Katalog Polytechnische Schulen - Wissen ist MANZ

VERLAGS- 

PROGRAMM 

2013/14 

Polytechnische Schulen (400) 

» Mehr zu unseren Bänden „Mathematik“, „Deutsch“ und „Englisch“ 

auf den Seiten 12, 16 und 22

VERLAGS- 

PROGRAMM 

2013/14 

Polytechnische Schulen (400) 

» Mehr zu unseren Bänden „Mathematik“, „Deutsch“ und „Englisch“ 

auf den Seiten 12, 16 und 22

Ihr persönlicher 

MANZ Service 

Wir betreuen Sie, die Lehrerinnen und Lehrer an den 

berufsbildenden Schulen, und versorgen Sie mit allen für 

Ihren Unterricht relevanten Informationen und Materialien. 

» SABINE HUBINGER 

Tel.: 01 536 06-512 

Unsere Fachberatung ist persönlich für Sie da! 

Bitte wenden Sie sich für Infos und Termin vereinbarung telefonisch oder per E-Mail an: 

» MAG. CHRISTOPH HARRER 

christoph.harrer@wissenistmanz.at 

Mobil: 0676 844 538 538 

Tel.: 01 536 06-538 

bzw. an 

» ANGELIKA WINTER 

angelika.winter@wissenistmanz.at 

Tel.: 01 536 06-511 

Informationen zur 

Schulbuchbestellung … 

Lehrerexemplar? Prüfexemplar? Anhang? 

Andere Listen? Unterrichtsmittel eigener 

Wahl? 

Infos fi nden Sie auch am Ende des 

Kataloges. 

» ANGELIKA WINTER 

Tel.: 01 536 06-511 

Unser freundlicher und kompetenter Lehrerservice steht Ihnen gerne für Fragen und 

Bestellungen zur Verfügung: 

01 536 06-511 

Fax: 01 536 06-525, E-Mail: info@wissenistmanz.at 

Öffnungszeiten MANZ Verlag Schulbuch, Leopold-Moses-Gasse 4/1, 1020 Wien 

Mo–Do: 8:30–16:30 Uhr, Fr: 8:30–15:30 Uhr 

Schulbesuch: Informationen aus erster Hand 

Damit Sie sich als Lehrer/in auf das nächste Schuljahr optimal vorbereiten können, kommen wir 

gerne zu einem Beratungsgespräch an Ihre Schule. 

SbX-SCHILF: Medienübergreifendes Unterrichten mit SbX 

Im Rahmen einer kostenlosen schulinternen Lehrer/innenfort bildung an Ihrer Schule informieren wir 

Sie umfassend über SbX (Arbeitsblätter, Audio-Wiederholungen, Bildschirmpräsentationen, interaktive 

Übungen und Tests, Audio-Texte, Hörbeispiele für Englisch, Cybertast für die Textverarbeitung, 

Buchungstrainer und Beleg-Generator für Rechnungswesen), die MANZ Lernräume und H2Ö. 

Feedback-Gespräch: Ihre Meinung ist uns wichtig! 

Durch regelmäßige Evaluationsgespräche richten wir unser Angebot bestmöglich auf die Bedürfnisse 

von Lehrenden und Lernenden aus.

Sehr geehrte Frau Fachlehrerin, 

sehr geehrter Herr Fachlehrer! Editorial 

Turbulente Zeiten 

Als Lehrende in Polytechnischen Schulen 

erleben Sie turbulente Zeiten: Die bildungspolitischen 

Reformen der Sekundarstufe I, Stichwort 

Neue Mittelschule, bleiben nicht ohne 

Auswirkungen auf Ihre berufliche Situation. 

Ihre Rolle als Lehrer/in verändert sich laufend 

und neue Erwartungen werden an Sie herangetragen. 

Wie können die unterschiedlichen 

Potenziale und Fähigkeiten der Schüler/innen 

unter einen Hut gebracht werden? Wie lässt 

sich innere Differenzierung und Individualisierung 

praktisch umsetzen? Wie umgehen 

mit der zugeschriebenen Verantwortung für 

hochbrisante Themen wie Integration oder 

Erziehungsaufgaben, die von Eltern schon lange 

nicht mehr ausreichend wahrgenommen 

werden? 

Funktionierende Werkzeuge 

Auf all diese Fragen gibt es nicht die eine 

einfache Antwort. Wir als führender österreichischer 

Verlag für innovative Lehr- und 

Lernmaterialen können zwar nicht die Rahmenbedingungen 

ändern, aber wir können 

Ihnen bestmöglich zur Seite stehen. Wir bieten 

Lehr- und Lernmaterialien an, die aktuellen 

Entwicklungen Rechnung tragen und Ihren 

Anforderungen entsprechen: lehrplanadäquat, 

fachlich fundiert, methodisch ausgefeilt, für 

Schülerinnen und Schüler ansprechend und 

– vor dem Hintergrund unserer jahrzehntelangen 

Erfahrung – vielfach im Unterricht 

erprobt. 

Zeitgemäßer Unterricht: Medienvielfalt 

Neben der pädagogischen Qualität zeichnen 

sich die MANZ Lehr- und Lernpakete durch 

Medienvielfalt aus. Fast alle Bücher werden 

durch – im Preis inkludierten – E-Content ergänzt, 

entweder online (Zugang via Startcode) 

oder auf CD. Darüber hinaus steht Ihnen das 

Lernmanagementsystem MANZ Lernraum zur 

Verfügung, das viele Möglichkeiten für individuelles 

Fördern und Fordern bietet. 

Berufsmittelschule als Schnittstelle 

Österreich wird im Ausland um das duale 

System beneidet. Eine wichtige Basis dafür 

bilden die Polytechnischen Schulen. Neben 

der Berufsorientierung spielt dabei auch die 

frühzeitige Information über die Möglichkeit 

von Lehre mit Matura eine Rolle. In der MANZ 

Reihe Maturawissen wurde der Stoff für die 

Berufsreifeprüfung in kompakter Form aufbereitet. 

Die Bände bieten Ihnen somit eine gute 

Orientierung über die Anforderungen sowie 

eine Fülle an Übungsmaterialien für besonders 

begabte Schüler/innen. 

Mehr Freude im Unterricht 

Nur wer mit Begeisterung lernt, lernt nachhaltig. 

Dass das Lernen und Lehren mit Leichtigkeit 

vonstatten geht, kann – realistisch 

betrachtet – leider nicht immer der Fall sein. 

Nichtsdestotrotz haben wir uns ein sehr hohes 

Ziel gesetzt: Neben der fachlichen Qualität 

unseres Angebotes soll es dazu beitragen, dass 

die Freude beim Lernprozess nicht zu kurz 

kommt. Für Sie als Lehrende gleichermaßen 

wie für die Schülerinnen und Schüler. 

Wir freuen uns, wenn Sie MANZ Lehr- und 

Lernpakete in Ihrem Unterricht einsetzen. 

Mag. Andreas Stein 

Geschäftsführender Gesellschafter 

Prok. Dr. Peter Jürgens 

Verlagsleiter 

Mag. Waltraud Moritz 

Leitung Produktentwicklung, Marketing 

www.wissenistmanz.at Verlagsprogramm Polytechnische Schulen 2013/14 3

Inhaltsverzeichnis 

wissenplus ......................................................................................................................................................................... 5 

Medienübergreifendes Lernen ................................................................................................................................ 6 

Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre 

Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre ........................................................................................ 8 

Leseprobe: Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre ................................................................. 10 

Mathematik 

Mathematik für PTS .................................................................................................................................................. 12 

Leseprobe: Mathematik für PTS ............................................................................................................................. 14 

Deutsch 

Deutsch – Kompetenzen für die Praxis ................................................................................................................. 16 

Leseprobe: Deutsch für PTS ..................................................................................................................................... 18 

Deutsch und Kommunikation ................................................................................................................................. 20 

Berufsorientierung & Lebenskunde 

Berufsorientierung & Lebenskunde ...................................................................................................................... 21 

Englisch 

Going Strong – Englisch für PTS ............................................................................................................................. 22 

Politische Bildung und Wirtschaftskunde 

Politik und Wirtschaft in der Praxis ..................................................................................................................... 23 

Gesundheit und Soziales 

Gesundheit und Soziales ........................................................................................................................................... 24 

Betriebswirtschaftliches Seminar 

Betriebswirtschaftliches Seminar .......................................................................................................................... 25 

Buchführung 

Buchführung & Wirtschaftsrechnen (Urban) ...................................................................................................... 26 

Buchführung und Wirtschaftsrechnen (Cojocaru) ............................................................................................ 27 

Rechnungswesen (Moser) ......................................................................................................................................... 28 

Textverarbeitung 

Tipptopp am PC ........................................................................................................................................................... 29 

Fachpraktische Übungen 

Fachpraktische Übungen .......................................................................................................................................... 30 

NEU: Lehr- und Lernmaterialien für die Berufsreifeprüfung: Maturawissen ............................................ 31 

Autorinnen und Autoren von A – Z ....................................................................................................................... 36 

Auflagenliste PTS 2013/14 ....................................................................................................................................... 38 

MANZ Verlag Schulbuch GmbH 

Leopold-Moses-Gasse 4/1, 1020 Wien, Tel.: 01 536 06-0, Fax: 01 536 06-525, E-Mail: info@wissenistmanz.at, Internet: www.wissenistmanz.at 

Lehrerservice: Tel.: 01 536 06-511, Fax: 01 536 06-525, E-Mail: info@wissenistmanz.at 

Hinweise: 

Die vorliegende Vorschau ist ein Auszug des 2013/14 lieferbaren Verlagsprogramms der MANZ Verlag Schulbuch GmbH. 

[A] Titel im Anhang der Schulbuchliste 

Digitale Ergänzungen zu Schülerbüchern auf CD-ROM und online unter www.wissenistmanz.at 

Kombi: gemeinsame Bestellung Schülerbuch + SbX zum reduzierten Preis, online unter www.sbx.at 

Kostenlose Zusatzmaterialien zu Schülerbüchern unter www.wissenistmanz.at 

Alle Preise in Euro, Preisänderungen vorbehalten. 

Um die Lesbarkeit der Texte nicht zu erschweren, wurde bei personenbezogenen Formulierungen teils auf das Nebeneinander von weiblicher und 

männlicher Form verzichtet. 

Alle angeführten Bücher sind auch erhältlich in der MANZ’schen Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH, Kohlmarkt 16, 1014 Wien. 

Layout und Satz: Mag. Barbara Binder-Baumgartner, MANZ Verlag Schulbuch 

CO -kompensiert gedruckt bei Druckerei Friedrich VDV, Linz – ausgezeichet mit dem österreichischen Umweltzeichen 

2 

Stand: Dezember 2012, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 

© MANZ Verlag Schulbuch GmbH 2013 

Id-Nr. 1225358 

4 Verlagsprogramm Polytechnische Schulen 2013/14 www.wissenistmanz.at

wissenplus 

mit eigener 

Rubrik PTS 

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» Jahresabo (5 Hefte) e 27,50 

» Einzelnummer e 7,00 

» wissenplus-Schulabo: 

5 Abos um e 99,00 (Sie sparen e 38,50!) 

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26 wissenplus 1–12/13 

Verantwortlicher Redakteur: 

FrAnZ hAIDer 

Referatsleiter des Referates I/2a, BMUKK 

Multikulturalität an Polytechnischen Schulen 

Initiative. Ein Projekt an der PTS Wien 7 beschäftigt sich mit Heterogenität in den Schulklassen . 

„Unsere Schule möchte mit diesem Projekt veranschaulichen, dass die unterschiedlichen 

Herkunftsländer unserer Schülerinnen und Schüler ein 

breites Spektrum an Diversität eröffnen: Unterschiedliche Kulturen und 

Religionen schaffen Raum für Neues und durch die große Vielfalt an Sprachen, 

die an unserer Schule gesprochen werden, erschließt sich ein breites 

Feld an Möglichkeiten. Es sind Ressourcen, die schon vorhanden sind, aber 

vielfach in der Schule noch zu wenig genutzt oder als Chance für die Zukunft 

der Schülerinnen und Schüler betrachtet werden.“ 1 

Mit diesen einleitenden Sätzen wird ein Projekt beschrieben, 

das die Polytechnische Schule Wien 7 initiiert und durchgeführt 

hat. In der Projektbeschreibung der PTS Wien 7 heißt es: „Unsere 

Schülerinnen und Schüler sind Träger und Vermittler ihrer Kultur 

und gleichzeitig Bewohner unserer Stadt. Mit ihnen gemeinsam 

begeben wir uns auf eine Reise, die uns in ihre Gedanken- und Erfahrungswelt 

eintauchen lässt. Wir lernen neue Länder kennen und 

ergründen ihre Kultur und Religion. Wir erfragen die Hintergründe 

von Vorurteilen und stellen fest, dass diese kein fester Boden unter 

unseren Füßen, sondern eine Anhäufung wackeliger Bretter sind, 

weil Diversität bedeutet, den Menschen in seiner Vielschichtigkeit 

wahrzunehmen und seine Lebensweise zu erfragen und annehmen 

zu können.“ 1 

Die Polytechnische Schule Wien 7 hat dieses Projekt „Multikulturalität 

/ Diversity“ genannt und es fächerübergreifend im Unterricht 

bzw. bei Auflösung der lehrplangemäßen Pflichtgegenstände 

eine Woche lang allen Schülerinnen/Schülern angeboten und 

durchgeführt. Unter anderem wurde dieses Projekt auch für den 

Förderpreis 2012 für Polytechnische Schulen des Bundesministeriums 

für Unterricht, Kunst und Kultur eingereicht und exemplarisch 

mit Förderpreis und Gütesiegel ausgezeichnet. 

Die Diversität der Pädagogik ist jedoch für die PTS und an der 

PTS eng verknüpft mit Integration und Inklusion. Die Heterogenität 

an den Schulstandorten und die Vielfalt in den Klassen ist 

gekennzeichnet durch Schüler/innen mit Migrationshintergrund 

und nichtdeutscher Muttersprache, durch Schüler/innen mit Sonderpädagogischem 

Förderbedarf (SPF), mit Lern- und/oder Verhaltensdefiziten 

und mit untypischem Schulbesuchsverlauf. 

Die Zahlen in der folgenden Tabelle stellen die Schüler/innenpopulation 

der Polytechnischen Schule dar (Schuljahr 2010/2011, 

aus BMUKK-Zahlenspiegel 2011). 

Polytechnische Schule/Österreich absolut % 

Schulen 255 – 

Klassen 910 – 

Schüler/innen – gesamt 18 841 – 

nd. Muttersprache 4641 24,6 % 

Vergleich zu 2009/10 % + 158 + 3,5 % 

ohne österr. Staatsbürgerschaft 2951 15,7 % 

Vergleich zu 2009/10 % + 46 + 1,6 % 

Siehe folgende Grafik zur Bundesländerverteilung: 

Aus direkten Recherchen des BMUKK ergeben sich folgende Näherungswerte: 

» » Ca. 15 % der PTS-Schüler/innen absolvieren ein freiwilliges 10. 

Schuljahr; ca. 2 % ein freiwilliges 11. Schuljahr. 

» » ca. 6 % der Schüler/innen sind „unterstufig“ (ohne bzw. mit ne- 

gativem HS-Abschluss) oder außerordentliche Schüler/innen. 

» » ca. 3,5 % „Rückfluter“ (Schüler/innen, die während des Schul- 

jahres von anderen weiterführenden Schulen an die PTS wechseln) 

» » ca. 3,2 % Integrationsschüler/innen (mit SPF – Sonderpädago- 

gischem Förderbedarf) 

Die Zahlen belegen, dass sich die Schule der Vielfalt und Diversität 

stellen muss und es auch tut, wie es das eingangs erwähnte Projekt 

exemplarisch beweist. Solche Bemühungen der Schule sind 

päda gogisch und erzieherisch notwendig, einerseits um die soziale 

Integration zu fördern und zu ermöglichen, andererseits um die 

jungen Menschen auf die gesellschaftlichen Herausforderungen 

und Veränderungen vorzubereiten. Dies ist für Jugendliche umso 

wichtiger, als sie gerade in der Polytechnischen Schule vor einem 

gelingenden Übertritt in das Berufsleben stehen. 

Hier müssen jedoch auch die Politik und das System reagieren, 

damit die Schule den Anforderungen gerecht werden kann. 

Bereits Härtel/Kämmerer schließen eine Studie zur gelingenden 

Berufsüberleitung an der PTS mit folgendem Statement ab: „Die 

Polytechnische Schule, insbesondere in den Ballungsräumen, benötigt 

verstärkt individualisierte Unterstützungsmöglichkeiten in 

Hinblick auf die Zunahme von Schülerinnen/Schülern mit schwierigen 

sozialen Voraussetzungen, Migrationshintergrund, ohne 

Vorstellungen und Perspektiven über ihren künftigen Bildungs-, 

Berufs- und Lebensweg etc. Es ist daher notwendig, nach konstruktiven 

Lösungen zu suchen, die eine optimale Unterstützung durch 

die Schule ermöglichen, damit möglichst alle Jugendlichen erfolgreich 

in den Beruf übergeleitet werden können, ohne frühzeitige 

Bekanntschaft mit Arbeitslosigkeit machen zu müssen.“ 2 Y 

Weitere Informationen: 

http://pts .schule .at 

QuellenAngABen: 

» » 1 Projektbeschreibung der PTS Wien 7 aus der Einreichung zum BMUKK Förderpreis 

» » 2 HäRTEL/KäMMERER – Berufsüberleitungsstudie 2008 

2012 für Polytechnische Schule (© BMUKK) 

www.wissenistmanz.at Verlagsprogramm Polytechnische Schulen 2013/14 5 

inside 

Polytechnische schulen 

PTS 2009/2010 

70 % 

60 % 

50 % 

40 % 

nd Muttersprache 

30 % 

ohne öster . Staats- 

20 % 

bürgerschaft 

10 % 

0 % 

B K NÖ OÖ S Stmk . T V W Österreich 

» www.wissenistmanz.at/wissenplus/zeitschrift/abo-bestellung 

wissenplus

Medien 

Medienübergreifendes 

Lehren 

und Lernen mit 

MANZ 

MANZ bietet medienübergreifende 

Lehr und Lernpakete 

an. 

SbX mit ergänzenden Online- 

Lehr- und Lernmaterialien ist 

fast ausnahmslos im Preis 

inkludiert. 

Neben vielfältigen, zum 

Teil interaktiven Online- 

Inhalten umfasst das MANZ 

SbX ein titelbezogenes 

Lernmanagementsystem, den 

MANZ Lernraum. 


