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Download - SNV Schweizerische Normen-Vereinigung

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<strong>SNV</strong>-SEMINAR<br />

DATUM<br />

Mittwoch und Donnerstag<br />

12.-13. September 2012<br />

09.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

VERANSTALTUNGSORT<br />

Hotel Arte<br />

Riggenbachstrasse 10<br />

CH-4600 Olten<br />

SEMINARLEITUNG<br />

Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple<br />

Hochschule Reutlingen, Reutlingen<br />

NORM INKLUSIVE<br />

SN EN ISO 8015:2011 Geometrische<br />

Produktspezifi kation GPS im Wert von<br />

CHF 69.- (Ansichtsexemplar)<br />

Die Welt braucht <strong>Normen</strong>.<br />

STANDARDIZATION<br />

SERVICES<br />

SHOP<br />

Erstellen normgerechter<br />

Technischer Zeichnungen<br />

Alle wesentlichen Änderungen der neuen internationalen<br />

<strong>Normen</strong> kennen und konstruktiv richtig<br />

umsetzen.<br />

www.snv.ch


Programm 12.09.2012<br />

08.45 Registrierung der Teilnehmenden<br />

09.00 Begrüssung und Einleitung<br />

09.10 Einführung<br />

Die Konstruktionszeichnung als rechtsverbindlicher Vertrag<br />

Haftung im Schadenfall, Konsequenzen bei fehlerhaften, mehrdeutigen oder nicht normkonformen<br />

Konstruktionszeichnung<br />

10.30 Pause<br />

Normung<br />

Europäische und internationale Normung, Rechtsverbindlichkeit und Annahmeverfahren<br />

Geometrische Produktspezifikation (GPS) – das GPS-Matrixmodel (ISO/TR 14638)<br />

Übersicht der neuen internationalen Zeichnungsnormen<br />

Recht, Produkthaftung und Normung<br />

Grundlagen<br />

Schriftfelder, Stücklisten (SN EN ISO 7200:2004), Massstäbe (SN ISO 5455)<br />

Linienarten, -breiten, -gruppen (SN EN ISO 128-20), Schriften (SN EN ISO 3098)<br />

Projektionsmethoden (ISO 128-30, -34, SN EN ISO 5456-2)<br />

Teilansichten, sichtbare und verdeckte Kanten, Symmetrielinien, unterbrochene Teile,<br />

Lichtkanten, ebene Flächen, Einzelheiten, u. a.<br />

Schnittdarstellungen<br />

Grundregeln der Schnittdarstellung (ISO 128-10 und -44)<br />

Voll-, Halb-, Teil-, Profilschnitt, ergänzende und neue Regeln zur Schnittdarstellung,<br />

Schraffurarten<br />

Tolerierungsprinzipien<br />

Unabhängigkeitsprinzip und Hüllbedingung (ISO 8015:1985 und neue ISO/FDIS<br />

8015:2011)<br />

Hüllprinzip (DIN 7167:1987, zurückgezogen)<br />

„rule #1“ (ASME Y14.5:2009)<br />

Grundlegende Prinzipien und Regeln für die künftige Anwendungen von Toleranznormen<br />

Masse, Masstoleranzen, Bemassungsregeln<br />

Typische Fehler der Masstolerierung und ihre Auswirkungen auf die Funktion<br />

Zweipunktmaß (SN EN ISO 14660-2) als internationales Default-Zuordnungskriterium für<br />

Längenmasse (neue SN EN ISO 14405-1:2011)<br />

Funktionsgerechte Masstolerierung durch Spezifikationsoperatoren für Längenmasse<br />

gemäss neuer SN EN ISO 14405-1:2011 (richtige Auswahl, Eintragung, Interpretation und<br />

Fallbeispiele)<br />

Ein- und Mehrdeutigkeit sowie Grenzen der Masstolerierung (neue prEN ISO 14405-2<br />

ca. 12.30 Mittagessen


Programm 12.09.2012 (Fortsetzung)<br />

15.15 Pause<br />

Masse, Masstoleranzen, Bemassungsregeln (Fortsetzung)<br />

Ein- und Mehrdeutigkeit sowie Grenzen der Masstolerierung (neue prEN ISO 14405-<br />

2:2010)<br />

Allgemeintoleranzen für Masse – richtige Anwendung und Interpretation, wichtige <strong>Normen</strong>änderungen<br />

