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Wir schwören auf Schweizer Eier. - Burgmer Geflügelzucht AG

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<strong>Wir</strong> <strong>schwören</strong><br />

<strong>auf</strong><br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>.<br />

www.das-schweizer-ei.ch


Auf die Haltung kommt es an! S. 3<br />

<strong>Schweizer</strong> Hennen leben <strong>auf</strong><br />

einer Gesundheitsinsel S. 5<br />

Wie frisch ist frisch? S. 7<br />

Auch die Legehenne ist,<br />

was sie (fr)isst S. 4<br />

Qualitätssicherung<br />

beginnt im Stall S. 6<br />

Die Mär vom bösen Cholesterin S. 9<br />

Das <strong>Schweizer</strong> Ei – rundum perfekt S. 10<br />

Für <strong>Eier</strong>gerichte in Sekundenschnelle:<br />

Micro-egg S. 11<br />

Rezepte mit <strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>n S. 12-15<br />

Der gemeinsame Nenner<br />

der <strong>Eier</strong>produzenten S. 16


gAuf<br />

die Haltung<br />

kommt es<br />

an!<br />

«Die Entwicklung und Einführung<br />

von Legehennen-Haltesystemen,<br />

die sowohl den Anliegen des Tier-<br />

und Umweltschutzes als auch<br />

den Erfordernissen der Wettbewerbsfähigkeit<br />

gerecht wurden,<br />

war eine der grossen Pioniertaten<br />

der <strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>produzenten.»<br />

Ruedi Zweifel, Direktor des Aviforums, des<br />

Kompetenzzentrums der <strong>Schweizer</strong> Geflü-<br />

gelwirtschaft, Zollikofen<br />

Die in der Schweiz gebräuchlichste Halteform für<br />

Legehennen ist die Volièrenhaltung. Die Tiere können<br />

sich im Stall <strong>auf</strong> dem Boden frei bewegen und scharren,<br />

zwischen mehreren Etagen herumfliegen und <strong>auf</strong><br />

Sitzstangen ausruhen. Ausserdem stellt die grosse<br />

Mehrheit der <strong>Schweizer</strong> Geflügelhalter ihren Tieren einen<br />

geschützten Aussenklimabereich, den so genannten<br />

Wintergarten, zur Verfügung. Immer mehr an Bedeutung<br />

gewinnen Betriebe mit Freilandhaltung sowie jene, die<br />

nach Bio-Normen produzieren. Kein Thema ist die<br />

weltweit übliche Käfighaltung, die hier zu Lande seit<br />

mehr als zwanzig Jahren verboten ist. Das Fazit: Vier von<br />

fünf Legehennen in der Schweiz haben zusätzlich zu<br />

einem besonders tierfreundlichen Stall einen Ausl<strong>auf</strong> ins<br />

Freie oder <strong>auf</strong> offener Wiese.<br />

Wer zum <strong>Schweizer</strong> Ei greift, entscheidet sich nicht nur<br />

für Qualität, sondern auch für eine tier- und umweltgerechte<br />

Haltung – und beweist in dieser Frage Haltung.<br />

t


gAuch die Legehenne ist,<br />

was sie (fr)isst<br />

Qualitativ hoch stehendes Futter ist eine Voraussetzung für gesunde, leistungsfähige<br />

Legehennen. Denn nur gesunde, leistungsfähige Tiere legen qualitativ hoch stehende<br />

<strong>Eier</strong>. Die Eiqualität beginnt beim Futter, weil auch die Legehenne ist, was sie (fr)isst.<br />

Die Anforderungen an die Nährstoffkonzentration des Futters für Legehennen sind<br />

hoch. Die Futtermittel-Hersteller tragen dem Rechnung, indem sie das Futter je nach<br />

Alter und Bedarf der Tiere «massschneidern» und durch Erhitzen hygienisieren.<br />

Eine hochwertige und bedarfsgerechte Futterzusammensetzung ist auch wichtig für<br />

die Umwelt, weil dank optimaler Futterverwertung weniger Dünger anfällt.<br />

«Die Futtermittel sind optimal <strong>auf</strong><br />

die <strong>Schweizer</strong> Betriebe und die<br />

Tiere abgestimmt und haben einen<br />

Standard erreicht, der massgeblich<br />

zur hohen Qualität der<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong> beiträgt.»<br />

