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1.1) EW - fu / albi / kl Planungsanleitung - Jeremias

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<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

1.0 KURZBESCHREIBUNG<br />

<strong>1.1</strong> Systeme einwandig<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Abgassystem aus industriell gefertigten, einwandigen Edelstahlelementen, zum Einbau in bestehende Schornsteine<br />

oder Schächte, die den Anforderungen entsprechen, sowohl für Dachheizzentralen als auch für Verbindungsleitungen;<br />

Abgasleitung besteht aus hochlegiertem, austenitischem Edelstahl der Werkstoffnummer 1.4571 / 1.4404 oder<br />

1.4539. Längsnähte unter WIG bzw. Laser schutzgasgeschweißt und passiviert. Die Produktion wird durch ein<br />

unabhängiges Prüfinstitut fremdüberwacht, durch Eigenüberwachung wird die Einhaltung gleichbleibender Güte gesichert.<br />

1.2 Einbau und Vorschriften<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Der Einbau erfolgt fachmännisch entsprechend der Montageanleitung bzw. den geltenden nationalen Vorschriften. In<br />

Deutschland insbesondere der DIN V 18160-1 und der geltenden LBauO (Landesbauordnung), FeuVo (Feuerungsverordnung),<br />

den einschlägigen DIN-Normen und allen weiteren bau- und sicherheitsrechtlichen Vorschriften.<br />

Der erforderliche Querschnitt ist nach DIN EN 13384 zu bestimmen und vom ausführenden Fachunternehmen zu überprüfen.<br />

1.3 Abstimmung<br />

Vor der Montage ist die Ausführung der Anlage mit dem zuständigen Bezirkskaminkehrermeister abzu<strong>kl</strong>ären.<br />

2.0 PLANUNGSHINWEISE<br />

2.1 Einbau im Schacht bzw. im gemauerten Schornstein<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Die Rohrsäule muss alle drei Meter durch Abstandshalter zentriert werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass der Abstand<br />

von der Außenseite der Rohrsäule (oder der Dämmschale) zur Schachtinnenseite (Ringspalt) in Deutschland nach<br />

DIN V 18160-1 bei Nutzung im Unterdruck mindestens 10 mm betragen muss. Eine freie Längenausdehnung der Bauteile<br />

bei Wärmebeaufschlagung muss gewährleistet sein. Das obere Ende des letzten Längenelementes sollte den Abströmstutzen<br />

mindestens um einen Rohrleitungsdurchmesser überragen.<br />

2.2 Verwendung als Querschnittsverminderung<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Es ist empfehlenswert, bei Verwendung als Querschnittsverminderung und Verfeuerung von festen Brennstoffen die Rohrsäule<br />

mit einer Dämmung (25 mm oder 32 mm) zu ummanteln. Dies hat den Vorteil, dass (vor allem bei größeren Durchmessern)<br />

anfallendes Kondensat durch den Wärmerückhalt der Dämmung verdampft.<br />

Im Unterdruckbetrieb kann hier auf eine Hinterlüftung verzichtet werden.<br />

2.3 Verwendung als Abgasleitung<br />

<strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Die Abgasleitung ist auf Ihrer ganzen Länge innerhalb von Schächten oder Kanälen zu hinterlüften. Die Lufteintrittsöffnung<br />

in den Ringspalt für die Hinterlüftung muss im Aufstellraum der Feuerstätte und die Austrittsöffnung im Bereich der Mündung<br />

vorgesehen werden. Sowohl die Lufteintrittsöffnungen als auch Austrittsöffnungen müssen mindestens der Fläche des<br />

notwendigen Ringspaltes entsprechen. (Der Wetterkragen muss also 30 mm – Mindestringspaltbreite – höher über dem<br />

Stutzen der Kopfabdeckung gesetzt werden.)<br />

Bei Anwendung des Systems mit der Klassifizierung T600 H1 W V2 L50060 G50 darf die Abgasanlage nur mit 32 mm<br />

Dämmschalen eingebaut werden, zudem muss eine Hinterlüftung im Schacht gewährleistet sein.<br />

