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5. BREMERHAVEN BUS „Oldie-Turnier“ Es war wieder einmal soweit, das Jahr 2005 mit dem 5. BREMERHAVEN BUS Pokalturnier im „Bürgerhaus Lehe“. Erich Janßen, der Sportwart der Bremerhavener Betriebssportkegler, hat es auf ein Neues geschafft 9 Städte aus Norddeutschland in die Seestadt zu locken. Auch wenn dieses mal Friesland (Jever) und Hamburg nicht dabei waren, gelang es eine neue Stadt für das Oldie-Turnier zu gewinnen: Berlin, sie hatten die weiteste Anreise und kamen sogar mit drei Mannschaften. Wieder dabei waren Bremen I / II, Ostholstein I / II, Oldenburg, Lübeck I / II, Wilhelmshaven, Delmenhorst und Kiel I / II. Aufgeteilt wurden die Auswahlmannschaften in zwei Gruppen, Gruppe A mit zehn und Gruppe B mit fünf Mannschaften. Die Oldie-Teams (Senioren über 50 Jahre) durften mit fünf Keglern starten, wobei nach 100 Wurf die besten vier in die Wertung kamen. Nach großem Kampf und Top Ergebnissen, setzten sich alle bei Kaffee und Kuchen zusammen. Bevor es zu der Siegerehrung kam, erfolgte aus einem besonderen Anlass eine Ehrung: Friedrich Schubert, für die ‚Kullerbande’ spielend, hatte im Jahre 1988 die „Silberne Ehrennadel“ bekommen, an diesem Tag sollte er zu neuen Ehren kommen. Der Landesvorsitzende Jürgen Linke und der Fachgruppenleiter Karl Tiedemann erfreuten sich, „Friedel“ die Glückwünsche persönlich auszusprechen. Sie steckten ihm dabei die „Goldene Ehrennadel“ an und überreichten gleichzeitig eine Urkunde in Anerkennung und Würdigung der Verdienste um den Betriebssport. Auch Harry Kühn, Kreisvor- sitzender von Bremerhaven, gehörte zu den Gratulanten und führte anschließend mit Erich Janßen die Pokalübergabe durch. Erst wurden die Mannschaftsführer der Gruppe B aufgerufen, auf Platz fünf kam Ostholstein II mit 2792 Holz, Platz vier Lübeck II mit 2816 Holz, Platz drei Kiel II mit 2822 Holz, Platz zwei Bremen II mit 2871 Holz und der Gewinner war Berlin II mit 2925 Holz In dieser Gruppe waren gleich zwei Glückliche in Bestform mit 739 Holz und beide kamen auch aus einer Stadt. Ihnen wurde noch ein Pokal für die beste Einzelleistung übereicht. Berlin II stellte den Gruppenbesten mit Thomas Rumpelt und den Oldie Pokal erhielt seine Teamkollegin Regina Pfennig, sehr zur Freude aller, da doch mehr Herren am Turnier teilgenommen haben. Jürgen Linke ließ es sich auch nicht nehmen, Regina ordentlich zu drücken. Die Gruppe A endete wie folgt: Platz zehn Delmenhorst mit 2821 Holz, Platz neun Kiel I mit 2847 Holz, Platz acht Bremerhaven mit 2863 Holz, Platz sieben Ostholstein I mit 2888 Holz, Platz sechs Wilhelmshaven mit 2902 Holz, dann kamen zwei Mannschaften auf Platz vier Oldenburg I und Berlin I mit 2903 Holz, Platz drei Bremen I mit 2954 Holz, Platz zwei Lübeck I mit 2965 Holz und die strahlenden Sieger (wie in Gruppe B) Berlin III mit 2989 Holz. Auch in dieser Gruppe wurden überragende Ergebnisse erzielt, z. B. Anke Koopmann (Oldenburg) und Holger Mangels (Bremen) mit 750 Holz, Peter Schuch (Lübeck) mit 754 Holz aber gewonnen hat doch wieder ein „Berliner“ Klaus Jungnitsch mit 756 Holz. Zu dem Pokal bekam der Berliner Oldie noch eine Flasche „Roter Sand“ und strahlte dabei. Jede Stadt erhielt außer den Pokalen auch noch Informationsmaterial von der Seestadt Bremerhaven, und Fläschchen zum Trösten waren für einzelne Mitspieler auch dabei Die Berliner bedankten sich für die Gastfreundschaft und würden sich freuen, wenn auch in ihrer Stadt ein Besuch folgen würde. Als Geschenk wurde noch ein Berliner Bär an Karl Tiedemann überreicht Im Großen und Ganzen brachten die Berliner eine herzerfrischende Stimmung an den Tag. Es machte allen richtigen Spaß. So freut man sich schon auf das nächste BREMERHAVEN BUS „Oldie- Turnier“ im Jahre 2006. Monika Gottwald Pressewart LBSV Kreis Bremerhaven 14 Sport & Spiel 3/2005 Kegeln