Rudolf Marti, Direktor,Vereinigung Schweiz.<br />

Futtermittelfabrikanten, Zollikofen


g<strong>Schweizer</strong> Hennen<br />

leben <strong>auf</strong> einer<br />

Gesundheitsinsel<br />

Im Fernhalten von Geflügelkrankheiten<br />

ist die Schweiz<br />

weltweit einsame Spitze<br />

und eigentliche «Gesundheitsinsel».<br />

Während Infektionskrankheiten<br />

weltweit<br />

zunehmen, sind die Salmonelleninfektionen<br />

in der<br />

Schweiz seit 199 drastisch<br />

zurückgegangen.<br />

Antibiotika dürfen nicht<br />

präventiv, sondern nur <strong>auf</strong><br />

Geheiss des Tierarztes<br />

therapeutisch eingesetzt<br />

werden; dar<strong>auf</strong> ist eine<br />

Absetzfrist einzuhalten.<br />

Das hier zu Lande praktizierte<br />

Gesundheitskonzept<br />

im Kampf gegen Tier-<br />

seuchen und- krankheiten<br />

besteht darin, die Tiere<br />

gar nicht erst in Kontakt<br />

kommen zu lassen mit<br />

Krankheitserregern. Aus<br />

dieser Erwägung werden<br />

Impfungen <strong>auf</strong> ein absolutes<br />

Minimum beschränkt,<br />

weil diese das Tier belasten.<br />

So sind Impfungen gegen<br />

Salmonellen verboten,<br />

salmonellenbefallene Tiere<br />

müssen sofort getötet und<br />

die Ställe desinfiziert werden.<br />

Wenn die <strong>Schweizer</strong><br />

Legehennen bislang von<br />

der weltweit grassierenden<br />

Vogelgrippe verschont<br />

geblieben sind, ist das ein<br />

weiterer Beleg für die<br />

<strong>Wir</strong>ksamkeit des in der<br />

Schweiz praktizierten Gesundheitskonzepts.<br />

t<br />

«Die Schweiz verzichtet ganz<br />

bewusst <strong>auf</strong> Impfprogramme im<br />

grossen Stil, weil solche das Problem<br />

nicht lösen: Haben sich gewisse<br />

Viren in einem Betrieb erst<br />

einmal eingenistet, bringt man die<br />

Ställe nicht mehr sauber – man ist<br />

dann zum fortgesetzten Impfen<br />

gezwungen, ein Zurück gibt es<br />

danach kaum mehr.»<br />

Prof. Dr. med. vet. Richard Hoop, Institut für<br />

Veterinärbakteriologie, Vetsuisse Fakultät<br />

der Universität Zürich


gQualitätssicherung<br />

beginnt im Stall<br />

Qualität in der Produktion ist das Eine, sie Tag für Tag zu sichern das Andere. Da sind<br />

einmal die Vorschriften der Lebensmittelverordnung, und da sind die Vorgaben des<br />

<strong>Eier</strong>handels – dieser verlangt eine belegbare, systematische Qualitätskontrolle als<br />

Voraussetzung für den Abschluss von Lieferverträgen.<br />

Die <strong>Eier</strong>produzenten haben ihr eigenes Qualitätskontrollkonzept entwickelt, das über<br />

die Anforderungen des Gesetzgebers hinausgeht. Sämtliche Produktionsschritte und<br />

Zukäufe werden <strong>auf</strong> Fehlerquellen und optimale Qualität systematisch und methodisch<br />

untersucht. Die Rückverfolgbarkeit ist bis zum Laden gewährleistet. Treten Fehler <strong>auf</strong>,<br />

