Ergebnis - Landkreis Limburg-Weilburg

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02.02.2013 Aufrufe

Teilfinanzplan Produkt 5020 Jugendförderung Limburg - Weilburg Nr. 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Bezeichnung 20 Einz.a.Invest.Zuw. u. -zuschüsse sowie Invest.Beiträge 21 Einz.a.Abg.v.Gegenst.des Sachanl.Verm.u.d.immat.Anl.Verm. 22 Einz.a.Abg.v.Gegenst.d.Finanz.Anl.Verm. (davon: Einz. aus der Tilgung von gewährten Krediten) (davon: Einz. aufgr.v.Finanzmittelanl.i.Rahmen d.kurzfr.Finanzdis 23 Summe Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Pos. 20 - 22) 24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 25 Auszahlungen für Baumaßnahmen Budget: 01_INVEST Investitionen Produktbereich 01 26 Ausz.f.Investitionen in das sonst.Sachanl.Verm.u.imm.Anl.Verm. (davon: Auszahl.f.akt.Invest.Zuw .u. - zuschüsse) 27 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (davon: Auszahlung aus der Gewährung von Krediten) (davon: Erläuterungen zu Nr. 28 Ausz.aufgr.v.Finanzmittelanl.i.Rahmen d.kurzfr.Fin 28 Summe Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Pos. 24 - 27) Ergebnis 2008 Ansatz 2009 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 Ansatz 2010 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 Ansatz 2011 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 Plan 2012 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 Dieser Betrag resultiert aus einer Mittelanmeldung des Kostenträgers 502011. Die Bezeichnung des jeweiligen Sachkontos lautet: Zugang geringwertiger Vermögensgegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung (GWG). Mit dem Ansatz wird die Beschaffung von Ausrüstungsgegeneständen der Jugendförderung (z.B.technische Gerätschaften, auch für Ausleihe) finanziert. Die angeschafften Gegenstände dienen zum Teil auch der ehrenamtlichen Tätigkeit freier Träger. Seite E 416 Plan 2013 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.000,00

Produktbeschreibung Produkt 5030 Erziehungshilfe und andere Aufgaben der Jugendhilfe Limburg - Weilburg Fachbereich 52 FB Vb - Jugend Fachdienst 503 Sozialer Dienst Produkt 5030 Erziehungshilfe und andere Aufgaben der Jugendhilfe Produktinformation verantw. Person(en) Joachim Hebgen (Fachbereichsleiter) Melanie Eriksson (Fachdienstleiterin Soziale Dienste) Nicoletta Kickartz (Fachdienstleiterin Vormundschaftswesen) Volker Purtauf (Fachdienstleiter Wirtschaftliche Jugendhilfe) Pflichtaufgaben: Freiwilli X ge Aufgaben: Rechtsbindungsgrad: Beschreibung Allgemeine Ziele muss X soll kann freiwillig Leistungen und andere Aufgaben der Jugendhilfe nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII), die in besonderen Lebens- schwierigkeiten Unterstützung und Hilfe für junge Menschen und deren Familien vermitteln. a) ambulante Hilfen (nicht abschließend) - Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie - Familienerholung sowie Beratung und Unterstützung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung sowie bei der Ausübung der Personensorge - Gemeinsame Wohnformen für Mütter / Väter und Kinder (§ 19 SGB VIII) - Unterstützung in Notsituationen (§ 20 SGB VIII) - Erziehungsberatung, soziale Gruppenarbeit, Erziehungsbeistandschaften (§§ 28 bis 30 SGB VIII) - Sozialpädagogische Familienhilfe (§ 31 SGB VIII) - Eingliederungshilfen sowie Hilfen für junge Volljährige (§ 35 a Abs. 2 Nr. 1 sowie § 41 SGB VIII) - Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten sowie nach dem Jugendgerichtsgesetz (§ 50, 52 SGB VIII) - Adoptionsvermittlung nach § 51 SGB VIII sowie dem Adoptionsvermittlungsgesetz - Beratung und Unterstützung bei Vaterschaftsfeststellung und Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen - Beistandschaften, Pflegschaften und Vormundschaften (§§ 55, 56 SGB VIII) - Beurkundungen und Beglaubigungen (§ 59 SGB VIII) b) teil- und vollstationäre Hilfen - Erziehung in einer Tagesgruppe (§ 32 SGB VIII) - Vollzeitpflege (§ 33 SGB VIII) - Heimerziehung, betreute Wohnformen (§ 34 SGB VIII) - intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (§ 35 SGB VIII) - Eingliederungshilfe (§ 35 a Abs. 2 Nr. 2 bis 4 SGB VIII) - Hilfe für junge Volljährige ( § 41 SGB VIII) - Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§ 42 SGB VIII) 1. strategische (längerfristige, mittelfristige Entwicklungsziele): - Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und der Selbsthilfe junger Menschen und deren Familien - Abwehr von Gefährdungen des Kindeswohls - Hinführung junger Menschen zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten - Sicherung des Verbleibs junger Menschen in den Herkunftsfamilien - Schaffung eines bedarfsgerechten Angebotes an Pflegeplätzen - Bei zeitlich befristeten Familienpflegen: baldige Rückkehr in die Herkunftsfamilien - Bei Dauerpflegeverhältnissen: Integration in die Pflegefamilie - Verselbstständigung junger Menschen Seite E 417 - ggf. Sicherung des Lebensunterhalts und der Krankenhilfe von/für junge Menschen - Vorbereitunsgseminare und Weiterbildungsangebote für Pflegeeltern

