Presseinfo an: - Wirtschaftsjunioren Heidelberg
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<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
<strong>Presseinfo</strong> <strong>an</strong>:<br />
BadischeAnzeigenZeitung<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Rundschau<br />
M<strong>an</strong>nheimer Morgen<br />
Rhein-Neckar-Zeitung <strong>Heidelberg</strong><br />
Schwetzinger Zeitung<br />
Wieslocher Woche<br />
Wochenkurier <strong>Heidelberg</strong><br />
Corinna Trips, Pressesprecherin WJD<br />
Kai Wieters, L<strong>an</strong>desvorsitzender WJ Ba.-Wü.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(17.01.2008)<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> mit neuem Vorst<strong>an</strong>d<br />
Junge Unternehmer mit internationalem Jahresschwerpunkt<br />
Auf ihrer Mitgliederversammlung wählten die<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> Tim<br />
Wünsche, Personalberater/Headhunter SAM<br />
Headhunting Baden-Württemberg GmbH,<br />
<strong>Heidelberg</strong>, neu in den Vorst<strong>an</strong>d. Tim<br />
Wünsche wird den Kreissprecher 2008<br />
Thomas Heckm<strong>an</strong>n, Account M<strong>an</strong>ager bei<br />
Bentley Systems Germ<strong>an</strong>y GmbH, Leimen,<br />
bei seiner Vorst<strong>an</strong>dsarbeit unterstützen. Aus<br />
dem Vorst<strong>an</strong>d und einem ereignisreichen<br />
Jahr verabschiedet sich turnusmäßig Anke<br />
Cherdron, Druckerei Laub GmbH & Co. KG,<br />
Elztal-Dallau. Die Geschäftsführung der<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> liegt bei Alex Wolf von der Industrie- und H<strong>an</strong>delskammer<br />
(IHK) Rhein-Neckar, St<strong>an</strong>dort <strong>Heidelberg</strong>.<br />
Der Kreissprecher der Jungunternehmer <strong>Heidelberg</strong>s Heckm<strong>an</strong>n hat sich das Thema<br />
Internationalität auf die Fahne geschrieben: „Im Rahmen des diesjährigen internationalen<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong>treffens in <strong>Heidelberg</strong> werden 6 befreundete, europäische<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong>kreise zu Gast sein. Gelegenheit für die Jungunternehmer und<br />
Führungskräfte <strong>Heidelberg</strong>s, nicht nur neue Kontakte aufzubauen, sondern auch den<br />
eigenen Horizont zu erweitern“, so der Kreissprecher auf der Mitgliederversammlung. Mit<br />
einem besonderen Highlight wird das Jahr der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> am 24.<br />
Februar eröffnet werden. Für die öffentliche Jahresauftaktver<strong>an</strong>staltung konnte Prof. Eitel,<br />
Rektor der Universität <strong>Heidelberg</strong>, als Redner gewonnen werden.<br />
Der in diesem Jahr neu gewählte zweite Vorst<strong>an</strong>d Tim Wünsche ist seit 2002 Mitglied bei<br />
den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong>. Er wird turnusgemäß im Jahr 2009 sein Vorst<strong>an</strong>dsjahr<br />
bestreiten. Schwerpunkte werden d<strong>an</strong>n die Kontakte zu den regionalen<br />
Bundestagsabgeordneten sein im Vorfeld der im Jahr 2009 <strong>an</strong>stehenden Bundestagswahl.<br />
Intensivieren möchte er die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung in <strong>Heidelberg</strong><br />
und dem neuen Leiter Ulrich Jonas. „Wir freuen uns auf einen intensiven und regen<br />
Ged<strong>an</strong>ktenaustausch mit dem neuen M<strong>an</strong>n bei der Wirtschaftsförderung.<br />
Selbstverständlich werden wir für die Wirtschaft in <strong>Heidelberg</strong> unsere Erfahrungen als<br />
lokale Jungunternehmer und Führungskräfte einbringen“, so der neu gebackene zweite<br />
Juniorenvorst<strong>an</strong>d.<br />
