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Mitteilungsblatt der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong><br />

AMTSBLATT DER GEMEINDE IBACH<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Ibach</strong><br />

Hofrain 1<br />

79837 <strong>Ibach</strong><br />

Tel. 07672/842, Fax 07672/2497<br />

e-mail: gemeinde@ibach-schwarzwald.de<br />

Homepage: www.ibach-schwarzwald.de<br />

§ Amttl li iche Bekannttmachungen<br />

Nächste <strong>Gemeinde</strong>ratsitzung<br />

Die nächste <strong>Gemeinde</strong>ratsitzung findet am Montag, den<br />

23. April, um 20:00 Uhr, im Sitzungszimmer des<br />

Rathauses in <strong>Ibach</strong> statt.<br />

Vor der Sitzung findet um 19.15 Uhr eine Besichtigung<br />

der Baustelle auf dem Friedhof in Unteribach statt.<br />

Tagesordnung:<br />

Um 20.00 Uhr im Sitzungszimmer:<br />

1. Frageviertelstunde für Bürger<br />

2. Sachstandsbericht Umgestaltung und Erweiterung<br />

Friedhof <strong>Ibach</strong><br />

3. Neufassung der Satzung über die Entschädigung für<br />

ehrenamtliche Tätigkeit<br />

4. Bauantrag Andreas und Margrit Vogel,<br />

Oberhasli/Schweiz, Anbau eines Wintergartens und<br />

eines Vordachs am bestehenden<br />

Einfamilienwohnhaus in Unteribach auf Grundstück<br />

Flurst. Nr. 1650/8, Gemarkung <strong>Ibach</strong>, sowie Antrag<br />

auf Befreiung von den Festsetzungen des<br />

Bebauungsplanes „Vorderes Feld“, Beratung und<br />

Beschlussfassung über das Einvernehmen der<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

5. Bauvoranfrage Andrea und Norbert Lampart,<br />

Albbruck, Neubau eines Wohnhauses mit Garage in<br />

Unteribach auf Grundstück Flurst. Nr. 1422,<br />

Gemarkung <strong>Ibach</strong>, Beratung und Beschlussfassung<br />

über das Einvernehmen der <strong>Gemeinde</strong><br />

6. Verschiedenes und Bekanntgaben, Wünsche und<br />

Anträge<br />

Dorfputzete 2012<br />

Alle helfen mit!<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />

sehr geehrte Gastgeberinnen und Gastgeber,<br />

auch in diesem Jahr möchten wir wieder eine<br />

Dorfputzete durchführen und laden wieder alle ein,<br />

mitzuhelfen, unsere Landschaft und Natur von den<br />

unschönen Abfallsammlungen zu befreien. Wenn alle<br />

Donnerstag, den 19. April 2012 Nummer 8<br />

zusammen helfen wird die Aktion in wenigen Stunden<br />

gelaufen sein und wir und unsere Gäste können uns an<br />

einer sauberen Umgebung erfreuen.<br />

� Termin: Freitag, 20. April 2012, Treffpunkte am<br />

Bauhof in Unteribach. (Bitte beachten, 1 Woche später<br />

als in der Hauptversammlung des Ski-Clubs vereinbart)<br />

� Bitte organisieren <strong>Sie</strong> sich in Ihren Ortsteilen und<br />

sprechen <strong>Sie</strong> auch Ihre Nachbarn, Freunde und<br />

Bekannte auf die Aktion an.<br />

� Treffpunkt und Beginn ist um 16.00 Uhr beim Bauhof in<br />

Unteribach.<br />

� Sammeln <strong>Sie</strong> bitte vorzugsweise an den Orts- und<br />

den <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraßen, danach an den<br />

Wanderwegen, da viel <strong>mehr</strong> Dreck aus den Autos<br />

geworfen als von Wanderern weggeworfen wird.<br />

� Gesammelt werden Flaschen, Dosen, Papier usw.<br />

� Gefundener Schrott sollte bis zu den Schrottsammlungen<br />

aufbewahrt und diesen direkt zugeführt<br />

werden.<br />

� Altreifen können wir nicht sammeln, da wir keine<br />

(kostenlose) Möglichkeit haben, diese zu entsorgen.<br />

� Die Abgabe der Säcke erfolgt beim der Bauhof<br />

Unteribach von 18.00 und 18.30 Uhr.<br />

� Nach der Abgabe wird für alle Beteiligten ein kleines<br />

Vesper ausgegeben.<br />

Ich freue mich auf unsere gemeinsame Aktion und bin<br />

sicher, dass sie auch in diesem Jahr viele Helfer im<br />

Interesse unserer Landschaft und Natur vereinen wird.<br />

In diesem Sinne danke ich Ihnen bereits heute für Ihr<br />

Engagement.<br />

Helmut Kaiser<br />

Bürgermeister<br />

Der Spruch der Woche:<br />

„Nur wer etwas leistet, kann sich etwas leisten.“<br />

Michail Gorbatschow


Seite 2 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

Öffnungszeiten des Rathauses <strong>Ibach</strong><br />

Montag 14.30 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.30 bis 12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten des Rathauses Dachsberg<br />

Montag 07.30 bis 12.30 Uhr<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag – Donnerstag 07.30 bis 12.30 Uhr<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag 07.30 bis 13.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Tourist-Information Dachsberg<br />

Montag + Mittwoch 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag + Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bürstenmacherwerkstatt<br />

Anmeldungen für Gruppenführungen werden jederzeit unter<br />

� 07672/842 oder 07672/9905-0 entgegen genommen.<br />

Landratsamt Waldshut<br />

Telefon: 07751/86-0<br />

Montag 08.30 bis 12.30 Uhr<br />

Dienstag 08.30 bis 12.30 Uhr und<br />

13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 08.30 bis 15.30 Uhr<br />

(durchgehend)<br />

Freitag 08.30 bis 12.30 Uhr<br />

Die KfZ-Zulassungsstelle Waldshut ist zusätzlich mittwochs<br />

von 07.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.<br />

Müllabfuhr: 07751/86-5401<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Rathaus <strong>Ibach</strong> 07672 / 842<br />

Bauhof <strong>Ibach</strong> 07672/2290<br />

Rathaus Dachsberg 07672 / 9905-0<br />

Feuerwehr/Rettungsdienst 112<br />

Notruf 110<br />

Polizeiposten St. Blasien 07672 / 92228-0<br />

Montag bis Freitag von 07.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag u. Donnerstag bis 20.00 Uhr<br />

In der übrigen Zeit ist das Polizeirevier Bad Säckingen Tel.<br />

07761/934-0 zuständig.<br />

Bereitschaftsdienst der Ärzte 01805/19292-430<br />

zahnärztliche Notrufnummer 0180 3 222 555-30<br />

Gift-Notruf 0761 / 270-4361<br />

Krankentransporte 19222<br />

EnergieDienst AG<br />

Störungsnummer 0180 1 60 50 44<br />

Servicenummer 0180 1 60 50 40<br />

Sozialstation St. Blasien e.V.<br />

Friedhofstr. 8, 79837 St. Blasien<br />

Telefon 07672/2145 oder 1604<br />

Dorfhelferin-Einsatzleitung<br />

Schwester Ulrike Stich - � 07672/2145 oder 07672/1604<br />

Wi ichtti ige Tel leffonnummern und Öffffnungszei itten<br />

Caritasverband Hochrhein e.V., Waldshut-Tiengen<br />

Caritassozialdienst – Beratung in versch. sozialen Belangen<br />

(Petra Lohmann) Sprechstunde in St. Blasien in den Räumen der<br />

Sozialstation, Friedhofstraße 8, 1. Stock:<br />

mittwochs, 13.30 bis 17.00 Uhr – �: 07672/481882<br />

Diakonisches Werk Hochrhein<br />

Dienststelle Waldshut, � 07751/8304-0<br />

Beratungsgespräche nach Vereinbarung<br />

DRK Servicestelle SeniorInnen NEU!<br />

Beratung rund um das Thema „Altern“<br />

� 07761-920124 Lucia Woldert, Rot-Kreuz-Str. 4, 79713 Bad Säck.<br />

www.drk-saeckingen.de<br />

Hospizdienst e.V.<br />

Begleitung Schwerkranker und ihrer Angehörigen<br />

Brückenstrasse 1/Kolpinghaus, 79761 Waldshut-Tiengen<br />

� 07751/802-333 oder 07761/5534153<br />

blv. Fachstelle Sucht<br />

Alkohol- und Medikamentenprobleme<br />

Kaiserstr. 17, 79761 Waldshut-Tiengen<br />

� 07751/89668-0<br />

Jugend- und Drogenberatung Waldshut<br />

Bogenstr. 4, 79761 Waldshut-Tiengen<br />

� 07751/89677-0<br />

eMail: drobs-waldshut@blv-suchthilfe.de<br />

Suchtprävention und Gesundheitsförderung<br />

Kaiserstr. 17, 79761 Waldshut-Tiengen<br />

� 07751/89668-11<br />

Frauen- und Kinderschutzhaus Waldshut-Tiengen<br />

Telefonische Sprechzeiten der Beratungsstelle Courage,<br />

� 07751/910843 Notruf-Telefon 07751/3553<br />

Montag bis Freitag von 9.00 – 11.00 Uhr und<br />

Donnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Lebenshilfe Südschwarzwald<br />