Produktbeschreibung Produkt 5030 Erziehungshilfe und andere Aufgaben der Jugendhilfe<br />

<strong>Limburg</strong> - <strong>Weilburg</strong><br />

Fachbereich 52 FB Vb - Jugend<br />

Fachdienst 503 Sozialer Dienst<br />

Produkt 5030 Erziehungshilfe und andere Aufgaben der Jugendhilfe<br />

Produktinformation<br />

verantw. Person(en)<br />

Joachim Hebgen (Fachbereichsleiter)<br />

Melanie Eriksson (Fachdienstleiterin Soziale Dienste)<br />

Nicoletta Kickartz (Fachdienstleiterin Vormundschaftswesen)<br />

Volker Purtauf (Fachdienstleiter Wirtschaftliche Jugendhilfe)<br />

Pflichtaufgaben: Freiwilli X<br />

ge Aufgaben:<br />

Rechtsbindungsgrad:<br />

Beschreibung<br />

Allgemeine Ziele<br />

muss<br />

X<br />

soll<br />

kann<br />

freiwillig<br />

Leistungen und andere Aufgaben der Jugendhilfe nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII), die in besonderen Lebens-<br />

schwierigkeiten Unterstützung und Hilfe für junge Menschen und deren Familien vermitteln.<br />

a) ambulante Hilfen (nicht abschließend)<br />

- Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie<br />

- Familienerholung sowie Beratung und Unterstützung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung sowie bei der<br />

Ausübung der Personensorge<br />

- Gemeinsame Wohnformen für Mütter / Väter und Kinder (§ 19 SGB VIII)<br />

- Unterstützung in Notsituationen (§ 20 SGB VIII)<br />

- Erziehungsberatung, soziale Gruppenarbeit, Erziehungsbeistandschaften (§§ 28 bis 30 SGB VIII)<br />

- Sozialpädagogische Familienhilfe (§ 31 SGB VIII)<br />

- Eingliederungshilfen sowie Hilfen für junge Volljährige (§ 35 a Abs. 2 Nr. 1 sowie § 41 SGB VIII)<br />

- Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten sowie nach dem Jugendgerichtsgesetz (§ 50, 52 SGB VIII)<br />

- Adoptionsvermittlung nach § 51 SGB VIII sowie dem Adoptionsvermittlungsgesetz<br />

- Beratung und Unterstützung bei Vaterschaftsfeststellung und Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen<br />

- Beistandschaften, Pflegschaften und Vormundschaften (§§ 55, 56 SGB VIII)<br />

- Beurkundungen und Beglaubigungen (§ 59 SGB VIII)<br />

b) teil- und vollstationäre Hilfen<br />

- Erziehung in einer Tagesgruppe (§ 32 SGB VIII)<br />

- Vollzeitpflege (§ 33 SGB VIII)<br />

- Heimerziehung, betreute Wohnformen (§ 34 SGB VIII)<br />

- intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (§ 35 SGB VIII)<br />

- Eingliederungshilfe (§ 35 a Abs. 2 Nr. 2 bis 4 SGB VIII)<br />

- Hilfe für junge Volljährige ( § 41 SGB VIII)<br />

- Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§ 42 SGB VIII)<br />

1. strategische (längerfristige, mittelfristige Entwicklungsziele):<br />

- Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und der Selbsthilfe junger Menschen und deren Familien<br />

- Abwehr von Gefährdungen des Kindeswohls<br />

- Hinführung junger Menschen zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten<br />

- Sicherung des Verbleibs junger Menschen in den Herkunftsfamilien<br />

- Schaffung eines bedarfsgerechten Angebotes an Pflegeplätzen<br />

- Bei zeitlich befristeten Familienpflegen: baldige Rückkehr in die Herkunftsfamilien<br />

- Bei Dauerpflegeverhältnissen: Integration in die Pflegefamilie<br />

- Verselbstständigung junger Menschen<br />

Seite E 417<br />

- ggf. Sicherung des Lebensunterhalts und der Krankenhilfe von/für junge Menschen<br />

- Vorbereitunsgseminare und Weiterbildungsangebote für Pflegeeltern

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