Mehr Infos zu den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> und zu den Ver<strong>an</strong>staltungen auf der<br />
Homepage unter www.wj-hd.de .<br />
Interesse <strong>an</strong> weiteren Presseartikeln? Unser Presse-Archiv finden Sie auf unserer<br />
homepage im Bereich Presse.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(24.01.2008)<br />
Jahresarbeit der <strong>Heidelberg</strong>er Jungunternehmer gestartet<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> werden auch 2008 mit wirtschaftspolitischen Projekten<br />
und Positionen ihrer Ver<strong>an</strong>twortung für die positive Entwicklung des St<strong>an</strong>dortes <strong>Heidelberg</strong><br />
sowie seines Uml<strong>an</strong>des gerecht. Der diesjährige Vorsitzende des <strong>Heidelberg</strong>er<br />
Jungunternehmerkreises Thomas Heckm<strong>an</strong>n betont, dass gerade in <strong>Heidelberg</strong> eine<br />
Verbesserung der Unternehmensl<strong>an</strong>dschaft kommen muss. Die Diskussion um die<br />
Ladenstruktur in der Hauptstraße oder um Gewerbe<strong>an</strong>siedlung im Altklinikum zeigen, dass<br />
in <strong>Heidelberg</strong> bis dato ein klares Einzelh<strong>an</strong>delskonzept fehlt. Auch für das produzierende<br />
Gewerbe wie für Dienstleistungsunternehmen muss etwas get<strong>an</strong> werden, so der Vorst<strong>an</strong>d<br />
der <strong>Heidelberg</strong>er Jungunternehmer. Der Kontakt zur <strong>Heidelberg</strong>er Wirtschaftsförderung<br />
und dem neuen Leiter Ulrich Jonas wird im Jahr 2008 intensiviert. Unsere Mitglieder<br />
möchten in Gesprächen mit der Wirtschaftsförderung und der Öffentlichkeit die Wünsche<br />
der Wirtschaft vorzubringen, so Heckm<strong>an</strong>n weiter.<br />
Die Kontakte zu den Mitgliedern des Bundestages als auch des L<strong>an</strong>dtages stehen 2008<br />
ebenso auf der Agenda der Jungunternehmer. In Besuchen in Berlin sollen die bereits<br />
bestehenden Kontakte intensiviert werden, so dass die Wünsche der Region auch in<br />
Berlin präsent sind. 2008 bedeutet für die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> ebenso, Gastgeber für<br />
internationale <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>kreise aus den Ländern Dänemark, den Niederl<strong>an</strong>den,<br />
Fr<strong>an</strong>kreich, Belgien, USA und Estl<strong>an</strong>d zu sein. Auf dem diesjährigen internationalen<br />
Treffen stehen die wirtschaftlichen Beziehungen der regionalen Jungunternehmer auf dem<br />
Pl<strong>an</strong>. <strong>Heidelberg</strong> als Ort des Austauschs wird sicherlich dazu geeignet sein, die Stadt und<br />
die Region noch mehr bei den europäischen Gästen bek<strong>an</strong>nt zu machen. Ein erstes<br />
Highlight in der Jahresarbeit wird die Jahresauftaktver<strong>an</strong>staltung am 24. Februar 2008<br />
sein, bei der Professor Bernhard Eitel, Rektor der Universität <strong>Heidelberg</strong>, als Redner<br />
gewonnen werden konnte.<br />
Interesse <strong>an</strong> weiteren Presseartikeln? Unser Presse-Archiv finden Sie auf unserer<br />
homepage im Bereich Presse.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(30.01.2008)<br />
Mindestlohn kein Thema für politische Ränkespiele<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong>: Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen<br />
<strong>an</strong> einem Str<strong>an</strong>g ziehen<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sprechen sich gegen einen gesetzlichen Mindestlohn<br />
aus. „Löhne und Gehälter sind kein Thema für politische Ränkespiele, sondern Sache der<br />
Tarifparteien“, sagt der zweite Kreissprecher der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> Tim<br />