- Spanende Bearbeitung (ISO 2768-1, SN EN 22768-1 und DIN 7168)<br />

- Metallguss (neue SN EN ISO 8062-3:2007)<br />

- Schweissen (SN EN ISO 13920)<br />

- Stanzen (neue DIN 6930-2:2011)<br />

- Kunststoff-Formteile (zurückgezogene SIN 16901, SN 277012 und neue Normungsansätze<br />

ISO-Masstoleranzsystem<br />

- Neue Interpretation ISO-codierter Masse (z.B. 30 H7) gemäss neuer<br />

SN EN ISO 286-1:2010<br />

- Funktionsgerechte Festlegung, Kennzeichnung und Prüfung von „Passmassen“, neue<br />

Auswahlreihe<br />

ISO-Gewindetoleranzsystem (ISO 965-1)<br />

Bemassungsregeln (neue ISO/DIS 129-1:2010 und Vergleich mit DIN 406-10, -11, -12)<br />

Neue Zeichnungsangaben und Tolerierungsmöglichkeiten für Form-, Guss- und<br />

Schmiedeteile<br />

Neue Zeichnungsangaben für Formteile (z.B. Formschrägen) gem. neuer SN EN ISO<br />

10135:2009)<br />

Metallgussteile gemäss ISO/DTS 8062-2<br />

Verfahren zur funktionsgerechten Masstolerierung von Kunststoff-Formteilen (zukünftige<br />

Norm)<br />

17.00 Ende des 1. Seminartages


Programm 13.09.2012<br />

09.00 Kurze Wiederholung und Klärung offener Fragen des 1. Seminartages<br />

10.30 Pause<br />

Einführung Form- und Lagetolerierung<br />

Normgerechte Eintragung und Interpretation von Form- und Lagetoleranzen<br />

Bezüge und Bezugssysteme (ISO5459 und neue SN EN ISO 5459:2011)<br />

Typische Fehler der Form- und Lagetolerierung (Fallbeispiele) und ihre Auswirkung auf die<br />

Funktion<br />

Grundlagen der Form- und Lagetolerierung (normgerechte Symbolik und richtige Inter-<br />

pretation)<br />

Formtoleranzen – richtige Interpretation und funktionsgerechte Anwendung (neue SN EN<br />

ISO 1101)<br />

- Geradheit und Ebenheit<br />

- Rundheit und Zylinderform<br />

Profilformtoleranzen – Linien und Flächenprofil (SN EN ISO 1660), Einbindung von<br />

3D-Modellen<br />

Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Festlegung von Bezügen (neue SN EN ISO<br />

5458:2011)<br />

- Normgerechte Eintragung von Bezugssymbolen, Kennzeichnung von Bezugsstellen<br />

- Einzelbezüge, gemeinsame Bezüge und Bezugssysteme – richtige Interpretation und<br />

funktionsgerechte Festlegung<br />

ca. 12.30 Mittagessen<br />

Lagetoleranzen – richtige Interpretation und funktionsgerechte Anwendung<br />

(neue SN EN ISO 1101)<br />

- Parallelität, Rechtwinkligkeit und Neigung<br />

- Positionstolerierung (SN EN ISO 5458) - Theoretische Masse, Zeichnungseintragungen,<br />

Anwendungsmöglichkeiten (u. a. Ersatz von „+“Toleranzen)<br />

- Koaxialität und Symmetrie<br />

- Einfacher Lauf und Gesamtlauf<br />

Allgemeintoleranzen für Form- und Lage – richtige Anwendung und Interpretation, wichtige<br />

Normänderungen<br />

- Spanende Bearbeitung (ISO 2768-2, SN EN 22768-2 und DIN 7168)<br />

- Metallguss (neue SN EN ISO 8062-3:2007)<br />

Übungs- und Praxisbeispiele zur Form- und Lagetolerierung und funktionsgerechte<br />

Bezugsbildung<br />

Oberflächenrauheit und Oberflächenkenngrössen<br />

Tastschnittverfahren und Tastsysteme<br />

Messbedingungen, die vom Konstrukteur festzulegen sind<br />

- Filterung und Grenzwellenlänge (u. a. Gauss-Filter nach SN EN ISO 11562, 2RC-Filter)<br />

- Messstrecke<br />

Oberflächenkenngrössen nach neuer SN EN ISO 4287:2009 – Interpretation und<br />

Anwendung<br />

Oberflächenkenngrössen nach den zurückgezogenen <strong>Normen</strong> (z. B. Ra, Rz)<br />

