Seifenblasen Träume - FRida & freD
Seifenblasen Träume - FRida & freD
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werden, ausprobieren und gestalten. Sie können sich aber auch z.B. in der Ruheoase zurück ziehen<br />
und sich erholen.<br />
Sicherheitshinweise:<br />
Rutschgefahr<br />
Die Ausstellung ist eine etwas „schmierige“ Angelegenheit: die Seifenlauge verteilt sich mit den<br />
Blasen und durch das Hantieren mit der Lauge im Ausstellungsbereich. Die einzelnen Stationen<br />
werden durch spezielle Anti-Rutsch-Systeme gesichert, die BesucherInnen erhalten Gummistiefel.<br />
Dennoch ist darauf zu achten, dass in der gesamten Ausstellung nicht gelaufen und getobt wird!<br />
Seifenlauge<br />
Die Seifenlauge ist nicht giftig, sollte aber dennoch nicht in den Mund gelangen. Gerade kleinere<br />
Kinder kennen die Verwendung von Trinkhalmen nur vom Trinken und so könnte daher versehentlich<br />
die Lauge in den Mund gelangen oder verschluckt werden.<br />
Um diese Gefahr zu entschärfen, gibt es gleich zu Beginn der Ausstellung eine Installation, bei der<br />
Kinder das Pusten mit dem Trinkhalm üben.<br />
Gelangt dennoch Seifenlauge in den Mund: mit klarem Wasser ausspülen lassen, nicht schlucken,<br />
nicht trinken.<br />
Wir die Lauge verschluckt: 1 Teelöffel SAB Simplex oder Simethikon geben („Entschäumer“, gibt<br />
man bei Blähungen oder Spülmittelvergiftungen), danach Wasser trinken lassen.<br />
Achtung: Arzneimittel dürfen aus gesetzlichen Gründen nur von PädagogInnen und Eltern<br />
verabreicht werden und nicht von MitarbeiterInnen des Kindermuseums <strong>FRida</strong> & <strong>freD</strong>.<br />
Gelangt Seifenlauge in die Augen: mit Wasser ausspülen.<br />
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