Softfußball - Ein Erlebnis der besonderen Art Mario, ein Mitglied unserer Sportgruppe Softfußball, hat Kontakt zu einer der Fußballspielerinnen, die in Leherheide, einem Stadtteil im Norden Bremerhavens, in diesem Jahr Bremer Landesmeister im Damenfußball geworden sind. Aus einer Laune heraus wurde zwischen diesen Beiden beschlossen, wir spielen gegeneinander Fußball, die Landesmeisterinnen des SfL gegen die teils nicht mehr so ganz jungen Freizeitkicker der BSG BVV. Am 9. Juni war es dann soweit, sie trafen sich auf dem SfL-Platz, wo schon auf einem Nebenplatz ein Kleinfeld für dieses Spiel aufgekreidet war. Die Softfußballer zeigten doch großen Respekt vor den Landesmeisterinnen, denn schließlich hat sich der Damenfußball in den letzten Jahren enorm zum Positiven entwickelt. Da ihnen diese Damenfußballmannschaft nicht bekannt war, beschränkte sich die Erwartungshaltung darauf, bloß nicht so hoch zu verlieren und allzu schlecht auszusehen, denn alle Spielerinnen hätten genauso gut die Töchter einiger ihrer Spieler sein können. Der Spielmodus beschränkte sich auf zwei Halbzeiten á 25 Minuten mit fünf Feldspielern plus Torhüter, außerdem konnte während der Spielzeit ständig gewechselt werden. Zum Spielbericht: Auf der einen Seite das Damenteam, das sich Woche für Woche den Gegnerinnen der Liga stellen muss und damit konditionell und spielerisch stets auf der Höhe ist. Auf der anderen Seite die Herrenriege der Betriebssportgemeinschaft, die sich „Wacker Vorwärts“ nennt. Schon in der zweiten Minute hatten die Softfußballer das Glück, dass ein gefühlvoller Heber, ausgerechnet von Mario, im Netz der Hauptschützenfest 2005 der Fachgruppe Schießen des Landesbetriebssportverbands Auf dem Schießstand des Schützenverein Geestemünde von 1848 e. V. am Höllenhammsweg 12 führte die Fachgruppe Schießen des LBSV an vier Tagen ihr diesjähriges Hauptschützenfest durch. Mit Luftgewehr und Kleinkaliber wurden diverse Pokale ausgeschossen. Am Mittwoch durften gleich die Mitglieder des LBSV beginnen, und es wurde hart gekämpft. Einige Pokale fanden erst nach einem Stechen ihren neuen Besitzer. Der Sieger des Fahnenweihe-Pokal wurde mit dem Luftgewehr zwischen Antje Kunze und Helmut Franz ermittelt, es siegte Helmut Franz, den Memorie-Pokal erhielt Antje Kunze. Bei dem I. Franz / A. Weidner-Pokal fiel die Entscheidung zu Gunsten Harald Finck gegen Helmut Franz, Memorie- Pokal – Antje Kunze. Die Pokale mit dem Kleinkaliber waren auch hart umkämpft. Der LBSV-Stiftungspokal ging an Antje Kunze gegen Helmut Franz, Memorie- Pokal – Hans Schenk. Den Kampf um den Fachgruppen-Wanderpokal verlor Marlies Kubbutat gegen Antje Kunze, Memorie-Pokal – Monika Gottwald. Des Weiteren wurden noch die Gewinner der Einzel-Pokale ermittelt. Die Damen schossen mit dem Luftgewehr, dabei lieferten sich Antje Kunze und Ingrid Franz einen erbitterten Kampf. Letztendlich gewann Antje Kunze vor Ingrid Franz und Marlies Kubbutat. Mit dem Kleinkaliber holte sich bei den Herren Damen landete. Mit dieser Führung im Rücken wurden die Herren immer kecker und verloren auch schnell den Respekt vor den Landesmeisterinnen. Mit zunehmender Spieldauer war auch der Spielfluss da, so dass sich das Spiel immer mehr in die Hälfte der Damen verlagerte. Irgendwie kam das Gefühl auf, dass sie körperlich den Herren doch unterlegen waren, denn zur Halbzeit führten die Freizeitkicker bereits 4:0. Am Ende stand es, oh Schreck, doch 8:1 für „Wacker Vorwärts“. Die Freude war groß, hatten sie doch die Bremer Landesmeisterinnen geschlagen. Aber wie es oftmals ist, das Ergebnis war dann doch nebensächlich, denn dass die Softfußballer dabei sein durften und alle ihren Spaß vor, während und auch nach dem Spiel hatten, war das Entscheidende. Monika Gottwald Pressewart LBSV Kreis Bremerhaven Hans Schenk sicher den Sieg vor Rudolf Dismer und Harald Finck. Die Betriebssportschützen konnten außerdem noch einen Jubiläums-Orden 25 Jahre gewinnen, dabei durften sie wählen, ob LBSV Majestäten, Monika Gottwald, Gerhard Kunze, Marlies Kubbutat und Hans Schenk. BSG BVV, Schießen Sport & Spiel 3/2005 15
Seite 1 und 2: 3/2005 September 16. Bremer Kindert
Seite 3 und 4: INHALT: Vorstand 16. Bremer Kindert
Seite 5 und 6: Liebe Betriebssportfreunde Das Jahr
Seite 7 und 8: Europäische Betriebssportspiele in
Seite 9 und 10: Eurosportfestival 2005 in Clermont-
Seite 11 und 12: Tischtennis spielen bei den Mannsch
Seite 13 und 14: von allen zu individueller Aktivit
Seite 15: sieben und die Staffel B aus 10 Man
Seite 19 und 20: Die Betriebssportabteilung Drachenb

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