Wünsche. „Gesetzliche Mindestlöhne hebeln die Tarifautonomie aus, vernichten<br />
Arbeitsplätze und erschweren gerade Berufs<strong>an</strong>fängern den Berufseinstieg“, so Wünsche<br />
weiter. Insgesamt würden sie nur dazu beitragen, die Situation vor allem für gering<br />
Qualifizierte weiter zu verschlechtern. Die Jungunternehmer <strong>Heidelberg</strong>s treten dafür ein,<br />
dass Unternehmen und Mitarbeiter gemeinsam h<strong>an</strong>deln, um Qualifizierung und<br />
Leistungsvermögen insbesondere der Mitarbeiter im unteren Lohnsektor zu erhöhen. „Ein<br />
niedriger Lohn k<strong>an</strong>n auch ein Ausg<strong>an</strong>gspunkt sein, um sich weiter zu qualifizieren und<br />
mehr zu verdienen“, meint der Jungunternehmervorst<strong>an</strong>d Wünsche. Dazu müssen aber<br />
Arbeitgeber und Arbeitnehmer <strong>an</strong> einem Str<strong>an</strong>g ziehen.<br />
Insgesamt werde der St<strong>an</strong>dort Deutschl<strong>an</strong>d nur d<strong>an</strong>n eine Zukunft haben, wenn mit guten<br />
Mitarbeitern die höchste Effizienz erreicht werde. „Diese Ver<strong>an</strong>twortung muss aber auch<br />
von allen mitgetragen werden“, fordert Wünsche. Dazu gehöre auch die Bereitschaft, auf<br />
Schwarzarbeit zu verzichten und Leistungen <strong>an</strong>ständig zu entlohnen. „Jedem, der sich in<br />
Deutschl<strong>an</strong>d für zehn Euro die Haare schneiden lässt, muss klar sein, dass davon kein<br />
Friseur <strong>an</strong>ständig leben k<strong>an</strong>n“, betont Wünsche. „Wir können nicht nach einer Geiz-istgeil-Mentalität<br />
leben, jede Dienstleistung schwarz einzukaufen und d<strong>an</strong>n Unternehmen die<br />
Schuld dar<strong>an</strong> geben, dass nicht jeder von seinem Einkommen leben k<strong>an</strong>n und einen<br />
Mindestlohn fordern“, sagt der Verb<strong>an</strong>dschef. Die Frage der Lohnhöhe dürfe nicht zu<br />
einem Politikum werden. Das sei dem sozialen Frieden in Deutschl<strong>an</strong>d in gefährlicher<br />
Weise abträglich.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(07.02.2008)<br />
Podiumsdiskussion:<br />
Was bringt die Metropolregion Rhein-Neckar dem ländlichen Raum?<br />
mit<br />
Peter Hauk, MdL, Minister für Ernährung und ländlichen Raum<br />
Dr. Achim Brötel, L<strong>an</strong>drat des Neckar-Odenwald-Kreises<br />
Erich Dambach, Bürgermeister von Aglasterhausen<br />
Professor Dr. Ing. Jürgen Kletti, Geschäftsführer der MPDV Mikrolab GmbH, Mosbach<br />
Stef<strong>an</strong> Dallinger, Verb<strong>an</strong>dsdirektor der Metropolregion Rhein-Neckar<br />
Ort: Verwaltungsgebäude der Sparkasse Neckartal-Odenwald, Hauptstraße 6, Mosbach<br />
Termin: Dienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr<br />
Ver<strong>an</strong>stalter: <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong>, Projektgruppe im Neckar-Odenwald-Kreis<br />
(PriNOK)<br />
Was bringt die Metropolregion Rhein-Neckar dem ländlichen Raum? Diese Frage erörtern<br />
bei einer Podiumsdiskussion der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> am Dienstag, 19.<br />
Februar, 19.30 Uhr, in den Räumen der Sparkasse Neckartal-Odenwald in Mosbach,<br />
Hauptstraße 6, Peter Hauk, Minister für Ernährung und ländlichen Raum, L<strong>an</strong>drat Dr.<br />
Achim Brötel, Erich Dambach, Bürgermeister von Aglasterhausen, Stef<strong>an</strong> Dallinger,<br />
Verb<strong>an</strong>dsdirektor der Metropolregion Rhein-Neckar und Professor Dr. Jürgen Kletti,<br />
Geschäftsführer der MPDV Mikrolab GmbH in Mosbach. Es moderiert Günter Endlich aus<br />
Mosbach.<br />
Vor mehr als zwei Jahren hoben die Länder Hessen, Rheinl<strong>an</strong>d Pfalz und Baden-<br />