Im MANZ Lernraum können Sie Aufgaben pakete für Ihre Schüler/innen zusammenstellen, 

indem Sie SbX-Inhalte und eigene Materialien kombinieren. Im 

MANZ Lernraum werden die interaktiven Aufgaben Ihrer Schüler/innen automatisch 

korrigiert und die bearbeiteten Arbeitsblätter und Downloads übersichtlich 

gesammelt. 

Der Bereich Selbstkontrolle unterstützt Schüler/innen durch die automatische 

Aufgabenkontrolle beim eigenverantwortlichen Lernen. Durch die Dokumentation 

der verschiedenen Übungsdurchgänge entsteht ein persönliches Archiv der 

Lernerfolge – eine Art Portfolio. 

Mehr Informationen unter 

www.wissenistmanz.at/sbx/lernraeume 


Medien

Naturkunde, Ökologie, Gesundheitslehre 

Naturkunde, Ökologie und 

Gesundheitslehre 

Appr. für 0401 

Auflage 2012, 197 Seiten 

20,5 × 29 cm, 4-färbig 

DAS AutoreNteAM: 

» DiPL.PäD. MichAeL e. LuXNer unterrichtet 

Mathematik, Naturkunde-Ökologie-Gesundheitslehre, 

PBW, BOLK, Fachbereich Metall-Elektro bzw. Mechatronik 

sowie Französisch (Fachbereich Tourismus) an der 

PTS Schwanenstadt und ist Bundeskoordinator der 

Plattform www.pts.schule.at. 

» DiPL.PäD. heLMut MADer unterrichtet 

Mathematik, Politische Bildung u. Wirtschaftskunde, 

Naturkunde-Ökologie-Gesundheitslehre, Werken Metall, 

Werken Elektro sowie Fachkunde Elektro an der 

PTS Fügen. 

» MMAg. Dr. BerNhArt ruSo unterrichtet an 

der Vienna Business School Floridsdorf und ist 

Vortragender an der TU Wien, WU Wien und an der 

Pädagogischen Hochschule Wien. Er hält Kurse für den 

Fachbereich Gesundheit und Soziales der Berufsreifeprüfung 

am Wifi Wien und an der Europa-Akademie 

Dr. Roland. 

» Vermittlung der Grundkenntnisse über physikalische, 

chemische, technische und biologische 

Vorgänge sowie ökologische Zusammenhänge 

» Anregungen, Verantwortung für die eigene 

Gesundheit zu übernehmen 

» Impulse zur Meinungsbildung und zur Vertretung 

eigener Standpunkte 

155266 Leben! 


MANZ 4-Schritte-Lernmodell SbX inkludiert 

Schülerbuch mit SbX ISBN 978-3-7068-4206-8, e 12,80 

Teacher’s Guide mit SbX ISBN 978-3-7068-4207-5, e 19,90 

(bei Bestellung eines Klassensatzes gratis) 

Die Lehrinhalte wurden für diesen Band praxisnah aufbereitet. 

„Leben!“ unterstützt handlungsorientierten Unterricht. Übungen 

im Schülerbuch und im SbX laden zur unmittelbaren Umsetzung 

bzw. Anwendung des Gelernten ein. Zu Beginn jeder Lerneinheit 

werden die Schüler/innen mit einer einleitenden Geschichte 

zum Thema „abgeholt“, wodurch eine Verbindung zur Welt der 

Jugendlichen hergestellt wird. Zahlreiche Infografiken und Abbildungen 

veranschaulichen den Stoff. 

Die breite Themenpalette des Lehrplans wurde übersichtlich aufbereitet. 

Die Inhalte nehmen auf die Lebens- und Interessenwelt 

der Jugendlichen Bezug und werden für diese dadurch anschaulich 

und nachvollziehbar. 

SbX dient den Schülerinnen und Schülern als motivierende 

Lernhilfe. Es bietet interaktive Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, 

vertiefende Informationen zu einzelnen Themen 

(Jugendschutzgesetz, Erste Hilfe etc.) und Zusatzinformationen 

für die Praxis (z. B. Notrufnummern, Plakate gestalten). 

Lehrer/innen genießen den Vorteil zusätzlichen Unterrichtsmaterials 

und finden Unterstützung für die Individualisierung des 

Lernprozesses durch den MANZ Lernraum. Beide SbX-Versionen 

sind im Preis inkludiert. Im Teacher’s Guide finden sich ausführliche 

Lösungen und Erläuterungen zu allen Übungen und 

Wissensfragen sowie Vorschläge für den Unterricht. 

LeSeProbe » ab Seite 10 


6 

44 

Lernen 

Die UNESCO (deutsch: 

Organisation der Vereinten 

Nationen für Erziehung, 

Wissenschaft 

und Kultur) ist eine 

Sonderorganisation der 

Vereinten Nationen mit 

Hauptsitz in Paris. Ihr 

Ziel ist es, durch die Förderung 

der internationalen 

Zusammenarbeit 

in den Bereichen Bildung, 

Wissenschaft, 

Kultur und Kommunikation/Information 

den 

Frieden und eine nachhaltige 

Entwicklung zu 

fördern. 

nachhaltig: rücksichtsvolle 

Nutzung unter Berücksichtigung 

der langfristigen 

Regenerierung 

eines Systems 

Eine Bildungsaktivität 

könnte z. B. eine Exkursion 

in die Natur unter 

fachmännischer 

Betreuung sein. 

Ökologie kommt aus 

dem Griechischen und 

bedeutet wörtlich 

„Lehre vom Haushalt“. 

Unter Biomasse versteht 

man die gesamte durch 

Lebewesen produzierte 

organische Substanz in 

einem Ökosystem, z. B. in 

einem See. 

Lernen 

Üben 

Sichern 

3 Sport und Freizeit 

Lösungen 

Üben Sichern Wissen 

Natura-2000-relevante Tiere in Österreich 

Luchs Hirschkäfer Auerhahn Eisvogel 

Schützenswert sind Gebiete, die einen bedeutsamen Lebensraum darstellen, oder jene Gegenden, 

in denen seltene Arten leben. „Bedeutsame Lebensräume“ sind solche, die nur selten 

vorkommen oder eine besondere Bedeutung für das Überleben vieler Organismen haben. 

Biosphärenparks 

Biosphärenparks (diese Bezeichnung ist nur in Österreich gebräuchlich, die internationale Bezeichnung 

lautet biosphere reserves = Biosphärenreservate) wurden von der UNESCO zum 

Erhalt von typischen Natur und Kulturlandschaften ins Leben gerufen. In Österreich gibt es 

sechs Biosphärenparks: Großes Walsertal, Wienerwald, Lobau, Neusiedler See, Gurgler Hauptkamm 

und Gossenköllesee. 

Ziele der Biosphärenparks: 

●● In Zusammenarbeit mit der Bevölkerung sollen Schutzkonzepte umgesetzt werden. 

●● Schutz von großflächigen Gebieten zum Erhalt der biologischen und kulturellen Vielfalt. Ziel 

ist der Erhalt der Artenvielfalt im Tier- und Pflanzenreich und die Wahrung der Vielfalt der 

vom Menschen geschaffenen Kulturlandschaften (durch Landwirtschaft etc.). 

●● Förderung von Formen nachhaltiger und ökologischer Nutzung: Dazu werden Biosphärenparks 

in Zonen eingeteilt: In der Kernzone dürfen wenige bis keine Eingriffe erfolgen, in der 

Pufferzone sind zum Beispiel ökologisch verträgliche Landwirtschaft oder Tourismus erlaubt, 

in der Entwicklungszone leben und arbeiten Menschen. 

●● Unterstützung von Forschung, Umweltbeobachtung und Bildungsaktivitäten 

Es wird letztendlich darauf abgezielt, den Menschen samt seinen Siedlungsgebieten miteinzubeziehen, 

um ihm die Natur bzw. den Naturschutz näher zu bringen. Der Mensch soll die 

Natur wieder besser verstehen und schätzen lernen! 

2 Ökologie 

Wodurch und wie ein Lebensraum beeinflusst und verändert wird 

Was versteht man unter Ökologie? 

Die Ökologie ist die „Haushaltslehre“ der Natur und untersucht die Wechselbeziehungen zwischen 

Organismen und zwischen belebter und unbelebter Umwelt. 

Die Ökologie erklärt, 

Biomasse-Kreislauf 

●● wie Ökosysteme (Lebensräume und die Lebewesen darin) 

aufgebaut sind bzw. 

●● wie sich die darin vorkommenden Lebewesen gegenseitig 

beeinflussen, 

●● wie sich Eingriffe des Menschen auf einen Lebensraum 

auswirken und 

●● welche (natürlichen) Umstände ein System bestimmen. 

Die Ökologie befasst sich also mit Wechselbeziehungen und 

Kreisläufen. Wichtige Wechselwirkungen zwischen Organismen 

sind biologische Kreisläufe: 

●● Meist sind die Produzenten Pflanzen, die Sonnenenergie 

aufnehmen und Biomasse aufbauen (Fotosynthese). 

Wissen 

Ü 2: ★ 

Individuelle Lösungen der Schüler/innen 

Ü 3: ★★ 


Lösungsbeispiel: 

l Ich nehme Rücksicht auf andere Schifahrer/innen, weil nicht alle gleich gut Schifahren können. Wenn ich zum Beispiel 

jemanden blitzartig überhole, könnte er/sie erschrecken und deshalb stürzen! 

l Ich passe die Geschwindigkeit und Fahrweise der Sicht an, weil ich auch an unübersichtlichen Stellen jederzeit bei 

einem Hindernis stehenbleiben können muss. Hinter einer Kuppe könnte zum Beispiel ein/e Verletzte/r liegen und ich 

möchte nicht noch mehr Unheil anrichten. 

l Beim Ein- und Anfahren muss ich auf andere Schifahrer/innen achten und mich umschauen, um niemanden zu kreuzen 

oder einen Zusammenstoß mit jemandem, der sich auf einer Abfahrt befindet, zu verursachen. 

l Anhalten darf ich (außer in Notfällen) nur an übersichtlichen Stellen, um mich selbst vor herannahenden Schifahrerinnen 

bzw. Schifahrern zu schützen. Bei einem Sturz muss ich die Piste schnellstmöglich frei machen, um kein Hindernis 

für herannahende Schifahrer/innen zu sein. 

l Ich beachte die Schilder auf der Piste, weil sie aus gutem Grund aufgestellt wurden und mich vor Gefahren schützen. 

l Bei Unfällen bin ich gesetzlich zur Hilfeleistung verpflichtet. Auch ich wäre froh, wenn mir jemand im Notfall hilft. 

Ü 4: ★★ 

Gesundheit Du musst gesund sein, wenn du Schwimmen gehst. 

Schilder Hinweisschilder sind bindend und sagen dir, was erlaubt ist und was verboten ist. 

Duschen, Abkühlen Dusche dich, bevor du ins Wasser gehst. 

Kältegefühl Verlasse das Wasser, wenn du merkst, dass dir zu kalt ist. 

Ohrenerkrankungen Gehe nicht ins Wasser, wenn du Ohrenschmerzen oder eine Ohrenverletzung hast. 

essen Mit vollem Bauch darfst du nicht ins Wasser gehen. 

Der BiomasseKreislauf, der den 

Aufbau und Abbau von Biomasse 

in einem Ökosystem beschreibt, 

ist ein typisches Beispiel für einen 

ökologischen Kreislauf. 

Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre 

Sonnenschutz Schütze dich durch Cremen und passende Kleidung (Kappe usw.) vor der Sonne. 

Springe nicht ins Wasser, wenn du aufgeheizt bist, sondern nimm eine kühlende 

Dusche. 

Übermut Überschätze dich nicht und verleite niemand anderen zu waghalsigen Aktionen. 

Springen Springe nur, wo es erlaubt und für andere ungefährlich ist! Springe nicht in unbekannte 

Gewässer! 

rücksicht und hilfe Nimm Rücksicht auf andere Badegäste (Lärm usw.) und rufe Hilfe, wenn jemand in 

Gefahr ist. Achte speziell auf jüngere Menschen (Kinder). 

Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre, Teacher’s Guide 

Querverweis 

Mehr zum Kohlenstoff 

erfährst du in Kapitel 2, 

Lerneinheit 2. 

Grafik 

Kohlenstoffkreislauf 

Links zu wichtigen 

Kreisläufen findest du 

unter der ID: 1101. 

Querverweis 

Mehr zum Treibhauseffekt 

erfährst du in 

den Kapiteln 3 und 4. 

Hier wächst kein Gras 

mehr: Schipisten schädigen 

das alpine Ökosystem 

immens. 

Population: Anzahl von 

Lebewesen einer 

Gruppe an einem Ort 

Querverweis 

Wie der Mensch noch 

in die Natur und in 

Ökosysteme eingreift, 

erfährst du in Kapitel 4. 

Kapitel 1: Grundlagen zu Natur, Ökologie und Gesundheit 

●●Die Konsumenten (z. B. Tiere, Menschen) sind Pflanzenfresser 

und Fleischfresser, die Energie und Biomasse von anderen Organismen 

aufnehmen. 

●●Destruenten (z. B. Pilze, Bakterien, Regenwürmer) zerlegen 

abgestorbene Pflanzen- und Tierteile sowie deren Ausscheidungsprodukte 

wieder in die Ausgangsstoffe, die wiederum von Pflanzen als Nährsalze aufgenommen 

werden können. Damit ist der Kreislauf geschlossen. 

Das nächste Beispiel gibt dir einen Einblick in den Kohlenstoffkreislauf, den wichtigsten Stoffkreislauf 

in Ökosystemen. Er zeigt, wie der Kohlenstoff in Form von CO von den Pflanzen auf- 

2 

genommen wird. Bei der Fotosynthese wird der Kohlenstoff zunächst in Zucker (später auch 

Zellulose, Lignin und anderen Stoffen) gebunden. Durch den Abbau dieser Stoffe durch Organismen 

oder Feuer wird der Kohlenstoff wieder als Kohlenstoffdioxid freigesetzt. 

Der Mensch beeinflusst den Kohlenstoffkreislauf immer mehr: Der erhöhte 

CO 2 -Ausstoß, z. B. durch die Verwendung fossiler Brennstoffe (z. B. Erdöl, Kohle), 

führt zu Problemen im Zusammenhang mit dem Treibhauseffekt. 

Was ist ein Ökosystem? 

Ein Ökosystem ist ein in sich geschlossener und räumlich begrenzter Lebensraum 

(See, Wald usw.) samt der darin vorhandenen Lebewesen. 

Im Ökosystem stehen die Organismen (Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien) in einer engen Wechselbeziehung. 

Auf diese Art wird das Ökosystem stabilisiert und es entsteht ein natürliches 

Gleichgewicht. Wenn der Mensch in ein Ökosystem eingreift oder seine Eingriffe verändert, 

dann reagiert das Ökosystem darauf und ein neues Gleichgewicht stellt sich ein. Solche Veränderungen 

können gewünscht (z. B. beim Jagdwesen, das die Population des Wildes regelt) oder 

unerwünscht sein (Zerstörung von alpinen Ökosystemen durch Schipisten). 

Ein einfaches Beispiel für ein Ökosystem ist ein Aquarium. In diesem kleinen Lebensraum gibt 

es folgende Kreisläufe und Wechselbeziehungen: 

Die Produzenten im Aquarium sind Pflanzen und Algen. Durch Fotosynthese produzieren sie 

Biomasse und Sauerstoff. Die Konsumenten im Aquarium sind tierische Einzeller, Fische und 

Schnecken. Sie ernähren sich von Algen, Pflanzen und Fischfutter. Als Destruenten treten 

Bakterien auf. Diese zerlegen abgestorbene Pflanzen- und Tierteile sowie nicht verbrauchtes 

Fischfutter wieder in ihre anorganischen Bestandteile, die so erneut von Pflanzen aufgenommen 

werden können. 

Der Mensch greift in das System „Aquarium“ ein, indem er Energie in Form von Licht und 

Wärme, sowie Biomasse in Form von Futter zuführt und Abfallstoffe durch regelmäßigen Wasserwechsel 

entfernt. 

Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre 7 


Beispiel 

4 Schilderwald 

Lösung 

Ü 5: ★ 

Gebotszeichen 

– das muss man 

CO 2 

Bei der Fotosynthese erzeugen 

Pflanzen aus Wasser und 

Kohlenstoffdioxid mithilfe 

von Sonnenlicht Traubenzucker 

(C 6 H 12 O 6 ) und Sauerstoff 

(O 2 ). 

CO 2 

Beim Verbrauch vom Zucker im Organismus 

oder auch bei der Verbrennung von 

Holz oder Kohle wird der gebundene 

Kohlenstoff in Form von CO 2 freigesetzt. 

Verbotszeichen 

– das darf man 

nicht 

Hände waschen Durchgang 

verboten! 

Warnzeichen 

– Vorsicht! 

Ausrutschgefahr! 

Rettungszeichen 

– helfen im 

Notfall 

5 Hilfe und Schutz für die Bevölkerung 

Lösungen 

Brandschutzzeichen 

– helfen im 

Brandfall 

Notruftelefon Feuerlöscher 

Abgestorbene Äste und 

Blätter werden durch 

Mikroorganismen (Bakterien 

und Pilze) abgebaut. 

Auch dabei wird 

CO 2 freigesetzt. 

Kohlenstoff (C) wird in 

der Biomasse gebunden. 

In Ökosystemen 

stellt sich ein 

natürliches 

Gleichgewicht 

ein. 

Lerneinheit 1: Sicherheit im Alltag 

Ü 6: ★ 


Ü 7: ★ 

Die Polizei verfolgt mit Blaulicht einen Schnellfahrer auf der Autobahn. Verkehrsdienst 

ein Winterurlauber verlässt die Piste und verunglückt. Kollegen des Urlau- Alpindienst 

bers behaupten, dass die Piste nicht abgesperrt war. Der Liftbetreiber ist 

da ganz anderer Meinung. 

Fünf schwer bewaffnete Personen überfallen eine Bank und nehmen Cobra 

mehr als zehn Geiseln. 

nach einem Unfall auf der Straße regelt die Polizei den Verkehr. Die Verkehrsdienst und Flugpolizei 

Bediensteten vor Ort werden aus der Luft unterstützt und erhalten Infos 

über die Stauausbreitung. 

Du und deine Freunde besuchen eine Disco. Auf dem Weg dorthin begeg- öffentliche Sicherheit 

net euch zwei Mal die Polizei auf Streife. 