FUD für Familien mit Kindern mit Behinderung<br />

Zeppelinstr. 2, 79761 Waldshut-Tiengen<br />

� 07741 / 965 72 77<br />

Schwangerschaftsberatungsstelle Waldshut<br />

donum vitae – Staatl. anerkannte Beratungsstelle in<br />

Schwangerschaftskonflikten und Schwangerschaftsberatung<br />

Waldshut, Rheinstr. 8 � 07751/898237<br />

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />

Info � 01805505999* Festnetzpreis 14 cent/min und<br />

Mobilfunkpreis maximal 42 cent/min<br />

Mo - Do 10 bis 18 Uhr, Fr 10 bis 14 Uhr<br />

Tierschutzverein Waldshut-Tiengen<br />

Tierheim Steinatal 2, � 07741/684033<br />

Handy Notruf-Nr. 0151/55414785<br />

Kath. Pfarramt 07672 / 738<br />

der Seelsorgeeinheit Dachsberg-<strong>Ibach</strong><br />

Ev. Pfarramt St. Blasien 07672 / 906009<br />

Für den Verkehrsteilnehmer<br />

TÜV<br />

1a-Autoservice Thomas Ebi<br />

die nächste HU-Termine:<br />

Donnerstag, 26. April nachmittags ab 14 Uhr<br />

Abgasuntersuchungen sind jederzeit möglich!<br />

um telefonische Voranmeldung wird gebeten � 07755/580


Seite 3 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

Hausmüllentsorgung<br />

Montags ab 6:00 Uhr<br />

Nächster Abfuhrtag für die BLAUE<br />

TONNE des Landkreises<br />

Montag, 14. Mai 2012<br />

Die Abfuhr beginnt um 6.00 Uhr.<br />

Abholtermin für den „Gelben Sack“<br />

Der nächste Abfuhrtermin in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong><br />

findet am<br />

Freitag, den 27. April 2012, statt.<br />

Die Abfuhr beginnt morgens um 6.00 Uhr.<br />

Bei Fragen oder Reklamationen:<br />

Landratsamt Waldshut –Abfallwirtschaft- Tel. 07751/86-5432<br />

Forstbetriebsgemeinschaft<br />

<strong>Ibach</strong>-Todtmoos-Hotzenwald<br />

Einladung<br />

Zu unserer Mitgliederversammlung am 26.04.2012 um<br />

20.00 Uhr in der <strong>Gemeinde</strong>halle Todtmoos laden wir <strong>Sie</strong><br />

recht herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Geschäftsbericht 2011<br />

3. Vorstellung des Jahresabschlusses 2011<br />

4. Entlastung der Vorstandschaft und<br />

Geschäftsführung<br />

5. Holzmarktlage 2012<br />

6. Wünsche und Anträge<br />

Clemens Speicher<br />

1. Vorsitzender<br />

Ulli Faschian<br />

Geschäftsführer<br />

Personalausweis- und Passrecht<br />

Ungültigkeit von Kindereinträgen im Reisepass der<br />

Eltern ab dem 26. Juni 2012<br />

Das Bundesministerium des Innern hat darüber<br />

informiert, dass Kindereinträge im Reisepass der Eltern<br />

aufgrund europäischer Vorgaben ab dem 26. Juni 2012<br />

ungültig sind und das Kind nicht <strong>mehr</strong> zum<br />

Grenzübertritt berechtigen. Somit müssen ab diesem<br />

Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über<br />

ein eigenes Reisedokument verfügen. Für die Eltern als<br />

Passinhaber bleibt das Dokument dagegen<br />

uneingeschränkt gültig.<br />

Das Bundesministerium des Innern empfiehlt den von<br />

der Änderung betroffenen Eltern, bei geplanten<br />

Auslandsreisen rechtzeitig neue Reisedokumente für die<br />

Kinder bei ihrer zuständigen Passbehörde zu<br />

beantragen. Als Reisedokumente für Kinder stehen<br />

Kinderreisepässe, Reisepässe und - je nach Reiseziel -<br />

Personalausweise zur Verfügung.<br />

Dies gilt auch für Reisen innerhalb der Europäischen<br />

Union bzw. für den sogen. "Schengen-Raum". Auch<br />

wenn in diesem Gebiet die Grenzkontrollen ausgesetzt<br />

sind, entbindet dies die Reisenden nicht von der Pflicht<br />

ein gültiges Dokument mitzuführen.<br />

Die Änderung ergibt sich unmittelbar aus der<br />

Verordnung (EG) Nr. 444/2009 des Europäischen<br />

Parlaments und des Rates vom 28. Mai 2009 zur<br />

Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2252/2004 des<br />

Rates über Normen für Sicherheitsmerkmale und<br />

biometrische Daten in von den Mitgliedsstaaten<br />

ausgestellten Pässen und Reisedokumenten (EU-<br />

Passverordnung). Hintergrund ist das in der EU-<br />

Passverordnung aus Sicherheitsgründen verankerte<br />

Prinzip "eine Person - ein Pass", das EU-weit bis zum<br />

26. Juni 2012 umzusetzen ist und von der<br />

Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO)<br />

empfohlen wird. Aufgrund der zehnjährigen<br />

Gültigkeitsdauer von Reisepässen können sich<br />

Dokumente mit Kindereintrag aber noch bis Ende<br />

Oktober 2017 in Umlauf befinden.<br />

Finanzamt Waldshut-Tiengen<br />

Bessere Elster-Steuersoftware<br />

Elsterformular jetzt auch für Grenzgänger<br />

bedienungsfreundlich.<br />

Diverse Verbesserungen, insbesondere für<br />

die Anlage N-Gre (Grenzgänger Schweiz)<br />

Die neue Software findet man im Internet unter<br />

www.elsterformular.de<br />

Das Finanzamt Waldshut-Tiengen empfiehlt diese<br />

Software für die<br />

• Einkommen- und Umsatzsteuererklärungen und<br />

Überschussrechnungen 2011<br />

• monatlichen Umsatzsteuer- und<br />

Lohnsteueranmeldungen 2012<br />

weitere Informationen zum ELSTER - Formular für<br />

Grenzgänger / Schweiz<br />

Seit dem 29.02.2012 steht ein Update für Elster-<br />

Formular ergänzt um die Anlage N-GRE zum Download<br />

bereit.<br />

Zwischenzeitlich wurden die Eintragungen in der Anlage<br />

N-GRE so gestaltet, dass ab<br />

dem Veranlagungszeitraum 2011 die Eintragung der<br />

Vorsorgeaufwendungen und der Werbungskosten in der<br />

Anlage N-Gre genügen und keine Umgehungslösung<br />

<strong>mehr</strong> benötigt wird.<br />

zusätzliche Hilfestellung zu Besonderheiten der Anlage<br />

N-Gre finden <strong>Sie</strong> auf der Homepage des Finanzamts<br />

unter www.fa-waldshut-tiengen.de<br />

Bei Zweifelsfragen sind Ansprechpartner:<br />

Herr Biendl 07761/566-150<br />

Herr Schlenkrich 07741/603-207<br />

E-Mail poststelle@fa-waldshuttiengen.bwl.de<br />

Was sonstt noch intteressi i iertt<br />

Selbsthilfegruppe:<br />

Thema: Sexueller Missbrauch<br />

Am Montag, den 30.04.12 findet das 1.<br />

Treffen der Selbsthilfegruppe zum Thema


Seite 4 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

"Sexueller Missbrauch bei Frauen" statt. Die Gruppe<br />

trifft sich um 17:30 Uhr in den Räumlichkeiten des<br />

Caritasverbandes Hochrhein in der Poststraße 1 in<br />

Waldshut-Tiengen.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Monika Schönle, Tel: 07744/1404<br />