2.4 Wärmedurchlasswiderstand (WDW)<br />

Als Wärmedurchlasswiderstandswert ist Folgendes anzusetzen (Wert ohne Dämmung):<br />

• Bei Einbau ohne Hinterlüftung: Darf der „WDW“ des gesamten Systems angesetzt werden.<br />

• Bei Einbau mit Hinterlüftung – Gleich- oder Gegenstrom: WDW = 0 m²K/W.<br />

• Bei Einbau mit Dämmung: Ist die Wärmeleitfähigkeit des Systems 0,045 W/mK.<br />

• Bitte beachten: Bei Betriebsweise für Hochdruck (T600 H1 W V2 L50060 G50) darf das System nur mit Dämm<br />

schalen 32 mm eingebaut werden, der „WDW“ ist 0,57 m²K/W<br />

2.5 Bemessung der Querschnitte von Kaminen und Abgasleitungen<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Die lichten Querschnitte der Abgasanlagen müssen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten, der Feuerstätte,<br />

des Verlaufs der Abgasanlage nach DIN 4705 / EN 13384 oder einem anderen zulässigen Berechnungsverfahren bestimmt<br />

werden.<br />

Stand: 07.06.2011<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Seite 11<br />

Einwandig


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

2.6 Strömungswiderstandbeiwerte einzelner Bauteile (Grundlage für Querschnittsberechnungen)<br />

max. Montagehöhen und Abstände in m<br />

Bauteile <strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> ζ (Zeta-Wert) Einzelwiderstände:<br />

T-Anschluss 87° ■ ■ ■ 1,14<br />

T-Anschluss 45° ■ ■ ■ 0,35<br />

Winkel 87° ■ ■ ■ 0,40<br />

Winkel 45° ■ ■ ■ 0,28<br />

Winkel 30° ■ ■ ■ 0,20<br />

Winkel 15° ■ ■ ■ 0,10<br />

flex einlagig 5,0<br />

flex doppellagig 2.0<br />

Aufsätze (nur bei UD) <strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> ζ (Zeta-Wert) Einzelwiderstände:<br />

Regenhaube ■ ■ ■ 1,0<br />

Lamellenhut Typ „Hubo“ ■ ■ ■ ≤ Ø 140mm 0,1 / ≥ Ø 150mm 0,2<br />

Windabweiserdüse ■ ■ ■ ≤ Ø 140mm 0,1 / ≥ Ø 150mm 0,2<br />

Hurrican ■ ■ ■ 1,6<br />

Tabelle 1: Zeta-Werte<br />

2.7 Statische Richtlinien Maximale Montagehöhen und Abstände in m<br />

Tabelle 2: Aufbauhöhen<br />

Seite 12<br />

Bild 1: Aufbauhöhen<br />

max. Montagehöhen und Abstände in m<br />

O<br />

A<br />

Nenn-<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> Maß A - Aufbauhöhen über T-anschluss in m <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> Maß A - Aufbauhöhen über T-anschluss in m<br />