Württemberg per Staatsvertrag die Europäische Metropolregion Rhein-Neckar aus der<br />
Taufe. Ihr gehören Großstädte wie M<strong>an</strong>nheim, <strong>Heidelberg</strong> und Ludwigshafen <strong>an</strong>. Sie<br />
erstreckt sich aber auch von K<strong>an</strong>del in der Pfalz bis nach Hardheim im Odenwald. Was ist<br />
von der Metropolregion im Neckar-Odenwald-Kreis <strong>an</strong>gekommen? Ist der Ballungsraum<br />
Rhein-Neckar die Lokomotive, <strong>an</strong> die sich der ländliche Raum nur <strong>an</strong>zuhängen braucht?<br />
Oder besteht die Gefahr, dass die großen Zentren immer mehr Menschen und<br />
Wirtschaftskraft <strong>an</strong>ziehen und so der ländliche Raum zunehmend ausdünnt?<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> mit ihrer Projektgruppe im Neckar-Odenwald-Kreis<br />
(PriNOK) wollen mit dieser Ver<strong>an</strong>staltung die politische Diskussion zu diesem Thema<br />
<strong>an</strong>regen. Die Besucher können nach der Diskussion auf dem Podium Fragen <strong>an</strong> die<br />
Podiumsteilnehmer richten. Die Ver<strong>an</strong>staltung endet gegen 21.30 Uhr mit einem kleinen<br />
Imbiss. Die Ver<strong>an</strong>staltung ist öffentlich. Anmeldung wird erbeten unter Fax 06261 /<br />
9249728 oder per Mail <strong>an</strong> schneider@brune.info<br />
Ansprechpartner für Medienvertreter:<br />
René Schneider, 06262 / 5454<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(14.02.2008)<br />
Einladung zur Jahresauftaktver<strong>an</strong>staltung der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />
<strong>Heidelberg</strong><br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> laden zu ihrer diesjährigen Jahresauftaktver<strong>an</strong>staltung<br />
am Sonntag, 24. Februar 2008 um 11.00 Uhr ein. Die Ver<strong>an</strong>staltung findet statt bei Falk &<br />
Co., <strong>Heidelberg</strong>-Rohrbach. Prof. Dr. rer. nat. habil Bernhard Eitel, Rektor der Universität<br />
<strong>Heidelberg</strong>, referiert im Rahmen der 1. Churpfälzischen Diskurse über:<br />
“Die Universität <strong>Heidelberg</strong> in Zeiten des Exzellenzwettbewerbs: Herausforderungen und<br />
Aufgaben.”<br />
Die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und<br />
Forschung <strong>an</strong> deutschen Hochschulen zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung<br />
und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsst<strong>an</strong>dortes Deutschl<strong>an</strong>d<br />
in der Breite zu fördern und somit nachhaltig zu stärken, seine internationale<br />
Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und<br />
Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen. Die Ruprecht-Karls-Universität in <strong>Heidelberg</strong><br />
konnte im Rahmen der Initiative in allen drei Säulen des <strong>an</strong>spruchsvollen Wettbewerbs -<br />
Zukunftskonzepte, Graduiertenschule und Exzellenzcluster - überzeugen.<br />
Eine Anmeldung zur kostenlosen Ver<strong>an</strong>staltung ist für den <strong>an</strong>schließenden Sektempf<strong>an</strong>g<br />
erforderlich. Anmeldung in der Geschäftsstelle der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> unter<br />
Telefon 06221/9017641.<br />
Nähere Infos zu den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> im Internet unter www.wj-hd.de<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(06.03.2008)<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> fordern Abschaffung der<br />
Erbschaftsteuer<br />
Bürokratischer Aufw<strong>an</strong>d steht in keinem Verhältnis zum Ertrag<br />
Anlässlich der Anhörung im Bundestag fordern die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> die<br />