E-Mail: monischoen73@web.de<br />

Die 8. „Lange Nacht“ im Haus der Natur<br />

Kleinkunst – Kabarett – Musik ohne<br />

naturschützerischen Anspruch<br />

Feldberg – Auch in diesem Jahr wird das Haus der<br />

Natur am Feldberg zur Kleinkunstbühne. Inzwischen<br />

zum 8. Mal erwartet die Gäste der „Langen Nacht“ am<br />

20. April 2012 wieder ein ganz besonderer Abend mit<br />

einem abwechslungsreichen Programm zwischen<br />

Kleinkunst und Musik – Wilde Wälder zwischen<br />

Boygroup und Björn Out! Es darf gelacht und gefeiert<br />

werden, zumal es 2012 heißt: „Auf in die nächsten 10<br />

Jahre Haus der Natur!“<br />

Die Attraktion des Abends ist der Kabarettist Björn<br />

Pfeffermann. Der Würzburger gilt als der „grüne Star“<br />

des jungen Kabaretts. Er präsentiert sein Programm<br />

„Björn out“. Ausgebrannt, abgebrannt. Björn ist fertig mit<br />

der Welt – burned out. Der Job, eine einzige Hetzjagd:<br />

Early-Bird-Meetings, Business-Lunches, bis er nachts in<br />

Overtimes und After-Hours abhängt – zumindest klingt<br />

das cooler als Überstunden! Seine Time Schedule ist<br />

ein Desaster! Erholung findet er – wenn überhaupt –<br />

beim Löschen seiner Spam-Mails. Doch plötzlich wendet<br />

sich das Blatt für Björn. Es ertönt der Ruf zum<br />

Abenteuer: Für ein Männermagazin soll er drei Monate<br />

alleine im Wald (über)leben und darüber berichten – mit<br />

einem Minimum an Ausrüstung, autark, genährt am<br />

Busen der Natur. Genau das, was Männer anmacht!<br />

Apropos Männer: Gleich zu Beginn des Abends heizen<br />

phantastisch aussehende Männer dem Publikum so<br />

richtig ein: Die „Ohrwürmer“, die sich selbst als „die<br />

älteste Boygroup zwischen Zastler und Notschrei“<br />

sehen, setzen Stimme und Körper ein, um die Männer<br />

im Publikum neidisch werden zu lassen und Frauen<br />

errötend zum Träumen zu bringen. Egal ob Volkslied<br />

oder Popsong, Rap oder Jazz, die Ohrwürmer können<br />

und machen alles.<br />

Echte Naturburschen sind auch die „Wilden Wälder“. <strong>Sie</strong><br />

sind laut ihrem Programmtitel zwar „Z’dumm zum<br />

Milchhole“, aber dafür sind die Herren regional,<br />

garantiert gentechnisch unverändert, klimaneutral,<br />

biodivers, politisch unkorrekt, musikalisch und lustig.<br />

Und so ziehen sie sich und die weniger wilden Wälder<br />

kräftig durch den Kakao, und dafür braucht es eben<br />

Milch. Ob sie das schaffen werden??<br />

Auch für das leibliche Wohl während der Langen Nacht<br />

ist gesorgt. Genießen <strong>Sie</strong> leckere Speisen und Getränke<br />

aus dem Naturpark Südschwarzwald oder zu späterer<br />

Stunde köstliche tropische Cocktails mit garantiert<br />

(noch?!) nicht aus dem Schwarzwald stammenden<br />

Zutaten.<br />

Die gemeinsam von Naturschutzzentrum und Naturpark<br />

ausgerichtete 8. Lange Nacht im Haus der Natur findet<br />

statt am Freitag, dem 20. April, von 19:30 bis 24:00 Uhr.<br />

Einlass ist ab 18:30 Uhr, der Eintritt kostet 12,50 € / 8,50<br />

€. Karten können unter Telefon 07676 / 9336-30 oder<br />

per E-Mail unter naturschutzzentrum@naz-feldberg.de<br />

reserviert werden.<br />

Gewerbeschule Bad Säckingen<br />

Fachschulreife an der<br />

Berufsaufbauschule: Was tun nach einer<br />

abgeschlossenen Lehre?<br />

Als einzige öffentliche Schule zwischen Freiburg,<br />

Donaueschingen und Singen bietet die Gewerbeschule<br />

Bad Säckingen jungen Menschen nach einer<br />

abgeschlossenen Berufsausbildung als Weiterbildung<br />

auf dem „Zweiten Bildungsweg“ die Möglichkeit an, die<br />

Fachschulreife (Mittlere Reife) in einem Jahr (Vollzeit)<br />

an der Berufsaufbauschule zu erwerben.<br />

Die Fachschulreife (Mittlere Reife) ermöglicht den<br />

Zugang<br />

- zum Einjährigen Berufskolleg zum Erwerb der<br />

Fachhochschulreife oder<br />

- zu der in zwei Jahren zum Abitur führenden<br />

Technischen Oberschule.<br />

Der Besuch der Berufsaufbauschule ist kostenlos – aber<br />

sicherlich nicht umsonst! Lernmittel werden zur<br />

Verfügung gestellt. Eine BAföG-Förderung ist möglich.<br />

Der erworbene Abschluss ist bundesweit anerkannt.<br />

Anmeldungen für das Schuljahr 2012/2013 werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Unterrichtsbeginn ist am 10. September 2012.<br />

Weitere Informationen und Beratung erhalten <strong>Sie</strong> über<br />

das Sekretariat der Gewerbeschule Bad Säckingen,<br />

Rippolinger Str. 2, Tel.: 07761/560920 oder im Internet<br />

unter: www.gwsbs.de.<br />

Endspurt in der LEADER-Förderung<br />

Über 80 Projekte konnten in der Region<br />

Südschwarzwald in den letzten vier Jahren mit dem EU-<br />

Förderprogramm LEADER gefördert werden. Neben<br />

kommunalen sind darunter auch viele private Projekte.<br />

Doch das Ende der aktuellen Förderphase ist absehbar.<br />

Private LEADER-Projekte sind zum einen im Bereich<br />

Wohnen angesiedelt. Dabei wird vor allem die<br />

Umnutzung bestehender, ehemals landwirtschaftlich<br />

genutzter Bausubstanz gefördert. Klassischer Fall ist<br />

das alte Schwarzwaldhaus, in dem die ehemaligen<br />

Ställe und die Heulege nur noch als – viel zu große –<br />

Rumpelkammer genutzt werden. Um den langfristigen<br />

Erhalt der landschaftstypischen Gebäude zu<br />

ermöglichen, fördert LEADER den Umbau zu modernen,<br />

zeitgemäßen Wohnraum. Ein Zuschuss von bis zu<br />

40.000 Euro zu den Umbaukosten ist drin, sofern<br />

bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Etliche<br />

Antragsteller haben von dieser Möglichkeit bereits<br />

Gebrauch gemacht.<br />

Ein zweiter Förderbereich sind privat-gewerbliche<br />

Investitionen. Gefördert werden können hier<br />

beispielsweise Gründungen oder Investitionen von<br />

örtlichen Kleinstbetrieben (unter 10<br />

Vollzeitarbeitsplätzen). Diese müssen aus dem<br />

Handwerk kommen oder aus Bereichen, die der


Seite 5 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

Landwirtschaft vor- oder nachgelagert sind. Gefördert<br />

wurden bislang beispielsweise Betriebserweiterungen<br />

einer Schreinerei, eines Installationsbetriebs, einer<br />

Bäckerei oder einer Getreidemühle. Auch Einrichtungen<br />

der Grundversorgung wie Dorfläden oder Anbieter<br />

haushaltsnaher Dienstleistungen können gefördert<br />

werden – gerne auch mit innovativen oder<br />

bürgerschaftlichen Betreiberkonzepten, beispielsweise<br />

durch Genossenschaften.<br />

Schließlich sind auch Investitionen im Tourismusbereich<br />

förderfähig, wenn beispielsweise barrierefrei umgebaut<br />

werden oder die Angebotsqualität erhöht werden soll –<br />

reine Renovierungen können jedoch nicht gefördert<br />

werden.<br />

Die laufende Förderphase neigt sich langsam dem Ende<br />

entgegen. Nur noch etwa ein Jahr lang, bis Anfang April<br />

2013, können Förderanträge entgegen genommen<br />

werden. Ab 2014 beginnt eine neue LEADER-<br />

Förderperiode. Wie dann die Förderkonditionen<br />

aussehen und ob der Südschwarzwald noch dabei sein<br />

wird, ist heute noch nicht absehbar.<br />

Weitere Informationen sind abrufbar unter www.leadersuedschwarzwald.de<br />

oder bei der LEADER-<br />

Geschäftsstelle, Telefon 07751 / 86-2609.<br />

Teilzeitberufsausbildung:<br />

Jobcenter fördert beruflichen Wiedereinstieg von<br />

alleinerziehenden Frauen<br />

Im Landkreis Lörrach beziehen derzeit über 1100<br />

alleinerziehende Frauen Leistungen zum<br />

Lebensunterhalt. Von ihnen haben <strong>mehr</strong> als 700 keinen<br />

Berufsabschluss, davon ist ein Drittel unter 30 Jahren.<br />

Vor allem junge Mütter gehen häufig ohne Ausbildung in<br />

die Familienphase und verlieren danach den Anschluss<br />

für den Wiedereinstieg. Eine qualifizierte<br />

Berufsausbildung ist jedoch eine der wichtigsten<br />

Voraussetzungen für die Integration auf dem<br />

Arbeitsmarkt. Nur leider für Mütter nicht immer einfach<br />

zu realisieren.<br />

Das durch Jobcenter und EU-Mittel finanzierte Projekt<br />

TaF – Teilzeitausbildung für Frauen mit Kindern der<br />

Fördergesellschaft der Handwerkskammer Freiburg<br />

möchte Abhilfe schaffen und diesem Personenkreis<br />

neue Perspektiven geben<br />

11 Frauen werden seit Anfang April individuell betreut,<br />

Kompetenzen werden herausgefiltert, Probleme, die<br />

einer Ausbildung im Wege stehen, werden gemeinsam<br />

analysiert. So gehört nicht nur das Erstellen von<br />

professionellen Bewerbungsunterlagen zum Coaching,<br />

auch für Fragen zur Kinderbetreuung werden<br />

Lösungsansätze geboten. Liegen die<br />

Rahmenbedingungen vor, beginnt die gemeinsame<br />

Suche nach einem Ausbildungsplatz, welcher Eignung<br />

und Neigung der Teilnehmerinnen berücksichtigt. Das<br />

Team, bestehend aus Projektleiterin Ina Rosenthal und<br />

der Lehrerin Beate Ahrweiler-Heinrich, greift dabei auf<br />

jahrelange Erfahrungen, ein gut ausgebautes Netzwerk<br />

und einem bereits bestehenden Pool von Betrieben<br />

zurück, die Interesse an dem Projekt geäußert haben.<br />

„Für Betriebe stellen unsere Frauen definitiv einen<br />

Gewinn dar. <strong>Sie</strong> wissen, was sie möchten. Im<br />

Vordergrund stehen das Ziel der wirtschaftlichen<br />

Unabhängigkeit und die Verwirklichung des Wunsches<br />

einer abgeschlossenen Berufsausbildung.<br />

Lebenserfahrung, starke Motivation, Ehrgeiz und<br />

natürlich Organisationstalent sind weitere<br />

Eigenschaften, mit denen unsere Teilnehmerinnen<br />

punkten können.“ erklärt Ina Rosenthal, Projektleiterin<br />

von TaF. Für teilnehmende Betriebe bietet Ausbildung in<br />

Teilzeit nicht nur einen Imagegewinn als<br />

familienfreundliches Unternehmen, sondern auch eine<br />

Kostenersparnis durch die Verringerung der monatlichen<br />

Vergütung. Unternehmen, die bislang aus finanziellen<br />

Gründen nicht ausbilden konnten, erhalten dadurch die<br />

Möglichkeit den eigenen Fachkräftebedarf zu sichern<br />

und auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.<br />

Der Ausbildungserfolg hat oberste Priorität. Um diesen<br />

zu gewährleisten bietet das Team von TaF auch<br />

während der Ausbildung Unterstützung in Form von<br />

Beratungen, Sprechstunden und Nachhilfe bei<br />

Schwierigkeiten in der Berufsschule an. Nicht nur die<br />

Frauen werden über den gesamten Zeitraum der<br />

Ausbildung weiterhin nach Bedarf betreut, auch für die<br />

Betriebe steht man als Ansprechpartner zur Seite.<br />

Um an dem Programm teilnehmen zu können, müssen<br />

die Alleinerziehenden Arbeitslosengeld II beziehen und<br />

einen Schulabschluss vorweisen können. „Ausbildung<br />

ist die wichtigste Voraussetzung für die Integration in<br />

den Arbeitsmarkt. Das Jobcenter möchte<br />

Alleinerziehenden helfen, beruflich Fuß zu fassen und<br />

einen Abschluss zu erlangen. Über die Betreuung vor<br />

und während der Berufsausbildung durch das<br />

Programm TaF werden die bestmöglichen Grundlagen<br />

geschaffen, auch mit Kind den Wunsch nach<br />

Unabhängigkeit zu realisieren.“ so Ninja Wildemann,<br />

Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im<br />

Jobcenter Lörrach.<br />

Betriebe, die Interesse haben, in Teilzeit auszubilden<br />

können sich direkt mit Ina Rosenthal unter<br />

ina.rosenthal@foege-hwk.de in Verbindung setzen, um<br />

weitere Informationen zum Programm zu erhalten.<br />

Interessierte Mütter ohne Berufsausbildung wenden sich<br />

an Ninja Wildemann unter ninja.wildemann@jobcenterge.de.<br />

Dachsberger Gewerbeausstellung<br />

Am 6. Mai 2012<br />

Nur noch gute drei Wochen, dann öffnet die<br />

Gewerbeausstellung in der Dachsberg-Halle ihre<br />

Pforten.<br />

Die Ausstellung findet am Sonntag, 6. Mai in der Zeit<br />

von 10 bis 18 Uhr in der Dachsberg-Halle statt.