Ü 8: ★★ 


Mögliche Antworten: 

l Vorteile Berufsheer: motivierte Berufssoldaten, Professionalität durch nachhaltige Ausbildung, Kostensenkung usw. 

l Nachteile Berufsheer: Was passiert mit dem Zivildienst? Einschränkung des Leistungsumfanges usw. 

Hinweis: Weitere Informationen zum Thema Berufsheer finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Landesverteidigung 

unter: www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=1678 

Üben 

Seite 118–119 

Lösungen 

Ü 9: ★★★ 


Hinweis: Informationen bezüglich Sirenen erhalten Sie bei der Feuerwehr. 

Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre, Teacher’s Guide 45 

1 Grundlagen 

7 Sicherheit erleben

18 

Lernen 

Spurenelemente: von 

Lebewesen (insbesondere 

den Menschen) in 

kleinsten Mengen benötigte 

Elemente (z. B. 

Eisen, Zink, Selen). Ein 

Fehlen kann schwere 

Mangelerscheinungen 

hervorrufen. 

An einer Quelle tritt 

Grundwasser an die 

Oberfläche. 

Zu viel Kalk kann schädlich 

wirken: So sehen 

verkalkte Heizstäbe 

einer Waschmaschine 

aus. 

Wasserenthärter (z. B. 

Zeolith) bindet die 

Magnesium- und 

Calcium-Ionen. 

Übungsbeispiele 

Wir benutzen Wasser 

täglich für die unterschiedlichsten 

Zwecke. 

Üben Sichern Wissen 

Spurenelemente im Wasser und es gelangt schlussendlich ins 

Grundwasser. Teilweise dringt das Grundwasser an die Erdoberfläche. 

Solche Austrittsstellen nennt man Quellen. 

Die Hälfte des österreichischen Trinkwassers kommt aus 

Quellen, der Rest wird aus Grundwasser gewonnen (Brunnen). 

Durch Leitungsanlagen gelangt es durch Eigendruck oder 

durch Pumpen zum Verbraucher. 

Der durchschnittliche Verbrauch liegt in Österreich bei 

etwa 135 Litern pro Tag und Person (Vergleich: USA 295 Liter, 

Indien 25 Liter). Ein 4-Personen-Haushalt benötigt durchschnittlich 

etwa 200 m3 Trinkwasser pro Jahr. 

Ü 1: Dein eigener Trinkwasserverbrauch ★★ 

Lass dir deinen Tagesablauf durch den Kopf gehen und schreibe auf, bei welchen Tätigkeiten 

du Trinkwasser verwendest. Überlege: Ist es für jede dieser Tätigkeiten notwendig, Trinkwasser 

zu verwenden? 

Ü 2: Regenwasser als Trinkwasser? ★ 

Regenwasser wird häufig zum Bewässern von Gärten verwendet. Warum sollte man dieses Wasser, 

im Gegensatz zu dem Wasser aus dem Wasserhahn, nicht trinken? Begründe deine Ansicht! 

4 Gewässerreinigung und -schutz 

Wasser ist ein wertvoller Rohstoff. 

Quellwasser kann man meist bedenkenlos 

trinken. 

Infobox – Wasserhärte 

Die Wasserhärte ist ein Begriff aus der angewandten Chemie. Unter Wasserhärte versteht 

man die Konzentration der im Wasser gelösten Magnesium- und Calcium-Ionen. Je höher der 

Anteil dieser gelösten Metalle ist, desto „härter“ ist das Wasser. Die Wasserhärte entsteht 

beim Durchtritt von Wasser durch Boden und Gestein. Deshalb hängt die Wasserhärte stark 

vom geologischen Aufbau des Untergrundes ab. 

Der Grad der Härte ist beim Waschen der Wäsche und beim Geschirrspülen von großer Bedeutung. 

Je härter das Wasser ist, desto mehr Waschmittel benötigt man. Deshalb ist es sinnvoll, 

den Härtegrad des Wassers am eigenen Wohnort zu kennen. So kann man die Dosierung 

des Waschmittels darauf abstimmen und die Maschinen vor Schäden bewahren. Um den 

Verbrauch von Waschmitteln einzuschränken, kann alternativ auch Wasserenthärter zum 

Waschvorgang hinzugefügt werden. Die Wasserhärte wird in deutschen Härtegraden (°dH) 

gemessen. 

Den Härtegrad des Wassers an deinem Wohnort kannst du beim Wasserversorger oder am 

Gemeindeamt erfahren. 

Härtestufen Bezeichnung des Wassers 

0–10 °dH weiches bis mäßig hartes Wasser 

10–16 °dH ziemlich hartes Wasser 

über 16 °dH hartes Wasser 

Wasser ist nicht nur als Trinkwasser für Mensch und Tier überlebenswichtig. Der Mensch verbraucht 

(und verunreinigt) das Wasser auch für andere Zwecke, wie z.B. bei der Körperpflege 

oder beim Waschen der Wäsche. 

Auch in Gewerbe und Industrie wird Wasser zur Herstellung der verschiedensten Produkte benötigt 

und dabei mit Schadstoffen aller Art verunreinigt. Diese massive Verschmutzung 

übersteigt das Selbstreinigungsvermögen der Gewässer bei weitem. Daher müssen die Abwässer 

gereinigt werden, bevor das Wasser wieder in Flüsse und Seen eingeleitet werden 

kann. Die Abwasserreinigung erfolgt, teilweise technisch und finanziell sehr aufwendig, in 

Kläranlagen in mehreren Stufen. 

10 Verlagsprogramm Polytechnische Schulen 2013/14 www.wissenistmanz.at 

Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre 

Leseprobe „Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre“

Keine Abfälle, 

Binden oder 

Hartpapier in das 

WC werfen! 

Kunststoffe, wie sie 

z. B. auch in Binden vorkommen, 

gehören nicht 

in die Klomuschel! 

Fäkalien: feste Ausscheidungen 

des Darmes von 

Menschen und Tieren 

Nachklärbecken 

Grafik 

Schema einer Kläranlage 

Kläranlage (Abwasserreinigungsanlage) 

Mechanische Stufe 

●●Rechen – grobe Verunreinigungen wie z.B. 

Holz, Steine, tote Tiere, aber auch Plastikstücke 

werden herausgefiltert. 

●●Sandfang – die Abwässer werden in ein 

Absetzbecken geleitet, wo sich grobe 

Stoffe, die schwerer als Wasser sind (z.B. 

Sand, Glassplitter oder Gemüsereste), auf 

dem Boden absetzen. 

●●Vorklärbecken – ungelöste Stoffe (Fäkalien) 

setzen sich ab oder schwimmen auf. 

Ca. 30% der Materialien können hier entfernt 

werden. Der übriggebliebene Schlamm 

wird in den Faulturm gepumpt. 

Lerneinheit 1: Wasser (H2O) – Quelle des Lebens 

Biologische Stufe 

Hier wird die Fähigkeit der Wasser-Mikroorganismen, Stoffe abzubauen, zur Wasserreinigung 

ausgenützt. 

●●Belebt-/Belebungsbecken: Durch Zufuhr von Sauerstoff werden optimale Bedingungen für 

Bakterien und Kleinstlebewesen, den sogenannten Belebtschlamm, geschaffen. Der Belebtschlamm 

nimmt organische Bestandteile des Abwassers als Nahrung auf und baut sie ab. 

●●Nachklärbecken: Hier setzt sich der Belebtschlamm ab. Ein Teil wird dem Faulturm zugeführt. 

Den Rest benötigt man, um immer gleichmäßig viel Belebtschlamm im Belebtbecken 

zu behalten (Rücklaufschlamm). 

Klärschlamm 

Der Klärschlamm wird in Faultürmen zur Herstellung von Biogas genutzt. Der Rest wird als 

Dünger verwendet. Der so gewonnene Dünger kann aber auch Stoffe enthalten, die für Umwelt 

und Mensch problematisch sein können, wie etwa Schwermetalle, die u.a. von Rücklösungen 

aus Rohrleitungen stammen. Deshalb gelten gesetzlich geregelte Grenzwerte, die 

nicht überschritten werden dürfen. Sollte dies dennoch der Fall sein, muss der Klärschlamm als 

Sondermüll behandelt und fachgerecht entsorgt werden. 

MECHANISCHE REINIGUNG BIOLOGISCHE REINIGUNG 

SO FUNKTIONIERT EINE KLÄRANLAGE 

Klärschlamm als Dünger 

Was kannst du tun, um die Reinhaltung unserer Gewässer zu unterstützen? 

●●umweltfreundliche Wasch- und Putzmittel verwenden 

●●keine Öle oder Fette ins Wasser geben 

●●Abfall ordnungsgemäß (Mülleimer, Sammelplätze) entsorgen 

●●sparsam mit Wasser umgehen (z.B. duschen statt baden) 

●●wenn möglich, Regenwasser z.B. zum Gießen verwenden 

●●Schutzgebiete für Tiere und Pflanzen an Gewässern beachten 

Im schlimmsten Fall sieht ein Abwasser so aus, bevor die 

Rechen die groben Verunreinigungen entfernt haben. 

Rechengut & Sand 

Rechen Belebungsbecken Nachklärbecken 

Sandfang Vorklärung 

Sand Schlamm 

Rücklaufschlamm 

Stromerzeugung 

Gewässer 

www.wissenistmanz.at Verlagsprogramm Polytechnische Schulen 2013/14 11 online 

Weiterlesen? 

Leben! Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre » www.wissenistmanz.at/blaettern blättern 19 

Gas 

Klärschlamm 

Faulturm 

Gasleitung 

Schlamm 

2 Ressourcen

Mathemathik 

Mathematik 



20,5 × 29 cm, 4-färbig 


» DiPL.PäD. LuDMiLLA LuMeSBerger: 

Direktorin der PTS Perg 

» hoL DiPL.PäD. WoLfgANg LANg: Lehrer an 

der PTS Zell am Ziller 

» DiPL.PäD. KAriN WALch: Direktorin der 

Hauptschule Zams-Schönwies, davor Lehrerin an der 

PTS Landeck 

» MAg. SABiNe KArAjAN: Lehrerin an der 

Österreichischen Schule Budapest, Mitarbeit bei den 

Bildungsstandards für die 8. Schulstufe, Lehrbeauftragte 

an der PH Wien und an der Universität Wien 

» Üben, üben, üben: mehr als 1000 Lehr- und 

Übungs beispiele sowie Wissensfragen in 

Schülerbuch, SbX und Teacher’s Guide 

» SbX und Lösungsheft im Preis inkludiert 

» Umfassende Aufgabenstellungen für 

fächerübergreifenden und projektbezogenen 

Unterricht 

150186 Mathematik für PTS 

Lösungskompetenz für Fachbereich, beruf und Alltag 





„Nicht nur rechnen, sondern verstehen: Warum, wozu und 

wie“ – das ist das Motto des neuen, kompetenzorientierten 

Mathematik-Lehr- und Lernpaketes für die PTS. 

Das Autorenteam, erfahrene Lehrerinnen und Lehrer aus der 

PTS, ergänzt durch eine Expertin aus dem Bereich Bildungsstandards 

und Kompetenzorientierung, hat völlig neuartige 

Lehr- und Lernmaterialien entwickelt. 

Üben, üben, üben: Dieser Weg führt zum Erfolg. Insgesamt 

finden sich über 1000 Lehr- und Übungsbeispiele sowie 

Wissensfragen in Schülerbuch, SbX und Teacher’s Guide. 

„Mathematik für PTS“ bietet anschauliche Erklärungen, 

4-färbiges Bildmaterial zur Unterstützung des Lernprozesses 

sowie Aufgabenstellungen aus der Alltagswelt und fachbereichsbezogene 

Beispiele. Spannende Projektarbeiten eignen 

sich für Gruppenarbeiten und fördern das eigenverantwortliche 

Lernen der Schülerinnen und Schüler. 

Sowohl das Lösungsheft als auch die ergänzenden Online- 

Inhalte (SbX) sind im Preis inkludiert. Interaktive Übungen 

mit automatischer Aufgabenkontrolle und zusätzliche 

Lernmateria lien helfen den Schülerinnen und Schülern, 

mehr Sicherheit zu gewinnen und Lösungskompetenz für 

Fachbereich, Beruf und Alltag zu entwickeln. 



L Lernen Ü Üben S Sichern W Wissen 

Alle SbX-Inhalte 

zu dieser Lerneinheit 

findest du unter 

der ID: 7300. 

Beschriftung der 

Eckpunkte: gegen den 

Uhrzeigersinn 

Lerneinheit 3 

Vierecke 

Wenn du jemanden bittest, irgendein Viereck zu zeichnen, dann kommt wahrscheinlich 

ein Rechteck oder ein Quadrat heraus. Außer diesen beiden Arten von Vierecken 

gibt es aber auch noch einige andere! Sie sehen alle sehr unterschiedlich aus, und 

doch haben alle etwas gemeinsam: Die Summe der Winkel in ihren Ecken ergibt addiert 

immer 360°. 

In dieser Lerneinheit lernst du, 

● die Vierecke anhand ihrer Eigenschaften zu unterscheiden, 

● den Flächeninhalt und den Umfang von Vierecken zu berechnen, 

● die „Verwandtschaft“ der Vierecke zu verstehen. 

vL Lernen 

1 Rechteck 

Von der Postkarte bis zum Fußballfeld 

Der Bildschirm deines Computers, das Blatt Papier 

in deinem Heft, die Tür eures Klassenzimmers 

… Die meisten Vierecke, denen du im 

Alltag begegnest, sehen so aus wie Rechtecke. 

Du entscheidest dich vielleicht, in welcher Größe 

du ein Foto ausgedruckt haben willst – die 

Form wird aber wahrscheinlich immer ein 

Rechteck sein. 

Eigenschaften 

● Die gegenüberliegenden Seiten sind parallel und gleich lang. 

● Die Diagonalen (d) sind gleich lang. 

● Die Diagonalen halbieren einander. 

● Jeder Winkel ist ein rechter Winkel (α = β = γ = δ = 90 ° ). 

ID: 7301 

A B CDE 

Der Ball ist rund … und das Fußballfeld ist ein Rechteck. 

190 Mathematik für PTS 

Lehrsatz des ●Q 

Pythagoras siehe 

Lerneinheit 2. 

Die Postkarte hat heute 

fast ausgedient. 

Ein Fußballer läuft bei 

einem durchschnittlichen 

Match 

rund 10 km! 

(www.sportlerfrage.net) 

Weitere 

Übungsbeispiele zum 

Rechteck findest du 


Berechnungen im Rechteck 

Flächeninhalt, Umfang und Diagonale des Rechtecks 

A = a⋅b u = ( a + b) ⋅2 

2 2 d = a + b (Pythagoräischer Lehrsatz) 

L 1: Seitenlänge und Diagonale berechnen 

Von einem Rechteck sind der Umfang und die Länge einer Seite gegeben. Berechne die fehlende 

Seitenlänge des Rechtecks und gib die Länge der Diagonalen an. 

u = 22,8 cm; a = 5 cm 

u= 2 ⋅ ( a + b) 

:2 ● Forme die Formel für den Umfang nach b um. 

u 

= a + b 

2 

u 

− a = b 

2 

b = 11, 4 −5 

b = 64 , 

−a 

2 2 d= a + b 

● Berechne die Länge der Diagonale mit dem Satz von 

2 2 

d = 5 + 64 , 

d = 8, 12 

Pythagoras. 

Die Seite b misst 6,4 cm, die Diagonale misst 8,12 cm. 

Ü 1: Postkarte 

Eine rechteckige Postkarte hat die Maße 8 cm ⋅ 13 cm. 

a) Berechne den Flächeninhalt der Karte! 

b) Ermittle den Umfang! 

c) Berechne die Diagonale des Rechtecks! 

Ü 2: Fußballplatz 

Das Spielfeld eines Fußballplatzes hat einen Umfang von 310 m. Die kürzere Seite misst 65 m. 

a) Wie lang ist die zweite Seite? 

b) Wie viel ha hat der Fußballplatz? 

Ü 3: Tischlerarbeit 

In einer Tischlerei werden Tischplatten gefertigt, 

die eine Länge von 2,5 m und eine Breite von 

1 2 

5 m haben sollen. 

a) Wie viele m2 hat eine Tischfläche? 

b) Wie viele m Holzleisten benötigt man mindestens 

für den Umleimer (= Umrandung der 

Tischplatte) eines Tisches? 

c) Wie viele Holzleisten à 2 m werden für die Umleimer 

von fünf solchen Tischen benötigt? 

Lerneinheit 3: Vierecke 

Ü 4: Aufforstung 

Ein 10.540 m 2 großes rechteckiges Waldstück wird vor der Wiederaufforstung mit einem Zaun 

vor Wild geschützt. 

Wie viel m Zaun werden mindestens benötigt, wenn eine Seite des Waldstücks 124 m lang ist? 

Mathematik für PTS 191 


●! 

7 Geometrie der Ebene

L Lernen Ü Üben S Sichern W Wissen 



findest du unter 

der ID: 1300. 

Proportion kommt aus 

dem Lateinischen und 

bedeutet Größenverhältnis. 

Lerneinheit 3 

Direkte und indirekte 

Proportionalität 

Je mehr Stunden du arbeitest, desto mehr Geld verdienst du, aber je mehr Geld du 

verdienst, desto mehr Steuern und Abgaben bezahlst du. Hier geht es um das Rechnen 

mit Proportionen. Sie kommen im täglichen Leben oft vor – du kannst die Ergebnisse 

mit deinem „gesunden Hausverstand“ in vielen Fällen gut schätzen. 

Im Alltag nennen wir das Rechnen mit Proportionen oft „Schlussrechnen“ oder 

„Dreisatz-Aufgaben“. 

In dieser Lerneinheit lernst du, 

● was direkt und indirekt proportional bedeutet, 

● Textbeispiele zu zerlegen, 

● Angaben aus einem Text in Kurzform anzuschreiben, 

● Ergebnisse zu schätzen, 

● die Aufgaben selbständig zu lösen, 

● den Inhalt zu verstehen und zu interpretieren. 

vL Lernen 

Beispiel 

Leseprobe „Mathematik für PTS“ 

1 Direktes Verhältnis 

Je mehr, desto mehr! Je weniger, desto weniger! 

Je mehr Energydrinks du kaufst, desto mehr 

musst du bezahlen. 

Hier stehen Preis und Warenmenge in einem 

„direkten Verhältnis“ – oder anders ausgedrückt: 

Preis und Warenmenge sind direkt 

proportional. 