Abschaffung der Erbschaftsteuer. „Der aktuell vorliegende Entwurf zur Neuregelung der<br />
Erbschaft- und Schenkungsteuer ist eine Zumutung für jeden Unternehmer“, sagt der<br />
zweite Vorsitzende der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> Tim Wünsche. Insbesondere<br />
kritisieren die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>, dass der Entwurf die Bürokratie für Unternehmer weiter<br />
aufbläht und sie in vielen Bereichen in ihrer unternehmerischen Freiheit einschränkt.<br />
„Junge Unternehmer, die vor der Entscheidung stehen, ob sie den Familienbetrieb<br />
weiterführen sollen, wirft m<strong>an</strong> Knüppel zwischen die Beine, <strong>an</strong>statt sie beim Erhalt von<br />
Unternehmen und Arbeitsplätzen zu unterstützen“, sagt Wünsche.<br />
„Unternehmer werden mit der Reform dazu verpflichtet, 15 Jahre l<strong>an</strong>g auf der Stelle zu<br />
treten“, kritisiert Wünsche. „Gerade nach einem Generationenwechsel ist das eine<br />
Zumutung, die sich offensichtlich niem<strong>an</strong>d bewusst gemacht hat.“ In ihrer jetzt gepl<strong>an</strong>ten<br />
Form werde die Steuer deshalb dazu führen, dass weitere Unternehmensnachfolgen<br />
scheitern, dass Fin<strong>an</strong>zbehörden und Unternehmen mit einem erheblichen bürokratischen<br />
Aufw<strong>an</strong>d belastet werden und dass weiter Arbeitsplätze und Wertschöpfung ins Ausl<strong>an</strong>d<br />
verlagert werden. „Es k<strong>an</strong>n aber nicht sein, dass m<strong>an</strong> aus ideologischen Gründen <strong>an</strong> einer<br />
Steuer festhält, bei der der bürokratische Aufw<strong>an</strong>d in keinem Verhältnis zum Ertrag steht“,<br />
sagt Wünsche. Eine praktische Lösung dürfe nicht <strong>an</strong> der Ideologie scheitern.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> fordern die Politik deshalb auf, einen Befreiungsschlag<br />
zu wagen und die Erbschaftsteuer abzuschaffen. „Das Tauziehen um diesen Entwurf hat<br />
sich bereits zu l<strong>an</strong>ge hingezogen und schon jetzt zu einer großen Verunsicherung bei<br />
Unternehmen geführt“, meint Wünsche. Es zeige einfach, dass es nicht möglich sei, eine<br />
für alle Seiten praktikable und den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts<br />
entsprechende Neuregelung zu schaffen.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(03.04.2008)<br />
Erbschaftsteuer-Wahnsinn stoppen<br />
Jungunternehmer <strong>Heidelberg</strong>s kritisieren gepl<strong>an</strong>te Reform<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> setzen sich dafür ein, bei der Erbschaftsteuer endlich<br />
die Notbremse zu ziehen: „Die gepl<strong>an</strong>ten Rahmenbedingungen sind gerade für<br />
mittelständische Unternehmen nicht tragbar“, sagt der zweite Kreissprecher der<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Jungunternehmer Tim Wünsche. Jungen Unternehmern, die das<br />
Familienunternehmen weiterführen wollen, würden Steine in den Weg gelegt, so<br />
Wünsche. Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> werden am kommenden Wochenende die<br />
lokalen Bundestagsabgeordneten Binding (SPD) und Dr. Lamers (CDU) in Berlin<br />
besuchen, um über dieses Thema und die Zusammenhänge zu sprechen.<br />
Rückmeldungen aus der <strong>Heidelberg</strong>er Unternehmerschaft für die Ansprache in Berlin<br />
seien willkommen.<br />
Die Reform werde dazu führen, dass junge Unternehmer über Jahre in ihren<br />
Entscheidungen eingeschränkt werden, dass sie einen noch größeren bürokratischen<br />
Aufw<strong>an</strong>d haben und noch mehr externe Beratung brauchen. Gleichzeitig würde die<br />