lassen sich diese rasch identifizieren.<br />

«Die lückenlose Rückverfolgbarkeit<br />

ermöglicht es uns Produzenten,<br />

gegenüber dem Handel<br />

und den Konsumentinnen mit unserem<br />

Familiennamen hinter unserem<br />

Produkt zu stehen.»<br />

Paul von Euw, eidg. dipl. Geflügelmeister und<br />

<strong>Eier</strong>produzent, Oberglatt


Beim Ei ist «Frische» ein relativer Begriff. Der Zustand<br />

des Eies hängt nicht nur vom Alter des Eies ab, sondern<br />

auch von Umwelteinflüssen wie Lagerung, Temperatur,<br />

Luftfeuchtigkeit und Fremdgerüchen. Ein Ei, an einem<br />

kühlen, dunklen Ort richtig gelagert, ist wesentlich<br />

frischer als ein gleich altes, das bei Zimmertemperatur<br />

oder Sonneneinwirkung <strong>auf</strong>bewahrt wurde. Grosse<br />

Temperaturschwankungen bekommen <strong>Eier</strong>n gar nicht.<br />

Das Ei gibt mit der Zeit über die poröse Schale Flüssigkeit<br />

nach aussen ab. Dadurch vergrössert sich die Höhe<br />

der Luftkammer. Diese ist ein Hinweis <strong>auf</strong> das Alter des<br />

Eies.<br />

Da das <strong>Schweizer</strong> Ei «um die Ecke» produziert wird<br />

und daher nur kurz transportiert werden muss, sind<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong> garantiert frisch. Kurze Transportwege<br />

sind heute auch ein Gebot des Umweltschutzes.<br />

t<br />

gWie frisch<br />

ist frisch?<br />

« Für meine Kochschule ist nur<br />

das beste, frischeste <strong>Schweizer</strong><br />

Qualitäts-Ei gut genug! »<br />

Irene Dörig, Inhaberin der «Irene's Cuisine»<br />

Kochschule in Friedlisberg,<br />

www.irenes-cuisine.ch


g Die Mär vom bösen Cholesterin<br />

Die Mär, das Cholesterin<br />

sei ein Faktor für Herz-<br />

Kreisl<strong>auf</strong>-Erkrankungen<br />

beim Menschen, ist eine<br />

Fehlmeinung der Forschung<br />

aus dem letzten<br />

Jahrhundert. Damals wurde<br />

<strong>auf</strong> der Basis falscher<br />

Grundlagen behauptet, das<br />

Nahrungsmittelcholesterin<br />

führe beim Menschen zur<br />

Plaque-Bildung, d.h. zu Ablagerungen<br />

an den Gefässwänden.<br />

Heute beginnt die<br />

Wissenschaft, diese Fehlmeinung<br />

– von manchen<br />

Wissenschaftern als «Irrtum<br />

des Jahrhunderts » bezeichnet<br />

– zu korrigieren.<br />

Das Ei, während langer Zeit<br />

«Nichtsdestoweniger haben sich<br />

die einschränkenden Empfehlungen<br />

zur Einnahme von Nahrungscholesterin<br />

sehr lange gehalten<br />

und werden erst nach und<br />

nach <strong>auf</strong>gehoben. In weiten Bevölkerungskreisen<br />

hat die Revision<br />

der vor knapp 100 Jahren begründeten<br />

Fehlmeinung immer noch<br />

nicht stattgefunden.»<br />

Paolo C. Colombani, Ernährungswissen-<br />

schafter und Dozent am Departement für<br />

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften der<br />

ETH Zürich, in der «Neuen Zürcher<br />

Zeitung» vom 26. September 2007.<br />

zu Unrecht als « Cholesterinbombe»<br />

verteufelt,<br />

erfährt in der Ernährungs-<br />

wissenschaft die längst<br />

fällige Rehabilitierung.<br />

Doch Vorurteile halten sich<br />

lange.<br />

Fakt ist: Cholesterin ist<br />

eine lebenswichtige Sub-<br />

stanz, die vom menschlichen<br />

Körper selbst<br />

hergestellt und bei Überschuss<br />

ausgeschieden<br />

wird. Beim gesunden Menschen<br />

besteht kein Zusammenhang<br />

zwischen dem<br />

Cholesteringehalt im Blut<br />

und dessen Ernährungsgewohnheiten.<br />

Der Cholesterinspiegel<br />

lässt sich <strong>auf</strong><br />

Dauer weder durch Ernährung<br />

noch durch Medikamente<br />

senken, sondern<br />

kehrt stets an seinen genetisch<br />

programmierten<br />

Ausgangswert zurück. Das<br />

Cholesterin führt nicht zu<br />

t 9<br />

Ablagerungen an den Gefässwänden,<br />

die praktisch<br />

cholesterinfrei sind.<br />

Daraus folgt: <strong>Eier</strong> können<br />

bedenkenlos und mit<br />

Genuss konsumiert werden<br />

– was nicht davon entbindet,<br />

sich ausgewogen zu<br />

ernähren.