Je weniger Benzin du tankst, desto weniger 

weit kannst du mit dem Moped fahren! 

Hier stehen Menge und zurückgelegte Strecke 

in einem „direkten Verhältnis“. 

Das bedeutet: 

Kaufst du doppelt so viel ein – mal 2 –, zahlst 

du auch doppelt so viel: mal 2. 

Je weniger Treibstoff im Tank ist, desto weniger weit 

kommst du. 

Ü 1: Direktes Verhältnis 

Du möchtest einen neuen Teppich kaufen. Du weißt, dass 1 m2 Teppichboden 15 A kostet. Wie 

viel Euro kosten dann 6 m2 ? 

Bei diesem Beispiel musstest du nicht viel aufschreiben, sondern hast das wahrscheinlich im Kopf 

gerechnet. 

26 Mathematik für PTS

Bei Spaghetti kannst du 

nicht viel falsch machen 

… außer, zu viel oder zu 

wenig zu kochen. 

Beispiele 

Manchmal ist es jedoch nötig, die Gedankenschritte aufzuschreiben: 

L 1: Direktes Verhältnis 

Edi kauft sieben Dosen Energydrink. Eine Dose kostet 1,20 A. Wie viel muss er zahlen? (Schreibe 

mithilfe einer Proportion/Schlussrechnung auf.) 

Dose C 

● 

1 1,2 

Direktes Verhältnis heißt: auf beiden Seiten mit 

⋅ 7 

⋅ 7 derselben Zahl multiplizieren (dividieren). 

7 x 

x = 12 , ⋅7 

x = 8, 40 

Edi muss 8,40 A bezahlen. 

Zum Abschätzen ist es sinnvoll, einen Überschlag zu machen: 

1 Dose … ~1 A 

7 Dosen …1⋅ 7= 7 

Die ungefähren Kosten sind 7 A. 


Für 4 Portionen Spaghetti benötigt man 0,4 kg Nudeln. Wie viele dag Nudeln benötigt man für 

eine Portion? 


Ein Schulbus fährt an 5 Tagen 50 km. An 2 Schultagen entfällt der Unterricht. Wie viele km legt 

er in dieser Woche zurück? 

2 Indirektes Verhältnis 

Je weniger, desto mehr! Je mehr, desto weniger! 

Je mehr Arbeitskräfte eingesetzt werden, desto 

weniger Arbeitszeit ist nötig. 

Hier stehen die Anzahl der Arbeitskräfte und 

die Arbeitszeit in einem „indirekten Verhältnis“ 

– anders ausgedrückt: Die Anzahl der Arbeitskräfte 

und die Arbeitszeit sind indirekt 

proportional. Begründe, ob es immer sinnvoll 

ist, mehr Arbeitskräfte einzusetzen, um damit 

die Arbeitszeit zu verkürzen. 

Je weniger Geschwindigkeit, desto länger ist 

die Fahrzeit.Hier stehen Geschwindigkeit und 

Fahrzeit in einem „indirekten Verhältnis“. 

Lerneinheit 3: Direkte und indirekte Proportionalität 

Je weniger Geschwindigkeit, desto länger die Fahrzeit! 

Das bedeutet: 

Fährst du also halb so schnell – „Geschwindigkeit durch 2“ –, brauchst du doppelt so lange – 

„Fahrzeit mal 2“. 

Ü 4: Indirektes Verhältnis 

Eine Pumpe benötigt zum Befüllen des Badeteichs 48 h. Wie lange brauchen 4 Pumpen? 

Bei diesem Beispiel musstest du nicht viel aufschreiben – wahrscheinlich hast du das im Kopf gerechnet. 

oNLiNe 

Mathematik Weiterlesen? für PTS » www.wissenistmanz.at/blaettern blättern 

27 

1 Grundlagen

Deutsch 

Deutsch 



20,5 × 29 cm, 4-färbig 

Der Autor: 

» oSr DireKtor LothAr gruBich, Lehrer i. R., 

lang jähriger Direktor der PTS Perg, ehemaliger 

Bundes obmann des Vereins POLYaktiv, engagiert in 

Lehrer/innenfortbildung und Schulentwicklung, Mitglied 

verschiedener Arbeitsgruppen im Ministerium für 

Unterricht, Landes arbeitsgemeinschaft für PTS OÖ 

jetzt neu: 

Hörverständnisübungen 

im SbX 

140644 Deutsch für PTS 

Kompetenzen für die Praxis 





Deutsch für PTS verfolgt das Prinzip des kompetenzorientierten 

Unterrichts und bietet so wertvolle Unterstützung 

für einen gelungenen Deutschunterricht. Praxisbezogene 

Beispiele und die anwendungsorientierte Aufbereitung des 

Stoffes stehen im Vordergrund. Wichtigstes Ziel ist es, die 

Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern und 

sie zu befähigen, eigenständig konkrete Problemstellungen 

in Beruf und Alltag zu lösen. Der Band ist auf Basis jahrzehntelanger 

Erfahrung speziell für die PTS zusammengestellt 

worden. Er ist genau auf die Möglichkeiten und Potenziale 

der Schülerinnen und Schüler abgestimmt und bringt den 

Stoff auf den Punkt. Die Übungen und Aufgabenstellungen 

sind aus dem Berufsalltag gegriffen und unterstützen mit 

unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen einen differenzierten 

Unterricht. Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade sind grafisch 

gekennzeichnet. 

Jetzt neu sind Hörverständnisübungen im SbX (Achtung: SbX 

ist bei MANZ im Preis inkludiert). Ob es sich bei den Beispielen 

um eine Werkzeugliste für Metallberufe, ein Gespräch 

unter Fußballfans oder die Buchung einer Reise handelt, 

das Training ist wichtig für den späteren Berufsalltag. Im 

SbX finden sich auch zusätzliche Lesetexte sowie interaktive 

Übungen. Der Teacher’s Guide bietet Ihnen didaktische 

Hinweise, Vorlagen und Anregungen für einen motivierenden 

Unterricht. 



84 

Lernen Üben Sichern Wissen 



findest du unter der 

ID: 1310. 

Auch für das Spielen 

von Online-Games ist 

Lesekompetenz Voraussetzung. 

22 

Lernen 

Üben 

Lerneinheit 1 

Lesekompetenz ist Lebenskompetenz 

Lesen ist – neben Schreiben und Rechnen – eine der wichtigsten Kulturtechniken. 

Lesen können eröffnet dir die Möglichkeit, dir Wissen anzueignen, in eine 

Fantasiewelt einzutauchen, die Vergangenheit zu begreifen und Visionen für 

die Zukunft zu entwickeln. 

In dieser Lerneinheit 

● erfährst du gute Gründe, warum es sich lohnt, zu lesen, und 

● lernst du eine Methode kennen, mit der du besser verstehst, was du liest. 

Lernen 

1 Warum Lesen? 

Lesen als Schlüssel zu Bildung und Unterhaltung 

ID: 1311 

Lesen ist eine Form des Zeitvertreibs, bei der du gleichzeitig dein Wissen erweiterst. Das 

Lesen von Büchern erschließt dir eine Welt, in der Fantasie viel Raum hat. Denke an ein Buch, 

das du gelesen und danach die Verfilmung angesehen hast – wie fällt der Vergleich aus? 

Lesekompetenz ist Lebenskompetenz. Lesen ist das Tor zum Wissen – Informationen 

aus den Bereichen Wissenschaft und Kultur, aber auch zu Alltagsfragen bereichern dein 

Leben und bieten dir die Möglichkeit, am Weltgeschehen teilzuhaben. 

Lesen kann somit Entspannung und Abschalten vom Alltag bedeuten. Andererseits ist 

die Fähigkeit zum Lesen eine Voraussetzung, um den Alltag zu meistern – auf privater 

und auf beruflicher Ebene. Beispiele dafür gibt es unzählige: die Gebrauchsanweisung für 

einen neuen DVD-Player, der Beipackzettel bei Medikamenten, Verträge, Beschreibungen 

von Packungsinhalten, Anleitungen zum Zusammenbau von verschiedenen Möbelstücken, 

Wegbeschreibungen etc. 

Lesekompetenz zu erwerben ist aber nicht leicht. Du hast in der Volksschule bereits lesen 

gelernt und weißt: „Lesen ist nicht gleich Lesen“. 

● Manche Menschen können gerade einmal Buchstaben aneinander reihen und mehr oder 

weniger stockend den Text wiedergeben. Das ist allerdings zu wenig. 

● Andere lesen den Text laut und gestaltend: Körperhaltung, Sprachmelodie, deutliche 

Aussprache, Pausen, Blickkontakt mit dem Zielpublikum spielen eine große Rolle, wenn 

man Menschen überzeugen möchte. 

● In manchen Situationen genügt es, den Text nur zu überfliegen, um einen groben Überblick 

über den Inhalt zu gewinnen (z. B. wenn du am Morgen die Zeitung durchblätterst). 

Informationen filtern 

Durch die große Medienvielfalt und die technischen Errungenschaften steht dir eine Vielzahl 

von Informationen zur Verfügung. Du musst die Informationen aber filtern. 

Wenn du in Google oder Yahoo ein bestimmtes Suchwort eingibst, dann bekommst du 

viele Ergebnisseiten, die sich mit der Thematik beschäftigen. Jetzt liegt es an dir, aus der 

Vielfalt das Wesentliche, den Kern herauszulösen. Wichtig dafür ist es, den Sinn des Textes 

zu verstehen, um die Informationen zu erkennen, die du brauchst. 

Sichern 


Lerneinheit 1: Lesekompetenz ist Lebenskompetenz 

Ü 

Deutsch für PTS 

Zur Verfügung stehende SbX-Materialien 

ID-Lerneinheit 1310 

Schritt Verwendung SbX-Typ Inhalt S = Schüler-Version; L = Lehrer-Version S L 

Lernen Anwendung Übungsaufgabe 

Übung 115 | Buch S. 89 

● ● 

ID: 1311 

AAK* 

Lösung dazu 

● 

SIchern Lernhilfe MP3-Download, Audio zum Schritt Sichern | Buch S. 89 ● ● 

ID: 1313 

Audio-Player 

* AAK = Automatische Aufgabenkontrolle: Die mit AAK gekennzeichneten Aufgaben können Ihre Schülerinnen und Schüler 

automatisch vom System korrigieren lassen. Zusätzlich können Sie von Ihren Schülerinnen und Schülern verlangen, 

dass sie Ihnen diese Aufgabenergebnisse in einer virtuellen Aufgabenmappe abgeben. 

Demo: www.wissenistmanz.at/aak 

Vorschlag für den Unterricht 

Es empfiehlt sich, die Texte dieser Lerneinheit nach der 5-Schritte-Lesemethode zu bearbeiten. 

Lösungen 

Ü 111 – Ü 113: 

Individuelle Antworten 

Ü 114 ★: 

Aufgrund einer Studie an einer Englischen Universität ist es egal, in welcher Reihenfolge die Buchstaben in einem Wort 

stehen, das einzig wichtige dabei ist, dass der erste und letzte Buchstabe am richtigen Platz sind. Der Rest kann totaler 

Blödsinn sein, und du kannst es trotzdem ohne Probleme lesen. Das geht deshalb, weil wir nicht Buchstabe für Buchstabe 

einzeln lesen, sondern Wörter als Ganzes. 

Ü 115 ★: 

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. 

Alle Wege führen nach Rom. 

Freundlichkeit kostet nichts und bewirkt so viel. 

Lösungen 

Lernen 

Schülerbuch Seite 84 bis 89 

SbX ID: 1311 

Üben 

Schülerbuch Seite 89 

Ü 116 – Ü 117: 


Sichern 


SbX ID: 1313 

Deutsch für PTS, Teacher’s Guide 

So soll es nicht sein! 

2 Technik des sinnerfassenden Lesens 

Die Fünf-Schritte-Lesemethode 

Lerneinheit 1: Lesekompetenz ist Lebenskompetenz 

Es gibt verschiedene Methoden, die dir das Herausfiltern von Informationen ermöglichen. 

Eine davon ist die Fünf-Schritte-Lesemethode: 

Mit der Fünf-Schritte-Lesemethode gelingt es leichter, den Text zu verstehen. 

1. Überfliege den Text! Gewinne eine grobe Vorstellung vom Text. 

● Achte vor allem auf Überschriften, Fettgedrucktes und Hervorhebungen. 

2. Stelle dir selbst Fragen zum Text! 

● Worum geht es in diesem Text? Wer sagt was? Was ist die Botschaft? 

3. Lies den Text nochmals genau durch! (vertiefendes Lesen) 

● Mache beim Lesen kleine „Sekundenpausen“, damit du dir das Gelesene gut einprägen 

kannst. 

● Teile dir den Lesestoff in kleine Portionen auf. 

● Versuche, Antworten auf die vorher gestellten Fragen zu finden. 

● Achte darauf, dass du verstehst, was du liest. Benutze dein Wörterbuch oder sonstige 

Hilfsmittel, wenn du ein Wort nicht verstehst. 

4. Fasse Textinhalte zusammen. 

● Markiere wesentliche Wörter, Phrasen, Passagen … mit Farbe oder einem Leuchtstift. 

● Schreibe wichtige Aussagen heraus und notiere die Zusammenhänge in Stichworten 

(= exzerpieren). 

5. Schreibe deine endgültige Zusammenfassung. 

● Prüfe deinen Entwurf, bevor du die endgültige Zusammenfassung zu Papier bringst. 

Ü 111: ★★ 

Bearbeite den folgenden Text über „Gewalt in der Schule“ mit der 5-Schritte-Lesemethode 

und schreibe eine Zusammenfassung. 

Gewalt in der Schule 

Gewalt existiert schon seit Beginn der Menschheit und zieht eine „gewaltige“ Spur durch 

alle Epochen der Geschichte. Gewalt in der Schule gab es früher auch – heute wird sie 

jedoch offensichtlicher und es wird mehr darüber gesprochen. 

Schreckliche Ereignisse – wie der Amoklauf im Gutenberg-Gymnasium in Erfurt (Deutschland), 

in Littleton und in Winnenden (Deutschland) – führen zudem zu vermehrten Diskussionen 

über Gewalt in der Schule. 

An vielen Schulen wird Gewalt ausgeübt. Wenn man in diesem Zusammenhang von Gewalt 

spricht, so meint man in erster Linie körperliche Gewalt. Dabei gibt es viele Formen 

von Gewalt. 

Unterschiedliche Formen von Gewalt 

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterscheiden grundsätzlich zwei verschiedene 

Formen von Gewalt: 

1. Strukturelle oder indirekte Gewalt: Darunter versteht man die gewaltsame Wirkung 

von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen, d. h. eingeschränkte 

Lebenschancen wie durch Armut, Hunger, Kinderarbeit, Zwangsprostitution etc. 

2. Direkte oder personale Gewalt: Dazu gehören 

● physische (= körperliche) Gewalt gegen Gegenstände (= Vandalismus) und Menschen 

● psychische (= seelische) Gewalt 

� Gewalt durch Sprache (= verbale Gewalt) 

� Gewalt durch Gesten (= nonverbale Gewalt) 

Körperliche Gewalt in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule wird von den Menschen 

mehr wahrgenommen als seelische Gewalt. Neue Trends wie „Happy Slapping“ 

lassen uns aufhorchen – körperliche Gewalt ist für manche ein Mittel zur Machtdemonstra 

tion oder „Imageverbesserung“ geworden. 

Deutsch für PTS 85 


Übung 

Littleton ist eine kleine 

US-amerikanische Stadt, 

in der 1999 ein Massaker 

stattfand: 

Zwei Schüler töteten 

mehrere Schülerinnen 

und Schüler und einen 

Lehrer an der Columbine 

Highschool. Auf dem Bild 

siehst du eine Luftaufnahme 

der Schule. 

Happy Slapping = 

Körperverletzung durch 

Jugendliche, oft in 

Schulen, die gefilmt und 

dann im Internet 

veröffentlicht wird. 

Lösungen 


Schülerbuch Seite 90 

Lerneinheit 2: Beispiele aus Jugend- und allgemeiner Literatur 

W 41: 


W 42: 

● Text überfliegen 

● Fragen formulieren, Notizen machen 

● Nochmals lesen 

● Wichtige Stellen unterstreichen 

● Ausformulieren der Zusammenfassung 

W 43: 

strukturelle Gewalt, körperliche und seelische Gewalt 

Gruppenzwang, selbst erfahrene Gewalt, Selbstwertprobleme 

W 44: 

Zuspruch, Verständigung von Lehrpersonen, Gespräch mit Täter 

W 45: 

Lachen fördert Kreativität, das körperliche Immunsystem, bringt bessere Durchblutung, senkt Stress 

Lerneinheit 2: Beispiele aus Jugend- und allgemeiner Literatur 

Zur Verfügung stehende SbX-Materialien 

ID-Lerneinheit 1320 

Schritt Verwendung SbX-Typ Inhalt S = Schüler-Version; L = Lehrer-Version S L 

Lernen Unterrichtsmittel Downloads Beispiele zu Lyrik 

● ● 

ID: 1321 

Beispiele zu epik und Dramatik 

● ● 

Beispiel für ein Drehbuch 

● ● 

SIchern Lernhilfe MP3-Download, Audio zum Schritt Sichern | Buch S. 98 ● ● 

ID: 1323 

Audio-Player 

Lernen 


SbX ID: 1321 

Vorschlag für den Unterricht 

Die Texte sollten nicht alle in einer Stunde behandelt werden. Es empfiehlt sich, die im Schülerbuch genannten Bücher für 

Leseproben mitzunehmen. Ebenfalls empfehlenswert sind Lehrausgänge in eine Bibliothek und Online-Recherchen über 

den Buchklub. 

Hilfreich bei der Leseförderung sind Bücher mit folgenden Kriterien: 

● Fantasy-Bücher, Kriminalrätsel (Ratekrimis), Jugendzeitschriften, Humorvolles 

● nach Schwierigkeitsgrad: Leichter lesen, Buchklub + Crossover, Jugendliteratur (Autoren: Nilsson, Rhue, Tessnov u. a.), 

Brückenliteratur 

● K.L.A.R. (Kurz.Leicht.Aktuell.Real.) große Schrift, wenig Text für 3.LG 

● alternativ zur Klassenlektüre: Gruppenlektüre (für ca. 7 Personen) 

Zusätzlich mit weiteren Anregungen 

● „Schule des Lesens“: methodisch-didaktisch hervorragend 

● Zeitung in der Schule (ZIS): interessante Vergleiche, Themeneinstiege usw. 