Seite 6 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

Die Teilnehmer and er Gewerbeausstellung finden <strong>Sie</strong><br />

im Flyer, der diesem Mitteilungsblatt beigefügt ist und im<br />

Internet auf www.gemeinde-dachsberg.de<br />

Das können <strong>Sie</strong> bei der<br />

Gewerbeausstellung erleben<br />

Wir sind ein landwirtschaftlicher Nebenerwerbsbetrieb<br />

im Ortsteil Wolpadingen.<br />

In unserer Brennerei destillieren wir seit 1878. Seither<br />

wurden das Wissen und die Rezeptur von Generation zu<br />

Generation weitergegeben. Wir verarbeiten<br />

ausgesuchtes heimisches Obst zu unseren<br />

hochwertigen Bränden und Likören. Im Laufe der Jahre<br />

haben wir unsere Produktpalette immer weiter<br />

ausgebaut, um den Ansprüchen unserer Kunden<br />

gerecht zu werden. Außerdem fertigen wir in unserer<br />

Küferei für Liebhaber alter Handwerkskunst individuelle<br />

Fässer, Bottiche und Pflanzenkübel.<br />

In unserer Mosterei stellen wir jedes Jahr Apfelsaft aus<br />

regionalem Obst her, den <strong>Sie</strong> frisch von der Presse bei<br />

uns erwerben können. Gerne verarbeiten wir Ihnen auch<br />

Ihr eigenes Obst zu frischem Saft.<br />

Ab Hof gibt es bei uns das ganze Jahr über selbst<br />

ausgebauten Most (Apfelwein) zu kaufen.<br />

Besuchen <strong>Sie</strong> uns doch bei der Gewerbeausstellung<br />

und überzeugen <strong>Sie</strong> sich selbst von der Qualität unserer<br />

Brände und Liköre.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Familie Schlegel<br />

www.steinackerhof.de<br />

Bereits im Alter von 18 Jahren übernahm Eduard Kaiser<br />

den elterlichen Hof in Hierbach.<br />

Sechs Jahre später beschloss er, die Tierhaltung auf<br />

Mutterkuhhaltung mit Charolaisrindern umzustellen.<br />

Sowohl die Rinderrasse als auch die Mutterkuhhaltung<br />

waren zu diesem Zeitpunkt in der Region noch<br />

unbekannt und für viele Bauern unvorstellbar. Im Jahre<br />

1989 wurde für die Kühe ein neuer Laufstall erbaut.<br />

Gleichzeitig wurden zur hofeigenen Schlachtung eigene<br />

Schlacht- und Verarbeitungsräume errichtet, die den<br />

heutigen EU-Richtlinien entsprechen.<br />

Die Schweine, die geschlachtet werden, stammen<br />

entweder aus der eigenen Haltung oder von einem<br />

Kleinbetrieb vom Höchenschwander Berg.<br />

Nach alter Hausmacherrezeptur werden die Schweine<br />

im Warmschlachtverfahren verarbeitet. Die<br />

Hausmacherwurst wird ausschließlich mit<br />

handelsüblichen Gewürzen gewürzt, diese wird von<br />

einem Metzger hergestellt, der dieses Verfahren noch<br />

beherrscht.<br />

Die Wurst- und Fleischwaren als auch andere Produkte<br />

werden im eigenen Hofladen angeboten, zusätzlich auf<br />

den Wochenmärkten in Murg und Laufenburg. Des<br />

Weiteren in verschiedenen Hofläden im Kreis Waldshut<br />

und im Markgräflerland.<br />

An unserem Stand auf der Gewerbeausstellung stehen<br />

wir gerne für weitere Informationen zur Verfügung.<br />

Kaiserhof’s Bauernladen, Hierbach, Kirchstraße 19, Tel.:<br />

07755/1322<br />

Bereits in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre hat<br />

Elektromeister Otmar Stich den Schwerpunkt seiner<br />

Tätigkeit von der Elektro-Installation auf die Planung<br />

verlegt. Optimale Lösungen zu finden für die Steuerung<br />

der Haustechnik im Wohn-, Kommunal- und Gewerbebau<br />

war die Herausforderung, die ihn schon bald in<br />

Kontakt brachte zur EIB/KNX-Technologie.<br />

KNX, wie der neue Name lautet, ist ein intelligentes<br />

System zur Steuerung von Haustechnikanlagen, das ein<br />

hohes Energiesparpotential hat. Es ist weltweit im<br />

Einsatz. Die KNX-Association in Brüssel überwacht die<br />

Kompatibilität der verschiedenen Geräte von<br />

unterschiedlichen Herstellern untereinander. Fortan<br />

zieht sich grüne KNX-Kabel durch die Tätigkeit von<br />

Otmar Stich, die ihn schon in alle Regionen Baden-<br />

Württembergs und in die nahen Schweizer Kantone<br />

geführt hat. Auch in Dachsberg sind einige Projekte<br />

realisiert worden.<br />

Mit KNX sind unter anderem möglich:<br />

� Einzelraumregelung für die Raumtemperatur<br />

� Heizkreisregelungen<br />

� tageslichtabhängige Beleuchtungsregelung<br />

� feuchte- und CO2-geführte Lüftung<br />

� Energiedatenerfassung, auch bei Heizung und<br />

Wasser<br />

� Intelligentes KNX-Spitzenlastmanagement<br />

� KNX-gesteuerte Audio- und Videoanlagen auch<br />

für höchste Ansprüche<br />

Otmar Stich ist Vorstandsmitglied der „KNX<br />

Professionals Deutschland e.V.“, dem bundesweit<br />

agierenden Verband der Integratoren für<br />

Gebäudesystemtechnik.<br />

Neben seinem Planungsbüro betreibt Otmar Stich auch<br />

noch das DSL-Netz Dachsberg @NET, über das<br />

Kunden in Wittenschwand, Finsterlingen und Hierholz<br />

mit schnellem Internet versorgt werden.


Seite 7 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

Das Unternehmen Holzbau Kaiser wird bereits in der<br />

dritten Generation geführt.<br />

Im Jahr 1992 wurde sie durch Zimmermeister Rolf<br />

Kaiser von seinem Vater übernommen.<br />

Zur Zeit werden acht Facharbeiter und Auszubildende<br />

beschäftigt.<br />

Der Tätigkeitsbereich umfasst sämtliche Zimmerer- und<br />

Holzbauarbeiten, wobei die Abbundarbeiten noch selbst<br />

ausgeführt werden, und Dach- und<br />

Fassadensanierungen mit Wärmedämmung. Zur<br />

Optimierung der Dacharbeiten wurde in einen eigenen<br />

Baukran investiert. Dachgeschossausbauten und<br />

Innenausbauarbeiten werden ebenso ausgeführt wie<br />

Dach- und Fassadenfenstererneuerungen.<br />

Da in den letzten Jahren immer <strong>mehr</strong> energetische<br />

Sanierungen erfolgen, hat sich Zimmermeister Rolf<br />

Kaiser zum Energieberater im Handwerk weitergebildet.<br />

Für die Firma Holzbau Kaiser ist es besonders wichtig,<br />

Jugendliche in diesem schönen Handwerk auszubilden.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand bei<br />

der Gewerbeausstellung in der Dachsberg-Halle.<br />

Mehr Info zu unserem Betrieb: www.holzbau-kaiser.de.<br />

Bärenhof und Forstbetrieb Bär GbR<br />

Wir sind ein Familien Betrieb im Ortsteil Wilfingen in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> Dachsberg.<br />

Unser Betrieb umfasst Landwirtschaft – Brennerei –<br />

Hofladen und Forstbetrieb mit Winterdienst.<br />

Unsere Landwirtschaft wird als reiner Grünlandbetrieb<br />

mit Mutterkuhhaltung Deutsche Angus bewirtschaftet.<br />

Der Hof umfasst eine Betriebsgröße von 64 ha davon<br />

sind 37 ha Wald und 27 ha Grünland. Wir bieten auch<br />

landwirtschaftliche Dienstleistung wie Ballen Pressen<br />

und Wickeln an.<br />

Auf unserem Hof befindet sich auch eine<br />

Schnapsbrennerei wo Schnäpse und Liköre hergestellt<br />

werden, die sie in unserm 2003 neu erbauten Hofladen<br />

kaufen können. In unserem Hofladen erhalten sie auch<br />

Wurst, Käse, Eier, Nudeln und vieles <strong>mehr</strong>. Unser<br />

größtes Standbein ist der Forstbetrieb den es seit 1997<br />

gibt, im Jahre 2008 ist unser Sohn Dirk Bär mit in das<br />

Geschäft eingestiegen seit dort heißt der Betrieb<br />

Frostbetrieb Bär GbR.<br />

In unserem Betrieb arbeiten 4 Arbeiter (2 Angestellte<br />

und Hans-Jörg und Dirk). Des Weiteren beschäftigen wir<br />

noch zwei Subunternehmer mit je 2 Mann für die<br />

motormanuelle Holzfällung. Unser Einsatzgebiet ist der<br />

Privatwald, Kommunalwald und Staatswald. Die<br />

Arbeiten werden mit zwei Forstmaschinen erledigt, das<br />

ist ein Welte W 210 mit Klemmbank, Rungenkorb und<br />

Harvesterkopf sowie ein Welte W 130 mit Klemmbank<br />

und Rungenkorb.<br />

Im Winter machen wir noch Winterdienst für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> und den Landkreis.<br />