gDas <strong>Schweizer</strong> Ei –<br />

rundum perfekt<br />

Das Ei ist die Grundlage für<br />

das werdende Küken. Daher<br />

kann nicht überraschen,<br />

dass es eines der<br />

wertvollsten Nahrungsmittel<br />

ist. Es enthält praktisch<br />

alle Nährstoffe, viele Vitamine<br />

und Spurenelemente,<br />

ungesättigte Fettsäuren,<br />

und es enthält das vollwertigste<br />

Eiweiss aller Nahrungsmittel.<br />

Das Eiweiss<br />

übertrifft in seiner biologischen<br />

Wertigkeit sogar<br />

jenes von Milch und<br />

Fleisch.<br />

Ein Ei von 0 Gramm enthält<br />

Gramm Eiweiss,<br />

Gramm Fett sowie Kalzium,<br />

Phosphor, Eisen,<br />

«Wichtig für die Gesundheit ist<br />

eine vielseitige, abwechslungsreiche<br />

Ernährung – und da hat<br />

das Ei als wertvolles Nahrungsmittel<br />

seinen Platz.»<br />

Beatrice Conrad, dipl. Ernährungsberaterin,<br />

Roggwil BE, und Präsidentin Verband<br />

<strong>Schweizer</strong>ischer ErnährungsberaterInnen<br />

Lecithin und 1 von 1 Vitaminen.<br />

Das Gelbe vom Ei<br />

enthält mehr Eiweiss als<br />

das Eiklar und liefert siebenmal<br />

mehr Energie.<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong> zeichnen<br />

sich aus durch ihre tief<br />

gelbe Dotterfarbe. Dies ist<br />

an sich noch kein Qualitätsmerkmal<br />

und wird<br />

durch Pigmentstoffe im<br />

Futter herbeigeführt. Da<br />

gewisse Krankheiten, Parasiten,<br />

Giftstoffe oder Medikamente<br />

im Futter fahle<br />

Dotter verursachen können,<br />

ist ein tief gelber Dotter<br />

gleichwohl ein Hinweis<br />

<strong>auf</strong> optimale Qualität – und<br />

<strong>auf</strong> die schweizerische<br />

Herkunft.<br />

Kochen mit <strong>Schweizer</strong><br />

<strong>Eier</strong>n ist sowohl Vergnügen<br />

als auch ein Genuss. Wie<br />

alle Lebensmittel müssen<br />

<strong>Eier</strong> richtig gelagert werden.<br />

Man k<strong>auf</strong>e frische<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>, die nicht<br />

älter als 0 Tage sind.<br />

Frische <strong>Eier</strong> verfügen während<br />

der ersten drei<br />

Wochen über einen natürlichen<br />

Enzymschutz gegen<br />

die Vermehrung von Keimen.<br />

Werden frische <strong>Eier</strong><br />

im Kühlschrank <strong>auf</strong>bewahrt<br />

oder im kühlen Keller ge-<br />

lagert, in der Verpackung<br />

und mit dem Spitz nach<br />

unten, können sie problemlos<br />

noch nach Wochen verzehrt<br />

werden.


Wer in der Küche nur<br />

wenig Zeit <strong>auf</strong>zubringen<br />

vermag und es rasch haben<br />

will, richte sein Augenmerk<br />

<strong>auf</strong> Micro-egg-Re-<br />

zepte; hier können die <strong>Eier</strong><br />

in einem Mikrowellen-Gerät<br />

in Sekundenschnelle<br />

zubereitet werden.<br />

Ei mit Schnittlauch<br />

• 1 <strong>Schweizer</strong> Ei<br />

• Sauerrahm<br />

• Salz und Pfeffer<br />

• Schnittlauch<br />

In einer Tasse Suppenlöffel<br />

Sauerrahm mit einer<br />

Prise Salz und Pfeffer sowie<br />

mit fein geschnittenem<br />

Schnittlauch vermengen.<br />

Die Hälfte der Menge in<br />

den Boden von Micro-egg<br />

giessen. Ein <strong>Schweizer</strong> Ei<br />

im Micro-egg <strong>auf</strong>schlagen<br />

und das Eigelb sanft anstechen.<br />

Den Rest der Menge<br />

beifügen und den Microegg<br />

schliessen.<br />

gFür <strong>Eier</strong>gerichte in<br />

Sekundenschnelle: Micro-egg<br />

Während rund Sekunden<br />

<strong>auf</strong> maximaler<br />

Leistung kochen und<br />

10 Sekunden ruhen<br />

lassen; dann mit einem<br />

Toast geniessen.<br />

Ein Minuten-Ei<br />

• 1 <strong>Schweizer</strong> Ei <strong>auf</strong>-<br />

schlagen<br />

• Eigelb einstechen<br />

• Deckel schliessen<br />

• ca. 0 Sekunden (je nach<br />

Grösse des Eies, der gewünschten<br />

Temperatur<br />

und dem persönlichen-<br />

Geschmack ) das Ei bei<br />

voller Leistung garen.<br />

Für optimales Garen:<br />

Becher vorab anfeuchten<br />

oder eine Prise Salz hinzugeben.<br />

10 t 11<br />

Mehr unter www.oeuf-expo.ch<br />

Wichtig: Das Eigelb immer sanft<br />

anstechen.