● Internetleseförderung über bmukk – Homepage sehr vielfältig 

Deutsch für PTS, Teacher‘s Guide 23 

3 Texte lesen und verstehen 

3 Texte lesen und verstehen

76 

Lernen Üben Sichern Wissen 

Spannung ist ein wesentliches Element, um Menschen mit einer Geschichte zu fesseln. 

Aufbau eines Prosatextes 

Ein Prosatext folgt meistens einem bestimmten Aufbau, der sogenannten Spannungskurve. 

Hier siehst du, wie die Spannungskurve aufgebaut ist 

Einleitung (kann vorgegeben sein) 

Spannungskurve 

Spannung erzeugen 

– direkte Rede 

– Absätze 

– auf einen Höhepunkt hinsteuern 

Schluss 

Der Kreis schließt sich – 

eventuell Vernettzung mit 

Beginn – offenes Ende 

Technik zum Verfassen eines Prosatextes 

Eine sehr hilfreiche Technik zum Verfassen eines Prosatextes ist die Schlagworttechnik. 

Lies dir noch einmal das Beispiel von Seite 75 durch. Für eine Fortsetzung der Geschichte 

kannst du folgende Schlagwörter verwenden: Disco – Alkohol – Leichtsinn – Fahrt nach 

Hause – Unfall – Blackout – Aufwachen im Krankenhaus – Rollstuhl 

Wenn keine Schlagwörter vorgegeben sind, ist es ratsam, sich einige zu suchen, damit eine 

gewisse Logik und Ordnung herrscht. 

Das Ende muss nicht unversöhnlich sein – Janine zum Beispiel kann ihr Schicksal auch 

meistern –, möglich ist auch ein offener Schluss. 

Sucht selber eine passende Überschrift, sie kann sich während eurer Arbeit oder erst am 

Ende herauskristallisieren. 

Lest euch die Aufsätze gegenseitig vor, ihr werdet merken, dass hier viele Sichtweisen auftreten 

können. 

18 Verlagsprogramm Polytechnische Schulen 2013/14 www.wissenistmanz.at 

Leseprobe „Leben! „Deutsch Naturkunde, für PTS“ 

Ökologie und Gesundheitslehre“ 

Deutsch für PTS

Gruppenarbeit 

Weitere Übungsbeispiele 

findest du im SbX 


Beispiel 

Ritus = 

feste Gewohnheit 

Gruppenarbeit 

Eine Kithara ist ein Vorläufer 

der Gitarre. 

Lerneinheit 5: Kreatives Schreiben 

Ü 104: ★★ Stoffkern ergänzen 

Ergänzt nun den Stoffkern aus Beispiel 1 und erzählt die Geschichte von Janine. 

Ü 105: ★ Stoffkerne erfinden 

Setzt euch in Gruppen zusammen und erfindet eigene Stoffkerne. Die Gruppen tauschen 

ihre Arbeiten aus und Gruppe A nimmt als Kern die Vorgabe der Gruppe B usw. 

Große Pause. Alles strömt ins Freie, kleinere Gruppen finden sich, die Themen, die besprochen 

werden, sind vielfältig: die vergangene Unterrichtsstunde, das Wochenende, das vor 

der Tür steht … Da betritt Klaus den Pausenhof. Mit gelangweilter Miene steht er da und 

blickt scheinbar interessiert auf einen Punkt, der nicht genau auszumachen ist. Die schiefen 

Blicke, die grinsenden Gesichter, die abfälligen Bemerkungen von seinen Mitschülern 

scheint er gar nicht zu bemerken. Ja, Klaus ist ein dankbares Opfer, denn wenn man es 

klug anstellt, damit die Aufsicht es nicht merkt, hat man nichts zu befürchten. Klaus leidet 

und schweigt. 

Tag für Tag derselbe Ritus. Doch heute fehlt Klaus. Ist er krank? Hat gestern schon etwas 

blass um die Nase ausgesehen – nicht wie sonst die hänselnden Bemerkungen weggesteckt. 

Nach der Pause, zu Beginn der dritten Unterrichtsstunde, betritt Frau Maier, die immer ein 

Lächeln und eine aufmunternde Bemerkung für „ihre" 9E übrig hat, mit ernstem Gesicht 

den Raum und ihr Blick bleibt auf dem leeren Sessel von Klaus hängen … 

Ü 106: ★ Die Geschichte zu Ende erzählen 

Was ist geschehen? Erzählt die Geschichte von Klaus. 

2 Gedichte schreiben 

Gefühle, Stimmungen und Standpunkte mit Worten 

ausdrücken 

Das Wort Lyrik kommt aus dem Griechischen und ist der Sammelbegriff für Gedichte. Im 

antiken Griechenland wurden Gedichte mit Begleitung der Lyra oder Kithara, zwei Seiteninstrumenten, 

vorgetragen. Auf Englisch heißen Liedtexte „lyrics“. 

In der Lyrik wurden über Jahrhunderte hinweg und werden auch heute noch manchmal 

bestimmte, festgelegte Formen verwendet: zum Beispiel Verse (rhythmische Gedichtzeile), 

unterschiedliche Strophen und Reimformen. 

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts haben sich die Regeln für das Schreiben von Lyrik stark 

gelockert. Ab dieser Zeit wurden und werden Gedichte geschrieben und veröffentlicht, 

die sich nicht mehr an ein bestimmtes Versmaß halten und keiner speziellen äußeren Form 

gehorchen. 

Das macht den Zugang zu und das Verständnis von Gedichten für manche leichter. 

Darstellung des griechischen Gottes Apollo mit 

einer Kithara 

Die Band Franz Ferdinand 

www.wissenistmanz.at Verlagsprogramm Polytechnische Schulen 2013/14 19 oNLiNe oNLiNe 

Weiterlesen? Weiterlesen? 

» www.wissenistmanz.at/blaettern 

www.wissenistmanz.at/blaettern blättern 

Deutsch für PTS 77 

2 Schriftliche Kommunikation

Deutsch 

Deutsch / Werbung, 

Kommunikation 


Auflage 2013, ca. 176 Seiten 

20,5 × 29 cm, 4-färbig 


» reiNhArD hAcKer war Direktor der Berufsschule 

Rohrbach (OÖ), lange Jahre in der Lehrer/innenfortbildung 

tätig, u. a. an der PH Salzburg. Er unterrichtete 

Betriebswirtschaft und ist als Kommunikationstrainer 

sowie im Rahmen der Berufsreifeprüfung tätig. 

» Peter ANDerLe unterrichtet am LBS 7 in Linz 

Schauraumgestaltung und ist auf diesem Gebiet zudem 

seit Jahren erfolgreich selbständig tätig. 

» MAg. MArKuS ertL unterrichtet seit seiner 

Tätigkeit als Buchhändler als Berufsschullehrer an der 

LBS 5 in Salzburg die Gegenstände Deutsch und 

Kommunikation, Werbung und Verkauf, Logistik u. a. m. 

» Dr. horSt fröhLer unterrichtete lange in 

Volks-, Haupt- und Sonderschulen. Seit vielen Jahren ist 

er als Referent in der Lehrer/innenfortbildung in ganz 

Österreich tätig und nicht zuletzt durch die Einführungsseminare 

zur Rechtschreibreform bekannt. 

1875 Deutsch und Kommunikation 

Sicher und erfolgreich kommunizieren – 

Ausgabe Handel/Handwerk 

MANZ 4-Schritte-Lernmodell Neu bearbeitet 

SbX inkludiert 




Gelungene Kommunikation ist sowohl im privaten Bereich 

als auch im Berufsleben ein Schlüssel zum Erfolg. „Deutsch & 

Kommunikation“ ist ein wirksamer Ratgeber und bietet viele 

nützliche Tipps und Tricks zur Verbesserung der schrift- 

lichen und mündlichen Kommunikation. Im Zuge der Neuauflage 

wurde das Werk mit neuen Inputs ergänzt und noch 

stärker handlungsorientiert ausgerichtet. Am Ende jeder 

Lerneinheit befinden sich Kompetenz-Checks, mit denen die 

Schüler/innen ihren Kompetenzzuwachs selbst überprüfen 

können. Der Band enthält nun noch mehr Übungs- und Wissensaufgaben 

sowie mehr Übungen zur Rechtschreibung. Zu 

jedem „Sichern“ gibt es außerdem eine Audio-Wiederholung. 

Die Praxisnähe und die zahlreichen Übungsbeispiele, die 

die Schülerinnen und Schüler in Einzel- oder Partner- bzw. 

Gruppenarbeit bearbeiten können, wurden beibehalten. Im 

„Trainingsprogramm Rechtschreiben“ werden alle notwendigen 

Fähigkeiten vermittelt, die in der beruflichen Praxis von 

großer Bedeutung sind. 

Das im Preis inkludierte SbX enthält zusätzliche Übungsbeispiele, 

interaktive Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, 

Arbeitsblätter, Downloads und verschiedene Vorlagen. 

Der Teacher’s Guide erleichtert Ihnen die Unterrichtsvorbereitung 

durch didaktische Anregungen, Hintergrundinformationen, 

Tipps zur Bearbeitung der Beispiele im Schülerbuch 

sowie Lösungen zu allen Beispielen. 


Berufsorientierung & 

Lebenskunde 


Auflage 2010, 

Schülerbuch 160 Seiten, 20,5 x 29 cm, 4-färbig 

Berufswahltagebuch 48 Seiten, 20,5 x 29 cm, 4-färbig 


» DiPL.PäD. ANgeLiKA hutterer ist 

Supervisorin, Schülerberaterin sowie PTS-Lehrerin 

und führt eine Klasse (7. bis 10. Schulstufe) am 

Landeskrankenhaus Rankweil (Expositur der 

Heilstättenschule Carina). 

» DSA (fh) ANDrej NuNcic ist diplomierter 

Sozialarbeiter und leitet den Bereich Bildung in der 

gemeinnützigen Einrichtung aqua-mühle-frastanz. 

Stärkung der Eigenverantwortung und Aus weitung 

der sozialen Kompetenz als Grundlage für Berufswahl, 

gelingende Stellensuche und Bewältigung 

schwieriger Lebenssituationen 

131123 Berufsorientierung & Lebenskunde 

Deine Chancen für die Zukunft 


Schülerbuch mit SbX und beigelegtem Berufswahltagebuch 

ISBN 978-3-7068-3888-7, e 10,61 



Der Band „Berufsorientierung & Lebenskunde“ präsentiert 

sich in schülergerechtem, 4-färbigem Layout mit zahlreichen 

Abbildungen und Grafiken. Durch die kompakte und schlanke 

Aufbereitung der Inhalte und durch das separat gebundene 

Berufswahltagebuch unterstützt das Lernpaket die Schülerinnen 

und Schüler noch besser bei der Entscheidung für den richtigen 

Beruf und bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche. 

Aus einer verständnisvollen und wertschätzenden Haltung 

heraus hilft „Berufsorientierung & Lebenskunde“ den Jugendlichen 

dabei, mehr Eigenverantwortlichkeit, Selbständigkeit 

und Selbstbewusstsein zu entwickeln und ihre sozialen Kompetenzen 

auszubauen. Erst auf dieser Grundlage kann eine 

aktive Aus einandersetzung mit Berufsfindung, Stellensuche und 

Bewerbung, weiterführenden Ausbildungsmöglichkeiten bzw. 

Entwicklungsmöglichkeiten im Berufsleben stattfinden. Der Teil 

„Lebenskunde“ widmet sich der intensiven Beschäftigung mit 

Fragen der persönlichen Entwicklung, mit Beziehungsproblemen 

und mit Handlungsmöglichkeiten in Situationen persönlicher 

und sozialer Bedrängnis. Das beigelegte 

Berufswahltagebuch ist eine wertvolle Hilfe für 

die Berufsfindung und Selbsteinschätzung der 

Jugendlichen. 

Das Buch sowie das im Preis ebenfalls inkludierte 

SbX-Angebot enthalten eine Fülle an Aufgabenstellungen 

und Anregungen für Einzel-, Partner- 

und Gruppenarbeiten. 


Jetzt mit 

Berufswahltagebuch 

Berufsorientierung & Lebenskunde

Englisch 

Englisch 



20,5 × 29 cm, 4-färbig 

Die AutoriNNeN: 

» tANjA WeStfALLgreiter, M. A. ist Lehrerin, 

Bildungsberaterin, Projektmanagerin im Bereich Schulentwicklung, 

Referentin im Rahmen der Lehrer/innenfortbildung 

und Englisch-Trainerin in unternehmensinternen 

Schulungen; NMS-Entwicklungsbegleitung im 

ZLS (Bundeszentrum für lernende Schulen). 

» DiPL.PäD. SuSANNe KLAuSNer: Lehrerin an 

PTS und Kooperativer Mittelschule, lehrte als 

„exchange teacher“ in Perth (Australien), Leitung von 

DaF-Kursen, Vortragende in der Lehrer/innenaus- und 

-fortbildung, Schulbuchautorin 

» MMAg. Dr. hiLDe fANtAScheiNer: 

Pro fessorin am Zentrum für Mehrsprachigkeit und interkulturelle 

Bildung, Pädagogische Hochschule Kärnten, 

Gastprofessorin an der City University New York, 

Leiterin des Forschungsprojektes „Emotionally & 

Cognitively Intelligent Teaching“ 

141113 Going Strong 

englisch für PTS – mit SbX-CD 


Schülerbuch mit SbX-CD ISBN 978-3-7068-3414-8, e 17,48 

Teacher’s Guide mit SbX-CD ISBN 978-3-7068-3436-0, e 19,90 


Doppel-Audio-CD ISBN 978-3-7068-3961-7, e 21,– 

Ziel des Werks „Going strong“ – „Gut in Form“ – ist die Ausweitung 

von Sprach- und Sozialkompetenz als Basis für beruflichen 

Erfolg. Durch die Hinführung zum selb ständigen Lernen und das 

Bewusstmachen von eigenen Stärken und erworbenen Kompetenzen 

wird das Selbstbewusstsein der Schü lerin nen und Schüler 

gestärkt. Der Mut, sich in der Fremdsprache auszu drücken, wird 

gefördert. 

Protagonisten mit Migrationshintergrund helfen als Sympathieträger, 

das interkulturelle Verständnis zu verbessern. Teamübungen 

fördern die Sozialkompetenz. Das Übungsmaterial ist 

nach Schwierigkeits graden abgestuft und erleichtert damit die 

innere Differenzierung. 

Themen der Berufsorientierung und fachbereichsbezogene Terminologie 

stehen in „Going Strong“ im Vordergrund. Die Lernziele 

sind auf den GERS (Ge mein samer Europäischer Referenzrahmen 

für Sprachen) abgestimmt, Hintergrundinformationen 

dazu finden Sie im Teacher´s Guide. 

Auf der jedem Schülerbuch beigelegten SbX-CD stehen Audio- 

Texte (Dialoge und Hörbeispiele) sowie interaktive Übungen zur 

Verfügung. Zu jedem Teacher’s Guide gehört eine CD-ROM, die 

weitere Übungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade sowie 

didaktische Zusatzmate rialien enthält. Darüber hinaus gibt es 

eine Doppel-Audio-CD für das Abspielen der Hörbeispiele mit 

CD-Player käuflich zu erwerben. 


Politische Bildung 

und Wirtschaftskunde 



20,5 × 29 cm, 4-färbig 

Der Autor: 

» Dir. DiPL.PäD. juLiAN hoPf B. A., M. A., 

MPA: Nach Stationen als PTS-Lehrer und Referent 

des Landesschulratspräsidenten für Oberösterreich 

arbeitete Julian Hopf an der Pädagogischen 

Hochschule Oberösterreich und war dort für die 

Bereiche Politische Bildung, Schule – Wirtschaft, 

Berufsorientierung und PTS verantwortlich. Julian 

Hopf ist nun Schulleiter an der PTS Gallneukirchen 

und ist auch Co-Autor des MANZ Bandes „Fachpraktische 

Übungen“. 

140645 Politik und Wirtschaft 

in der Praxis 

Politische bildung und Wirtschaftskunde für PTS 





„Politik und Wirtschaft in der Praxis“ steht unter dem Motto 

„Über den Tellerrand schauen – Zusammenhänge verstehen – 

mitgestalten“. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern die notwendige 

Wissensbasis für die aktive Teilnahme am öffentlichen 

Leben zu vermitteln. Durch Beispiele aus ihrem unmittelbaren 

Umfeld – etwa Themen der Gemeindepolitik – wird ihr Interesse 

geweckt. „Politik und Wirtschaft“ enthält eine große Anzahl an 

Übungen und viele Anregungen für Diskussionen. 

Der Stoff ist in leicht verdauliche Portionen gegliedert. Die kompakte, 

einfach verständliche Darstellung, das 4-färbige Layout 

sowie das ansprechende Bildmaterial unterstützen den Lernprozess. 

Bei der Vermittlung von Wirtschafts-Know-how wird systematisch 

Bezug auf die bevorstehende Berufstätigkeit der Jugendlichen 

genommen. So werden vermeintlich „trockene“ Themen 

zu spannenden Fragen der eigenen Zukunft. Die Lernmotivation 

steigt. 

Das Lehr- und Lernpaket umfasst darüber hinaus umfangreiche 

Online-Inhalte (interaktive Übungen, Rechercheaufgaben und 

Hintergrundinformationen). Ohne zusätzliche Kosten und ohne 

bürokratischen Aufwand haben die Schüler/innen über einen Zugangscode 

im Buch Zugriff auf vielfältige aktuelle Informationen 

und erweitern dadurch auch ihre Medienkompetenz. 