Wir freuen uns heute schon sie am 06. Mai 2012 bei der<br />

Gewerbeausstellung an unserm Stand begrüßen zu<br />

dürfen.<br />

Ihr Team vom Bärenhof<br />

Die Verwaltungs- und Vermittlungs-Treuhand GmbH<br />

(kurz VVT-GmbH) wurde im Januar 1975 gegründet.<br />

Satzungsgemäß beschäftigt sie sich mit Vermittlungen<br />

aller Art und der Verwaltung fremden Vermögens.<br />

Seit 1985 hat sie ihren Sitz in Dachsberg.<br />

Geschäftsführer ist seit 2005 der Immobilienfachwirt<br />

Thomas Keller aus St. Blasien-Menzenschwand.<br />

Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Hausverwaltung und<br />

die Mietverwaltung sowie die<br />

Wohnungseigentumsverwaltung.<br />

Hausbesitzer haben zunehmend das Bedürfnis, die<br />

Verwaltung vermieteter Objekte in professionelle Hände<br />

zu geben, um so den Zeitaufwand und oft auch dem<br />

Ärger mit den Mietern zu entgehen. Die VVT-GmbH<br />

überwacht in diesem Rahmen den pünktlichen und<br />

vollständigen Eingang der Mieten, fertigt die oft<br />

streitanfälligen Nebenkostenabrechnungen und<br />

kümmert sich um Fragen und Rügen der Mieter. Bei<br />

Mieterwechsel nimmt sie die Wohnung ab und sorgt für<br />

solvente Nachmieter.<br />

Daneben vermittelt und verwertet sie Waren und<br />

Objekte jeder Art im Namen und für Rechnung des<br />

jeweiligen Auftraggebers.<br />

Dabei kommt ihr die räumliche Nähe zur Sozietät<br />

Bücheler & Kollegen zu Gute, sodass sie bei Bedarf auf<br />

kurzem Wege fachlichen Rat einholen kann.<br />

Über die Tätigkeiten der VVT GmbH informiert eine<br />

neugestaltete Broschüre, die während der<br />

Gewerbeausstellung aufliegt. Darüberhinaus steht der<br />

Geschäftsführer Thomas Keller für Fragen und<br />

Auskünfte zur Verfügung.<br />

Noch <strong>mehr</strong> Aussteller stellen wir Ihnen in den<br />

kommenden Wochen an dieser Stelle vor. Seien <strong>Sie</strong><br />

neugierig!<br />

Kennen <strong>Sie</strong> Ihren Naturpark?<br />

Gewinnspiel 2012 "Mein Naturpark!" startet<br />

Feldberg – Zum Frühlingsbeginn starten der Verband<br />

Deutscher Naturparke e. V. (VDN) und die Naturparke in<br />

Deutschland im Rahmen der Kampagne „Mein<br />

Naturpark!“ das Gewinnspiel 2012 „Wo Heimat zum<br />

Erlebnis wird“. Das Gewinnspiel läuft im Internet unter


Seite 8 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

www.meinnaturpark.de vom 1. April bis zum 30.<br />

September 2012.<br />

„Unser Naturpark bietet z. B. einen 240 km langen<br />

Radweg, der fast ohne Höhenunterschiede einmal rund<br />

um den Naturpark Südschwarzwald führt, und sich<br />

besonders an Ge-nuss- und Familienradler richtet“, so<br />

Roland Schöttle, Geschäftsführer des Naturparks<br />

Südschwarzwald. Die vielfältigen Angebote für Erholung<br />

und nachhaltigen Tourismus in Deutschlands<br />

Naturparken sollen mit dem Gewinnspiel und den vielen<br />

attraktiven Preisen deutlich gemacht werden.“ In diesem<br />

Jahr werden als Hauptgewinne zehn<br />

Erlebniswochenenden in Naturparken ausgelost, die von<br />

Naturparken und deren Partnern kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt wurden. Des Weiteren winken<br />

Gutscheine für Naturpark-Spezialitäten und wertvolle<br />

Buchpreise der Buchreihe „Natur erleben“.<br />

Die meisten Menschen sind schon einmal in einem<br />

Naturpark gewesen, viele von ihnen, ohne es zu wissen.<br />

Den Schwarzwald, den Spessart, das Rothaargebirge<br />

oder die Lüneburger Heide kennt fast jeder. Dass es oft<br />

ein Naturpark ist, in dem die Ferien oder der<br />

Sonntagsausflug verbracht werden, ist nicht jedem<br />

bewusst. Selbst Menschen, die in einem Naturpark oder<br />

seiner unmittelbaren Umgebung wohnen, haben zum<br />

Teil wenig Kenntnis von „ihrem“ Naturpark. „Mit unserem<br />

Gewinnspiel möchten wir erreichen, dass sich die<br />

Menschen die Frage stellen, ob sie Naturparke kennen<br />

und welcher Naturpark „ihr“ Naturpark“ ist“, so Roland<br />

Schöttle weiter.<br />

Mit der bundesweiten Kampagne „Mein Naturpark!“<br />

laden der VDN und die Naturparke in Deutschland auch<br />

2012 dazu ein, Naturparke kennenzulernen und Heimat<br />

neu zu entdecken. Schirmherr der Kampagne ist<br />

Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen. Gefördert<br />

wird die Kampagne „Mein Naturpark!“ durch die<br />

Unternehmen Kaufland und Lidl.<br />

Weitere Informationen zum Gewinnspiel auf<br />

www.meinnaturpark.de.<br />

Aus dem Gemei inderatt<br />

Aus der letzten <strong>Gemeinde</strong>ratsitzung<br />

vom 19. März 2012<br />

1. Frageviertelstunde für Bürger<br />

- Winterwanderwege<br />

Herr Lierz lobte die von der <strong>Gemeinde</strong> angelegten und<br />

gut präparierten Winterwanderwege. Auch von Gästen<br />

werden diese gelobt, er möchte dies an die <strong>Gemeinde</strong><br />

weiterleiten.<br />

Bürgermeister Kaiser erklärte, dass derzeit im Rahmen<br />

eines Naturparkprojektes die Neubeschilderung des<br />

Wegenetzes mit Kartenmaterial erstellt wird. Dies wird<br />

derzeit von der Deutschen Sporthochschule Köln<br />

durchgeführt.<br />

- Windkraftnutzung<br />

Herr Lierz erkundigte sich über die Ausweisung von<br />

Windkraftstandorten auf <strong>Gemeinde</strong>ebene und wie dies<br />

gesteuert bzw. gehandhabt werde.<br />

Bürgermeister Kaiser erklärte, dass zunächst Seitens<br />

des <strong>Gemeinde</strong>verwaltungsverbandes Bestrebungen<br />

bestehen entsprechende Standorte innerhalb des<br />

Verbandsgebietes auszuweisen und bereits ein<br />

Änderungsbeschluß für den Flächennutzungsplan<br />

gefasst wurde. Im Grundsatz steht man der Errichtung<br />

von Windkraftanlagen offen gegenüber, die Ausweisung<br />

von Standorten soll jedoch in gelenkten Bahnen<br />

erfolgen. In <strong>Ibach</strong> sind nur wenige windhöffige Bereiche<br />

kartiert, ein wirtschaftlicher Betrieb erscheint somit<br />

fraglich. Weitere Entwicklungen sollen daher abgewartet<br />

werden.<br />

- Kalkulation Kosten im Tourismusbereich<br />

In der letzten Sitzung wurde die Frage nach der<br />

Finanzierung der Tourismuseinrichtungen der <strong>Gemeinde</strong><br />

und deren Umlegung auf die Tourismusbetriebe und der<br />

Beteiligung der Allgemeinheit hieran gestellt.<br />

Bürgermeister Kaiser legte nochmals die entsprechende<br />

Kalkulation vor. Hierbei wird ein entsprechender Teil der<br />

Kosten über einen Einwohnerabschlag finanziert.<br />

2. Forstbetriebsplanung für den <strong>Gemeinde</strong>wald<br />

<strong>Ibach</strong>, Vollzug 2011, Planung 2012, Vortrag durch<br />

Revierförster Christoph Wehle, Beratung und<br />

Beschlussfassung hierüber<br />

Bürgermeister Kaiser begrüßte Herrn Revierleiter<br />

Christoph Wehle sowie den Leiter der Außenstelle Nord<br />

des Kreisforstamtes Waldshut, Herrn Johannes<br />

Stowasser.<br />

- Vollzug Forstbetriebsplan 2011<br />

Der Vollzug des Forstbetriebsplanes für das Jahr 2011<br />

wurde von Revierförster Christoph Wehle vorgetragen<br />

und erläutert. Von den ca. 100 ha <strong>Gemeinde</strong>wald<br />

können ca. 50 % als Wirtschaftswald bewirtschaftet<br />

werden. Die restlichen 50 % liegen in Bereichen von<br />

Weidbergen, Moore u.a. Sonderstandorten. Dennoch<br />

handle es sich im Vergleich zu anderen <strong>Gemeinde</strong>n mit<br />

ähnlichen Gebieten um einen guten Bestand. Im<br />

vergangenen Jahr konnte ein Ernteergebnis mit 486<br />

EFM, davon ca. 38 EFM Derbholz, erzielt werden.<br />

Bedingt durch gute Holzpreise im vergangenen Jahr<br />

konnte ein optimaler Erlös erzielt werden. Der Erlös für<br />

das Forstwirtschaftsjahr 2011 beträgt somit insgesamt<br />

22.283,- €. Der erntekostenfreie Erlös liegt bei ca. 55,-<br />

€/Fm.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmte dem vorgelegten Vollzug für<br />

das Jahr 2011 zu.<br />

(Abstimmung einstimmig)<br />

- Planung für das Forstwirtschaftsjahr 2012<br />

Herr Wehle erläuterte den Bewirtschaftungsplan für das<br />

Jahr 2012. Nennenswerte Winterschäden sind nicht zu<br />

verzeichnen so dass ein planmäßiger Einschlag in Höhe<br />

von 300 EFM vorgesehen ist. Unter Berücksichtigung<br />

der Erfüllung des vorgesehenen Einschlages und<br />

Beibehaltung der derzeitigen Marktpreissituation, sieht<br />

der Plan einen Überschuss in Höhe von 9.450 € vor.<br />

Herr Wehle gab bekannt, dass derzeit das<br />

Forsteinrichtungswerk bzw. der 10-Jährige<br />

Bewirtschaftungsplan für den <strong>Gemeinde</strong>wald<br />

überarbeitet und aktualisiert werde. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

hat noch in diesem Jahr über den neuen<br />

Bewirtschaftungsplan zu beschließen.<br />

- Wegeunterhaltungsmaßnahmen<br />

Im vergangenen Jahr wurden<br />

Unterhaltungsmaßnahmen an verschiedenen<br />

Waldwegen im Bereich Lindau durchgeführt. In diesem<br />

Jahr sind weitere Maßnahmen im Bereich „Farnberg-<br />

Langhalde“ geplant. Insbesondere werden im Laufe des


Seite 9 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

Frühjahres in diesem Bereich die<br />

Grundstückseigentümer von der <strong>Gemeinde</strong><br />

angeschrieben damit die entsprechenden<br />

Lichtraumprofile hergestellt werden können.<br />

Bürgermeister Kaiser erklärte, dass für die Durchführung<br />

von Unterhaltungsmaßnahmen eine Rücklage in Höhe<br />

von ca. 55.000,- € zur Verfügung stehe. Für das<br />

laufende Jahr stehen hieraus weitere Mittel, so auch zur<br />

Durchführung einer Kalkaktion auf dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>weidfeld, zur Verfügung.<br />

