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Protokoll vom 02.11.2010 - Gemeinde Holdorf

Protokoll vom 02.11.2010 - Gemeinde Holdorf

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Niederschrift Nr. 07/2010<br />

über die Sitzung des Grundstücks- und Wirtschaftsausschusses der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong>,<br />

am Dienstag, dem <strong>02.11.2010</strong>, im Rathaus, Ratssaal<br />

Beginn der Sitzung: 18.05 Uhr<br />

Ende der Sitzung: 21.35 Uhr<br />

Es nahmen an der Sitzung teil:<br />

Die Ausschussmitglieder:<br />

Udo Schlarmann, Vorsitzender<br />

Manuela Rocks (f. Mario Stickfort)<br />

Norbert gr. Schlarmann (f. Bernard Echtermann)<br />

Rainer Blömer (f. Norbert von Handorff)<br />

Ludger Westerhoff<br />

Hans-Joachim Witte<br />

Inge Schuster (f. Martin Fischer)<br />

Heinrich Schonhöft<br />

Von der Verwaltung nahmen teil: Bürgermeister Dr. Krug<br />

Thomas gr. Schlarmann, Kämmerer<br />

Ralf Bolles, <strong>Protokoll</strong>führer<br />

Es fehlte entschuldigt: Wilfried Schweigel, Bauamtsleiter<br />

A) Öffentlicher Teil:<br />

Heinz-Josef Überwasser – Ing.-Büro Frilling<br />

Adrian Hörnschemeyer – DBWA<br />

TOP 1:<br />

Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der anwesenden<br />

Ratsmitglieder, der Beschlussfähigkeit und der Reihenfolge der Tagesordnung<br />

Der Vorsitzende, Ratsmitglied Udo Schlarmann, eröffnet um 18.05 Uhr die Sitzung, stellt die<br />

ordnungsgemäße Einladung, die anwesenden Ausschussmitglieder und die Beschlussfähigkeit<br />

fest.<br />

TOP 2:<br />

Genehmigung der Niederschrift Nr. 04/2010 <strong>vom</strong> 10.08.2010 (öffentlicher Teil)<br />

Die Niederschrift über die Sitzung des Grundstücks- und Wirtschaftsausschusses Nr. 04/2010<br />

<strong>vom</strong> 10.08.2010 (öffentlicher Teil) wird mit 2 Ja-Stimmen und 6 Enthaltung genehmigt.<br />

Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Nr. 07/2010 <strong>vom</strong> <strong>02.11.2010</strong><br />

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TOP 3:<br />

Mitteilungen des Bürgermeisters<br />

Keine.<br />

TOP 4:<br />

Sachstandsbericht Entwässerung Turnhalle Langenberg<br />

Bürgermeister Dr. Krug schlägt vor, diesen Punkt auf die nächste Sitzung zu verschieben, da<br />

Herr Schweigel erkrankt ist.<br />

Udo Schlarmann erläutert, dass durch die hintere Fluchttür Wasser in die Sporthalle<br />

eingedrungen ist. Ursache hierfür waren zur geringe Querschnitte der Abflussrohre sowie eine<br />

Verstopfung.<br />

TOP 5:<br />

Erschließung des Baugebietes „Ernst-Böhm-Straße II“ (BV 178/2010)<br />

Heinz-Josef Überwasser <strong>vom</strong> Ingenieurbüro Frilling aus Vechta erläutert den geplanten<br />

Ausbau des Baugebietes „Ernst-Böhm-Straße II“. Geplant ist die gleiche Ausbauart wie im 1.<br />

Abschnitt. Der Endausbau erfolgt in Betonsteinpflaster und bituminösen Ausbau mit<br />

Fahrbahnbreiten von 4,0 bis 5,0 m. Die Entwässerung erfolgt, in Abstimmung mit dem<br />

OOWV, über ein Mulden-Rigolen-System. Für die Zufahrt zum Baugebiet wird von der<br />