fin<strong>an</strong>zielle Belastung der Unternehmen im Erb- oder Schenkungsfall weiter steigen.<br />
„Schon jetzt sehen wir, dass durch das l<strong>an</strong>ge Hin und Her Betriebsübergaben und damit<br />
die Weiterentwicklung von Unternehmen unnötig l<strong>an</strong>ge hinausgezögert worden sind“, so<br />
der Jungunternehmer Wünsche. Werde die Reform wie aktuell gepl<strong>an</strong>t umgesetzt, würden<br />
viele Unternehmensübergaben scheitern. „Der Wirtschaftsst<strong>an</strong>dort Deutschl<strong>an</strong>d hätte<br />
d<strong>an</strong>n einen St<strong>an</strong>dortnachteil mehr“.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> fordern deshalb, schnell die Notbremse zu ziehen und<br />
das Gesetz zu stoppen. „Wenn es der Politik nicht gelingt, ein h<strong>an</strong>dhabbares Gesetz zu<br />
schaffen, d<strong>an</strong>n muss die Erbschaftsteuer abgeschafft werden“, meint Wünsche. Nur so<br />
könne ein neues Bürokratiemonster für Unternehmer verhindert werden.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(17.04.2008)<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> zu Besuch im Reichstag<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> besuchten in der verg<strong>an</strong>genen Woche die beiden<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Bundestagsabgeordneten Lothar Binding (SPD) und Dr. Karl A. Lamers<br />
(CDU) in Berlin. Die Gespräche gingen über die aktuellen Wirtschaftspositionen der<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Jungunternehmer und die Arbeit der Bundestagsabgeordneten. „Mit unserem<br />
Besuch in Berlin möchten wir die Möglichkeit nutzen, unseren regionalen Vertretern in der<br />
Politik die St<strong>an</strong>dpunkte der jungen Wirtschaft <strong>Heidelberg</strong>s vor Ort nahe bringen“, so<br />
Thomas Heckm<strong>an</strong>n, Vorst<strong>an</strong>d der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> zum Besuchs<strong>an</strong>lass. Die<br />
gegenwärtigen Themen wie die Erbschaftssteuerreform, die Stammzellendebatte, der<br />
Ausl<strong>an</strong>dseinsatz der Bundeswehr sowie die lokalen Themen wie die Entwicklung der<br />
Metropolregion Rhein-Neckar und die Unternehmenspolitik für die Region waren<br />
Gesprächsinhalt.<br />
Die beiden Bundestagsabgeordneten führten die <strong>Heidelberg</strong>er Delegation durch die<br />
beiden Abgeordnetenhäuser Paul-Löbe-Haus sowie Jakob-Kaiser-Haus, wo sich die<br />
parlamentarischen Büros befinden sowie die Ausschusssitzungen des Bundestages<br />
stattfinden. Selbstverständlich durfte ein Besuch des Reichstages und der G<strong>an</strong>g auf die<br />
Kuppel mit dem Ausblick auf Berlin nicht fehlen. Live war d<strong>an</strong>n die Abstimmung zum<br />
Stammzellengesetz: Vor der Plenarsaal huschten viele bek<strong>an</strong>nte Politiker <strong>an</strong> der<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Delegation vorbei.<br />
Bildunterschrift: Beim Rundg<strong>an</strong>g durch den<br />
Reichstag führte der Weg am<br />
Pressezentrum vorbei. Vor der Fernsehw<strong>an</strong>d<br />
der SPD-Fraktion im Bundestag durfte ein<br />
Foto wie bei den großen Politikern im<br />
Fernsehen nicht fehlen.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(08.05.2008)<br />
Internationales Jungunternehmer-Treffen in <strong>Heidelberg</strong><br />
Vom 1.- 4.Mai 2008 waren die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> Gastgeber für ein<br />
internationales Jungunternehmertreffen. Verschwisterte Partnerkreise aus Odense/<br />
Dänemark, Montpellier/Fr<strong>an</strong>kreich, Lüttich/Belgien, Vilj<strong>an</strong>di/Estl<strong>an</strong>d und Bergsche<br />