Politische Bildung u. Wirtschaftskunde





20,5 × 29 cm, 4-färbig 

Die AutoriN: 

» Sr DiPL.PäD. eLiSABeth LAiMer ist Direktor- 

Stellvertreterin an der PTS Perg und Bundesfachvorstand 

für Gesundheit und Soziales an PTS. Zusatzausbildungen: 

staatlich geprüfte Heilmasseurin, Gesundheitsassis tentin 

„Mit dem Band von Elisabeth Laimer gibt es zum 

Thema Gesundheit und Soziales zum ersten Mal 

schüleradäquates Arbeitsmaterial für kompetenzorientiertes 

Lernen – es wird nicht nur Fachwissen 

vermittelt, sondern es können damit auch die 

Sozial-, Methoden- und Persönlichkeitskompetenzen 

der Jugendlichen gefördert werden.“ 

Direktor Lukas Riener, PTS Wien 3 

136183 Gesundheit und Soziales 

Fachwissen und Sozialkompetenz für berufe im 

Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich 

MANZ 4-Schritte-Lernmodell 

Schülerbuch ISBN 978-3-7068-3265-6, e 12,92 

Teacher’s Guide ISBN 978-3-7068-3267-0, e 14,90 


136184 SbX ISBN 978-3-7068-3269-4, e 6,22 

136185 SbX-Kombi ISBN 978-3-7068-3271-7, e 13,97 

Pflegeberufe wie Altenfachbetreuer/in, Heimhelfer/in oder 

Familienhelfer/in gewinnen immer mehr an Bedeutung. Der 

Titel „Gesundheit und Soziales“ bietet als Standardwerk für 

diesen Ausbildungs bereich einen fundierten Überblick über 

die Anforderungen in Pflege- und Sozialberufen und vermittelt 

praktisches Know-how: von Erläuterungen des medizinischen 

Fachvokabulars bis hin zur konkreten Pflegearbeit. 

Lernzirkel module, Praxisfibel sowie die Vermittlung von 

Methodenwissen fördern das eigenständige Lernen und die 

Schülerinnen und Schüler werden zur aktiven Erarbeitung 

der Lerninhalte motiviert. 

Komplexe Zusammenhänge werden einfach und verständlich 

erklärt. Die klare didaktische Gliederung in die 4 Schritte 

LERNEN – ÜBEN – SICHERN – WISSEN erleichtert Wissensaneignung 

und -verankerung. 

Für Lehrerinnen und Lehrer bieten Teacher’s Guide und 

Lehrer-SbX wertvolle Vorschläge und Materialien zur Unterrichtsgestaltung 

sowie Vorlagen zur Leistungsdokumenta tion 

der Schülerinnen und Schüler. 





20,5 × 29 cm, 2-färbig 

Die AutoriN: 

» DiPL.PäD. iNg. PetrA oSterer unterrichtet 

an der Polytechnischen Schule St. Peter/Au und ist auch 

in der Lehrer/innenaus- und -weiterbildung sowie in der 

Unterrichts- und Schulentwicklung tätig. 

Zahlreiche Aufgabenstellungen und 

Fall beispiele aus der Praxis fördern 

die Selbsttätigkeit der Schüler/innen. 

1264 Betriebswirtschaftliches Seminar 

mit Computerunterstützung 

Lehr- und Arbeitsbuch für Polytechnische Schulen 


Schülerbuch ISBN 978-3-7068-4245-7, € 13,53 

Teacher’s Guide ISBN 978-3-7068-4246-4, € 14,90 


Der Band enthält betriebswirtschaftliches Basiswissen – 

einfach und praxisnah erklärt! 

» Grundlagen der Wirtschaft 

» Europäische Union 

» Rechtsformen von Unternehmen 

» Produktionsfaktoren 

» Kaufvertrag 

» E-Commerce 

» Informatik (Textgestaltung, Präsentation, 

Tabellenkalkulation) 

» Internet, E-Mail, Datenbanken 

Aktuelle gesetzliche Änderungen sowie Teile der Module A 

und B des Unternehmerführerscheins sind im Buch berücksichtigt. 


Betriebswirtschaftliches Seminar

Buchführung 

Buchführung 



20,5 x 29 cm, 2-färbig 

Der Autor: 

» ALfreD urBAN war Direktor der Polytechnischen 

Schule in Pottenstein und darüber hinaus in 

der Lehrer/innenaus- und -weiterbildung im Bereich 

Informatik und Buchhaltung tätig. 

In diesem Buch ist die Buchführung 

wirklich schülergerecht erklärt: 

anschaulich und leicht verständlich. 

1577 Buchführung und 

Wirtschaftsrechnen 

eine einführung – kompakt und praxisorientiert 


Schülerbuch mit SbX ISBN 978-3-7068-4300-3, € 9,72 

Teacher’s Guide mit SbX ISBN 978-3-7068-4301-0, € 19,90 


Dieser Band, entwickelt speziell für die Polytechnische 

Schule, vermittelt den Unterrichtsstoff Schritt für Schritt auf 

schülergerechte und leicht nachvollziehbare Weise. Einfach 

gehaltene instruktive Texte, prägnante Merksätze und 

unmittelbar darauf folgende Anwendungsbeispiele helfen 

den Schülerinnen und Schülern, das Gelernte sofort praktisch 

anzuwenden. 

Bei der Darstellung des Lernstoffes wird in möglichst kleinen 

Schritten vorgegangen – gut strukturiert durch erläuternde 

Texte, Merksätze und Praxisaufgaben, die von den Schülerinnen 

und Schülern zu lösen sind. Wird auf bereits Erklärtes 

zurückgegriffen, so sollen die Schülerinnen und Schüler im 

Rahmen eines Arbeitsauftrags die Begriffe selbständig definieren 

bzw. nachschlagen. Übersichten und Zusammenfassungen 

erleichtern das Einprägen der wesentlichen Inhalte. 

Der Teacher’s Guide folgt dem Aufbau des Schülerbuchs und 

bietet verschiedene Vorschläge zur Umsetzung der Lerneinheiten 

sowie (beispielhafte) Lösungen, weiterführende Informationen 

sowie zusätzliche Unterrichts materialien. 


Buchführung 



21 x 29,7 cm, 1-färbig 


» AureL cojocAru, Lehrer i. R., unterrichtete 

viele Jahre an der Polytechnischen Schule 

Maiselgasse, war Mitglied der Lehrplankommission 

für Buchführung, Mitglied der Arbeitsgruppe 

Buchführung des Zentrums für Schulversuche, 

Mitglied der Prüfungskommission für das Lehramt an 

Polytechnischen Schulen und darüber hinaus 

Vortragender am PI. 

» SiegfrieD PetSchNig, Lehrer i. R., 

unterrichtete an der Polytechnischen Schule in 

Klagenfurt, war Mitglied der Arbeitsgruppe 

Buchführung des Zentrums für Schulversuche und 

war darüber hinaus als Großbetriebsprüfer tätig. 

1086 Buchführung und 

Wirtschaftsrechnen 

für die Polytechnische Schule 


Lehrerhandbuch ISBN 978-3-7068-3241-0, e 5,80 


Der bewährte Band bietet alle wichtigen Lerninhalte für 

den Bereich Buchführung und vermittelt die notwendigen 

Kenntnisse im Stoffgebiet Wirtschaftsrechnen. Die 

Lehr- und Übungsbeispiele fördern die Selbsttätigkeit der 

Schülerinnen und Schüler und ermöglichen einen konsequent 

praxisorientierten Unterricht. 

Aus dem Inhalt: 

» Wesen und Aufgaben der Buchführung 

» Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (Tageslosung, Kassabuch, 

Umsatzsteuer, Wareneingangsbuch, Anlagenverzeichnis 

und Abschreibung, Inventur und Inventarium) 

» Doppelte Buchführung (Bilanz, Bestandskonten, Erfolgskonten, 

Kontenrahmen und Kontenplan, Abschluss von 

Bestands- und Erfolgskonten, Umsatzsteuer, Rücksendungen, 

Bezugs- und Versandkosten, Rabatte, Skonti, 

Abschlusstabelle) 

» Wirtschaftsrechnen (Rechnungen aus dem Geschäftsleben, 

Durchschnittsrechnungen, Schlussrechnung, 

Prozentrechnung, Kalkulation, Angebote, Zinsenrechnung, 

Ratenrechnung, Währungsrechnungen) 


Buchführung

Buchführung 

Buchführung 



20,5 × 29 cm, 2-färbig 


» WiLfrieD MoSer: Lehrer und Direktor an der 

Berufsschule für Industriekaufleute in Wien; 10 Jahre 

als Lehrer für Schulpraxis an der BPA des Bundes in 

Wien; Lehrer im Überleitungslehrgang (von der Lehre 

zur HAK-Matura) BFI Wien 

» uNiv.Prof. MAg. Dr. MichAeLA 

StocK: Leiterin des Instituts für Wirtschaftspädagogik 

der Karl-Franzens-Universität Graz 

» MAg. Dr. eLiSABeth rieBeNBAuer: 

Institut für Wirtschaftspädagogik der Karl-Franzens- 

Universität Graz 

» MAg. eLiSABeth ScheLch: Institut für 

Wirtschaftspädagogik der Karl-Franzens-Universität 

Graz 

» MAg. chriStiANA SoLoDZuK: Institut für 

Wirtschaftspädagogik der Karl-Franzens-Universität 

Graz 

Ob kaufmännisches Rechnen oder die 

Einnahmen-Ausgaben-Rechnung – dieses Buch 

erklärt auf einfache Weise die grund legenden 

Aktivitäten des Rechnungswesens! 

105494 Rechnungswesen 

Arbeitsbuch für Lehrberufe des Handels 





Zahlreiche praxisnahe Aufgaben, Originalbelege aus dem Alltag 

und eine zielgruppengerechte Gestaltung u. a. durch das 

neue, 2-färbige Layout erleichtern ein effizientes Lernen. Die 

Lerninhalte werden durch ein durchgehendes Musterbeispiel 

veranschaulicht und durch ansprechende Übungsbeispiele 

gefestigt. 

Aus dem Inhalt: 

» Kaufmännisches Rechnen 

» Lehrlingsentschädigung 

» Umsatzsteuer 

» Mengen- und Preisberechnungen 

» Belegorganisation und Buchführung 

» Kassaführung 

» Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 

» Spar- und Finanzierungsformen 

» Kostenrechnung und Kalkulation 





20,5 × 29 cm, 4-färbig 

Die AutoriNNeN: 

» heLgA geyrecKer, MAS, unterrichtet am 

Schul zentrum Ybbs/Donau Informations- und 

Officemanagement und Textverarbeitung. 

» MAriA PLANcKh unterrichtet am Schulzentrum 

Ybbs/Donau Informations- und 

Officemanagement und Textverarbeitung. 

✓ MS Office 2010 

„Tipptopp am PC“ – 4-färbig, aktuell 

und mit einem umfangreichen 

Übungsangebot im Schülerbuch und 

auf der SbX-CD 

140768 Tipptopp am PC mit SbX-CD 

Praxisnahes Arbeiten mit Computerunterstützung 

MANZ 4-Schritte-Lernmodell Neu bearbeitet SbX inkludiert 

Schülerbuch mit SbX-CD ISBN 978-3-7068-4447-5, € 13,83 

Teacher’s Guide mit SbX-CD ISBN 978-3-7068-4448-2, € 19,90 


Der Band „Tipptopp am PC“ beinhaltet neben der schrittweisen 

Erarbeitung des Tastenfeldes folgende Themen: 

Grundlagen der Brief- und Textgestaltung, Officemanagement, 

Bewerbung, Tabellenerstellung, Seriendruck, 

Kommunika tion sowie Internet-News. 

Neben der übersichtlichen, 4-färbigen grafischen Darstellung 

und schülergerechten Gliederung zur verständlichen 

Erklärung komplexer Lerninhalte zeichnet sich der Band 

durch zahlreiche praktische Übungen zur direkten Anwendung 

des Lernstoffes durch die Schülerinnen und Schüler 

aus. Weiters wird ein umfangreiches Zusatzangebot an interaktiven 

Lern- und Übungsmaterialien, wie das Tastschreiblernprogramm 

Cybertast, angeboten. 

Für Lehrerinnen und Lehrer stellt der Teacher’s Guide vertiefende 

Informationen, Lösungen zu Übungsbeispielen sowie 

Anregun gen für den Unterricht bereit. 


Textverarbeitung





20,5 × 29 cm, 2-färbig 


» uLriKe Berger unterrichtet an der PTS Linz 

Stadt 1 (Fachbereich Handel – Büro). 

» Dir. DiPL.PäD. juLiAN hoPf, B. A., M. A., 

MPA: Nach Stationen als PTS-Lehrer und Referent 

des Landesschulratspräsidenten für Oberösterreich 

arbeitete Julian Hopf an der Pädagogischen 

Hochschule Oberösterreich und war dort für die 

Bereiche Politische Bildung, Schule – Wirtschaft, 

Berufsorientierung und PTS verantwortlich. Julian 

Hopf ist nun Schulleiter an der PTS Gallneukirchen. 

» DiPL.PäD. chriStA KAtZMAir unterrichtet 

an der PTS Linz Stadt 1 (Fachbereich Handel – Büro). 

Der Praxisbezug zieht sich 

durch das gesamte Buch. 

1269 Fachpraktische Übungen 

Wirtschaftliche Kenntnisse erfolgreich anwenden 



Teacher’s Guide ISBN 978-3-7068-4469-7, e 9,90 


Das Werk „Fachpraktische Übungen“ behandelt Themen wie 

Arbeitstech niken (Zuhören, Mitschreiben, Nachbereiten), 

Büro orga nisation (Büroraumgestaltung, Ablage, Beleg wesen), 

Werbung und Präsentation (Werbetechniken, Produktpräsentation) 

oder Kommunikation. 

Der Lehrstoff wird auf überschaubare und schülergerechte 

Weise präsentiert. Zahlreiche praxisnahe Beispiele und Abbildungen 

aus der Berufswelt runden den Band ab. 

Der Teacher’s Guide folgt dem Aufbau des Schülerbuchs 

und bietet Ihnen verschiedene Vorschläge zur Um setzung 

der Lerneinheiten inklusive (beispielhafter) Lösungen, 

weiterführender Informationen, Tipps und Tricks sowie zusätzlicher 

Unterrichts materialien. 


Berufsreifeprüfung: 

Maturawissen Deutsch, Englisch, 

Mathematik, Fachbereiche 

Die Reihe im Überblick 

Die MANZ Lehr- und Lernmaterialien für die Berufsreifeprüfung 

sind auf die kompetenzbasierten Curricula 

des BMUKK sowie auf von Expertin nen und Experten 

entwickelte Prüfungsricht linien abgestimmt. 

Die Neuauflagen von „Maturawissen“ Deutsch, 

Englisch und Mathematik nehmen Bezug auf die BRP 

Leitfäden und sind noch stärker kompetenzorientiert. 

Alle Bände bieten den Stoff der Berufs reife prüfung in 

kompakter, medienübergreifender Form. 

Auch für die Fach bereiche Betriebswirtschaft und 

Rechnungswesen (neu bearbeitet), Gesundheit 

und Soziales sowie Informationsmanagement und 

Medientechnik sind Lehr- und Lernmaterialien erhältlich. 

Sie bauen auf den bewährten MANZ Reihen 

auf und wurden speziell für die Berufs reifeprüfung 

bearbeitet. 

Sowohl für die Erarbeitung des Stoffes in den Vor 

bereitungslehrgängen als auch für das selbstän dige 

Lernen konzipiert, bietet die Reihe „Matura wissen“ 

fachliche Inputs, eine Vielzahl an Übungs aufgaben 

sowie Orientierung durch Überblicks dar stellungen 

und Wissensfragen zur Überprüfung des Lernfortschritts. 

Schritt für Schritt werden die zentralen 

Kompetenzen er worben, die Bearbeitung komplet ter 

MusterReifeprüfungsaufgaben in Deutsch, Englisch 

und Mathematik vermittelt Orien tierung und 

Sicherheit für die Prüfungssituation. Inkludiert sind 

jeweils digitale Inhalte wie die Lösungen zu allen 

Übungen und Wissensfragen, interaktive Übungen 

mit automatischer Aufgabenkontrolle sowie weiterführende 

Informationen, Erläuterungen und methodisch-didaktische 

Hinweise für Lehrende. Je nach 

Anforderungen des Gegenstandes bieten die Online- 

Materialien bzw. die CD für Englisch zusätzliche 

Unterstützung für den Lernfortschritt – z. B. durch 

Hörtexte als Grund lage für Verständnisübungen, 

Zusatzinforma tionen zum Technologieeinsatz in 

Mathematik oder Dossiers zu Themenkreisen in 

Deutsch. 

AuToreNiNFo » ab Seite 36 


Berufsreifeprüfung

online 

blättern 



20,5 × 29 cm, 4-färbig 


20,5 × 29 cm, 4-färbig 


20,5 × 29 cm, 4-färbig 

Maturawissen Deutsch 

für die berufsreifeprüfung/Lehre mit Matura/berufsmatura 


Buch mit SbX ISBN 978-3-7068-4268-6, e 36,– 

» Autorenteam: Längauer-Hohengaßner, Helga; Motamedi, Andrea; Tanzer, Gerhard; Pichler, Herbert; 

Angermayr, Elisabeth; Mokesch-Marksz, Andrea 

» Buch: Mit Texten arbeiten: Lesekompetenz und Lesetechniken • Exzerpt, Beschreibung, Bericht, 

Inhaltsangabe • Grafiken verbalisieren, Stellungnahme, Erörterung und Problemarbeit • Journalistische 

Textsorten • Mitschrift, Protokoll, Fachwortschatz • Literarische Textsorten Sprachnormen: Rechtschreibung 

verbessern • Rechtschreibregeln • Wortarten • Satzglieder und Satzarten • Beistrichsetzung 

• Sprachwandel und Mehrsprachigkeit Mündlich kommunizieren: Wie kann Kommunikation funktionieren? 