Industriestraße aus eine Schotter-Zufahrt angelegt. Dadurch wird gewährleistet, dass das<br />

vorhandene Baugebiet „Ernst-Böhm-Straße I“ nicht durch die Baumaßnahmen in<br />

Mitleidenschaft gezogen wird. Außerdem kann sie auch als Zufahrt für die nächste<br />

Erweiterung dienen.<br />

Die Kosten für die Ersterschließung belaufen sich auf ca. 250.000 €.<br />

Bürgermeister Dr. Krug erkundigt sich danach, wie breit die Stichstraße ist. Bei der letzten<br />

Straßenbereisung wurde beschlossen, dass diese breiter sein sollten, als im Gebiet I. Herr<br />

Überwasser teilt mit, dass diese, wie im ersten Abschnitt, mit einer Breite von 4 m geplant<br />

wurden. Es sei aber nicht problematisch, diese auf 5 m zu verbreitern.<br />

Norbert gr. Schlarmann verlässt vorübergehend die Sitzung.<br />

Heinrich Schonhöft erkundigt sich danach, ob es möglich ist, die Rigolen als Parkfläche zu<br />

nutzen. Nach Ansicht von Herrn Überwasser müsste es möglich sein, dass dort in<br />

Teilbereichen Stellplätze angelegt werden.<br />

Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Nr. 07/2010 <strong>vom</strong> <strong>02.11.2010</strong><br />

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Nach Beratung gibt der Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss einstimmig folgende<br />

Beschlussempfehlung:<br />

Der Ausbau der Erschließungsstraße im Baugebiet Nr.<br />

61 „Ernst-Böhm-Straße II“ ist öffentlich<br />

auszuschreiben. Entsprechende Haushaltsmittel sind<br />

im Jahr 2011 bereit zu stellen.<br />

Die Stichstraße soll in einer Breite von 5 m ausgebaut<br />

werden.<br />

Die in der Planung vorgesehenen Rigolen sollen zum<br />

Teil mit Parkflächen überbaut werden.<br />

Mit dem OOWV ist zu klären, ob auch im Bereich des<br />

bereits fertiggestellten Teils eine Überbauung möglich<br />

ist.<br />

Mit dem OOWV sind die Modalitäten für einen<br />

gemeinsamen Ausbau von Straße und Kanalisation zu<br />

klären.<br />

Nachrichtlich:<br />

Die Aussage, dass die Stichstraße im 1. Abschnitt 4 m breit ist, muss revidiert werden, da sie<br />

tatsächlich nur 3 m breit ist. Somit hat die im 2. Bauabschnitt geplante Straße mit 4 m schon<br />

die geforderte größere Breite und braucht nicht erweitert zu werden.<br />

TOP 6:<br />

Erschließung des Baugebietes „Am Lagerweg II“ (BV 179/2010)<br />

Herr Überwasser erläutert den geplanten Ausbau des Baugebietes „Am Lagerweg II“. Der<br />

Ausbau soll so erfolgen, wie in den vorangegangen Siedlungen am Osterort. Der Endausbau<br />

erfolgt mit Betonsteinpflaser in einer Fahrbahnbreite von 4,0 bis 6,0 m. Die Baustraße wird<br />

zunächst bituminös ausgebaut. Die Kostenschätzung für den Erstausbau beläuft sich auf ca.<br />

500.000 €.<br />

Rainer Blömer erkundigt sich danach, inwieweit man sich darauf verlassen kann, dass die<br />

jetzt vorgelegten Zahlen auch noch beim Endausbau ihre Gültigkeit haben.<br />

Manuela Rocks ist erstaunt, dass für den Spielplatz 20.000 € vorgesehen sind. In anderen<br />

Bereichen wurde das von den Anliegern in Eigenregie erledigt. Herr Überwasser weist darauf<br />

hin, dass in einer vollständigen Schätzung auch die Kosten für einen Spielplatz enthalten sind.<br />

