestaurant Chäserrugg<br />
Unterwasser<br />
T. +41 (0)71 999 22 29<br />
F. +41 (0)71 999 10 03<br />
restaurant@chaeserrugg.ch<br />
www.chaeserrugg.ch<br />
6<br />
Berghotel Sellamatt<br />
Alt St. Johann<br />
T. +41 (0)71 999 13 30<br />
F. +41 (0)71 999 35 75<br />
berghotel@sellamatt.ch<br />
www.sellamatt.ch<br />
7<br />
bergbahnen wIlDhaus ag<br />
T. +41 (0)71 998 50 50 / F. +41 (0)71 998 50 51<br />
www.bergbahnenwildhaus.ch / info@bergbahnenwildhaus.ch<br />
Sesselbahn Wildhaus – Oberdorf<br />
28. Mai – 23. Oktober<br />
täglicher Betrieb von 8.30 – 12 / 13.15 – 17.15 Uhr<br />
Regentage alle 30 Min. von 8.45 – 11.45 + 12 Uhr<br />
alle 30 Min. von 13.15 – 17.15 Uhr<br />
Sesselbahn Oberdorf – Gamsalp<br />
18. / 19. und 25. / 26. Juni *<br />
Samstag/Sonntag 8.30 – 12.15 / 13.30 – 17 Uhr<br />
2. Juli – 23. Oktober<br />
täglicher Betrieb 8.30 – 12.15 / 13.30 – 17 Uhr<br />
Regentage 9 / 10 / 11 / 12 / 13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30<br />
und 17 Uhr<br />
* nur bei guter Witterung<br />
gonDelbahn wIlDhaus – gamplüt<br />
T. +41 (0)71 999 28 28 / F. +41 (0)71 999 20 40<br />
www.panoramazentrum.ch / gampluet@bluewin.ch<br />
täglicher Betrieb von 8.30 – 17 Uhr<br />
zusätzliche Abend-Fahrten auf Anfrage<br />
toggenburg bergbahnen ag<br />
T. +41 (0)71 998 68 10 / F. +41 (0)71 998 68 19<br />
www.toggenburgbergbahnen.ch / info@toggenburgbergbahnen.ch<br />
Standseilbahn Unterwasser – Iltios<br />
14. / 15. Mai Sa/So *<br />
21. Mai – 1. Nov. täglicher Betrieb<br />
alle 30 Min. von 8.30 – 17 Uhr, je nach Gästeaufkommen<br />
auch in kürzeren Abständen, 17.30 Uhr nur Talfahrt *<br />
Luftseilbahn Iltios – Chäserrugg<br />
2. – 19. Juni Sa/So und Feiertage *<br />
25. Juni – 23. Okt. täglicher Betrieb<br />
29. Okt. – 1. Nov. Sa/So/Mo/Di *<br />
alle 30 Min. von 8.43 – 16.43 Uhr **, je nach Gästeaufkommen<br />
auch in kürzeren Abständen, 17.15 Uhr nur Talfahrt *<br />
Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann – Sellamatt<br />
14. / 15. Mai Sa/So *<br />
21. Mai – 1. Nov. täglicher Betrieb<br />
8.30 – 12 / 13.30 – 17 Uhr<br />
* nur bei guter Witterung<br />
** Kurse ab 15.43 können bei schlechter Witterung ausfallen<br />
postautofahrplan<br />
Wildhaus – Unterwasser – Alt St. Johann – Nesslau(-Wattwil)<br />
Sommerfahrplan, gültig vom 15. Mai bis 23. Oktober 2011 Linien 790<br />
Wildhaus ab 7.06 7.36 8.36 9.36 10.36 11.36 12.36 13.36<br />
Lisighaus an 7.09 7.39 8.39 9.39 10.39 11.39 12.39 13.39<br />
Unterwasser an 7.13 7.43 8.43 9.43 10.43 11.43 12.43 13.43<br />
Alt St.Johann an 7.17 7.47 8.47 9.47 10.47 11.47 12.47 13.47<br />
Nesslau an 7.32 8.05 9.05 10.05 11.05 12.05 13.05 14.05<br />
Wattwil an 7.55<br />
Wattwil ab 8.05<br />
Nesslau ab 8.25 8.55 9.55 10.55 11.55 12.55 13.55 14.55<br />
Alt St.Johann an 8.39 9.09 10.09 11.09 12.09 13.09 14.09 15.09<br />
Unterwasser an 8.43 9.13 10.13 11.13 12.13 13.13 14.13 15.13<br />
Lisighaus an 8.47 9.17 10.17 11.17 12.17 13.17 14.17 15.17<br />
Wildhaus an 8.50 9.20 10.20 11.20 12.20 13.20 14.20 15.20<br />
Wildhaus ab 14.36 15.06 15.36 16.06 16.36 17.06 17.36<br />
Lisighaus an 14.39 15.09 15.39 16.09 16.39 17.09 17.39<br />
Unterwasser an 14.43 15.13 15.43 16.13 16.43 17.13 17.43<br />
Alt St.Johann an 14.47 15.17 15.47 16.17 16.47 17.17 17.47<br />
Nesslau an 15.05 15.32 16.05 16.32 17.05 17.32 18.05<br />
Wattwil an 15.55 16.55 17.55<br />
Wattwil ab 16.05 17.05 18.05<br />
Nesslau ab 15.55 16.25 16.55 17.25 17.55 18.25 18.55<br />
Alt St.Johann an 16.09 16.39 17.09 17.39 18.09 18.39 19.09<br />
Unterwasser an 16.13 16.43 17.13 17.43 18.13 18.43 19.13<br />
Lisighaus an 16.17 16.47 17.17 17.47 18.17 18.47 19.17<br />
Wildhaus an 16.20 16.50 17.20 17.50 18.20 18.50 19.20<br />
* ohne Halt zwischen Nesslau und Wattwil<br />
weitere Kurse siehe im offiziellen Fahrplan