durchmesser<br />

Wanddicken in mm Wanddicken in mm<br />

in mm<br />

0,6 0,8 1 0,6 0,8 1<br />

80 ■ ■ 92 109 134 ■ 95,4 113,5 139,2<br />

100 ■ ■ 85 102 121 ■ 87,8 106,7 125,5<br />

115 ■ ■ 79 97 111 ■ 82,0 101,5 115,2<br />

120 ■ ■ 77 96 107 ■ 80,2 99,8 111,8<br />

130 ■ ■ 74 92 101 ■ 76,4 96,4 104,9<br />

140 ■ ■ 70 89 94 ■ 72,5 93,0 98,0<br />

150 ■ ■ 66 86 87 ■ 68,7 89,5 91,2<br />

160 ■ ■ 63 82 81 ■ 64,9 88,1 84,4<br />

180 ■ ■ 55 76 67 ■ 57,3 79,2 70,7<br />

200 ■ ■ 48 69 54 ■ 49,7 72,4 56,9<br />

250 ■ ■ 38 56 46 ■ 39,2 57,9 47,9<br />

300 ■ ■ 27 42 37 ■ 28,7 43,5 38,8<br />

350 ■ ■ 25 39 34 ■ 26,6 40,1 35,8<br />

400 ■ ■ 23 35 31 ■ 25,5 36,7 32,5<br />

450 ■ ■ 21 32 28 ■ 22,4 33,4 29,3<br />

500 ■ ■ 19 29 25 ■ 20,3 30,0 26,1<br />

550 ■ ■ 17 25 22 ■ 18,2 26,6 23,0<br />

600 ■ ■ 15 22 19 ■ 16,0 23,2 19,8<br />

Stand: 07.06.2011


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

2.8 Mindestabstand zu brennbaren Baustoffen im senkrechten Teil<br />

xx<br />

Bild 2: Abstand zu brennbaren Bauteilen<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> Mindestabstand<br />

<strong>EW</strong> 400 ■ xx ≥ 50mm<br />

<strong>EW</strong> 400 FU ■ xx ≥ 50mm<br />

<strong>EW</strong> 600 ■ xx ≥ 100 mm<br />

al-bi 200 <strong>fu</strong> P1 ■ xx ≥ 0 mm<br />

al-bi 200 <strong>fu</strong> N1 ■ xx ≥ 0 mm<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> 200 <strong>fu</strong> P1 ■ xx ≥ 00 mm<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> 400 N 1 ■ xx ≥ 50 mm<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> 400 <strong>fu</strong> N1 ■ xx ≥ 50 mm<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> 400 <strong>fu</strong> P1 ■ xx ≥ 50 mm<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> 600 N1 ■ xx ≥ 100 mm<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> 600 <strong>fu</strong> P1 ■ xx ≥ 100 mm<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> 600 <strong>fu</strong> H1 ■ xx ≥ 50 mm<br />

Tabelle 3: Abstände<br />

3.0 MONTAGEANLEITUNG<br />

3.1 Allgemeines<br />

3.<strong>1.1</strong> Vor der Montage:<br />

• Vergewissern Sie sich, dass Umgebungs- und Verbrennungsluft nicht durch chlorierte Kohlenwasserstoffe verunreinigt ist.<br />

• Vermeiden Sie unbedingt, dass die Bauteile mit ferritischem oder minderwertigem Metall in Kontakt geraten.<br />

• Behandeln Sie die Einzelelemente mit großer Sorgfalt, dazu gehört vor allem:<br />

o Geeigneter Lagerplatz auf der Baustelle.<br />

o Bauteile liegend lagern bzw. vor dem Umfallen schützen.<br />

o Auspacken der Einzelteile erst direkt vor dem Aufbau.<br />

o Ständiger Schutz der Elemente vor Funkenflug und Verschmutzung.<br />

3.1.2 Bei der Montage:<br />

• Verletzungen lassen sich durch Tragen von geeigneten Handschuhen vermeiden.<br />

• Verwenden Sie zum Ablängen der Elemente nur Edelstahlwerkzeuge.<br />

• Zur fachgerechten Montage einer konischen Steckverbindung ist das mitgelieferte Gleit- und Dichtmittel zu verwenden.<br />

(Vermeiden Sie unbedingt, dass Dichtmittel in die Augen gelangen)<br />

Stand: 07.06.2011<br />

xx<br />

Edelstahlrohr<br />

z. B. gemauerter Schornstein<br />

Abstand Maß xx siehe Tabelle<br />

z. B. Holz<br />

2.8.1 Zusätzlich gilt in Deutschland:<br />

Ist der Wärmedurchlasswiderstand der Bauteile aus oder mit brennbaren Baustoffen größer als 2,5m²K/W oder sind die Bauteile<br />

außenseitig entsprechend wärmegedämmt, so ist der lichte Abstand neu zu berechnen. Wird der Wert nicht überschritten,<br />

so gelten die in der Tabelle angegebenen Abstände. Der Einbau erfolgt fachmännisch entsprechend der Montageanleitung,<br />

insbesondere der DIN V 18160 und der geltenden LBauO (Landesbauordnung), FeuVo (Feuerungsverordnung), den<br />

einschlägigen DIN-Normen und allen weiteren bau- und sicherheitsrechtlichen Vorschriften.<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Seite 13<br />