Wie die <strong>Gemeinde</strong> das regeln will, muss sie entscheiden. Zunächst wird nur die<br />

Ausschreibung für die Ersterschließung durchgeführt.<br />

Thomas gr. Schlarmann erkundigt sich nach den Kosten für Schmutz- und Regenwasserkanal.<br />

Da ihm bisher keine Zahlen hierfür vorlagen, konnte er im Haushaltentwurf den<br />

Gesamtkosten der Maßnahme keine Einnahme des OOWV gegenüber stellen. Sollen nur die<br />

Kosten der <strong>Gemeinde</strong> eingestellt werden oder die Summe der Gesamtmaßnahme incl.<br />

Kanalisation?<br />

Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Nr. 07/2010 <strong>vom</strong> <strong>02.11.2010</strong><br />

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Es ist noch zu klären, ob die <strong>Gemeinde</strong> die Maßnahme erst komplett ausführt und<br />

anschließend mit dem OOWV abrechnet.<br />

Heinrich Schonhöft ist der Meinung, dass es einen Beschluss gibt, nach dem die <strong>Gemeinde</strong><br />

die Baumaßnahmen herstellt und vorfinanziert. Rainer Blömer ist ein solcher Beschluss nicht<br />

bekannt.<br />

Bürgermeister Dr. Krug macht noch mal deutlich, dass es eine Entscheidung des Rates ist, ob<br />

die Maßnahmen strikt getrennt oder gemeinsam ausgeführt werden. Die Erfahrung aus<br />

vorherigen Baugebieten hat gezeigt, dass es Probleme gibt, wenn die Erschließung von 2<br />

Parteien durchgeführt wird.<br />

Nach Beratung gibt der Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss einstimmig folgende<br />

Beschlussempfehlung:<br />

Der Ausbau der Erschließungsstraße im Baugebiet Nr.<br />

60 „Am Lagerweg II“ ist öffentlich auszuschreiben.<br />

Entsprechende Haushaltsmittel sind im Jahr 2011<br />

bereit zu stellen.<br />

Mit dem OOWV sind die Modalitäten für einen<br />

gemeinsamen Ausbau von Straße und Kanalisation zu<br />

klären.<br />

TOP 7:<br />

Verlängerung der Straße „In den Wiesen“ (BV 180/2010)<br />

Heinz-Josef Überwasser stellt die Planung für die Straße „In den Wiesen“ vor. Sie soll<br />

genauso ausgebaut werden, wie der vorhandene Weg. Es sind dort 6 Parkbuchten für LKW´s<br />

vorgesehen. In Gewerbegebieten sind Mulden-Rigolen-Systeme nicht erlaubt. Evtl. müsste<br />

die Entwässerung über ein Kanalsystem mit Regenrückhaltebecken erfolgen. Diese<br />

Entscheidung obliegt aber dem OOWV. Die Straße sollte sofort komplett ausgebaut werden.<br />

Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 396.000 €.<br />

Bürgermeister Dr. Krug weist noch darauf hin, dass zunächst nur dieser erste Abschnitt<br />

geplant ist, da noch nicht klar ist, wie sich der Bereich in Richtung Haus Espelage entwickeln<br />

wird.<br />

Nach Beratung gibt der Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss einstimmig folgende<br />

Beschlussempfehlung:<br />

Die Verlängerung der Straße „In den Wiesen“ ist<br />

öffentlich auszuschreiben. Entsprechende<br />

Haushaltsmittel sind im Jahr 2011 bereit zu stellen.<br />

Mit dem OOWV sind die Modalitäten für einen<br />

gemeinsamen Ausbau von Straße und Kanalisation zu<br />

klären.<br />

Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Nr. 07/2010 <strong>vom</strong> <strong>02.11.2010</strong><br />

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Norbert gr. Schlarmann nimmt wieder an der Sitzung teil.<br />