Funktionsgerechte Auswahl geeigneter Oberflächenkenngrössen<br />

Normgerechte Eintragung von Oberflächenkenngrössen (SN EN ISO 1302)<br />

Annahmekriterien für Oberflächen nach SN EN ISO 4288 (16%-Regel und Höchstwert-


Programm 13.09.2012 (Fortsetzung)<br />

15.15 Pause<br />

Wärmebehandlungsangaben<br />

Wort- und Zustandsangaben (SN EN 10052)<br />

Zeichnungsdarstellung und Symbolik von Wärmebehandlungsangaben (ISO 15787)<br />

Kenngrössen wärmebehandelter Werkstücke (Randschichthärtungstiefe SHD nach SN EN<br />

10328, Einsatzhärtungstiefe CHD nach SN EN ISO 2639, Nitrierhärtetiefe NHD nach DIN<br />

50190-3<br />

Wärmebehandlungsbilder, Wärmebehandlungsanweisung und Wärmebehandlungsplan<br />

Verfahrensregeln für die digitale Produktdefinition (neue ISO 16792:2008, ASME<br />

Y14.41:2003)<br />

Darstellung und Bemassung von Werkstückkanten (ISO 13715)<br />

Schweiss- und Lötverbindungen (SN EN 22553, SN EN ISO 4063, SN EN ISO 6947)<br />

Zeichnungsvereinfachungen (u. a. DIN 30-10, SN EN ISO 6410, SN EN ISO 6411)<br />