• Zuhören und Feedback geben • Spezielle Kommunikationssituationen (Diskussion, Interview, 

Bewerbungsgespräch) • Sich präsentieren Medien: Printmedien • Auditive, audiovisuelle und elektronische 

Medien Exempla rische Aufbereitung von Themenkreisen: Arbeiten mit Portfoliotechnik • Vorbereitung 

auf mündliche Präsentationen • Merkmale von Textsorten im Überblick • Kontextwissen zu literarischen 

Beispielen • Musterarbeit Thema „Jugend und Gesellschaft“ • Musterarbeit Thema „Medien“ 

» SbX: Interaktive Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, Lösungen, zusätzliches Übungsmaterial, 

Zusatzmaterial zu den Deskriptoren, Erläuterungen und Hintergrundwissen für Lehrende, MANZ Lernraum 

Maturawissen Englisch 



Buch mit SbX-CD ISBN 978-3-7068-4269-3, e 39,– 

» Autorenteam: Wachter, Christian; Stangl, Astrid 

» Buch: Einleitung: Bezug zu Deskriptoren, Hinweise zu den Leitfäden Social Chit-Chat: Smalltalk 

• Vorstellung • Verabredungen From Rags to Riches: Unternehmergeist An Industry of Leisure: 

E-Mail-Korres pondenz • Telefonieren • Beratungsgespräche • Tourismus Communication: Interkulturelle 

Kommunikation • Fallstudien Products and Processes: Produkt beschreibungen • Beantwortung von 

Anfragen Here is the News: Medienkunde Making an Impression: Präsentationen • Medieneinsatz 

• Interpretation von Grafiken Marketing and Brands: Werbung • Terminplanung • Meetings Company 

Organisation: Unternehmensprofile • Verhandlungen • Dis kussionen Work and Employment: 

Jobdescriptions • Lebenslauf und Bewerbungsschreiben Environment and Sustainability: Umwelt 

• Nachhaltigkeit It is a Small World After All: Diskussion aktueller Themen, z. B. Globalisierung 

Towards a Better World: Entwicklungshilfe • Gerechtigkeit People and Politics: Politik Culture 

Vulture: Kunst und Kultur • Interpretation 

» SbX-CD: Interaktive Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, Hörtexte als Grundlage für 

Verständnisübungen, Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter, MANZ Lernraum online 

Maturawissen Mathematik 




» Autorinnen: Gut, Jutta; Karajan, Sabine; Blanckenstein, Ulrike 

» Buch: Lineare Gleichungen und Funktionen: Lineare Gleichungen • Arithmetische Folgen und Reihen 

• Lineare Funktionen • Gleichungssysteme in zwei Variablen • Lineare Ungleichungen Potenzen und 

Polynomfunktionen: Rechnen mit Potenzen • Quadratische Gleichungen und Funktionen • Lösen von 

Gleichungen höheren Grades Exponential- und Logarithmusfunktionen: Geometrische Folgen und 

Reihen • Exponential- und Logarithmusfunktionen • Wachstums- und Ab nahmemodelle • Finanzmathematik 

Trigonometrische Funktionen – Trigonometrie: Trigonometrische Funktionen • Physikalische und 

technische Anwendungen • Vermessungsaufgaben Differentialrechnung: Differential quotient – Ableitung 

• Die grafische Bedeutung der Ableitungen • Praxis in Technik und Wirtschaft Integralrechnung: 

Unbestimmtes Integral • Flächen- und Volumsberechnung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung: 

Beschreibende Statistik • Wahrscheinlichkeitsrechnung • Beurteilende Statistik Basiswissen: Variablen 

und Terme • Prozentrechnung • Dezimal- und Gleitkommadarstellung • Zahlenmengen und mathematische 

Symbole • Planimetrie – Stereometrie • Funktionen • Rechnen mit Matrizen und Vektoren 

» SbX: Vertiefende Informationen, interaktive Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, Hintergrundinformationen 

zu alternativem Technologieeinsatz, Lösungen, MANZ Lernraum 


jetzt 

2-bändig! 


20,5 × 29 cm, 4-färbig 

erscheint Jänner 2013 


20,5 × 29 cm, 4-färbig 

erscheint März 2013 

Maturawissen Betriebs- & Volkswirtschaft Band 1 




Buch mit SbX ISBN 978-3-7068-4500-7, e 29,90 

» Autorenteam: Schneider, Wilfried; Kögler, Gottfried; Greimel-Fuhrmann, Bettina; Scheicher-Gálffy, 

Elisabeth; Wirth, Helga; Geissler, Gerhard; Grbenic, Stefan A.; Grbenic, Stefan 

» Bearbeitung für diesen Band: Stummvoll, Karin; Pack, Alois; Liebhart, Andrea; Nitschinger, Hannes; 

Stöhr, Petra 

» Buch: Volkswirtschaft inkl. Grundlagen, EWU, Budget, Konjunktur • Kaufvertrag inkl. Unregelmäßigkeiten 

bei der Erfüllung • Der Schriftverkehr im Rahmen des Kaufvertrags • Unternehmensgründung inkl. 

Rechtsformen • Warenwirtschaft – Beschaffen und Lagern • Marketing • Neue, mehrfärbige Grafiken 

» SbX: Aufgabenblätter mit zusätzlichen Übungen und Kontrollaufgaben, interaktive Übungen mit 

automatischer Aufgabenkontrolle, Audio-Wiederholungen, Downloads mit Zusatzinformationen, Lösungen 

zu allen Übungs- und Kontrollaufgaben, MANZ Lernraum 

Maturawissen Betriebs- & Volkswirtschaft Band 2 




» Autorenteam: Schneider, Wilfried; Greimel-Fuhrmann, Bettina; Scheicher-Gálffy, Elisabeth; Wirth, 

Helga; Andre, Gabriele; Geissler, Gerhard; Grbenic, Stefan A.; Grbenic, Stefan 

» Bearbeitung für diesen Band: Stummvoll, Karin; Pack, Alois; Liebhart, Andrea; Nitschinger, Hannes; 

Stöhr, Petra 

» Buch: Der Managementprozess • Teilbereiche der Unternehmensführung inkl. Risikomanagement 

(Versichern) und Krisenmanagement • Investition (statische Verfahren inkl. Rechenbeispiele) und 

Finanzierung • Handel inkl. Außenhandel • Case Studies (neu zur Vorbereitung auf die Matura) • Neue, 

mehrfärbige Grafiken 

» SbX: Aufgabenblätter mit zusätzlichen Übungen und Kontrollaufgaben, interaktive Übungen mit 

automatischer Aufgabenkontrolle, Audio-Wiederholungen, Downloads mit Zusatzinformationen, Lösungen 

zu allen Übungs- und Kontrollaufgaben, MANZ Lernraum 


online 

blättern 



20,5 × 29 cm, 2-färbig 



20,5 × 29 cm, 2-färbig 


Maturawissen Rechnungswesen Band 1 




» Autoren: Haberl, Klaus-Peter; Mayr, Hans; Bauer, Helmut; Veidl, Gerhard 

» Buch: TEIL 1: BuCHFüHRuNG IN DER PRAXIS: Rechnungswesen als Grundlage der Unternehmensführung 

• System der doppelten Buchführung • Die doppelte Buchführung in der Praxis • Verbuchung 

laufender Geschäftsfälle im Hauptbuch • TEIL 2: EINNAHMEN-AuSGABEN-RECHNuNG • TEIL 3: 

PERSONAL VERRECHNuNG • Anhang 

» SbX: PDF-Downloads der Kapitel: Bücher der doppelten Buchführung • Organisation der Buchführung in 

Klein- und Mittelbetrieben • Zusammenhängende Geschäftsfälle anhand von Belegen, Summen- und 

Saldenbilanz • Zusätzliche H2Ö-Beispiele, interaktive Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, 

Bildschirmpräsentationen, Excel-Dateien, Audio-Wiederholungen, Buchungstrainer, Formulare, zusätzliche 

Übungsbeispiele, Lösungen zu allen Übungen und Aufgaben, MANZ Lernraum 

Maturawissen Rechnungswesen Band 2 





» Autoren: Haberl, Klaus-Peter; Mayr, Hans; Bauer, Helmut; Veidl, Gerhard; Grbenic, Stefan A.; Grbenic, 

Stefan 

» Buch: TEIL 1: JAHRESABSCHLuSS – BILANz uND GuV: Abschluss von Einzelunternehmen (in 

Grundzügen): Grundlagen des Jahresabschlusses • Verbrauchsermittlung und Vorratsbewertung 

• Anlagenbewertung (Anlagenabschreibung) • Rechnungsabgrenzung • Rückstellungen • Bewertung von 

Forderungen • Erfolgsermittlung, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung • Abschluss von Personengesellschaften 

• TEIL 2: WAREN- uND zAHLuNGSVERKEHR MIT DEM AuSLAND • TEIL 3: KOSTENRECH- 

NuNG: Einführung in die Kostenrechnung • Kostenrechnung als Grundlage der Preisbildung: 

Bezugskalkulation • Istkostenrechnung zu Vollkosten • Absatz- und Differenzkalkulation (Kostenträgererfolgsrechnung) 

• Istkostenrechnung zu Vollkosten, Absatzkalkulation (Fallbeispiel) • Kostenrechnung als 

Entscheidungsinstrument: Begriffe, Einteilung der Kosten nach ihrem Verhalten bei Änderung des 

Beschäftigungsgrades, Gesamtkosten • Direct Costing (Deckungsbeitragsrechnung) • Anwendungsmöglichkeiten 

des Direct Costing • Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung • TEIL 4: 

STEuERLEHRE • Anhang 

» SbX: Zusätzliche H2Ö-Beispiele, interaktive Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, Bildschirmpräsentationen, 

Excel-Dateien, WINLine-Datenstände, Audio-Wiederholungen, Buchungstrainer, Formulare, 

zusätzliche Übungsbeispiele, Lösungen zu allen Übungen und Aufgaben, MANZ Lernraum 



20,5 x 29 cm, 4-färbig 


20,5 x 29 cm, 4-färbig 


20,5 x 29 cm, 4-färbig 

Maturawissen Informationsmanagement 

und Medientechnik 




» Autoren: Bauer, Martin; Klein, Walter; Wurzer, Helmut 

» Buch: Grundlagen der Informatik: Begriffe und Grundlagen • Personal Computer • Anschaffungsplanung 

Multimedia: Multimedia-Hardware • Farben und Multimedia • Bildbearbeitung mit Paint.NET 

• Bildbearbeitung mit Photoshop • Sound- und Videobearbeitung Internet und Telekommunikation: 

Datenübertragung • Internet • Telekommunikation Statische Online-Inhalte erstellen: HTTP und HTML 

• Layout mit CSS • Phasen der Weberstellung • Javascript Content-Management-Systeme (CMS): 

Installation von XAMPP und Joomla! • Contents erstellen • Joomla! administrieren • Projektaufgabe 

Dynamische Online-Inhalte erstellen: Betrieb von Internetdiensten • WebApps mit ASP.NET erstellen 

• Datenbankanbindung mit ASP.NET • Webentwicklung mit PHP und MySQL Rechtliche Grundlagen: 

Datenschutz • Fernabsatz und E-Commerce • Urheberrecht Die Prüfung: Fachbereichsprüfung und 

Vorbereitung • Projektarbeit 

» SbX: Grundlegender Lehrstoff: Grundlagen der Informatik, Hintergrundinformationen, interaktive 

Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, kommentierte Internetressourcen, Vorschläge und 

methodische Hinweise für Projektarbeiten, Informationen zu unterschiedlichem Softwareeinsatz, 

Datenstände, Bildmaterial, Musterklausurarbeiten, MANZ Lernraum 

Maturawissen Gesundheit und Soziales 

Teil 1: Körper, Geist, Gesellschaft 




» Autorenteam: Ruso, Bernhart; Ebner, Waltraud; Flemmich, Günter; Lutz, Doris; Koliander, Brigitte; 

Rameis, Georg 

» Buch: Hygiene und Ernährung: Ernährung und Lebensmittel • Gesundheitsschädliche Umwelteinflüsse 

• Haut und Immunsystem Biomechanik und Stoffwechsel: Atmung, Kreislauf und Bewegung 

Informa tionsverarbeitung und Fortpflanzung: Die Steuerung des Lebens Betreuungsmaßnahmen 

und Gesundheitstraining: Krankheit und medizinische Versorgung, Leben, Pflege und Hilfe Angewandte 

Psychologie & Psychosomatik: Ist „normal“ gleichzeitig „gesund“? • Leben in der Gruppe 

» SbX: Musterklausurarbeiten, Vorschläge und methodische Hinweise für Projektarbeiten, interaktive 

Übungen mit automatischer Aufgabenkontrolle, kommentierte Internetressourcen, Hintergrundmaterialien 

(z. B. zu chemischen und physikalischen Grundlagen, aktuellen Themen wie globale Armut, Globalisierung, 

soziale Nachhaltigkeit), MANZ Lernraum 

Maturawissen Gesundheit und Soziales 

Teil 2: Soziale Verwaltung und Sanitätsrecht 




» Autorenteam: Flemmich, Günter; Lutz, Doris 

» Buch: Gesundheitsrecht: Verfassungsrechtliche Grundlagen • Verwaltung des Gesundheitssystems • 

Wohlfahrtspflege und Sozialrecht • Krankenversicherung: Leistungen • Krankengeld • Krankenbehandlung 

• Mutterschaft • Krankenanstalten und Gesundheitsberufe: Arten der Finanzierung von 

Krankenanstalten • Beruf des Arztes • Berufspflichten • Gesundheitsberufe – Ausbildung und Tätigkeiten 

• Arbeitsrecht und Berufsgesetze 

» SbX: Kommentierte Internetressourcen, Hintergrundmaterialien, MANZ Lernraum 


Autorinnen und Autoren von A bis Z 

A 

» Peter ANDerLe unterrichtet am LBS 7 in Linz Schauraumgestaltung 

und ist auf diesem Gebiet zudem seit Jahren erfolgreich 

selbständig tätig. 

» MAg. gABrieLe ANDre unterrichtet am International Business 

College Wien 12, Lehrbeauftragte an der WU Wien und an Pädagogischen 

Hochschulen. 

» MAg. Dr. eLiSABeth ANgerMAyr: Lehrbeauftragte an der 

Universität Wien: Deutsch als Fremdsprache 

B 

» Prof. MAg. heLMut BAuer unterrichtet an der BHAK I Salzburg, 

am Businesskolleg Salzburg und an der Abend akademie Salzburg. 

Er ist Leiter der ARGE WiPäd für das Bundesland Salzburg und 

Initiator der Plattform www.handelsakademie.at. 

» MAg. MArtiN BAuer, MSc, unterrichtet Wirtschaftsinformatik, 

Softwareentwicklung und Netzwerkmanagement an der 

HAK Krems und ist Netzwerkadmi nistrator. Er hält Vorträge an der PH 

Niederösterreich und an der WU Wien. Zudem ist er Geschäftsführer 

einer eigenen Softwarefirma. 

» uLriKe Berger unterrichtet an der PTS Linz Stadt 1 

(Fachbereich Handel – Büro). 

» MAg. uLriKe BLANcKeNSteiN: Lehrerin an der HLW Wien 

19, Leiterin der MAM-ARGE an humanberuflichen Schulen; Mitarbeit 

bei der Pilotierung der Bildungsstandards an HUM, Mitglied der 

Arbeitsgruppe „Prüfungsrichtlinien Mathematik“ für das Fördermodell 

„Lehre mit Matura“ (Stadtschulrat für Wien) 

C 

» AureL cojocAru, Lehrer i. R., unterrichtete viele Jahre an der 

Polytechnischen Schule Maiselgasse, war Mitglied der Lehrplankommission 

für Buchführung, Mitglied der Arbeitsgruppe Buchführung des 

Zentrums für Schulversuche, Mitglied der Prüfungskommission für das 

Lehramt an den PTS und darüber hinaus Vortragender am PI. 

E 

» oStr MAg. WALtrAuD eBNer war Lehrbeauftragte für 

Fach didaktik „Biologie, Ökologie und Warenlehre“ an der WU Wien. 

Sie unterrichtet an der Vienna Business School, der Handelsakademie 

und Handelsschule Floridsdorf und ist Mitglied des ARGE-Leiter teams 

Wien. 

» MAg. MArKuS ertL unterrichtet seit seiner Tätigkeit als Buchhändler 

als Berufsschullehrer an der LBS 5 in Salzburg die Gegenstände 

Deutsch und Kommunikation, Werbung und Verkauf, Logistik 

u. a. m. 

F 

» MMAg. Dr. hiLDe fANtAScheiNer: Pro fessorin am Zentrum 

für Mehrsprachigkeit und inter kulturelle Bildung, Pädagogische 

Hochschule Kärnten, Gastprofessorin an der City University New York, 

Leiterin des Forschungsprojektes „Emotionally & Cognitively Intelligent 

Teaching“ 

» Prof. Dr. güNter fLeMMich: Jurist und Gesundheitsexperte, 

Bundesarbeitskammer Wien 

» Dr. horSt fröhLer unterrichtete lange in Volks-, Haupt- und 

Sonderschulen. Seit vielen Jahren ist er als Referent in der Lehrer/ 

innenfortbildung in ganz Österreich tätig und nicht zuletzt durch die 

Einführungsseminare zur Rechtschreibreform bekannt. 

G 

» Prof. MAg. Dr. gerhArD geiSSLer, MSc., unterrichtet 

an der Vienna Business School in Wien 1, Lektor an der WU Wien und 

an einer FH. 

» heLgA geyrecKer, MAS, unterrichtet am Schul zentrum 

Ybbs/Donau Informations- und Officemanagement und Textverarbeitung. 

» hr DKfM. MAg. StefAN A. grBeNic: ehemaliger Direktor 

der BHAK und BHAS Mistelbach (NÖ), beeideter Wirtschaftsprüfer und 

Steuerberater, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Buchsachverständiger 

» MMAg. Dr. StefAN grBeNic, cvA ist hauptberuflicher 

Dozent und stellvertretender Studiengangsleiter an der FH St. Pölten, 

Lehrbeauftragter an der Akademie der Wirtschaftstreuhänder, an der 

Wiener Börse und am WIFI Steiermark, Lehrbeauftragter an der TU 

Graz, international zertifizierter Valuation Analyst, Valuation Services. 

» Ao. uNiv.Prof. Dr. BettiNA greiMeLfuhrMANN: 

Institut für Wirtschaftspädagogik der WU Wien, wissenschaft liche 

Publikationen u. a. zu Evalua tion, Unterrichts methoden und Fachdidaktik 

» oSr DireKtor LothAr gruBich, Lehrer i. R.: lang jähriger 

Direktor der PTS Perg, ehemaliger Bundes obmann des Vereins POLYaktiv, 

engagiert in Lehrer/innenfortbildung und Schulentwicklung, 

Mitglied verschiedener Arbeitsgruppen im Ministerium für Unterricht, 

Landes arbeitsgemeinschaft für PTS OÖ 

» MAg. juttA gut unterrichtet nach Lehrtätigkeit an verschiedenen 

HLWs und AHS seit vielen Jahren in Vorbereitungslehrgängen für 

die Berufsreifeprüfung. 

H 

» oStr Prof. MAg. KLAuSPeter hABerL unterrichtet an 

der BHAK/BHAS 1 in Klagenfurt und ist Bundes-ARGE-Leiter und Landes-ARGE-Leiter 

in Kärnten für Rechnungswesen sowie Mitglied der 

Lehrplangruppe für Rechnungswesen des Bundesministeriums. 

» reiNhArD hAcKer war Direktor der Berufsschule Rohrbach 

(OÖ), lange Jahre in der Lehrer/innenfortbildung tätig, u. a. an der PH 

Salzburg. Er unterrichtete Betriebswirtschaft und ist als Kommunikationstrainer 

sowie im Rahmen der Berufsreifeprüfung tätig. 

