Nanotechnologie in der Schule - Prof. Dr. Thomas Wilhelm
Nanotechnologie in der Schule - Prof. Dr. Thomas Wilhelm Nanotechnologie in der Schule - Prof. Dr. Thomas Wilhelm
6 Verwendung des vorhandenen RTM 82
Ferienakademie 7 Im Rahmen des ersten unterfränkischen Ferienseminars für besonders begabte und interes- sierte Schülerinnen und Schüler hatten Mädchen und Jungen der 11. und 12. Jahrgangs- stufe aus unterfränkischen Gymnasien die Möglichkeit, am 04. August 2010 einen Tag im physikalischen Institut der Universität Würzburg zu verbringen. Hierzu wurden vom Lehr- stuhl drei verschiedene Versuchsstationen mit dem Themen Physik und Musik, Windkanal und Rastertunnelmikroskop angeboten. Alle Schüler, die sich an diesem Tag für die Physik entschieden hatten, durchliefen diese Stationen jeweils 90 Minuten lang. Trotz der Mög- lichkeit, an diesem Tag ein alternatives Programm in der Biologie zu absolvieren, lag der Anteil der Schülerinnen bei etwa 30 %. 7.1 Grundlegende Konzeption Da man davon ausgehen kann, dass die Schüler zu den Themen Tunneleffekt und Rastertun- nelmikroskopie noch über keinerlei Vorwissen verfügen, wurde die Entscheidung getroffen, von der bisher am Lehrstuhl gängigen Vorgehensweise für die Erstellung und Durchführung einer Schülerlaborstation abzuweichen. Es wurde ein Handout erstellt, das einen relativ langen Theorieteil enthält (siehe im Anhang Kapitel A.2 auf Seite 175). Dieser Teil dient lediglich dazu, das für den Versuch notwendige Wissen zu schaffen. Hierbei wurde zuerst die historische Entwicklung des Rastertunnelmikroskops kurz dargestellt und es wurde erläutert, warum ein solches Mikroskop nötig ist. Anschließend wurde kurz der Aufbau des gesamten Mikroskops skizziert. In einem weiteren Teil sollten die Schüler die Idee des Welle-Teilchen Dualismusses kennen lernen. Letztendlich wurde auf dieser Wissensbasis der quantenmechanische Tunneleffekt erläutert. In diesem Zuge wurde kurz die Funktion 83
- Seite 46 und 47: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 48 und 49: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 50 und 51: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 52 und 53: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 54 und 55: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 56 und 57: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 58 und 59: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 60 und 61: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 62 und 63: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 64 und 65: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 66 und 67: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 68 und 69: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 70 und 71: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 72 und 73: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 74 und 75: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 76 und 77: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 78 und 79: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 80 und 81: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 82 und 83: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 84 und 85: 4 Allgemeines zum Rastertunnelmikro
- Seite 86 und 87: 5 Spitzenpräparation Abb. 5.1: Ras
- Seite 88 und 89: 6 Verwendung des vorhandenen RTM 6.
- Seite 90 und 91: 6 Verwendung des vorhandenen RTM 76
- Seite 92 und 93: 6 Verwendung des vorhandenen RTM wi
- Seite 94 und 95: 6 Verwendung des vorhandenen RTM Ab
- Seite 98 und 99: 7 Ferienakademie des Piezokristalls
- Seite 100 und 101: 7 Ferienakademie 86
- Seite 103 und 104: Ferrofluide, Magnetismus und Curie-
- Seite 105 und 106: 8.2 Magnetismus Abb. 8.1: Erklärun
- Seite 107 und 108: 8.4 Hysterese Abb. 8.2: Ausrichtung
- Seite 109 und 110: 8.5 Sonderstellung von Ferrofluiden
- Seite 111 und 112: 8.7 Rosensweig Instabilitäten In A
- Seite 113 und 114: 8.8 Modellvorstellung zum Magnetism
- Seite 115 und 116: Physikalische Anforderungen an ein
- Seite 117 und 118: Eth > Epot 9.1 Bedingungen an die P
- Seite 119 und 120: 9.2 Attraktive Wechselwirkungen Ema
- Seite 121 und 122: 9.2 Attraktive Wechselwirkungen A i
- Seite 123 und 124: 9.3 Repulsive Wechselwirkungen geei
- Seite 125 und 126: 9.3 Repulsive Wechselwirkungen mit
- Seite 127 und 128: Herstellungsmethoden von Ferrofluid
- Seite 129 und 130: 10.3 Niederschlagsmethode in der Gr
- Seite 131 und 132: 10.4 Eigene Herstellungsversuche Wa
- Seite 133 und 134: 10.4 Eigene Herstellungsversuche zu
- Seite 135 und 136: 10.4 Eigene Herstellungsversuche Ab
- Seite 137 und 138: 10.4 Eigene Herstellungsversuche Mi
- Seite 139 und 140: Anwendungsbereiche von Ferrofluiden
- Seite 141 und 142: 11.3 Anwendungen im medizinischen B
- Seite 143 und 144: weiter an und es bildeten sich Meta
- Seite 145 und 146: Vorteile des Einsatzes von Nanopart
6 Verwendung des vorhandenen RTM<br />
82