Peterliwurzelsuppe mit<br />

KnusperEi und -Speck<br />

Zutaten:<br />

Peterliwurzelsuppe<br />

• 0 g Butter<br />

• 1 Zwiebel, fein geschnitten<br />

• cm Gemüselauch, fein<br />

geschnitten<br />

• 00 g Peterliwurzeln,<br />

geschält, gewürfelt<br />

• – dl Geflügel- oder<br />

Gemüsebouillon<br />

• Salz, Pfeffer<br />

• Cayenne<br />

• wenig Zitronensaft<br />

Grüne Peterlibutter<br />

• 1 Bund Petersilie, glattblättrig,<br />

Blätter<br />

• Salzwasser zum Kochen<br />

• 0 g Butter, warm<br />

KnusperEi<br />

• frische <strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong><br />

• Mehl<br />

• 1 <strong>Schweizer</strong> Ei, verklopft<br />

• grobes «Mie de pain »<br />

• Öl zum Backen<br />

Knusperspeck<br />

• feine Scheiben<br />

Frühstückspeck<br />

gRezepte mit <strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>n<br />

Zubereitung:<br />

Butter in einer Pfanne <strong>auf</strong>schäumen,<br />

Zwiebel, Lauch<br />

und Peterliwurzelwürfel<br />

beigeben. Bei kleiner Hitze,<br />

ohne Färben, andämpfen.<br />

Mit Bouillon ablöschen, zudecken,<br />

dann bei kleiner<br />

Hitze 0 Minuten köcheln<br />

lassen. Zuletzt fein mixen<br />

und eventuell durch<br />

ein Sieb passieren. Ab-<br />

schmecken.<br />

Grüne Peterlibutter<br />

Die Petersilienblätter wegzupfen<br />

und im kochenden<br />

Salzwasser Minuten<br />

blanchieren. Abtropfen<br />

und kalt überbrausen.<br />

Etwas ausdrücken. Mit<br />

flüssiger, warmer Butter<br />

im Cutter ganz fein mixen,<br />

dann kalt stellen.<br />

KnusperEi<br />

Die <strong>Eier</strong> sorgfältig in kochendes<br />

Wasser gleiten<br />

lassen und Minuten köcheln.<br />

Sofort kalt überbrausen<br />

und das so lange,<br />

bis die <strong>Eier</strong> total kalt sind.<br />

Sehr vorsichtig schälen.<br />

1 t 1<br />

Geschälte <strong>Eier</strong> im Mehl<br />

drehen, durch das geschlagene<br />

Ei ziehen, dann im<br />

«Mie de pain» panieren.<br />

Gut andrücken.<br />

KnusperSpeck<br />

Die Speckscheiben <strong>auf</strong> ein<br />

mit Backpapier belegtes<br />

Blech legen und 0 bis<br />

0 Minuten bei 9 °C im<br />

Ofen rösten.<br />

Fertigstellen und anrichten<br />

der Suppe<br />

Die Suppe <strong>auf</strong>kochen, die<br />

grüne Peterlibutter beigeben<br />

und schaumig mixen.<br />

KnusperEi<br />

Öl <strong>auf</strong> 1 0°C erhitzen. Panierte<br />

<strong>Eier</strong> darin goldbraun<br />

und knusprig backen. Auf<br />

Küchenpapier entfetten.<br />

Die schaumig gemixte<br />

Suppe anrichten. Jeweils<br />

ein Ei hinein legen, dann<br />

zwei Scheiben Knusper<br />

Speck und ein Petersilienblatt<br />

dazu legen. Sofort<br />

servieren.<br />

Autorin: Irene Dörig


Baumnuss-Soufflé mit<br />

pochierter Honig-Birne<br />

Zutaten:<br />

Honig-Birnen<br />

• kleine Birnen<br />

• , dl Wasser<br />

• 1 dl Weisswein<br />

• 100 g Honig<br />

• Zitrone, abgeriebene<br />

Schale und Saft<br />

• Vanilleschote<br />

• Zimtstange<br />

Soufflé<br />

• Förmchen<br />

• Butter und Zucker für die<br />

Soufflé-Formen<br />

• 00 g Quark oder Ricotta<br />

(darf nicht zu feucht sein)<br />

• 0 g Baumnüsse, gemahlen<br />