» DiPL.PäD. juLiAN hoPf, B. A., M. A., MPA: Nach Stationen 

als PTS-Lehrer und Referent des Landesschulratspräsidenten für 

Oberösterreich arbeitete Julian Hopf an der Pädagogischen Hochschule 

Oberösterreich und war dort für die Bereiche Politische Bildung, 

Schule – Wirtschaft, Berufsorientierung und PTS verantwortlich. Julian 

Hopf ist nun Schulleiter an der PTS Gallneukirchen. 

» DiPL.PäD. ANgeLiKA hutterer ist Supervisorin, 

Schülerberaterin sowie PTS-Lehrerin und führt eine Klasse (7. bis 10. 

Schulstufe) am Landeskrankenhaus Rankweil (Expositur der Heilstättenschule 

Carina). 

K 

» MAg. SABiNe KArAjAN: Lehrerin an der Österreichischen 

Schule Budapest, Mitarbeit bei den Bildungsstandards für die 8. 

Schulstufe, Lehrbeauftragte an der PH Wien und an der Uni Wien 

» DiPL.PäD. chriStA KAtZMAir unterrichtet an der PTS Linz 

Stadt 1 (Fachbereich Handel – Büro). 

» DiPL.PäD. SuSANNe KLAuSNer: Lehrerin an PTS und 

Kooperativer Mittelschule, lehrte als „exchange teacher“ in Perth 

(Australien), Leitung von DaF-Kursen, Vortragende in der Lehrer/ 

innenaus- und -fortbildung, Schulbuchautorin 

MAg. WALter KLeiN: langjährige Erfahrung als AHS-Lehrer und 

in der Lehrer/innenfortbildung, Kursleiter in Vorbereitungslehrgängen 

für die Berufsreifeprüfung an der VHS Meidling 

» Prof. MAg. gottfrieD KögLer unterrichtet an der BHAK/ 

BHAS Neumarkt am Wallersee, ist Bundeslehrer im Hochschuldienst 

am Institut für Wirtschaftspädagogik an der WU Wien mit den 

Arbeitsschwerpunkten Didaktik der Volks-und Betriebswirtschaftslehre 

und Lehrbeauftragter an Fachhochschulen (FH Wiener Neustadt 

und FH Salzburg). 

» MAg. Di Brigitte KoLiANDer: Lehrerin an den Schulen des 

bfi Wien; Koordinatorin des Themenprogramms „Labor und Werkstätte“ 

im Projekt IMST 3; Forschungsarbeit am AECC Chemie der Univer- 


sität Wien, Mitglied der Arbeitsgruppe zur Entwicklung der Bildungsstandards 

Naturwissenschaften BHS; 

L 

» MAg. heLgA LäNgAuerhoheNgASSNer: Lehrbeauftragte 

an der Universität Salzburg: Fachdidaktik Deutsch, arbeitet 

nach langjähriger Unterrichtstätigkeit an der HAK/HAS Hallein am 

BIFIE Salzburg im Bereich Bildungsstandards 

» Sr DiPL.PäD. eLiSABeth LAiMer ist Direktor-Stellvertreterin 

an der PTS Perg und Bundesfachvorstand für Gesundheit und Soziales 

an PTS. Zusatzausbildungen: staatlich geprüfte Heilmasseurin, 

Gesundheitsassis tentin 

» hoL DiPL.PäD. WoLfgANg LANg: Lehrer an der PTS Zell 

am Ziller 

» DiPL.PäD. LuDMiLLA LuMeSBerger: Direktorin der PTS 

Perg 

» Dr. DoriS LutZ: Expertin für Arbeitsrecht und Gesundheitsberufe, 

Bundesarbeitskammer Wien 

» DiPL.PäD. MichAeL e. LuXNer unterrichtet Mathematik, 

Naturkunde-Ökologie-Gesundheitslehre, PBW, BOLK, Fachbereich 

Metall-Elektro bzw. Mechatronik sowie Französisch (Fachbereich 

Tourismus) an der PTS Schwanenstadt und ist Bundeskoordinator der 

Plattform www.pts.schule.at. 

M 

» hofrAt DiPL.vW. MAg. hANS MAyr: langjähriger Direktor 

der HLW Rankweil, Wirtschaftsprüfer und Steuer berater. 

» DiPL.PäD. heLMut MADer unterrichtet Mathematik, Politische 

Bildung u. Wirtschaftskunde, Naturkunde-Ökologie-Gesundheitslehre, 

Werken Metall, Werken Elektro sowie Fachkunde Elektro 

an der PTS Fügen. 

» MAg. ANDreA MoKeSchMArKSZ ist Lehrerin an der HTL 

Donaustadt Wien, verfügt über langjährige Unterrichtserfahrung in 

Vorbereitungslehrgängen für die Berufsreifeprüfung und unterrichtet 

in Kursen „Berufsmatura Wien“. 

» Dir. WiLfrieD MoSer: Lehrer und Direktor an der Berufsschule 

für Industriekaufleute in Wien; 10 Jahre als Lehrer für Schulpraxis 

an der BPA des Bundes in Wien; Lehrer im Überleitungslehrgang (von 

der Lehre zur HAK-Matura) BFI Wien 

» MAg. ANDreA MotAMeDi unterrichtet am Schulzentrum 

Ungargasse Wien, ist Landes-ARGE-Leiterin „Persönlichkeitsbildung 

und Soziale Kompetenz“ und hat langjährige Unterrichtserfahrung in 

den Bereichen HAK, HAS, HTL sowie in der Lehrer/innenfortbildung. 

Sie ist Lehrbeauftragte für Fachdidaktik Deutsch an der Uni Wien und 

Mitarbeiterin bei ÖZEPS und kuk:iz. 

N 

» DSA (fh) ANDrej NuNcic ist diplomierter Sozialarbeiter und 

leitet den Bereich Bildung in der gemeinnützigen Einrichtung aquamühle-frastanz. 

O 

» DiPL.PäD. iNg. PetrA oSterer unterrichtet an der PTS 

Schule St. Peter/Au und ist auch in der Lehrer/innenaus- und -weiterbildung 

sowie in der Unterrichts- und Schulentwicklung tätig. 

P 

» SiegfrieD PetSchNig, Lehrer i. R., unterrichtete an der PTS 

Schule in Klagenfurt, war Mitglied der Arbeitsgruppe Buchführung 

des Zentrums für Schulversuche und war darüber hinaus als Großbetriebsprüfer 

tätig. 

» MAg. herBert PichLer: BHS-Lehrer am Schulzentrum Ungargasse 

in Wien, Bundeslehrer im Hochschuldienst am Fachdidaktikzentrum 

Geographie und Wirtschaftskunde der Universität Wien, Vortragender 

in der Lehrer/innenfortbildung 

» MAriA PLANcKh unterrichtet am Schul zentrum Ybbs/Donau 

Informations- und Officemanagement und Textverarbeitung. 

R 

» oStr MAg. georg rAMeiS unterrichtete am Inter national 

Business College Hetzendorf, war Leiter der Arbeitsgemeinschaft 

Mathematik und über zehn Jahre lang als Lektor in der 

Lehrer/innenausbildung an der Universität Wien tätig. 

» MAg. Dr. eLiSABeth rieBeNBAuer: Institut für Wirtschaftspädagogik 


» MMAg. Dr. BerNhArt ruSo unterrichtet an der Vienna 

Business School Floridsdorf und ist Vortragender an der TU Wien, WU 

Wien und an der PH Wien. Er hält Kurse für den Fachbereich Gesundheit 

und Soziales der Berufsreifeprüfung am Wifi Wien und an der 

Europa-Akademie Dr. Roland. 

S 

» Prof. MAg. eLiSABeth ScheichergáLffy unterrichtet 

an der HLW Baden, ARGE-Leiterin für kaufmännische Fächer für NÖ, 

Mitglied der Bundes-ARGE der Kommerzialisten und Bundes-ARGE für 

Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement und Wirtschaftswerkstatt. 

» MAg. eLiSABeth ScheLch: Institut für Wirtschaftspädagogik 


» eM. uNiv.Prof. DKfM. MAg. Dr. WiLfrieD 

SchNeiDer: lang jähriger Vorstand des Instituts für Wirtschaftspädagogik 

der WU Wien, Verfasser zahlreicher wirtschaftspädagogischer 

Schriften 

» MAg. AStriD StANgL: Englischlehrerin an der HTL Spengergasse 

Wien, Lehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung und BRP-Vorbereitungskursen, 

BIFIE-zertifizierte Multiplikatorin für die schriftliche 

Reifeprüfung 

» uNiv.Prof. MAg. Dr. MichAeLA StocK: Leiterin des 

Instituts für Wirtschafts pädagogik der Karl-Franzens-Universität Graz 

» MAg. chriStiANA SoLoDZuK: Institut für Wirtschaftspädagogik 


T 

» MAg. Dr. gerhArD tANZer: Lehrer für GGP und Deutsch 

am Schulzentrum Ungargasse Wien, Mitglied der ministeriellen 

Arbeitsgruppen „Fachübergreifender Bildungsstandard GGP“ und 

„Lehrplan GGP für HTL“, Vorstandsmitglied im Forum Politische Bildung, 

Redaktionsmitglied von wissenplus, zahlreiche Veröffentlichungen 

zu historischen und politischen Themen. 

U 

» ALfreD urBAN war Direktor der PTS in Pottenstein und darüber 

hinaus in der Lehrer/innenaus- und -weiterbildung im Bereich Informatik 

und Buchhaltung tätig. 

V 

» Prof. MAg. Dr. gerhArD veiDL unterrichtet an der BHAK/ 

BHAS 1 in Klagenfurt. 

W 

» MAg. chriStiAN WAchter ist Englischlehrer an der HAK 

Wien 10 sowie an der HTL Wien XIV und unterrichtet seit vielen Jahren 

in Vorbereitungslehrgängen für die Berufsreifeprüfung; Mitglied 

der Leitfadenarbeitsgruppe für die Berufsreifeprüfung; BIFIE-zertifizierter 

Multiplikator für die schriftliche Reifeprüfung 

» DiPL.PäD. KAriN WALch: Direktorin der Hauptschule Zams- 

Schönwies, davor Lehrerin an der PTS Landeck 

» tANjA WeStfALLgreiter, M. A. ist Lehrerin, Bildungsberaterin, 

Projektmanagerin im Bereich Schulentwicklung, Referentin im 

Rahmen der Lehrer/innenfortbildung und Englisch-Trainerin in unternehmensinternen 

Schulungen; NMS-Entwicklungsbegleitung im ZLS 

(Bundeszentrum für lernende Schulen). 

» Prof. oStr DKfM. MAg. Dr. heLgA Wirth: langjährige 

Professorin an der Vienna Business School in Wien Floridsdorf 

» MAg. heLMut WurZer: Lehrer für Wirtschaftsinformatik, 

Netzwerkmanagement und Softwareentwicklung, Multimedia und 

Webdesign an der BHAK Amstetten; Fachkoordinator für alle IT- 

Fächer, Webmaster und Netzwerkadministrator 


Auflagenliste PTS 2013/14 

Auflagenliste PTS 2013/14 

NEu! SBNR TITEL ISBN AuFLAGE PREIS SEITE 


155266 Leben! – SbX inkludiert! 978-3-7068-4206-8 2012 12,80 8 

Mathematik 

150186 Mathematik für PTS – SbX inkludiert! 978-3-7068-3714-9 2011 17,75 12 

Deutsch 

140644 Deutsch für PTS – SbX inkludiert! 978-3-7068-3589-3 2009 15,23 16 

NEu! 1875 Deutsch und Kommunikation (Handel/Handwerk) – SbX inkludiert! 978-3-7068-4367-6 2013 11,08 20 

Berufsorientierung & Lebenskunde 

131123 Berufsorientierung und Lebenskunde – 

Englisch 

Berufswahltagebuch und SbX inkludiert! 978-3-7068-3888-7 2010 10,61 21 

141113 Going Strong. Englisch für PTS – mit SbX-CD 978-3-7068-3414-8 2009 17,48 22 

Politische Bildung und Wirtschaftskunde 

140645 Politik und Wirtschaft in der Praxis – SbX inkludiert! 978-3-7068-3593-0 2009 12,14 23 


136183 Gesundheit und Soziales PTS 978-3-7068-3265-6 2008 12,92 24 

136185 Gesundheit und Soziales PTS – SbX-Kombi 978-3-7068-3271-7 2008 13,97 24 


NEu! 1264 Betriebswirtschaftliches Seminar 978-3-7068-4245-7 2013 13,53 25 

Buchführung 

1577 Buchführung & Wirtschaftsrechnen (Urban) – SbX inkludiert! 978-3-7068-4300-3 2012 9,72 26 

1086 Buchführung und Wirtschaftsrechnen (Cojocaru) 978-3-7068-3240-3 2008 10,40 27 

105494 Rechnungswesen (Moser) – SbX inkludiert! 978-3-7068-4286-0 2012 19,44 28 


NEu! 140768 Tipptopp am PC – mit SbX-CD 978-3-7068-4447-5 2013 13,83 29 


NEu! 1269 Fachpraktische Übungen 978-3-7068-4468-0 2013 12,87 30 

Berufsreifeprüfung/Lehre mit Matura/Berufsmatura 

Maturawissen Deutsch – SbX inkludiert! 978-3-7068-4268-6 2012 36,00 32 

Maturawissen Englisch mit SbX-CD 978-3-7068-4269-3 2012 39,00 32 

Maturawissen Mathematik – SbX inkludiert! 978-3-7068-4270-9 2012 36,00 32 

NEu! Maturawissen Betriebswirtschaft 1 – SbX inkludiert! 978-3-7068-4500-7 2013 29,90 33 

NEu! Maturawissen Betriebswirtschaft 2 – SbX inkludiert! 978-3-7068-4501-4 2013 29,90 33 

NEu! Maturawissen Rechnungswesen Band 1 – SbX inkludiert! 978-3-7068-4359-1 2013 29,90 34 

NEu! Maturawissen Rechnungswesen Band 2 – SbX inkludiert! 978-3-7068-4360-7 2013 29,90 34 

Maturawissen Informationsmanagement und Medientechnik – SbX inkludiert! 978-3-7068-4186-3 2011 36,00 35 

Maturawissen Gesundheit und Soziales Teil 1 – SbX inkludiert! 978-3-7068-4187-0 2011 29,90 35 

Maturawissen Gesundheit und Soziales Teil 2 – SbX inkludiert! 978-3-7068-3968-6 2012 19,90 35 


Ihre Bestellinformationen 

SbX 

inkludiert 

Startcode 

im Buch! 

Zahlreiche MANZ Lehr- und 

Lernpakete stehen mit 

inklu diertem SbX zur 

Verfügung. Ein im Buch 

eingedruckter Startcode 

ermöglicht die Nutzung 

der Online-Inhalte unter 

www.wissenistmanz.at. 

In vielen Schülerbüchern 

und Teacher’s Guides 

liegen die SbX-Inhalte 

zusätzlich auf CD-ROM bei! 

Informationen zur Schulbuchbestellung 

Prüfexemplare 

Kostenlose Prüfexemplare zur Vorbereitung der 

Schulbuchkonferenzen stellt MANZ zur Verfügung, 

wenn das Buch für die Schulart, den Jahrgang und 

für den Gegenstand zugelassen und die Einführung 

geplant ist. Prüf exemplare werden ausschließlich 

an Schulen gesendet, bitte geben Sie bei der 

Bestellung die Schulkennzahl an. Prüfexemplare 

aus dem Anhang zur Schulbuchliste und Prüfexemplare 

aus anderen Schulbuchlisten werden 

zum Lehrervorzugspreis (–20 %) abgegeben. 

Lehrerexemplare 

Der Verlag stellt den Schulen im Rahmen der 

Schulbuchaktion für die unterrichtenden Leh - 

rer/innen Lehrerexemplare zur Verfügung. Die 

gewünschte Anzahl an Lehrerexemplaren ist bei 

der Schulbuchbestellung anzugeben. Je Klassenbestellung 

darf ein Lehrerexemplar angefordert 

werden. Bei der Anforderung sind jedoch auch die 

bereits an der Schule vorhandenen Exemplare, 

insbesondere die bereits zugesendeten Prüfexemplare, 

zu berücksichtigen. Lehrerexemplare 

sind für einen mehrjährigen Einsatz vorgesehen. 

Der bei der Bestellung gemeldete Bedarf an 

Lehrerexemplaren wird vor der Auslieferung 

Bestellungen aus 

anderen Listen 

Die Auswahl der Schulbücher durch die Schule 

erfolgt aus der Schulbuchliste, aus dem Anhang 

sowie der Liste therapeutischer Unterrichtsmittel. 

Die Schulen können zugelassene oder nicht 

zugelassene Bücher sowie therapeutische Unterrichtsmittel 

über die Schulbuchaktion auch aus 

anderen Listen bestellen, wenn sie nach gewissenhafter 

Prüfung durch die Schule nach Inhalt und 

Form auch dem Lehrplan einer anderen Schulform 

entsprechen. 

geprüft. Lehrerexemplare zu Anhangtiteln müssen 

direkt beim Verlag bestellt werden. 

Teacher’s Guides/Lehrerhandbücher 

Zu den Schülerbüchern sind Teacher’s Guides oder 

Lehrerhandbücher mit Lösungen bzw. Lösungsvorschlägen 

zu den Übungen und Auf gaben im 

Schülerbuch sowie methodisch-didaktischen 

Anleitungen erhältlich. Teacher’s Guides und 

Lehrerhandbücher werden bei Klassenbestellungen 

der Schülerbücher in derselben Anzahl wie 

Lehrerexemplare kostenlos abgegeben. Privat 

können Lehrerhandbücher nur direkt beim Verlag 

über Zusendung an die Schuladresse (bei Bekanntgabe 

der Schulkennzahl) erworben werden. 

Zu den Schülerbüchern nach dem 4-Schritte-Lernmodell 

LERNEN – ÜBEN – SICHERN – WISSEN gibt 

es Teacher’s Guides. Die Teacher’s Guides folgen 

dem gleichen Aufbau wie Schülerbuch und SbX 

und defi nieren durch das 4-Schritte-Lern modell für 

jede Lerneinheit einen fl exiblen Ablaufplan 

inklusive Lösungen, weiterführenden Informa - 

tionen, Aufl ockerungen, Tipps & Tricks sowie 

zusätzlichen Unterrichtsmaterialien.

Katalog Polytechnische Schulen - Wissen ist MANZ

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