Einwandig


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

3.1.3 Nach der Montage:<br />

• Die Abgasanlagenplakette sollte im Bereich der Abgaseinführung gut sichtbar, fest und dauerhaft angebracht werden.<br />

• Das übliche Reinigen der Abgasanlagen wird mit einem Kehrbesen (Edelstahl / Kunststoff) durchgeführt.<br />

• Bei Holzverfeuerung ist darauf zu achten, dass nur naturbelassenes Holz ohne Anstriche und Imprägnierungen etc. ver-<br />

brannt wird. Es dürfen keine Pressspanplatten, Hausmüll etc. verbrannt werden.<br />

3.1.4 Lagerungsbedingungen<br />

Die Elemente sollten vor Verschmutzung geschützt und trocken in der Originalverpackung gelagert werden.<br />

3.2 Einbaumöglichkeiten und Aufbau<br />

3.2.1 Bauseitige Anforderungen<br />

Die Abgasanlage muss innerhalb eines eigenen evtl. längsbelüfteten Schachtes oder Kanals<br />

eingebaut werden. Die Anforderungen an den Brandschutz der Schächte (F30 bis F90) richten<br />

sich nach dem Baurecht (Feuerungsverordnung) des jeweiligen Bundeslandes oder Staates.<br />

Außer den notwendigen Reinigungs- und Prüföffnungen mit zugelassenen Reinigungsverschlüssen,<br />

darf der Schacht, außer im Aufstellraum der Feuerstätte, keine Öffnung haben. (Die<br />

Prüföffnungen sind mit dem dafür zuständigen Bezirksschornsteinfeger abzustimmen). Mehrere<br />

Abgasleitungen können in einem Schacht eingebaut werden, wenn die nationalen Vorschriften<br />

und das Baurecht dies erlauben.<br />

Seite 14<br />

Wird der Hinterlüftungsquerschnitt auch für die Verbrennungsluftzu<strong>fu</strong>hr genutzt, ist der erforderliche<br />

Mindestquerschnitt des Schachtes für die anzuschließene Feuerstette zu ermitteln.<br />

Die Verbindung der Systemelemente muss von der Feuerstätte bis zur Mündung sehr sorgfältig<br />

ausgeführt werden, damit die geforderte Dichtheit (Druck<strong>kl</strong>asse) nicht unterschritten wird. Die<br />

Druck<strong>kl</strong>asse (P1) wird vom zuständigen Berzirksschornsteinfegermeister überprüft.<br />

3.3 Vor Beginn der Arbeiten<br />

Der Schornstein muss statisch überprüft und gegebenenfalls gereinigt werden. Lose Bestandteile<br />

(auch solche, die sich bei Austrocknung der Schachtinnenseite lösen können)<br />

müssen vor der Montage entfernt werden. Es muss gewährleistet sein, dass der geforderte<br />

Querschnitt über die gesamte Länge des Schornsteins vorhanden ist. Anschließend<br />

die Lage der Formteile (Reinigungs-, Prüföffnung und Feuerungsanschluss) festlegen und<br />

die Kaminwange an diesen Stellen aufstemmen oder ersatzweise den abnehmbaren Anschluss<br />

T-Klix verwenden, dann alle Bauteile nacheinander vormontieren und zusammen<br />

ablassen (siehe Bild 5).<br />

Bild 3: Standard-Aufbau<br />

3.2.2 Längenelement<br />

Zur Auswahl stehen Elemente mit 1000 mm, 500 mm, 250 mm Länge. Alles Bauteile sind so zu montieren, dass die Muffe<br />

nach oben bzw. in Strömungsrichtung der Abgase zeigt.<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong><br />

Bild 4: Längenelemente<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Bild 5: Anschluss T-Klix<br />

Stand: 07.06.2011


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

3.3.1 Verbinden der Elemente<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong><br />

Alle Bauteile sind so zu montieren, dass die Muffe des Innenrohres nach oben bzw. in Strömungsrichtung der Abgase zeigt.<br />

Vor dem Zusammenstecken der Längenelemente oder Formteile die spezielle Dreilippendichtung in die vorgeformte<br />