TOP 8:<br />

Festlegung einer Trassenführung für die Westumgehung (BV 177/2010)<br />

Bürgermeister Dr. Krug teilt mit, dass der Beschluss gefasst wurde, die Westumgehung über<br />

die Straße „Scharbrink“ zu führen. Um jetzt Anträge auf Fördermittel zu stellen und<br />

entsprechende Mittel im Haushalt einplanen zu können, sollte eine Entscheidung über die<br />

exakte Trassenführung getroffen werden.<br />

Heinz-Josef Überwasser erläutert die 4 Varianten A, B, D und E und die dafür anfallenden<br />

Kosten. Die Fahrbahn wird mit einer Breite von 7,5 m ausgebaut. Es wird eine Änderung der<br />

Rampen erforderlich sein, um eine vernünftige Anbindung an die Autobahnbrücke zu<br />

erhalten.<br />

Auf Nachfrage teilt Herr Überwasser mit, dass die Varianten A und B am empfehlenswerten<br />

wären, da dort am wenigstens Grundstücke durchschnitten werden und hierbei auch der<br />

vorhandene Rampenbereich genutzt werden kann.<br />

Rainer Blömer verlässt die Sitzung.<br />

Heinrich Schonhöft gibt zu bedenken, dass durch einen Kreisverkehr an der Neuenkirchener<br />

Straße erheblicher Lärm und Belästigungen für dortigen Anwohner der Wohngebiete<br />

verursacht werden. Man sollte ihn weiter aus dem Ort heraus verlegen.<br />

Dr. Krug stellt die Frage, ob dort anstatt eines Kreisverkehrs auch eine Schleppkurve möglich<br />

wäre. Herr Überwasser verweist darauf, dass der Radius durch das dort vorhandene Gebäude<br />

voraussichtlich nicht ausreicht.<br />

Inge Schuster erkundigt sich nach alternativen Trassenführungen. Heinrich Schonhöft ist der<br />

Ansicht, dass sich die <strong>Gemeinde</strong> mit der Scharbrink-Lösung die Möglichkeit nimmt, den<br />

dortigen Bereich baulich zu erweitern.<br />

Norbert gr. Schlarmann plädiert dafür, dass möglichst zeitnah eine Trassenführung<br />

beschlossen werden sollte. Zum jetzigen Zeitpunkt sollte das Thema aber noch einmal in die<br />

Fraktionen verwiesen werden.<br />

Nach Beratung gibt der Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss mit 5 Ja-Stimmen und 2<br />

Nein-Stimmen Beschlussempfehlung:<br />

Der Tagesordnungspunkt wird zur weiteren Beratung<br />

in die Fraktionen zurückverwiesen.<br />

Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Nr. 07/2010 <strong>vom</strong> <strong>02.11.2010</strong><br />

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TOP 9:<br />

Ausbau der Gartenstraße (BV 181/2010)<br />

Bürgermeister Dr. Krug berichtet von einem Gespräch mit Vertretern der Gartenstraße, in<br />

dem diese mitgeteilt haben, dass sie ihre Bemühungen, die Gartenstraße auf freiwilliger Basis<br />

auszubauen, eingestellt haben. Sie würden es aber begrüßen, wenn die Straße durch die<br />

<strong>Gemeinde</strong> ausgebaut wird.<br />

Heinrich Schonhöft erkundigt sich danach, wie es mit der Kostenbeteiligung der Anlieger bei<br />

der Verlegung des neuen Regenwasserkanals durch den OOWV aussieht.<br />

Dr. Krug teilt mit, dass die Anlieger, so lange keine baulichen Veränderungen in den Straßen<br />

vorgenommen werden, keine Kosten zu tragen haben, dieses obliegt dann der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Wenn die Gartenstraße ausgebaut wird, zahlen auch nur sie die anteiligen Kosten für den RW-<br />

