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BSV Fragenkatalog 01-2007 - Imkerverband Rheinland eV

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50. Auf Ihrem Stand vermuten Sie den Befall mit Amerikanischer Faulbrut, was<br />

unternehmen Sie als erstes?<br />

���� a. Ich verständige sofort den zuständigen Veterinär oder <strong>BSV</strong> .<br />

���� b. Ich warte zunächst ab bis sich meine Verdacht bestätigt<br />

���� c. Ich vernichte das Wabenmaterial und beobachte das Volk.<br />

���� d. Ich behandele das Volk mit einem Antibiotikum.<br />

51. Nennen Sie drei wichtige Vorbeugemaßnahmen gegen die Amerikanische<br />

Faulbrut.<br />

1. ...............................................................................................................<br />

2. ...............................................................................................................<br />

3. ...............................................................................................................<br />

52. Die Amerikanische Faulbrut wird vor allem durch folgende Faktoren verbreitet:<br />

���� a. Räuberei<br />

���� b. Vereinigung von Bienenvölkern<br />

���� c. mangelnde Wabenhygiene<br />

���� d. Bienenschwärme<br />

53. Für welche Bienenerkrankung bietet sich das Kunstschwarmverfahren zur<br />

Heilung an?<br />

���� a. Nosematose ���� d. Acarapidose<br />

���� b. Amerikanische Faulbrut ���� e. Sackbrut<br />

���� c. Varroose ���� f. Kalkbrut<br />

54. Zur Infektion sehr junger Maden mit AFB sind wie viel Sporen von Paenibacillus<br />

larvae larvae ausreichend?<br />

���� a. 1-10 Sporen<br />

���� b. 10.000 und mehr Sporen<br />

���� c. 1.000-2000 Sporen<br />

55. Der Ventiltrichter des Honigmagens befördert Sporen aktiv in den Mitteldarm.<br />

Dies verringert die Infektionsgefahr!<br />

���� a. ja ���� b. nein<br />

- 6 -<br />

56. Der Mitteldarm der Bienenmade besitzt keine Verbindung zum Enddarm!<br />

���� a. richtig ���� b. falsch<br />

57. Bei Nachweis von Sporen der amerikanischen Faulbrut in Futterkranzproben<br />

gilt die Seuche als ausgebrochen!<br />

���� a. richtig ���� b. falsch<br />

58. Bei der Infektion mit einer hohen Anzahl an Paenibacillus larvae larvae Sporen<br />

stirbt die Bienenmade vor der Verdeckelung.<br />

���� a. Die abgestorbene Made wird von Pflegebienen entfernt, der<br />

Imker erkennt keine Symptome<br />

���� b. Die Infektionskette ist abgebrochen, da keine Sporen gebildet<br />

werden.<br />

���� c. Pflegebienen verteilen den Erreger über das Futter an andere<br />

Larven.<br />

59. Zur Diagnose der Amerikanischen Faulbrut sind folgende Symptome hinreichend:<br />

���� a. fadenziehende Masse in gedeckelten Brutzellen<br />

���� b. Schorfe auf der unteren Zellrinne<br />

���� c. Nachweis von Geißelzöpfen in der Labordiagnose<br />

���� d. eingefallende und löchrige Zelldeckel<br />

14 Gutartige Faulbrut<br />

60. Die Gutartige Faulbrut ist weniger gefährlich als die Amerikanische Faulbrut.<br />

���� a. richtig ���� b. falsch<br />

15 Steinbrut (Aspergillus-Mykose)<br />

61. An welchen Symptomen können Sie Steinbrut erkennen?<br />

���� a. Die gedeckelten Brutwaben klappern beim Schütteln.<br />

���� b. Die Mumien der Maden sitzen fest in den Zellen.<br />

���� c. Bienen bekommen bei Befall einen steinharten Hinterleib.<br />

Stand: <strong>01</strong>. Januar <strong>2007</strong>, IVR-<strong>BSV</strong>-Schulung-<strong>BSV</strong> <strong>Fragenkatalog</strong> <strong>01</strong>-<strong>2007</strong>.doc

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