Maas/Niederl<strong>an</strong>de wurden von den Jungunternehmern <strong>Heidelberg</strong>s in die Region und die<br />
Wirtschaftsstruktur rund um <strong>Heidelberg</strong> eingeführt. „Be cre-active“ war das diesjährige<br />
Motto: T<strong>an</strong>zende Bierflaschen bei der Welde-Brauerei, ein kre-aktives „Kochduell“ in vielen<br />
Sprachen mit Küchen-Stress, ideenreiche Möglichkeiten für Präsentationen und vieles<br />
mehr war Inhalt des Programms. Beim offiziellen Empf<strong>an</strong>g im Rathaus in <strong>Heidelberg</strong><br />
best<strong>an</strong>d auf Einladung des Bürgermeisters Dr. Joachim Gerner sowie Wirtschaftförderer<br />
Ulrich Jonas die Gelegenheit, näheres über die Stadt zu erfahren. Der Galaabend im Alten<br />
Hallenbad für das „Kontakte knüpfen“ war der Höhepunkt der 4 Tage.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> besitzen neben dem regionalen und deutschl<strong>an</strong>dweiten<br />
Netzwerk ebenso internationale Partnerschaftskontakte. Der Kontakt zu <strong>an</strong>deren<br />
Jungunternehmerinnen und Unternehmern sowie Führungskräften im Ausl<strong>an</strong>d hilft,<br />
Sprachbarrieren abzubauen sowie das wirtschaftliche Verständnis auf weitere europäische<br />
Länder auszuweiten. Die internationalen Treffen finden jedes Jahr <strong>an</strong> einem <strong>an</strong>deren Ort<br />
statt. Im verg<strong>an</strong>genen Jahr trafen sich die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> in Vilj<strong>an</strong>di/Estl<strong>an</strong>d; 2009<br />
wird das Treffen im Bergsche Maas/Niederl<strong>an</strong>de stattfinden. Bei den Treffen, den so<br />
gen<strong>an</strong>nten „Twinnings“, wurden von gemeinschaftlichen Exportkooperationen bis hin zu<br />
Joint Ventures bereits intensive Kontakte gepflegt. Davon profitiert auch die Region, die in<br />
den benachbarten europäischen Ländern über diese Treffen bek<strong>an</strong>nt gemacht wird.<br />
Bildunterschrift: Das offizielle Foto der gut 40 internationalen Gäste sowie der<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Junioren zusammen mit den Spitzen des Rathauses und der<br />
Wirtschaftsförderung im Ratssaal hinterließ bleibende Eindrücke. Die <strong>an</strong>schließende<br />
Gelegenheit zum wirtschaftlichen Austausch wurde ausgiebig genutzt.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(25.06.2008)<br />
Junge Unternehmer brauchen Erfahrung der Älteren<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> gegen Aufweichung der Rente mit 67<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> fordern ein Ende der Diskussion über die Verlängerung<br />
der Altersteilzeit. „Die Rente mit 67 ist eingeführt worden, weil sie dringend notwenig ist“,<br />
sagt Thomas Heckm<strong>an</strong>n, Vorsitzender der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong>. „Der<br />
Fachkräftem<strong>an</strong>gel wird stärker, die Zahl der Schulabgänger schrumpft“. Gerade die<br />
Generation der jungen Unternehmerinnen und Unternehmer braucht deshalb die<br />
Erfahrung und die Arbeitskraft der Älteren.<br />
Von der Politik wie von der Wirtschaft müsse deshalb das Signal ausgehen, dass ältere<br />
Menschen und ihre Fähigkeiten wichtig sind. „Die aktuelle Diskussion dagegen bestärkt<br />
die Menschen wieder in dem Gefühl, dass sie mit Mitte 50 zum alten Eisen gehören und<br />
dass es eine Zumutung ist, bis 67 zu arbeiten“, sagt Heckm<strong>an</strong>n. Statt weiter in die<br />
Altersteilzeit zu investieren, solle verstärkt auf Weiterbildung und Gesundheitsvorsorge<br />
gesetzt werden, fordert der Vorsitzende der <strong>Heidelberg</strong>er Jungunternehmervereinigung.<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.