- Freilegung von Aussichtspunkten<br />

In verschiedenen Bereichen, unter anderem im Bereich<br />

der kleinen Engländerhütte, sollen Pflegeeinsätze zur<br />

Erhaltung der Aussichtspunkte durchgeführt werden.<br />

Evtl. soll dies im Rahmen eines Pflegetages oder von<br />

Schulklassen-Einsätzen erfolgen.<br />

- Holzmarktlage<br />

Herr Stowasser erläuterte die Entwicklung der<br />

derzeitigen Holmarktlage. Die Schnittholzpreise für<br />

Fichte lagen im 4. Quartal 2011 nahezu bei 100,- €/Fm.<br />

Die Nachfrage der Holzindustrie ist nach wie vor hoch,<br />

so dass die Preise derzeit bei 96,- €/fm liegen. Auch<br />

Papierholz kann trotz Wegfall der Papierfabrik in<br />

Albbruck verkauft werden. Hier kann jedoch nur noch<br />

Holz mit einer Länge von 2 m abgesetzt werden. Da<br />

auch der Verladebahnhof in Albbruck wegfallen wird, ist<br />

damit zu rechnen, dass einige Industrieholz-Segmente<br />

dann nicht <strong>mehr</strong> rentabel vertrieben werden können. Der<br />

nächste Verladebahnhof in Lörrach sei zu weit entfernt.<br />

Für Buchenholz wird ein Einschlag im Frühherbst diesen<br />

Jahres empfohlen. Über den allgemeinen Waldzustand<br />

äußerte Herr Stowasser, das das vergangene Jahr 2011<br />

sehr trocken war. Die Lage habe sich momentan durch<br />

den langsamen Schneeabgang entspannt.<br />

- Jagdverpachtung<br />

In diesem Jahr erstellt die Forstbehörde ein aktuelles<br />

Verbissgutachten im Rahmen der neuzuerstellenden 3-<br />

Jahres-Abschussplanung. Das Ergebnis wird der<br />

<strong>Gemeinde</strong> sowie den Jagdpächtern mitgeteilt werden.<br />

Da im nächsten Jahr 2 von insgesamt 3<br />

Jagdpachtverträgen auslaufen, soll die Neuverpachtung<br />

im Rahmen einer Jagdgenossenschaftsversammlung,<br />

die im laufe des Frühjahrs/Frühsommers durchgeführt<br />

werden soll, beraten werden.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmte dem Bewirtschaftungsplan für<br />

das Jahr 2012 zu.<br />

(Abstimmung einstimmig)<br />

3. Bekanntgabe Bestätigung der Gesetzmäßigkeit<br />

der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes für<br />

das Jahr 2012<br />

Das Landratsamt Waldshut, Kommunal- und<br />

Rechnungsamt, bestätigt die Gesetzmäßigkeit der vom<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat am 19.01.2012 beschlossenen<br />

Haushaltssatzung für das Jahr 2012. Die<br />

Haushaltssatzung enthält keine<br />

genehmigungspflichtigen Teile. Im Haushaltsjahr 2012<br />

hat sich die Finanzsituation der <strong>Gemeinde</strong> aufgrund<br />

höherer Schlüsselzuweisungen und niedrigerer<br />

Umlagen gegenüber dem Vorjahr etwas entspannt. Der<br />

Verwaltungshaushalt kann aus eigener Kraft<br />

ausgeglichen werden, gleichzeitig kann eine<br />

Nettoinvestitionsrate von 1.200,- € erwirtschaftet<br />

werden. Der <strong>Gemeinde</strong> bleibt auch in Zukunft nichts<br />

anderes übrig, als äußerst sparsam zu wirtschaften und<br />

nur absolut notwendige Maßnahmen zu realisieren.<br />

Größere Investitionsmaßnahmen sind nur mit Hilfe<br />

entsprechender Zuschüsse realisierbar.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat nahm die Stellungnahme des<br />

Kommunalamtes zur Kenntnis.<br />

4. Zustimmung zur Wahl von Hermann Wassmer,<br />

Oberibach, zum Kommandanten und Martin Matt,<br />

Oberibach, zum stv. Kommandant<br />

Entsprechend der Vorgaben der Feuerwehrsatzung der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> werden der Feuerwehrkommandant<br />

und sein Stellvertreter nach der Wahl und nach<br />

Zustimmung durch den <strong>Gemeinde</strong>rat vom Bürgermeister<br />

bestellt.<br />

In der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Ibach</strong> am 10.03.2012 wurden der bisherige<br />

Kommandant Hermann Wassmer und sein Stellvertreter<br />

Kurt Matt in ihren Ämtern bestätigt und für weitere 5<br />

Jahre einstimmig gewählt.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmte der Bestellung der Gewählten<br />

für die Dauer von weiteren 5 Jahren zu.<br />

Bürgermeister Kaiser dankte den Gewählten für das<br />

ehrenamtliche Engagement und Einsatz für die<br />

Allgemeinheit.<br />

(Zustimmung einstimmig)<br />

5. Bauantrag Wachtbühlhof GbR Speicher/Böhler,<br />

Wachtbühl 1, Überdachung der bestehenden<br />

Dunglege auf Grundstück Flurst. Nr. 271/1,<br />

Gemarkung <strong>Ibach</strong>, Beratung und Beschlussfassung<br />

über das Einvernehmen der <strong>Gemeinde</strong><br />

Witterungsbedingt ist eine Überdachung der<br />

bestehenden Dunglege erforderlich. Diese erfolgt als<br />

Aufbau auf die vorhandene Betonumrandung der<br />

Dunglege. Bürgermeister Kaiser erläuterte die Planung,<br />

welche sich optisch an das bestehende Stallgebäude<br />

anpasse. Der <strong>Gemeinde</strong>rat erhob keine Einwendungen<br />

und stimmte dem Antrag zu.<br />

(Abstimmung einstimmig)<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Clemens Speicher hat wegen<br />

Befangenheit nicht an der Beratung und Abstimmung<br />

des Tagesordnungspunktes teilgenommen.<br />

6. Verschiedenes und Bekanntgaben, Wünsche<br />

und Anträge<br />

- Polizeistrukturreform<br />

Der Kreistag des Landkreises Waldshut hat sich gegen<br />

die vom Innenministerium Baden-Württemberg geplante<br />

Polizeistrukturreform ausgesprochen. Eine<br />

Polizeidirektion soll im Landkreis Waldshut erhalten<br />

bleiben. Der Abbau von Kapazitäten vor Ort führt zu<br />

einer weiteren Schwächung des Ländlichen Raumes.<br />

- Termine<br />

18.04. - Nächste <strong>Gemeinde</strong>ratsitzung mit Ortsbegehung<br />

Friedhof<br />

26.04. - Hauptversammlung der FBG <strong>Ibach</strong>-Todtmoos-<br />

Hotzenwald<br />

Sprechttage<br />

Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat, durchgeführt vom<br />

ehrenamtlichen Versichertenberater DRV Bund, Konstantin


Seite 10 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

Stoll im Rathaus St.Blasien von 10:00 – 12:00 Uhr lt. Terminvereinbarung<br />

� 07672/41424<br />

Nächster Sprechtag im Landkreis Waldshut:<br />

Sprechtag in Bad Säckingen im Rathaus, am Donnerstag, 07.<br />

Mai, Terminvereinbarung und nähere Informationen unter �<br />

07751/8958-0.<br />

VdK Sozialrechtsschutz gGmbH<br />

Sprechtage:<br />

Der nächste Sprechtag findet in Bad Säckingen, im Rathaus<br />

am Dienstag, den 15. Mai, Nachmittag bis 17 Uhr, oder nach<br />

telefonischer Terminabsprache statt.<br />

Auskunft und Terminvereinbarung ℡ 07621/ 939639-0.<br />

Informiert und beraten wird in allen sozialrechtlichen<br />

Fragen, u.a. im Schwerbehindertenrecht, in der gesetzlichen<br />

Unfall-, Renten-, Kranken- u. Pflegeversicherung.<br />

Ihre Ansprechpartnerin für den Ortsverband Dachsberg-<br />

<strong>Ibach</strong> ist Angelika Zipfel, ℡ 07755/776.<br />

Sprechstunden des Kreisjugendamts<br />

in St. Blasien<br />

Die Sprechstunden finden 14-tägig donnerstags,<br />

jeweils in der geraden Kalenderwochen in der Zeit<br />

von 10.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus St. Blasien statt.<br />

