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Protokoll vom 10.02.2009 - Gemeinde Holdorf

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Niederschrift Nr. 01/2009<br />

über die Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong><br />

am Dienstag, <strong>10.02.2009</strong>,<br />

um 17:00 Uhr im Rathaus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong><br />

Es nahmen an der Sitzung teil: Elisabeth Vodde-Börgerding (Vorsitzende)<br />

Die Ausschussmitglieder: Inge Schuster<br />

Norbert gr. Schlarmann<br />

Norbert von Handorff (in Vertretung für<br />

Jan-Dierk Brand)<br />

Mario Stickfort<br />

Manuela Rocks<br />

Udo Schlarmann (bis TOP 16)<br />

Rainer Blömer<br />

Rolf Bergmann<br />

Als beratende Mitglieder nahmen teil: Beate Decker<br />

Maria Bornhorst<br />

Pastorin Kerstin von Stuckrad (in Vertretung für<br />

Pfarrer Michael Kenkel)<br />

Es fehlten: Katharina Prang<br />

Gast: Rainer Wördemann (Leiter der Kreismusikschule)<br />

Von der Verwaltung nahmen teil: Dr. Wolfgang Krug, Bürgermeister<br />

Heiner Themann, Allg. Vertreter des Bürgermeisters<br />

Sebastian Wolke, Verw.-Ang., zugleich <strong>Protokoll</strong>führer<br />

Beginn: 17:10 Uhr<br />

Ende: 19:55 Uhr<br />

TOP 1:<br />

Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der anwesenden<br />

Ausschussmitglieder, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung<br />

Die Vorsitzende, Ratsfrau Elisabeth Vodde-Börgerding, eröffnet um 17:10 Uhr die Sitzung, stellt<br />

die ordnungsgemäße Einladung, die anwesenden Ausschussmitglieder, die Beschlussfähigkeit<br />

und die Reihenfolge der Tagesordnung fest.<br />

Die Ausschussmitglieder sprechen sich dafür aus, die Tagesordnungspunkte 13, 14 und 16 nochmals<br />

in den Fraktionen zu besprechen und noch keine Beschlussempfehlung zu geben. Aufgrund<br />

der zahlreich erschienenen Zuhörer sollen die Punkte dennoch auf der Tagesordnung bleiben und<br />

diskutiert werden.


Bürgermeister Dr. Krug teilt mit, dass der Tagesordnungspunkt 6 (Jahresbericht 2008 des Sozialamtes)<br />

in die nächste Sitzung verlegt werden muss, da die dafür erforderlichen Abschlussberichte<br />

und –rechnungen des Landkreises Vechta noch nicht vorliegen.<br />

TOP 2:<br />

Genehmigung der Niederschrift Nr. 04/2008 <strong>vom</strong> 18.11.2008<br />

Die Niederschrift über die Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses Nr. 04/2008 <strong>vom</strong><br />

18.11.2008 wird mit 8 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung genehmigt.<br />

TOP 3:<br />

Mitteilungen des Bürgermeisters<br />

a) Bürgermeister Dr. Krug erläutert die bisherige Verfahrensweise in Bezug auf die Erhebung<br />

von Gebühren bei der Erteilung von vorübergehenden Gestattungen nach § 12 Gaststättengesetz<br />

bei besonderen Anlässen und erläutert den Ausschussmitgliedern die künftige Verfahrensweise:<br />

1. Jeder hat die Gebühr nach dem Kostentarif zur AllGO zu entrichten.<br />

2. Bei einer nachträglich erteilten Erlaubnis ist beim 1. Verstoß eine Gebühr nach dem Kostentarif<br />

zur AllGO zu entrichten.<br />

3. Beim 2. Verstoß wird ein Bußgeld festgesetzt.<br />

b) Bürgermeister Dr. Krug stellt die Broschüre „Kindertagespflege – eine neue berufliche Perspektive“<br />

des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vor und reicht diese<br />

zur Ansicht herum. Diese Broschüre ist (neben der Publikation des Landes „Kindertagespflege –<br />

Flexible Betreuung im familiären Rahmen“) auch bei Herrn Wolke im Rathaus (Zimmer 4) erhältlich.<br />

c) Die Krippengruppe im Kindergarten St. Barbara wird bei der Betriebskostenförderung nach<br />

dem Kinderförderungsgesetz berücksichtigt. Zu klären war, ob auch Krippenplätze, die vor dem<br />