Kanal.<br />

Nach Beratung gibt der Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss mit 6 Ja-Stimmen und einer<br />

Enthaltung folgende Beschlussempfehlung:<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Holdorf</strong> erneuert die Gartenstraße im<br />

Jahr 2011. Die Mittel in Höhe von 90.000 € sind im<br />

Haushalt für 2011 bereit zu stellen. Die Kosten für die<br />

Erneuerung des Regenwasserkanals in Höhe von<br />

85.000 € sind ebenfalls einzuplanen.<br />

TOP 10:<br />

Haushaltsplanberatungen (BV 173/2010)<br />

Bürgermeister Dr. Krug berichtet über ein heute stattgefundenes Gespräch mit dem Landkreis<br />

Vechta hinsichtlich der Festsetzung von Überschwemmungsgebieten. Die dort vorgestellten<br />

Pläne sind erschreckend. Der gesamte Ortskern und viele weitere Bereiche wären von einem<br />

100-jährigen Hochwasser betroffen.<br />

Es werden diesbezüglich auf die <strong>Gemeinde</strong> erhebliche finanzielle Aufwendungen zukommen.<br />

Diese können aber jetzt noch nicht beziffert werden. In der nächsten Woche findet ein<br />

Gespräch mit dem NLWKN statt. Wenn ein Gebiet festgesetzt wird, hat das erhebliche<br />

Auswirkung und Einschränkungen auf die Planungen der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Thomas gr. Schlarmann erläutert den Entwurf des Haushaltsplanes.<br />

Es sollen folgende Änderungen erfolgen:<br />

- Bei den Kosten für die Straßenerschließungen ist der Anteil des OOWV heraus zu<br />

rechnen.<br />

- Bei der Straßenbeleuchtung wird der Ansatz um 4.000 € erhöht.<br />

- Für die Fahrzeuganschaffung beim Bauhof werden für 2011 keine Mittel eingeplant,<br />

dafür sollen für 2012 100.000 € vorgesehen werden.<br />

Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Nr. 07/2010 <strong>vom</strong> <strong>02.11.2010</strong><br />

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Nach Beratung gibt der Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss mit 6 Ja-Stimmen und einer<br />

Enthaltung folgende Beschlussempfehlung:<br />

Der Haushaltsplan 2011 soll, mit den entsprechenden<br />

Änderungen, erstellt werden.<br />

TOP 11:<br />

Leitpfosten am Lagerweg (BV 125/2010 – GruWi)<br />

Bürgermeister Dr. Krug teilt mir, dass sich bei der <strong>Gemeinde</strong> bisher ein Landwirt und ein<br />

Busfahrer über die Leitpfosten beschwert haben.<br />

Nach Beratung gibt der Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss einstimmig folgende<br />

Beschlussempfehlung:<br />

Die Leitpfosten am Lagerweg sollen an dem jetzigen<br />

Standort stehen beleiben.<br />

TOP 12:<br />

Anfragen gem. § 10 der Geschäftsordnung und Anregungen<br />

a) Hans-Joachim Witte ist von Anliegern am Birkenfeld angesprochen worden, dass der<br />

Ballfangzaun auf dem Spielplatz ein Gefährdungsrisiko darstellt.<br />

Der Bauhof wird dieses überprüfen.<br />

b) Inge Schuster bemängelt, dass die Seitenränder am Lorser Weg zu stark abgefräst wurde<br />

und nur einseitig wieder mit Schotter angefüllt wurden.<br />

Der Bauhof wird sich darum kümmern.<br />

Der Ausschussvorsitzende, Udo Schlarmann, bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und<br />

schließt um 21.35 Uhr die Sitzung.<br />

<strong>Protokoll</strong>führer<br />

Vorsitzender Bürgermeister<br />

Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Nr. 07/2010 <strong>vom</strong> <strong>02.11.2010</strong><br />

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Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Nr. 07/2010 <strong>vom</strong> <strong>02.11.2010</strong><br />

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