Nächster Termin: 03.05.2012<br />

Weitere Auskünfte unter ℡ 07751/86-0.<br />

in Görwihl<br />

Die Sprechstunden finden am zweiten und vierten<br />

Donnerstag eines jeden Monats in der Zeit von 15.00<br />

bis 16.00 Uhr im Rathaus Görwihl statt.<br />

Nächster Termin: 26.04.2012<br />

Weitere Auskünfte unter ℡ 07751/86-0.<br />

Ärzttl li icher Nottffal ll ldi ienstt<br />

Notruf 112 -<br />

Ihre Verbindung zu DRK-Rettungsdienst und<br />

Feuerwehr bei Gefahr<br />

Die Notrufnummer 112 ohne Vorwahl ist in ganz Deutschland<br />

und vielen weiteren europäischen Ländern Ihre direkte<br />

Verbindung zur Integrierten Leitstelle. Bei Feuer, bei Unfall mit<br />

Verletzten oder bei plötzlichen schweren gesundheitlichen<br />

Problemen erreichen <strong>Sie</strong> mit der Telefonnummer 112 am Tag<br />

und in der Nacht die Integrierte Leitstelle, welche sofort Hilfe<br />

zu Ihnen schickt. Bitte machen <strong>Sie</strong> folgende Angaben:<br />

- Wo ist der Notfall/Unfall/Brand?<br />

- Was ist geschehen?<br />

- Wie viele Verletzte/Betroffene sind zu versorgen?<br />

- Welche Verletzungen oder Krankheitszeichen haben die<br />

Betroffenen?<br />

- Warten <strong>Sie</strong> immer auf Rückfragen der integrierten<br />

Leitstelle!<br />

Missbrauch des Notrufes, etwa für Scherze, wird bestraft.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> nicht in direkter Gefahr sind, aber eine Fahrt mit<br />

dem Krankenwagen anfordern wollen, wählen <strong>Sie</strong> bitte die<br />

Nummer 19222. Vom Mobilfunknetz aus sollten <strong>Sie</strong> in diesem<br />

Fall davor die Vorwahl der integrierten Leitstelle wählen, im<br />

Kreis Waldshut ist das die Vorwahl 07751.<br />

Informationen erhalten <strong>Sie</strong> über den kassenärztlichen<br />

Notdienst im Landkreis Waldshut: Telefon 01805-19292430.<br />

An allen Tagen ist der ärztliche 24-Stunden-<br />

Notfalldienst über die Telefonnummer des DRK<br />

– 01805/19292-430 – zu erfragen<br />

Der zahnärztliche Notfalldienst ist an den<br />

Wochenenden über 0180 3 222 555-30 zu erfragen.<br />

Apothekenbereitschaft<br />

Donnerstag, 19. April<br />

� Kur-Apotheke Höchenschwand ℡ 07672/890<br />

� Löwen-Apotheke Waldshut ℡ 07751/3443<br />

Freitag, 20. April<br />

� Apotheke Dr. Kammerer St. Blasien ℡ 07672/515<br />

� Marien-Apotheke Ühlingen ℡ 07743/208<br />

Samstag, 21. April<br />

� Apotheke am Seidenhof Tiengen ℡ 07741/7551<br />

� Park-Apotheke Lenzkirch ℡ 07653/290<br />

Sonntag, 22. April<br />

� Schwarzwald-Apotheke Waldshut ℡ 07751/910566<br />

� See-Apotheke Schluchsee ℡ 07656/593<br />

Montag, 23. April<br />

� Apotheke Grafenhausen ℡ 07748/294<br />

� Marien-Apotheke Neustadt ℡ 07651/7375<br />

Dienstag, 24. April<br />

� Dom-Apotheke St. Blasien ℡ 07672/1417<br />

� Storchen-Apotheke Tiengen ℡ 07741/832424<br />

Mittwoch, 25. April<br />

� Thoma-Apotheke Bernau ℡ 07675/627<br />

� Stadt-Apotheke Neustadt ℡ 07651/933880<br />

Donnerstag, 26. April<br />

� Rats-Apotheke Waldshut ℡ 07751/2220<br />

� Eulogius-Apotheke Lenzkirch ℡ 07653/6323<br />

Freitag, 27. April<br />

� Kur-Apotheke Todtmoos ℡ 07674/922014<br />

� Titisee-Apotheke ℡ 07651/8202<br />

Samstag, 28. April<br />

� Kur-Apotheke Höchenschwand ℡ 07672/890<br />

� Engel-Apotheke Waldshut ℡ 07751/83930<br />

Sonntag, 29. April<br />

� Apotheke Dr. Kammerer St. Blasien ℡ 07672/515<br />

� Münster-Apotheke Neustadt ℡ 07651/922660<br />

Montag, 30. April<br />

� Markt-Apotheke Tiengen ℡ 07741/4686<br />

� Park-Apotheke Lenzkirch ℡ 07653/290<br />

Dienstag, 01. Mai<br />

� Löwen-Apotheke Waldshut ℡ 07751/3443<br />

� See-Apotheke Schluchsee ℡ 07656/593<br />

Mittwoch, 02. Mai<br />

� Apotheke Grafenhausen ℡ 07748/294<br />

� Marien-Apotheke Neustadt ℡ 07651/7375<br />

Donnerstag, 03. Mai<br />

� Dom-Apotheke St. Blasien ℡ 07672/1417<br />

� Apotheke am Seidenhof Tiengen ℡ 07741/7551<br />

�<br />

Di ie Touri istt--IInfformatti ion<br />

Wanderungen - Aktionen - Events<br />

mit den Naturführern Oberer Hotzenwald<br />

Auf zum Schnepfenstrich!!<br />

Abendwanderung im Kauzrevier.<br />

mit Naturführer Johannes Krause. Tour ca. 3 Stunden.<br />

Wann: 21./22./29. April, 19.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Herrischried/Lochhäuser Steinernes Kreuz<br />

Anmerkung: Bitte Taschenlampe, warme Kleidung und<br />

Wanderschuhe mitbringen.<br />

Kosten: 5,- €/Person


Seite 11 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

in Herrischried, Tel. 07764/9335894<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

Mittwoch 11.00 – 21.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Freitag 11.00 – 21.00 Uhr<br />

Samstag 11.00 – 16.00 Uhr<br />

Sonn- u. Feiertag 10.00 – 18.00 Uhr<br />

in Görwihl, Tel. 07754/351<br />

Montag und Mittwoch 15.00 – 21.00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag geschlossene Badegruppen<br />

Freitag 16.00 – 20.00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag 14.30 – 17.30 Uhr<br />

in Menzenschwand, Tel. 07675/929104<br />

Revital Bewegungsbad<br />

täglich 10.00 – 21.00 Uhr<br />

20.04.2012 - Höchenschwand<br />

20:00 Uhr Die Alemannenrockband LUDDI feiert ihr<br />

Zehnjähriges Jubiläum. Das Jubiläumskonzert<br />

findet im Haus des Gastes in<br />

Höchenschwand statt. Eintrittskarten sind im<br />

Vorverkauf über die Tourist-Information<br />

Höchenschwand erhältlich, Tel.<br />

07672/4818-0 oder im Online-Shop<br />

www.suedschwarzwald-shop.de<br />

22.04.2012 - Görwihl<br />

12:00 Uhr Verkaufsoffener Sonntag / Gewerbekreis<br />

29.04.2012 - Tortmoos<br />

10:45 Uhr Konzert mit der Trachtenkapelle Todtmoos<br />

im Kurhaus Wehratal<br />

30.04.2012 - Strittmatt<br />

19:30 Uhr 15-Jähriges Jubiläum „Gaudiburschen“ im<br />

Bürgersaal Strittmatt<br />

25.04.2012 – Görwihl<br />

„Boll’s Speck-Tour“<br />

Metzgerei Boll Görwihl, Hauptstraße 48, ℡ 07754/226<br />

Erleben <strong>Sie</strong> die Herstellung von Hotzenwälder Speck-<br />

Spezialitäten und vieles andere <strong>mehr</strong>, bei einer SPECK-<br />

FÜHRUNG verbunden mit einer Gratis-Verkostung.<br />

Die Führung ist kostenlos, bitte um tel. Anmeldung.<br />

Verei insnachri ichtten und<br />

Veransttal lttungen<br />

Zentrum Neuenzell<br />

Körperorientierte Spirituelle<br />

Wegbegleitung<br />

Angebote im April/Mai 2012<br />

Do, 19. April Meditationsgruppe „Stille erfahren“<br />

20 – 21.30 Uhr mit Silka Neumeister, Kosten 10 €<br />

Mi, 25. April Stegreifbühne „Szene des Lebens“<br />

20 – 21.30 Uhr mit Christine Hanß; Kosten 15 €<br />

Do, 26. April Kreative Körperarbeit „Was mich bewegt“<br />

20 – 21.30 Uhr mit Silka Neumeister, Kosten 15 €<br />

Di, 01. Mai Tanz und Bewegung<br />

20 – 21.30 Uhr mit Frouke Kuiken, Kosten 15 €<br />

Do, 03. Mai Meditationsgruppe „Stille erfahren“<br />

20 – 21.30 Uhr mit Silka Neumeister, Kosten 10 €<br />

Zentrum Neuenzell Hochtal 30, 79837 <strong>Ibach</strong><br />

Info & Anmeldung 07672.1283, info@neuenzell.de,<br />

www.neuenzell.de<br />

Oldtimer- und Traktorentreffen<br />

Zum Auftakt unseres Musikfestes findet am<br />

Donnerstag, den 17.05.2012 wieder ein Oldtimer- und<br />

Traktorentreffen statt. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr beim<br />