Kastensicke einlegen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Lippendichtung gemäß der Zeichnung (siehe Bild 4) in die<br />

muffenseitige Kastensicke eingelegt wird. Nach dem Einlegen die Dichtung mit Silikonspray dünn benetzen, um leichtes<br />

Ineinandergleiten der Rohre zu gewährleisten. Alle Bauteile sind so zu montieren, dass die Muffe des Innenrohres nach<br />

oben bzw. in Strömungsrichtung der Abgase zeigt. Beim waagrechten Teil muss insbesondere bei pulsierendem Abgasstrom<br />

(z.B. Motoren) jeder Stoß mittels eines Klemmbandes gesichert werden. Bildet der 87°-Bogen die Sohle der senkrechten<br />

Abgasanlage, was meist bei Nutzung „im Überdruck“ (z.B. für Brennwertgeräte) so ausgeführt wird, dann sollte der 87°-Bogen<br />

mit Stütz<strong>fu</strong>ß eingebaut werden.<br />

Vor dem Zusammenstecken der Längenelemente oder Formteile überprüfen, dass die konische Dichtfläche sauber ist. Zur<br />

fachgerechten Montage einer konischen Steckverbindung ist das mitgelieferte Gleit- und Dichtmittel zu verwenden. Alle<br />

Bauteile sind so zu montieren, dass die Muffe des Innenrohres nach oben bzw. in Strömungsrichtung der Abgase zeigt. Beim<br />

waagrechten Teil muss insbesondere bei pulsierendem Abgasstrom (z.B. Motoren) jeder Stoß mittels eines Klemmbandes<br />

gesichert werden. Bildet der 87° Bogen die Sohle der senkrechten Abgasanlage,was meist bei Nutzung „im Überdruck“ (z.B.<br />

für Brennwertgeräte) so ausgeführt wird, dann sollte der 87° Bogen mit Stütz<strong>fu</strong>ß eingebaut werden.<br />

Als Ausführungsvariante meist im Unterdruckbetrieb: Einbau der Kondensatschale (mit Auslaufröhrchen); darauf wird das<br />

Revisionsstück gesetzt. Die Zwischenhöhe bis zum T-Anschluss (87° - 45°) wird mit entsprechenden Längenelementen<br />

ausgeführt. Den T-Anschluss auf die richtige Anschlusshöhe setzen und die Verbindungsleitung anschließen. Die Verbindungsleitung<br />

muss vom Kessel zum senkrechtem Teil mit mindestens 3° Steigung verlegt werden.<br />

3.3.2 Reinigungsöffnung<br />

Die Lage der Reinigungs- und Inspektionsöffnungen ist (in Deutschland) nach DIN V 18160 Teil 1 oder anderen geltenden<br />

Vorschriften vorzusehen.<br />

3.3.3 Messöffnung<br />

Die Lage der Messöffnungen ist (in Deutschland) nach DIN V 18160 Teil 1 oder anderen geltenden Vorschriften vorzusehen.<br />

3.4 Montage der Abgasleitung (Rohrsäule)<br />

3.4.1 Aufbau der Elemente (Rohrsäule im Schacht)<br />

• In die erste Öffnung das Reinigungselement mit Kondensatschale einsetzen und ausrichten.<br />

• Den T-Anschluss 87° oder 45° mit montierter Montageschelle setzen; evtl. sind zwischen Reinigungselement und<br />

T-Anschluss Ausgleichsstücke zu setzen.<br />

• An dem Rohr mit Ablassschlaufe ein Seil befestigen und die Rohre an der Schornsteinmündung zusammenstecken.<br />

• Die Rohre können jetzt abgelassen werden. Alle drei Meter sind Montageschellen zur Wahrung des Abstands zur Kaminwange<br />

notwendig. Das letzte Längenelement ist so zu kürzen, dass pro steigenden Meter Kaminhöhe eine Längenausdehnung<br />

von ca. 3 mm möglich ist.<br />

• Wenn im Dachboden eine Zwischenreinigung mit Kasten eingebaut werden soll, dann ist ein Zwischenstutzen mit Dehnungsausgleich<br />

erforderlich.<br />

3.4.2 Montage Zwischenreinigung<br />

Falls eine Inspektion von Leitung und Schacht im Dachboden erforderlich ist, so ist an dieser Stelle ein Inspektionselement<br />

einzubauen.<br />

3.4.3 Geschliffene Schornsteine<br />

Bei schräggeführten Schächten / Schornsteinen muss die Anordnung der Inspektionselemente und der Zwischenstützen<br />