18.10.2007 geschaffen wurden, gefördert werden.<br />

TOP 4:<br />

Vorstellung der Kreismusikschule Vechta durch den Leiter Rainer Wördemann<br />

Der Leiter der Kreismusikschule Rainer Wördemann stellt den Ausschussmitgliedern die Arbeit<br />

der Kreismusikschule in <strong>Holdorf</strong> vor. Der Niederschrift ist eine Zusammenfassung des Vortrags<br />

als Anlage 1 beigefügt.<br />

TOP 5:<br />

Verein Zukunft für Jugend <strong>Holdorf</strong> e.V.<br />

- Jahresbericht und Verwendungsnachweis des Zuschusses der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong><br />

Frau Schuster (Verwendungsnachweis) und Frau Wördehoff (Jahresbericht) erläutern den Ausschussmitgliedern<br />

die der Einladung beigefügten Anlage.<br />

JuSoA – 01/2009 v. <strong>10.02.2009</strong><br />

2


Frau Schuster weist auf die neu eingerichtete Homepage des Vereins hin<br />

(www.zukunft-fuer-jugend.de).<br />

Herr Blömer erkundigt sich nach Angeboten der Hausaufgabenbetreuung in der Haupt- und Realschule.<br />

Hierzu erklärt Frau Wördehoff, dass in der Haupt- und Realschule die Hausaufgabenbetreuung<br />

durch die Schule selbst angeboten und durchgeführt wird. Die Mittel hierfür stammen aus<br />

dem Haupt- und Realschulenverbund des Kreises.<br />

TOP 7:<br />

Betreuungsbörse – Präsentation der Internetseiten<br />

Herr Wolke präsentiert und erläutert die im Dezember 2008 veröffentlichte Betreuungsbörse im<br />

Internet (www.familienwegweiser.landkreis-vechta.de). Hier haben interessierte Eltern die Möglichkeit,<br />

sich über aktuelle Betreuungsangebote in den einzelnen Kommunen zu informieren. Zudem<br />

präsentieren sich die einzelnen Familienbüros.<br />

TOP 8:<br />

Projekt Würdenträger<br />

-Sachstand-<br />

Bürgermeister Dr. Krug berichtet von der Fachtagung zum Projekt Würdenträger am 21.02.2009<br />

im St. Antoniushaus in Vechta. Ausrichter ist das Bischöflich Münstersche Offizialat. Weitere<br />

Informationen sind der Niederschrift als Anlage 2 beigefügt und zur nächsten Sitzung soll Frau<br />

Dartmann <strong>vom</strong> BMO hierzu eingeladen werden.<br />

TOP 9:<br />

Krippengruppe St. Barbara (BV 27/2009)<br />

FrauVodde-Börgerding erläutert die der Einladung beigefügten Beschlussvorlage.<br />

Nach eingehender Beratung gibt der Jugend- und Sozialausschuss einstimmig folgende<br />

Beschlussempfehlung:<br />

Der weitere Betrieb der Krippengruppe im Kindergarten<br />

St. Barbara wird unbefristet genehmigt.<br />

Bürgermeister Dr. Krug ergänzt, dass inzwischen zwei weitere Anträge des Kindergartens St.<br />

Barbara (Zuschuss für den Erwerb eines Rasenmähers; Erstellung eines dritten Fluchtweges) vorliegen.<br />

Diese werden in der nächsten Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses beraten.<br />

TOP 10:<br />

Errichtung einer 2. Krippengruppe (BV 28/2009)<br />

Bürgermeister Dr. Krug erläutert die der Einladung beigefügten Beschlussvorlage.<br />

JuSoA – 01/2009 v. <strong>10.02.2009</strong><br />

3


Frau Decker teilt hierzu mit, dass zurzeit Anmeldungen für 17 Kinder im Alter von unter drei<br />

Jahren vorliegen. Das Angebot der bestehenden Krippengruppe und den altersübergreifenden<br />

Gruppen ist somit ausreichend.<br />

Nach eingehender Beratung gibt der Jugend- und Sozialausschuss einstimmig folgende<br />

Beschlussempfehlung:<br />

Sollten sich die Bedarfszahlen nicht kurzfristig ändern,<br />

wird die Entscheidung über die Errichtung einer 2.<br />

Krippengruppe auf das nächste Haushaltsjahr verschoben.<br />

TOP 11:<br />

Sonderöffnungszeiten in den <strong>Holdorf</strong>er Kindergärten ab 01.08.2009 (BV 26/2009)<br />

Herr Themann erläutert die der Einladung beigefügten Beschlussvorlage und weist auf einen zusätzlichen<br />