Rathaus in Wittenschwand. Anschließend machen wir<br />

eine gemütliche Fahrt zum Festplatz am Musikhäusle in<br />

Urberg, wo wir unsere Fahrzeuge bei Musik, Freibier<br />

und Vesper ausstellen.<br />

Wer Lust hat mitzumachen, meldet sich bei:<br />

Charly Haselwander, Urberg-Schwand 3, Tel. und Fax:<br />

07672/2122 oder oldtimer@musikfest-2012.de<br />

Der Natur- und Wanderverein Dachsberg e.V. führt am<br />

Sonntag, den 22. April 2012 eine Tageswanderung<br />

durch.<br />

Wir fahren gemeinsam um 10.00 Uhr vom Rathaus in<br />

Wittenschwand, um 10.10 Uhr von Vogelbach über<br />

Laufenburg zum Schützenhaus in Sulz (CH).<br />

Von dort werden zwei Wanderungen zum 2011<br />

eröffneten Aussichtsturm angeboten. Die kurze Strecke<br />

beträgt ca. 7 km. Die anspruchsvollere Strecke, ca 12<br />

km,<br />

führt über eine bewirtschaftete Hütte<br />

(Einkehrmöglichkeit). Die Wanderzeiten liegen bei ca 2<br />

Stunden bzw. 3 1/2 Stunden.<br />

Bei guter Sicht sieht man vom Aussichtsturm (Fernrohr)<br />

ein Teil vom Dachsberg, <strong>Ibach</strong>, Höchenschwand und<br />

den Feldberg.<br />

Rucksackverpflegung und den Personalausweis bitte<br />

nicht vergessen.<br />

Es besteht die Möglichkeit, am Kirchenkonzert um 16.00<br />

Uhr in Hierbach teilzunehmen. Der Abschlusshock wird<br />

bei der Wanderung festgelegt.<br />

Wanderführer Werner Wiggert (Wittenschwand/Telefon<br />

076724915).<br />

Mitglieder, Wanderfreudige sowie alle Feriengäste sind<br />

herzlich eingeladen mitzuwandern.<br />

Es grüßt Euch Johanna Zipfel (Wanderwartin).<br />

Kirchenkonzert in der Pfarrkirche<br />

Hierbach<br />

Am Sonntag, den 22. April 2012 um 16.00 Uhr, findet<br />

in der Pfarrkirche Seliger Bernhard zu<br />

Hierbach/Dachsberg unser Kirchenkonzert statt.<br />

Mitwirkende sind der Kirchenchor Hierbach-<strong>Ibach</strong>, die<br />

Trachtenkapelle Dachsberg und das Saxophonquintett


Seite 12 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

"Safer Sax". Die Verantwortlichen haben für <strong>Sie</strong> ein<br />

ansprechendes Programm zusammengestellt. Der<br />

Eintritt ist frei, über Spenden zugunsten des<br />

Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Freiburg<br />

würden wir uns sehr freuen.<br />

Nähere Informationen finden <strong>Sie</strong> unter<br />

www.trachtenkapelle-dachsberg.de.<br />

BLHV Kreisseniorenverband<br />

Einladung<br />

Der BLHV Kreisseniorenverband lädt alle<br />

Seniorinnen und Senioren mit Partner zu<br />

einem Vortrag recht herzlich ein:<br />

Datum: Mittwoch, den 25. April 2012<br />

Uhrzeit: 14.30 Uhr<br />

Ort: Hotel „FELDECK“, Oberlauchringen<br />

Thema: „Woher kommen unsere Namen?“<br />

Referent: Prof. Konrad Kunze, Namensforscher,<br />

Freiburg<br />

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen und<br />

verbleiben<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

- Hermann Schwab -<br />

1. Vorsitzender<br />

- Herbert Hilpert –<br />

2. Vorsitzender<br />

Traditionelles Maiwecken<br />

Am Dienstag, den 01. Mai findet<br />

das traditionelle Maiwecken der<br />

Trachtenkapelle <strong>Ibach</strong>-<br />

Wittenschwand in den Ortsteilen statt.<br />

Beginn ist um 07.00 Uhr in Wittenschwand.<br />

Anschließend geht’s über Ruchenschwand nach<br />

Unteribach. Gegen 10.30 Uhr werden wir in Oberibach<br />

sein und in Mutterslehen unser Wecken abschließen.<br />

Über zahlreiche Zuhörer würden wir uns sehr freuen!<br />

Eure Trachtenkapelle <strong>Ibach</strong>-Wittenschwand<br />

Alteisensammlung<br />

Am Samstag, 05. Mai 2012 findet<br />

unsere alljährliche Alteisensammlung<br />

statt.<br />

Gesammelt werden Altmetalle, wie z.B. Töpfe aus dem<br />

Haushalt, defekte Fahrräder, Wasch- und<br />

Spülmaschinen, Herde.<br />

Nicht gesammelt werden Kühlschränke und<br />

Elektroschrott!<br />

Der Erlös kommt der TKIW zu Gute.<br />

Kirchenchor <strong>Ibach</strong><br />

Altpapiersammlung 2012<br />

Der Kirchenchor <strong>Ibach</strong> führt am Samstag, den 19. Mai<br />

2012, ab 07.00 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Das<br />

Papier kann am Tag der Sammlung gebündelt an den<br />

Straßenrand gelegt werden, es besteht aber auch die<br />

Möglichkeit es in der Pfarrscheuer am dafür<br />

vorgesehenen Platz abzulegen. Wir freuen uns, wenn<br />

<strong>Sie</strong> uns mit Ihrer Papierspende unterstützen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Jubiläumskonzert:<br />

40 Jahre Bötzberg-Musikanten<br />

Am Samstag, 05. Mai 2012 - 20.00 Uhr laden die<br />

„Bötzberg-Musikanten“ zu ihrem großen<br />

Jubiläumskonzert im Kursaal Haus des Gastes in<br />

Höchenschwand ein.<br />

Als Gäste wirken mit: die aus Funk und SF bekannten<br />

„Heidegg-Musikanten“ aus der Schweiz. Beide Kapellen<br />

bieten einen unvergessenen abwechslungsreichen<br />

Abend bei Böhmisch-Mährischer Blasmusik und<br />

anderen Kompositionen.<br />

Die Bötzberg-Musikanten sind eine Blasmusikformation<br />

mit ca. 22 aktiven Mitgliedern und kommen überwiegend<br />

aus der Region rund um St. Blasien, dem Schluchsee<br />

und dem Hochrheingebiet. Was mit Tanzmusik begann,<br />

hat sich ab 1978 hin zur böhmisch-mährischen<br />

Blasmusik verändert. Mit der heutigen klassischen<br />

„Böhmischen Besetzung“ und einem Gesangsduo<br />

werden die Zuhörer stimmungsvoll mit viel Liebe und<br />

Leidenschaft zum Detail musikalisch unterhalten.<br />

Die Bötzberg-Musikanten erfreuen ihre Zuhörer und<br />

Fans bei unterschiedlichsten Anlässen in der Region<br />

und darüber hinaus mit guter Blasmusik, die von Herzen<br />

kommt. Volkstümliche Schlager und „Ohrwürmer“ zum<br />

Mitsingen und Schunkeln gehören ebenso zum<br />

Repertoire wie auch Solo-Stücke.<br />

Die Heidegg-Musikanten hatten sich 2001 ganz spontan<br />

aus dem Musikverein Hitzkirch entwickelt. Die<br />

Musikanten wollten mit dieser Formation noch <strong>mehr</strong><br />

erreichen und auch Wettbewerbe besuchen. Intensive<br />

Proben ermöglichten der Kapelle in der Neuausrichtung<br />

der typisch mährischen Besetzung bereits im Jahr 2002<br />

beim Radiowettbewerb der besten Schweizer<br />

Blaskapellen teilzunehmen. Die Teilnahme an weiteren<br />

Wettbewerben und Blaskapellentreffen folgten. Im Mai<br />

2009 stand die erste professionelle CD-Taufe „Heut’<br />

spielt die Blasmusik“ an.<br />

Vorverkauf Kurverwaltung Höchenschwand, Tel.<br />

07672/4818-0.<br />

Einlass und Abendkasse ab 19.00 Uhr. Weitere Infos<br />

unter: www.boetzberg-musikanten.de


Seite 13 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8<br />

Ä<br />

Ki irchl li iche Nachri ichtten<br />

Kath. Gottesdienste<br />

Donnerstag, 19.04.2012<br />

19:00 Uhr Hierholz – Hl. Messe<br />

Freitag, 20.04.2012<br />

19:00 Uhr Wilfingen – Hl. Messe<br />

Samstag, 21.04.2012<br />

18:00 Uhr Wittenschwand – VAM<br />

19:30 Uhr Hierbach – VAM<br />

Sonntag, 22.04.2012<br />

08:30 Uhr <strong>Ibach</strong> – Messfeier<br />

10:00 Uhr Urberg – Messfeier<br />

16:00 Uhr Hierbach – Kirchenkonzert<br />

Dienstag, 24.04.2012<br />

07:50 Uhr Wittenschwand – Schülermesse<br />

19:30 Uhr Hierbach – Hl. Messe<br />

Mittwoch, 25.04.2012<br />

16:00 Uhr Urberg – Hl. Messe<br />

Donnerstag, 26.04.2012<br />

19:00 Uhr Mutterslehen – Hl. Messe<br />

Freitag, 27.04.2012<br />

19:30 Uhr Wolpadingen – Hl. Messe<br />

Samstag, 28.04.2012<br />

19:30 Uhr Urberg – Messfeier<br />

Sonntag, 29.04.2012<br />

08:30 Uhr Hierbach – Messfeier<br />

10:00 Uhr <strong>Ibach</strong> – Messfeier<br />

Gottesdienst in der Christuskirche St. Blasien<br />

Samstag, 21.04.2012<br />

17:00 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 29.04.2012<br />

10:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Weber)<br />

Veranstaltungen:<br />

Donnerstag, 19.04.2012<br />

19:30 Uhr Konfirmanten-Elternabend im Ev. Pfarrhaus<br />

Mittwoch, 25.04.2012<br />

14:40 Uhr Konfirmantenunterricht im Ev. Pfarrhaus<br />

Das Pfarramtsbüro ist dienstags bis freitags von 9.00 – 11.00<br />

Uhr geöffnet (Tel. 07672/906009). Pfr. Weber erreichen <strong>Sie</strong><br />

unter der Telefonnummer 07672/906010.<br />

Haus in Einzellage, von privat, in freier<br />

Natur/Wald zum Kauf oder zur Miete<br />

gesucht Tel.: 015123576198<br />

Haushälfte / EG-Etage Dachsberg<br />

ca. 80m², Gartenterrasse 60m², Freisitz, Gar. 69.000<br />

Bauernhaus Dachsberg<br />

200m² Wohnfl., neu ausgebaut, neue ZH 160.000<br />

2-Fam.-H. Dachsberg ca. 800m² ELW teilw. Fenster<br />

teilw. erneuert, Parkett Südblk, 250m² Wohnfl. Gr.<br />

Lkw-Gar. Ideal f. Hobby Wohnmobil 185.000<br />

lutte.com, Immobilien W. Lütte, 07751/2011


Seite 14 Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ibach</strong> Nummer 8

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