(Längenausdehnung beachten) nach Landesbaurecht ausgeführt werden. Beachten sie hier bitte, dass bei dem System<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> die Längenelemente nich kürzbar sind.<br />

ACHTUNG.<br />

Bitte beachten Sie, dass bei hohen Abgastemperaturen und / oder großen Längen vor einer Schrägführung entsprechende<br />

Maßnahmen zur Kompensation der thermischen Längendehnung vorzunehmen sind.<br />

3.4.4 Montage Lüftungsgitter (bei Hinterlüftung)<br />

Um eine ausreichende Hinterlüftung des Schachtes zu gewährleisten, ist ein Lüftungsgitter (freier Mindestquerschnitt = erforderlicher<br />

Hinterlüftungsquerschnitt) im Aufstellraum der Feuerstätte in den Schacht einzubauen.<br />

Stand: 07.06.2011<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

<strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

Seite 15<br />

Einwandig


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

3.4.5 Montage Schornsteinkopfabdeckung<br />

Die Ausführung des Schornsteinkopfes muss so erfolgen, dass die Abgase über das verlängerte Innenrohr abgeführt werden,<br />

und die Entlüftung des Schachts zwischen Innenrohr und Schachtinnenwand gewährleistet ist. Die Kopfabdeckung<br />

wird auf den Schornsteinkopf aufgedübelt. Die Kopfabdeckung muss dauerhaft gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet<br />

werden. Der Wetterkragen muss 30 mm / Mindestringspaltbreite über den Abströmstutzen gesetzt werden, um die<br />

Hinterlüftung zu gewährleisten.<br />

3.4.6 Mündung<br />

Die Mündung der Abgasleitung darf bei Überdruckbetrieb (<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> und <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong>) auf keinen Fall mit einer Abdeckung versehen<br />

werden.<br />

3.4.7 Aufsätze auf Abgasanlagen (Geeignet für Betriebsweise im Unterdruck)<br />

Seite 16<br />

Regenhaube Hubo Windabweiser<br />

Hurrican<br />

1,0 ζ<br />

(Zeta – Wert)<br />

0,1 / 0,2 ζ<br />

(Zeta – Wert)<br />

Bild 6: Aufsätze<br />

0,1 / 0,2 ζ<br />

(Zeta – Wert)<br />

1,6 ζ<br />

(Zeta – Wert)<br />

3.4.8 Montage Abgasschalldämpfer<br />

Bei notwendiger Schalldämmung in der Abgasanlage können jeremias Abgasschalldämpfer des Typen asd in die Verbindungsleitung<br />

eingebaut werden.<br />

3.4.9 Abschlussarbeiten<br />

Die Kopfabdeckung an die Mündung aufsetzen. Dabei empfiehlt es sich, eine Dichtmasse zwischen Kopfabdeckung und<br />

Schornsteinkopf einzubringen. Als Abschluss den Wetterkragen am letzten Rohr so befestigen, dass Niederschlagswasser<br />

nicht eindringen kann, aber die Hinterlüftung der Rohrsäule gewährleistet ist. Abschließend alle Anschlussöffnungen zumauern<br />

und verputzen sowie die Kondensatschale und den Ablauf reinigen. Bei feuchteunempfindlichem Betrieb muss die<br />