Antrag des Kindergartens St. Dominikus auf eine alterübergreifende Ganztagsgruppe<br />

hin.<br />

Frau Decker erläutert den Antrag des Kindergartens St. Dominikus. Gewünscht wird eine Betreuung<br />

bis 16.00 Uhr. Weitere Betreuungszeiten sollen zusätzlich über Sonderöffnungszeiten abgedeckt<br />

werden. Eine kurzfristige Entscheidung ist notwendig, da diese den Eltern der betroffenen<br />

Kinder zeitnah mitgeteilt werden soll.<br />

Herr Schlarmann weist auf die Kurzfristigkeit hin und schlägt vor, diesen Antrag in der nächsten<br />

Sitzung erneut zu behandeln, um ihn noch in den Fraktionen beraten zu können. Bürgermeister<br />

Dr. Krug befürwortet dies aufgrund noch nicht vorliegender Kostenberechnungen.<br />

Frau Schuster stellt den Antrag, die Formulierung „die Bewilligung gilt jedoch nur für maximal<br />

10 Kinder/Kindergarten“ herauszunehmen.<br />

Herr von Handorff ist der Auffassung, man sollte an der Begrenzung auf 10 Kinder pro Kindergarten<br />

festhalten und ferner die Genehmigung lediglich für ein Jahr erteilen.<br />

Der Antrag von Frau Schuster wird mit 2 Ja-Stimmen und 7 Nein-Stimmen abgelehnt.<br />

Nach weiterer eingehender Beratung gibt der Jugend- und Sozialausschuss mit 7 Ja-Stimmen und<br />

2 Enthaltungen folgende Beschlussempfehlung:<br />

Die derzeit geltenden Sonderöffnungszeiten in den<br />

<strong>Holdorf</strong>er Kindergärten St. Elisabeth und St. Barbara<br />

werden befristet für ein Jahr genehmigt; die Bewilligung<br />

gilt jedoch nur für maximal 10 Kinder/Kindergarten.<br />

Über die Sonderöffnungszeiten im Kindergarten<br />

St. Dominikus wird nach Beratung des o. g. Antrags<br />

gesondert entschieden.<br />

JuSoA – 01/2009 v. <strong>10.02.2009</strong><br />

4


TOP: 12<br />

Kindergartenbedarfsplan der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong> ab 01.08.2009<br />

Herr Themann erläutert den Ausschussmitgliedern den Kindergartenbedarfsplan. Dieser wird der<br />

Niederschrift als Anlage 3 beigefügt.<br />

TOP 13:<br />

Antrag auf Unterstützung bei Zaunanlage, Zufahrt, Parkplätze und Tennisplatzsanierung<br />

(BV 157/2008 Ju-So)<br />

Herr Themann berichtet den Ausschussmitgliedern, dass das geforderte Konzept des Tennisvereins<br />

lt. Aussage von Herrn Deters noch nicht vorliegt und die Angelegenheit somit erst in der<br />

nächsten Sitzung behandelt werden kann.<br />

TOP 14:<br />

Zuschussantrag Schützenverein Handorf-Langenberg (BV 18/2009)<br />

Bürgermeister Dr. Krug erläutert den Ausschussmitgliedern die Beschlussvorlage und weist darauf<br />

hin, dass die geplante Zaunanlage in dem Gebiet liegt, in dem Mittel der Dorferneuerung zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Eine Möglichkeit der Förderung aus diesem Mitteln soll bis zur nächsten Sitzung geprüft werden<br />

und allen Schützenvereinen die Möglichkeit geben, ihrerseits eventuelle Fördermittel zu beantragen.<br />

Auf Anfrage von Frau Schuster teilt Herr Blömer mit, dass eine Zaunanlage notwendig ist, um<br />

den Schießstand zu sichern.<br />

TOP 15:<br />

Zuschussantrag für das Dorfgemeinschaftshaus <strong>Holdorf</strong> (BV 159/2008 Ju-So)<br />

Bürgermeister Dr. Krug erklärt, dass ein Zuschussanteil i.H.v. EUR 365.000,00 für die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Holdorf</strong> zu kostspielig ist.<br />

Nach weiterer Beratung gibt der Jugend- und Sozialausschuss einstimmig folgende Beschlussempfehlung:<br />