und 0 g Baumnüsse,<br />

grob gehackt<br />

• Vanilleschoten, Mark<br />

• etwas abgeriebene<br />

Zitronenschale<br />

• Eigelb,<br />

• Eiweiss<br />

• 0 g Zucker<br />

Zubereitung:<br />

Honig-Birnen<br />

Birnen schälen, ohne den<br />

Stiel zu entfernen. Von<br />

unten mit einem Pariserlöffel<br />

das Kerngehäuse ausstechen.<br />

Wasser mit Weisswein,<br />

Honig, Zitronensaft<br />

und Aromen <strong>auf</strong>kochen.<br />

Die Birnen zugeben und<br />

ca. 1 Minuten – je nach<br />

Reifegrad – leicht köcheln.<br />

Im Sud erkalten lassen.<br />

Soufflé<br />

Soufflé-Formen (oder<br />

Kaffeetassen) mit Butter<br />

einfetten und mit Zucker<br />

ausstreuen. Quark mit<br />

den Nüssen, Vanillemark,<br />

Zitronenschale und Eigelb<br />

glatt rühren. Eiweiss mit<br />

Zucker zu Schnee schlagen<br />

und drittelweise vorsichtig<br />

unter die Quarkmasse<br />

heben.<br />

1 t 1<br />

Fertigstellen und anrichten:<br />

Die Soufflé-Formen bis<br />

zum Rand anfüllen und bei<br />

10°C Ober- und Unterhitze<br />

( bei Heissluft <strong>auf</strong><br />

00°C) im vorgeheizten<br />

Ofen im Wasserbad 1 bis<br />

0 Minuten backen.<br />

Wasserbad:<br />

Bratenform ca. 1 cm hoch<br />

mit Wasser füllen und im<br />

Ofen vorheizen.<br />

Sofort nach dem Backen<br />

zusammen mit je einer<br />

Honig-Birne servieren.<br />

Autorin: Irene Dörig


Die Vereinigung der <strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>produzenten GalloSuisse vertritt die wirtschaftlichen<br />

und politischen Interessen aller <strong>Eier</strong>produzenten und Aufzüchter. Sie strebt<br />

zusammen mit den übrigen Marktpartnern einen hohen Selbstversorgungsgrad bei<br />

<strong>Eier</strong>n sowie die Kontrolle über das Produktionsvolumen an.<br />

Der GalloSuisse vertritt drei Viertel der <strong>Eier</strong>produktion und zwei Drittel aller <strong>Eier</strong>produzenten<br />

und Aufzüchter der Schweiz.<br />

Der GalloSuisse übt keine kommerzielle Tätigkeit aus, kann aber mit anderen Organisationen<br />

und kommerziellen Unternehmen zusammenarbeiten, wenn dies seinen Zielen<br />

und den Interessen der <strong>Eier</strong>produzenten förderlich ist.<br />

GalloSuisse – Vereinigung der<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>produzenten<br />

Sekretariat<br />

Postfach 265<br />

CH-8049 Zürich<br />

Telefon +41-(0)43-300 40 50<br />

Telefax +41-(0)43-300 40 51<br />

E-Mail: info@gallosuisse.ch<br />

www.das-schweizer-ei.ch<br />

www.gallosuisse.ch<br />

gDer gemeinsame Nenner der<br />

<strong>Eier</strong>produzenten<br />

«Die <strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>produzenten<br />

erleichtern dem Verband die Werbung<br />

für das <strong>Schweizer</strong> Ei – sie<br />

produzieren <strong>Eier</strong> von höchster<br />

Qualität. Das erleichtert die glaubwürdige<br />

Werbung, die gut ankommt.»<br />

Willi Lüchinger, Geflügelhalter,<br />

Kriessern, Präsident der Vereinigung<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Eier</strong>produzenten GalloSuisse<br />

80000.d.2.08. Giger&Partner, Zürich

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