Kondensatschale mit dem Siphon versehen werden.<br />

3.4.10 Verbindungsleitung<br />

Die Verbindungsleitung muss zur Gewährleistung eines vollständigen Kondensatrüc<strong>kl</strong>aufes immer mit einer Steigung von<br />

mindestens 3 Grad in Strömungsrichtung verlegt werden. Bei langen Verbindungsleitungen empfiehlt es sich, diese zu<br />

isolieren, um eine Abkühlung weitgehend zu vermeiden.<br />

3.4.11 Druckprobe<br />

Es ist ratsam vor dem Verschließen des Schachtes eine Druckprobe (bei Betriebsweise im Überdruck) gemäß den Richtlinen<br />

durchzuführen. Stimmen Sie diese Druckprobe mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister ab, da die Prü<strong>fu</strong>ng<br />

ohnehin Bestandteil der Abnhame ist. Nach DIN EN 1856 Teil 1 darf die Leckrate bei einem Prüfdruck von 200 Pa nicht<br />

mehr als 0,006 l/(m²s) (entspricht 1P) betragen.<br />

Stand: 07.06.2011


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

4.0 KONDENSATRÜCKFÜHRUNG UND ENTSORGUNG<br />

4.5 Abschließende Hinweise<br />

Die Abgasanlage <strong>EW</strong> / <strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> wurde auf Korrosionsbeständigkeit und sichere Montage hin entwickelt und geprüft. Es dürfen<br />

somit nur Originalteile des jeremias Systems <strong>EW</strong> / <strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> verwendet werden. Außerdem sind die Herstellerangaben und die<br />

Montageanleitung einzuhalten. Die Bauteile sind vor Funkenflug, vor der Berührung mit minderwertigen Materialien und vor<br />

Verschmutzung zu schützen.<br />

Stand: 07.06.2011<br />

Technische Änderungen sind vorbehalten!<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong><br />

4.1 Kondensatrückführung zum Wärmeerzeuger<br />

In der Abgasleitung enstandenes Kondensat ist durch den 87° Bogen, in die mit mindestens 3° Gefälle zum Wärmeerzeuger<br />

hin verlegte Verbindungsleitung abzuleiten.<br />

4.2 Kondensatabführung an der Sohle der Abgasanlage<br />

Das Kondensat aus dem senkrechten Teil der Abgasanlage läuft in die Kondensatschale und von dort durch den Siphon in<br />

die Kondensatablaufleitung bzw. in das Neutralisationsgerät und kann von dort in die Hauskanalisation abgeleitet werden.<br />

4.3 Neutralisation des Kondensats<br />

Bitte beachten Sie die nationalen Vorschriften (in Deutschland: Merkblatt M 251 der Abwassertechnischen Vereinigung).<br />

Für den Fall einer notwendigen Kondensatneutralisation steht Ihnen hierzu unsere Neutralisationsgeräte jeremias Neutra<br />

zur Verfügung.<br />

4.4 Kondensatauslauf (Überdruckbetrieb)<br />

Bei Ausführung der Anlage als Überdruckanlage oder feuchteunempfindliche Abgasanlage ist unbedingt darauf zu achten,<br />

dass der Kondensatablauf mit einem Geruchsverschluss (Siphon) versehen wird, dessen Sperrwasserhöhe nach betrieblicher<br />

Anforderung bemessen wird oder mindestens 150 mm beträgt und eine leichte Weite von 15 mm aufweist (siehe Bild<br />

6a). Die Montage des Siphons an die Kondensatschale muss druckdicht, entsprechend der Klassifiezierung der Anlage,<br />

erflogen. Bitte vergessen Sie vor Inbetreibnahme der Feuerungsanlage nicht den Siphon mit Wasser aufzufüllen, um Abgasaustritte<br />

zu vermeiden.<br />

Seite 17<br />

Einwandig


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

5.0 MONTAGEBEISPIELE<br />

Seite 18<br />

10<br />

9<br />

7 8<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

Standard-Aufbau Unterdruckbetrieb<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> Nr. Bauteil<br />

