Nanotechnologie in der Schule - Prof. Dr. Thomas Wilhelm
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B Ferrofluid 194 Versuchnummer Menge der Säure [g] Sättigungsmagnetisierung [Gauss] A 3,5 25 B 4,0 150 C 4,5 180 D 4,75 190 E 5,0 185 F 5,5 190 Tab. B.5: Einfluss der Säuremenge
B.3 Production of magnetic fluids by peptization techniques - United States Patent nach Reimers et al. B.3 Production of magnetic fluids by peptization techniques - United States Patent nach Reimers et al. Im folgenden findet sich eine sinngemäße Übersetzung von Ausschnitten des United States Patents 3843540. . . . B.3.1 Hintergrund der Erfindung . . . B.3.2 Zusammenfassung der Erfindung Hier werden magnetische Flüssigkeiten durch Fällung von ferromagnetischen Eisenoxid- Partikeln hergestellt, die mit einer adsorbierten Schicht eines Dispergierungsmittels über- zogen werden und in einer nicht-wässrigen Flüssigkeit gelöst werden. Während sich die Teilchen in einer wässrigen Lösung befinden, werden sie mit einem wasserlöslichen Disper- gierungmittel bedeckt, das durch Wärme in eine nicht-wasserlösliche Form zersetzt werden kann. Nachdem die Partikel bedeckt wurden, wird die Temperatur der wässrigen Lösung erhöht, um das Dispergierungsmittel so in seine nicht-wasserlösliche Form zu zersetzen. Dies verursacht eine Eindickung der mit Dispergierungsmittel eingehüllten magnetischen Teilchen zu einer kaugummiähnlichen Masse. Diese Paste kann dann von Wasser getrennt und mit jeder nicht-wässrigen Flüssigkeit, die in einem Dispersionsmittel in seiner nicht- wasser löslichen Form lösbar ist, dispergiert werden. Die erhaltene magnetische Flüssigkeit ist eine stabile, kolloidale Suspension aus ferromagnetischen Partikeln. Alternativ kann das nicht-wässrige Medium, also die Trägerflüssigkeit, auch in die wässrige Suspension entweder zusammen mit dem Dispergierungsmittel oder nach dessen Zufüh- rung hinzugegeben werden, um direkt ein magnetisches Fluid zu bilden. Die magnetische Flüssigkeit kann dann von der wässrigen Phase abdekantiert werden. Zusätzlich wird sie noch erhitzt, um eingeschlossenes Wasser zu verdampfen. Bevorzugte Dispersionsmittel sind langkettige Fettsäuren. Diese Säuren sind zwar als Ammonium-Salze wasserlöslich, zersetzen sich aber bei mittelmäßigen Temperaturen zu einer Säureform, die nicht mehr 195
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194<br />
Versuchnummer Menge <strong>der</strong> Säure [g] Sättigungsmagnetisierung [Gauss]<br />
A 3,5 25<br />
B 4,0 150<br />
C 4,5 180<br />
D 4,75 190<br />
E 5,0 185<br />
F 5,5 190<br />
Tab. B.5: E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> Säuremenge