Pflegeoase Pur Vital Seniorenpark Alztal in Garching a. d. Alz - isgos
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ISGOS-Berl<strong>in</strong><br />
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Soziodemographische Daten sowie:<br />
1. Die räumliche Umwelt,<br />
2. die soziale Umwelt,<br />
3. die pflegerische, betreuerische und mediz<strong>in</strong>ische Infrastruktur,<br />
4. die personellen Ressourcen,<br />
5. die Verhaltenskompetenzen der Bewohner<strong>in</strong>nen,<br />
6. die sozial-kommunikativen Kompetenzen,<br />
7. der mediz<strong>in</strong>ische Status der Bewohner<strong>in</strong>nen,<br />
8. der kognitive Status der Bewohner<strong>in</strong>nen,<br />
9. Verhalten und Verhaltensauffälligkeiten,<br />
10. das subjektive Erleben und die emotionale Bef<strong>in</strong>dlichkeit.<br />
Die Wahrnehmung von Lebensqualität bewegt sich dabei zwischen den objektiv gegebenen<br />
Umweltbed<strong>in</strong>gungen und ihrer subjektiv erlebten Qualität durch die Person,<br />
die sich von Fall zu Fall sehr unterschiedlich zeigen kann. Das wird ganz allgeme<strong>in</strong><br />
bee<strong>in</strong>flusst zum e<strong>in</strong>en durch die verfügbaren Ressourcen, <strong>in</strong>sbesondere durch die<br />
persönlich vorhandenen immateriellen Ressourcen wie körperlich seelische Gesundheit<br />
und Leistungsfähigkeit der Personen. Auch spielen eigene Erfahrungen im Umgang<br />
mit Umweltbed<strong>in</strong>gungen e<strong>in</strong>e Rolle.<br />
Gerade für die schwerpflegebedürftigen Bewohner<strong>in</strong>nen ist es von großer Bedeutung,<br />
ihre Umweltgegebenheiten für sich nutzbar zu machen. Bei e<strong>in</strong>geschränkter<br />
Umweltkompetenz müssen die noch bestehenden Fähigkeiten und Funktionen der<br />
erkrankten Menschen herausgefunden und die Entwicklung der Umweltgegebenheiten<br />
hierauf abgestimmt werden. Hier lässt sich im E<strong>in</strong>zelfall e<strong>in</strong>e Förderung der Lebensqualität<br />
erreichen. Lebensqualität entsteht dann, wenn bei den Personen positive<br />
Effekte ausgelöst werden.<br />
Dabei spielt es e<strong>in</strong>e Rolle <strong>in</strong>wieweit auch schwerstpflegebedürftige Menschen bestimmte<br />
Umweltgegebenheiten zu nutzen vermögen, welche Ausschnitte der Umgebung<br />
der Pflegebedürftigen fördernd auf das Wohlbef<strong>in</strong>den wirken können.<br />
Die ausgewählte Zielgruppe schwer- und schwerstpflegebedürftiger Personen mit<br />
e<strong>in</strong>er demenziellen Erkrankung oder schweren somatischen Erkrankungen mit nur<br />
noch ger<strong>in</strong>ger Mobilität soll dah<strong>in</strong>gehend gefördert werden, dass mittels <strong>in</strong>dividueller<br />
Stimulierung ihr Wohlbef<strong>in</strong>den gesteigert und ihre Lebensqualität erhöht wird.<br />
Bisherige Untersuchungen zum Wohlbef<strong>in</strong>den hatten Bewohner<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>bezogen,<br />
die noch verbal ansprechbar und auch mobiler waren. Die hier e<strong>in</strong>bezogene Bewohnergruppe<br />
ist nicht mehr <strong>in</strong> der Lage, Fragen zu verstehen geschweige denn sie zu<br />
beantworten. Ihre Mobilität ist erheblich e<strong>in</strong>geschränkt und sie benötigen Hilfen <strong>in</strong><br />
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