■ ■ 1 Betonsockel<br />

■ ■ 2 Kondensatschale<br />

■ ■ 3 Rinigungselement<br />

■ ■ 4 T-Anschluss<br />

■ ■ 5 Montageschelle<br />

■ ■ 6 Längenelement<br />

■ ■ 7 Zwischenreinigung<br />

■ ■ 8 Reinigungstür<br />

■ ■ 9 Kopfabdeckung<br />

■ ■ 10 Wetterkragen<br />

■ 11 Reinigungswinkel<br />

■ 12 Lüftungsgitter<br />

Aufbau Überdruckbetrieb<br />

9<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

1<br />

<strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> Nr. Bauteil<br />

■ 1 Kondensatschale<br />

■ 2 Siphon<br />

■ 3 Reinigungselement<br />

■ 4 T-Anschluss<br />

■ 5 Längenelement<br />

■ 6 Zwischenreinigung<br />

■ 7 Montageschelle<br />

■ 8 Reinigungstür<br />

■ 9 Kopfabdeckung<br />

■ 10 Wetterkragen<br />

12<br />

8<br />

2<br />

11<br />

Aufbau für Überdruckbetrieb<br />

<strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> <strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> Nr. Bauteil<br />

■ ■ 1 Kondensatschale<br />

■ ■ 2 Siphon<br />

6<br />

4<br />

3<br />

1<br />

■ ■ 3 Reinigungselement<br />

■ ■ 4 T-Anschluss<br />

■ ■ 5 Lüftungsgitter<br />

■ ■ 6 Zwischenreinigung<br />

■ ■ 7 Reinigungstür<br />

■ ■ 8 Montageschelle<br />

■ ■ 9 Kopfabdeckung m. Hinterlüftung<br />

■ ■ 10 Wetterkragen<br />

■ ■ 11 Winkel mit Reinigung<br />

7<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

Aufbau Überdruckbetrieb<br />

<strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> Nr. Bauteil<br />

■ 1 90°-Bogen mit Stütz<strong>fu</strong>ß<br />

■ 2 T-Anschluss<br />

■ 3 Halterung<br />

■ 4 Längenelement<br />

■ 5 Reinigungselement<br />

■ 6 Zwischenreinigung<br />

■ 7 Montageschelle<br />

■ 8 Reinigungstür<br />

■ 9 Kopfabdeckung<br />

■ 10 Wetterkragen<br />

5<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

5<br />

2<br />

8<br />

6<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Stand: 07.06.2011


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

6.0 BAUTEILÜBERSICHT<br />

13<br />

11<br />

Stand: 07.06.2011<br />

7<br />

5<br />

3<br />

5<br />

3<br />

1<br />

Aufbau Unterdruckbetrieb<br />

<strong>EW</strong>-<strong>kl</strong> Nr. Bauteil<br />

■ 1 Winkel mit Stütz<strong>fu</strong>ß<br />

■ 2 Lüftungsgitter<br />

■ 3 Reinigungselement<br />

■ 4 Reinigungstür<br />

■ 5 Montageschelle<br />

■ 6 Längenelement<br />

■ 7 Kopfabdeckung mit Hinterlüftung<br />

■ 8 Wetterkragen<br />

■ 9 Winkel mit Reinigung<br />

■ 10 Neutralisationsgerät<br />

14<br />

12<br />

9 10<br />

1 2<br />

8<br />

7<br />

6<br />

4<br />

2<br />

8<br />

6<br />

4<br />

9<br />

10<br />

Bauteilübersicht<br />

<strong>EW</strong>-<strong>fu</strong> <strong>EW</strong>-<strong>albi</strong> Nr. Bauteil<br />

■ ■ 1 Kondensatschale<br />

■ ■ 2 Neutralisationsgerät<br />

■ ■ 3 Reinigungselement<br />

■ ■ 4 Reinigungstür<br />

■ ■ 5 Reinigungselement<br />

■ ■ 6 T-Anschluss<br />

■ ■ 7 Montageschelle<br />

■ ■ 8 Längenelement<br />

■ ■ 9 Reinigungselement<br />

■ ■ 10 Reinigungstür<br />

■ ■ 11 Montageschelle<br />

■ ■ 12 Längenelement<br />

■ ■ 13 Kopfabdeckung/mit Hinterlüftung<br />

■ ■ 14 Wetterkragen<br />

Seite 19<br />

Einwandig


<strong>1.1</strong>) <strong>EW</strong> - <strong>fu</strong> / <strong>albi</strong> / <strong>kl</strong> <strong>Planungsanleitung</strong> S E<br />

Seite 20<br />

Stand: 07.06.2011

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