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Gesamtbanksteuerung in Genossenschaftsbanken - ifb AG

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Pressemitteilung<br />

Neues Fachbuch für Praktiker:<br />

„<strong>Gesamtbanksteuerung</strong> <strong>in</strong> <strong>Genossenschaftsbanken</strong>“<br />

• Herausgeber: <strong>ifb</strong> group und Akademie Deutscher Genossenschaften e.V.<br />

(ADG)<br />

• Praxisberichte von 10 Instituten, 17 Fachbeiträge von 30 Autoren<br />

• Umsetzungsbeispiele und neue Anwendungsfelder auf der Basis von VR-<br />

Control<br />

Köln, Montabaur, 14. Dezember 2006. Pünktlich zum Start von Basel II veröffentlichen <strong>ifb</strong><br />

group und ADG e<strong>in</strong> umfassendes Fachbuch zur „<strong>Gesamtbanksteuerung</strong> <strong>in</strong> Genossen-<br />

schaftsbanken“ (so der Titel). An detaillierten Fallbeispielen aus rund zehn Instituten zeigen<br />

die Autoren aktuelle Methoden der Risiko- und Ergebnissteuerung im Genossenschaftssek-<br />

tor, sowohl für die Gesamtbank als auch e<strong>in</strong>zelne Geschäftsbereiche. Im Zentrum steht das<br />

System VR-Control, das über 900 <strong>Genossenschaftsbanken</strong> für ihre <strong>Gesamtbanksteuerung</strong><br />

nutzen. Die 17 E<strong>in</strong>zelbeiträge des Buches erläutern auf dieser Basis <strong>in</strong>stitutsspezifische<br />

Konzepte und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Die Herausgeber s<strong>in</strong>d Dr. Walter Herzog (Partner des Beratungs- und Softwareanbieters <strong>ifb</strong><br />

group), Uwe Lüders (Leiter Unternehmenssteuerung der Kölner Bank eG) und Axel Gürntke<br />

(ADG, Bereichsleiter Produktionsbank und Steuerungsbank). Zu den rund 30 Co-Autoren<br />

gehören außerdem Spezialisten der jeweiligen genossenschaftlichen Ortsbanken, der WGZ<br />

BANK <strong>AG</strong>, des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.<br />

(BVR) sowie der <strong>ifb</strong> group.<br />

„Durch den <strong>in</strong>tensiven Wettbewerb und Margendruck sowie neue aufsichtsrechtliche Anfor-<br />

derungen ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierte <strong>Gesamtbanksteuerung</strong> unersetzlich geworden“, sagt der Her-<br />

ausgeber Walter Herzog von der <strong>ifb</strong> group. „Die <strong>Genossenschaftsbanken</strong> haben das früh-<br />

zeitig erkannt und ihre Banksteuerung <strong>in</strong> den vergangenen Jahren auf e<strong>in</strong>e neue methodi-<br />

sche Basis gestellt.“<br />

Vier der fünf Buchkapitel untersuchen die Themen <strong>Gesamtbanksteuerung</strong>, Marktpreisrisiko-<br />

Steuerung, Kundengeschäfts-Steuerung und Adressrisiko-Steuerung, analog zu den vier<br />

Steuerungsbereichen von VR-Control. Das fünfte Kapitel behandelt weitere Aspekte der<br />

Pressemitteilung<br />

<strong>Gesamtbanksteuerung</strong> <strong>in</strong> <strong>Genossenschaftsbanken</strong><br />

Dezember 2006<br />

1


Pressemitteilung<br />

<strong>Gesamtbanksteuerung</strong> <strong>in</strong> <strong>Genossenschaftsbanken</strong>, zum Beispiel Steuerungslösungen für<br />

Liquiditätsrisiken, operationelle Risiken und für den Wettbewerb mit Direktbanken.<br />

Jedes Kapitel besteht aus drei Beiträgen, die auf e<strong>in</strong>ander aufbauen: Erstens e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>füh-<br />

rungsbeitrag, der das jeweilige Steuerungskonzept und se<strong>in</strong>e Entwicklungsmöglichkeiten<br />

erläutert; zweitens e<strong>in</strong>em Praxisbericht über die konkrete Umsetzung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Genossen-<br />

schaftsbank; und drittens e<strong>in</strong>em Beitrag, der weitere E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten am Beispiel ei-<br />

nes Institutes zeigt. Dazu zählen etwa Ausführungen über das Konzept und die Kalkulation<br />

der Schalke 04 VR-SparCard oder neue Konzepte für den Transfer von Kreditrisiken am<br />

Beispiel der erstmals durchgeführten WGZ-LOOP-Transaktion. Die Vielzahl von Beiträgen<br />

und Beispielen spiegelt die Vielfalt der <strong>Genossenschaftsbanken</strong> wider.<br />

Die Herausgeber s<strong>in</strong>d ausgewiesene Experten für das Thema: Während die <strong>ifb</strong> group mit<br />

Dr. Walter Herzog seit Jahren die Entwicklung und E<strong>in</strong>führung von VR-Control begleitet, ist<br />

die Akademie Deutscher Genossenschaften mit Axel Gürntke mitverantwortlich für die da-<br />

zugehörigen Schulungen. Auch Uwe Lüders, früher Bereichsleiter bei der ADG und heute<br />

Leiter Unternehmenssteuerung bei der Kölner Bank eG, ist e<strong>in</strong> anerkannter Experte für Ge-<br />

samtbanksteuerung im Genossenschaftssektor.<br />

Walter Herzog, Uwe Lüders, Axel Gürntke (Hrsg.): <strong>Gesamtbanksteuerung</strong> <strong>in</strong> Genossen-<br />

schaftsbanken – Konzepte, Umsetzungserfahrungen und Anwendungsfelder, Deutscher<br />

Genossenschafts-Verlag eG, Wiesbaden 2007, 342 Seiten, 39,90 Euro (im Handel ab 1.<br />

Januar 2007). Kostenlose Rezensions-Exemplare s<strong>in</strong>d auf Anfrage erhältlich.<br />

www.<strong>ifb</strong>-group.com<br />

Als Beratungs- und Softwareanbieter ist die <strong>ifb</strong> group Partner von weltweit über 1.600<br />

Unternehmen, davon rund 1.400 F<strong>in</strong>anzdienstleistern. <strong>ifb</strong> ist spezialisiert auf Bank- und<br />

Unternehmenssteuerung, Risikomanagement, Rechnungswesen und Report<strong>in</strong>g. Dafür<br />

bietet <strong>ifb</strong> betriebswirtschaftliche Beratung und Software-Lösungen, unter anderem mit der<br />

eigenen Produktreihe <strong>ifb</strong>-OKULAR. <strong>ifb</strong> ist Special Expertise Partner der SAP <strong>AG</strong> und<br />

Mitglied des europäischen Beratungsnetzwerks BPM International. Zur <strong>ifb</strong> group gehören<br />

Gesellschaften <strong>in</strong> Deutschland, Ch<strong>in</strong>a, Schweiz und Luxemburg mit derzeit über 300<br />

Mitarbeitern.<br />

Andreas Grotz, Public Relations Manager<br />

T +49 (0)221 92 18 41 281, M +49 (0)177 75 61 742<br />

andreas.grotz@<strong>ifb</strong>-group.com<br />

Pressemitteilung<br />

<strong>Gesamtbanksteuerung</strong> <strong>in</strong> <strong>Genossenschaftsbanken</strong><br />

Dezember 2006<br />

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