Der Antrag des Schützenvereins <strong>Holdorf</strong> ist abzulehnen.<br />

TOP 16:<br />

Zuschussantrag Blasorchester Handorf-Langenberg (BV 04/2009)<br />

Frau Vodde-Börgerding erläutert den Ausschussmitgliedern die der Einladung beigefügten Beschlussvorlage<br />

und schlägt vor, den Antrag zunächst in den Fraktionen zu behandeln.<br />

JuSoA – 01/2009 v. <strong>10.02.2009</strong><br />

5


Herr Scholz <strong>vom</strong> Blasorchester Handorf-Langenberg erklärt die Notwendigkeit einer neuen Uniform<br />

und weist darauf hin, dass das lasorchester z. Zt. noch Schulden von EUR 10.000,00 zu<br />

tilgen hat und die Uniform bereits ca. 20 Jahre alt ist. Sollte das Blasorchester für die Kosten selber<br />

aufkommen müssen, wäre das operative Geschäft nicht mehr durchführbar. Zudem hat man<br />

bisher noch nie einen Zuschussantrag gestellt und den Umbau des Bunkers (Probenraum) selbst<br />

bewerkstelligt.<br />

Auf die Frage von Frau Schuster nach der Möglichkeit, die Angelegenheit in das nächste Haushaltsjahr<br />

zu verschieben, teilt Herr Scholz mit, dass der Auftrag zur Erstellung der neuen Uniformen<br />

bereits erteilt wurde.<br />

Wie vorgeschlagen wird der Antrag in den Fraktionen sowie in der nächsten Sitzung des Jugend-<br />

und Sozialausschusses erneut beraten.<br />

Herr Schlarmann verlässt die Sitzung.<br />

TOP 17:<br />

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an den <strong>Holdorf</strong>er Kindergärten (BV 19/2009)<br />

Bürgermeister Dr. Krug erläutert die der Einladung beigefügten Beschlussempfehlung.<br />

Herr Themann berichtet, dass sich das Offizialat (BMO) an den Kosten eines FSJ´lers aufgrund<br />

der aktuellen Abrechnungsmethoden mit den Kindergärten beteiligt. Die Beteiligung der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong> errechnet sich anhand eines festgesetzten Prozentsatzes angewandt auf die<br />

Bruttofachpersonalkosten:<br />

St. Barbara: 55,13 %<br />

St. Dominikus: 60,56 %<br />

St. Elisabeth: 100,00 %<br />

Demnach kann eine ca. 40-45%ige Beteiligung des BMO erwartet werden, wenn die FSJ-Kraft<br />

lediglich in den Kindergärten St. Barbara und St. Dominikus eingesetzt wird.<br />

Nach eingehender Beratung gibt der Jugend- und Sozialausschuss mit 7 Ja-Stimmen und 1<br />

Enthaltung folgende Beschlussempfehlung:<br />

Im Kindergartenjahr 2009/2010 wird eine FSJ-Stelle<br />

gemeinsam für die Kindergärten St. Barbara und<br />

St. Dominikus bereitgestellt.<br />

TOP 18:<br />

Begrüßungsgeld (BV 01/2009)<br />

Bürgermeister Dr. Krug erläutert die der Einladung beigefügten Beschlussempfehlung.<br />

Frau Schuster teilt mit, dass sich die SPD-Fraktion dafür ausgesprochen hat, das Begrüßungsgeld<br />

in Form eines Warengutscheins nicht für Neugeborene, sondern für Erstklässler zu gewähren.<br />

JuSoA – 01/2009 v. <strong>10.02.2009</strong><br />

6


Frau von Stuckrad weist darauf hin, dass bei einem Begrüßungsgeld für Neugeborene die Bandbreite<br />

der in Anspruch genommenen Einzelhändler größer wäre.<br />

Herr von Handorff hält ein Begrüßungsgeld für Neugeborene ideal.<br />

Nach eingehender Beratung gibt der Jugend- und Sozialausschuss mit 7 Ja-Stimmen und 1<br />

Enthaltung folgende Beschlussempfehlung:<br />

Jedes Neugeborene in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong> erhält ab<br />

dem 01.01.2009 ein Begrüßungsgeschenk in Form eines<br />

EUR 100,00-Wertgutscheines, einzulösen bei den <strong>Holdorf</strong>er<br />

Geschäften.<br />

TOP 19:<br />

Anfragen gem. § 10 der Geschäftsordnung und Anregungen<br />

Frau Bornhorst erkundigt sich nach sogenannten Testkäufen von Alkoholwaren durch Minderjährige<br />

in Geschäften der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong>. Frau Vodde-Börgerding erklärt, dass diese <strong>vom</strong> Jugendamt<br />

des Landkreises Vechta durchgeführt werden.<br />

Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, beschließt die Vorsitzende Frau Vodde-Börgerding<br />

um 19:55 Uhr die Sitzung und bedankt sich für die rege Teilnahme.<br />

<strong>Protokoll</strong>führer<br />

Bürgermeister Ausschussvorsitzende<br />

JuSoA – 01/2009 v. <strong>10.02.2009</strong><br />

7

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