<strong>Presseinfo</strong>s der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
(20.08.2008)<br />
Kickt mit...!<br />
Eine Gemeinschaftsaktion von Big Brothers Big Sisters Deutschl<strong>an</strong>d<br />
und den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
<strong>Heidelberg</strong>, 20. August 2008. Einen Fußball-Tag voller Bewegung, Teamgeist, Anregung<br />
durch positive Vorbilder und Spaß – dies bieten die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> den<br />
Kindern des Mentorenprogramms von Big Brothers Big Sisters Deutschl<strong>an</strong>d, die noch auf<br />
einen großen Bruder oder eine große Schwester warten. Er findet am 20. September 2008<br />
im Rahmen des ersten Freiwilligentages der Metropolregion Rhein-Neckar, statt.<br />
Die Kinder, die <strong>an</strong> verschiedenen Orten in der Rhein-Neckar-Region abgeholt werden,<br />
erwartet auf dem Gelände des SG <strong>Heidelberg</strong> - Kirchheim ein abwechslungsreiches<br />
Programm aus <strong>an</strong>geleiteten Trainingseinheiten, einem Fußballturnier und einem<br />
gemeinsamem Abschlussfest mit Abendessen, Musik und zahlreichen Überraschungen.<br />
Mehrere Bundestagsabgeordnete und Vertreter der Stadt <strong>Heidelberg</strong> werden als<br />
Teambetreuer die Kinderteams <strong>an</strong>leiten und unterstützen. Die Schirmherrschaft der Aktion<br />
übernimmt Dr. Gerhard Vogel, Präsident der Industrie- und H<strong>an</strong>delskammer Rhein-<br />
Neckar.<br />
Big Brothers Big Sisters Deutschl<strong>an</strong>d ist ein Mentorenprogramm für Kinder und<br />
Jugendliche, das Mädchen eine „große Schwester“ und Jungen einen „großen Bruder“ zur<br />
Seite stellt. Gestartet ist die gemeinnützige Org<strong>an</strong>isation Anf<strong>an</strong>g 2007 in der Pilotregion<br />
Rhein-Neckar, wo inzwischen über 50 so gen<strong>an</strong>nter T<strong>an</strong>dems aktiv sind. Sie sucht laufend<br />
Bürger, die sich ehrenamtlich als Mentor oder Mentorin für ein Kind engagieren möchten.<br />
Weitere Informationen: Big Brothers Big Sisters Deutschl<strong>an</strong>d, U 5, 16, 68161 M<strong>an</strong>nheim,<br />
Tel.: 0621/33651-300, www.bbbsd.org<br />
Weitere Informationen:<br />
<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> bei der IHK Rhein-Neckar | St<strong>an</strong>dort <strong>Heidelberg</strong>, H<strong>an</strong>s-<br />
Böckler-Straße 4, 69115 <strong>Heidelberg</strong><br />
Tel.: 06221/9017-640, www.wj-hd.de<br />
Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong> sind Mitglied der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> Deutschl<strong>an</strong>d und über L<strong>an</strong>desverbände und Kreisverbände<br />
org<strong>an</strong>isiert. Die Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre. In <strong>Heidelberg</strong> gut 110, deutschl<strong>an</strong>dweit über 11.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer aus allen Bereichen der Wirtschaft treten aktiv für die Ziele der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>org<strong>an</strong>isation ein. Durch unseren<br />
gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzept<strong>an</strong>z für unternehmerisches H<strong>an</strong>deln in der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d erhöhen. Wir wollen<br />
die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um<br />
damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres L<strong>an</strong>des l<strong>an</strong>gfristig und weltweit zu sichern.