Diskussion firmenspezifischer Fragestellungen<br />

Abschlussdiskussion und Klärung offener Fragen<br />

17.00 Ende des Seminars


Allgemeine Informationen<br />

INHALT<br />

Die Technische Zeichnung (Konstruktionszeichnung)<br />

ist in der industriellen Fertigung ein zentrales<br />

Dokument. Sie beinhaltet die wichtigsten<br />

Informationen über ein technisches Produkt, ohne<br />

deren Hilfe eine funktionsgerechte und wirtschaftliche<br />

Fertigung nicht möglich wäre.<br />

In zunehmendem Masse besteht heute die Notwendigkeit<br />

der Teilefertigung im globalen Umfeld<br />

mit einer der Eigenfertigung vergleichbar<br />

hohen Produktqualität, bei gleichzeitig niedrigen<br />

Fertigungskosten. Dies kann nur durch eine<br />

normkonforme Konstruktionszeichnung sichergestellt<br />

werden, insbesondere eine funktions-,<br />

fertigungs- und prüfgerechte Tolerierung sowie<br />

eine konsequente Anwendung der neuen Symbolik<br />

auf Basis der heute verfügbaren internationalen<br />

<strong>Normen</strong>. Die normativen Werkzeuge wurden<br />

daher in den letzten Jahren erheblich erweitert und<br />

teilweise inhaltlich gravierend geändert.<br />

Eine konsequente Anwendung dieser Werkzeuge<br />

ermöglicht dabei nicht nur eine signifikante Verbesserung<br />

der Produktqualität verbunden mit<br />

einer Senkung der Fertigungskosten, sondern<br />

auch eine effiziente Verständigung zwischen<br />

Konstruktion und Entwicklung, Fertigung, Einkauf,<br />

Vertrieb, Zulieferbetrieb und Kunde – weltweit.<br />

Weitgehend unbekannt ist jedoch die Tatsache,<br />

dass sich im Zuge der internationalen Vereinheitlichung,<br />

nicht nur die Inhalte der entsprechenden<br />

<strong>Normen</strong>, sondern auch die Bedeutung der Symbolik<br />

teilweise gravierend geändert haben und<br />

neue Vereinbarungen, die keiner besonderen<br />

Zeichnungseintragung bedürfen (sog. „Default-<br />

Regeln), in den letzten Jahren hinzugekommen<br />

sind (siehe z. B. neue SN EN ISO 8015:2011).<br />

Bestehende Konstruktionszeichnungen entsprechen<br />

daher in Bezug auf die Normkonformität häufig<br />

nicht mehr den heutige gültigen internationalen<br />

Standards und sind daher nicht mehr eindeutig<br />

interpretierbar. Die unmittelbaren Folgen sind<br />

überhöhte Fertigung- und Prüfkosten durch<br />

unnötig enge Toleranzen, schwer oder nicht montierbare<br />

oder gar funktionsunfähige Produkte,<br />

insbesondere aufgrund einer falschen, mehrdeutigen<br />

oder unzweckmäßigen Tolerierung von Mass,<br />

Form, Lage und Oberfläche.<br />

Darüber hinaus ist vielfach unbekannt, dass die<br />

Konstruktionszeichnung bei externer Fertigung<br />

einen rechtsverbindlichen Vertrag darstellt. Eine<br />

mangelhafte, nicht normkonforme Konstruktionszeichnung<br />

erzeugt daher nicht nur unnötig hohe<br />

Fertigungs- und Prüfkosten mit den entsprechenden<br />

Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit, sie<br />

verbietet auch die begründete Beanstandung<br />

von Mängeln und führt letztlich zu einem unkalkulierbaren<br />

Haftungsrisiko im Falle von Rechtstreitigkeiten.<br />

Diese Tatsachen zwingen den Anwender, sich<br />

mit dem Themenkomplex der Normkonformität<br />

von Konstruktionszeichnungen intensiv auseinanderzusetzen.<br />

Vielen Unternehmen ist hierbei<br />

jedoch noch nicht ausreichend bewusst, dass<br />

dieses Ziel und die damit verbundene dauerhafte<br />

Kostenreduzierung und Sicherstellung<br />

der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Umfeld,<br />

nur durch eine konsequente und regelmässige<br />

Schulung aller an der Produktentstehung<br />

beteiligten Mitarbeiter erreicht werden kann.<br />

ZIEL<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten,<br />

heute verfügbaren Werkzeuge zur normkonformen<br />

Erstellung von Konstruktionszeichnungen,<br />

insbesondere aber zur funktions-, fertigungs-<br />

und prüfgerechten Tolerierung nach den aktuellen,<br />

internationalen Standards. Weiterhin werden<br />

praktische Lösungen zur Umsetzung von konstruktiven<br />

Problemstellungen aufgezeigt.<br />

Sie lernen insbesondere in diesem Seminar:<br />

- die wichtigsten Tolerierungsprinzipien und ihre<br />

praxisgereche Anwendung sowie die Inhalte der<br />

neuen SN EN ISO 8015:2011,<br />

- eine fehlerhafte Tolerierung zu erkennen, die<br />

Haftungsrisiken abzuschätzen und sicher zu be<br />

sei tigen,<br />

- die Auswirkung einer nicht normkonformen,<br />

mehrdeutigen Tolerierung auf Fertigungs- und<br />

Prüfkosten sowie auf die Produkthaftung abzu<br />

schätzen,<br />

- ausgehend von den kontruktiven Erfordernissen,<br />

eine im Hinblick auf Kosten, Fertigbarkeit und<br />

Prüfung optimale Tolerierungsstrategie,<br />

- Masse in Konstruktionszeichnungen richtig ein<br />

zutragen und zu interpretieren,<br />

- sowie weitere Informationen


Eckdaten<br />

DATUM<br />

Mittwoch und Donnerstag<br />

12.-13. September 2012<br />

9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

VERANSTALTUNGSORT<br />

Hotel Arte<br />

Riggenbachstrasse 10<br />

CH-4600 Olten<br />

SEMINARLEITUNG<br />

Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple<br />

Professor<br />

Hochschule Reutlingen<br />

Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple lehrt an der Hochschule<br />

Reutlingen die Fachgebiete Werkstoffkunde,<br />

Festigkeitslehre und Normungswesen und<br />

führt seit vielen Jahren fachspezifische Schulungen,<br />

Seminare und Beratungen auf dem Gebiet<br />

der Konstruktions- und Zeichnungsnormung<br />

durch.<br />

Die Welt braucht <strong>Normen</strong>.<br />

ZIELPUBLIKUM<br />

Projekt-, Konstruktions- und Entwicklungsleiter,<br />

Mitglieder der Geschäftsleitung, Ingenieure aus<br />

Konstruktion und Entwicklung, Normung und<br />

Qualitätssicherung, Technische Zeichner, Technischer<br />

Einkauf, Techniker, Mitarbeiter des betrieblichen<br />

Ausbildungswesens, Fachexperten aus<br />

Fertigung und Produktion.<br />

TEILNAHMEGEBÜHR<br />

CHF 1‘180.– für <strong>SNV</strong>-Mitglieder<br />

CHF 1‘440.– für Nicht-Mitglieder<br />

(exkl. 8,0% MwSt).<br />

Die Teilnahmegebühr schliesst Seminarunterlagen<br />

und ganztägige Verpflegung ein. Bei einer gleichzeitigen<br />

Anmeldung von mehreren Teilnehmenden<br />

aus einem Unternehmen werden für den ersten Teilnehmer<br />

die vollen Seminarkosten fällig. Den weiteren<br />

Seminarbesuchern gewähren wir einen Rabatt<br />

von 15%.<br />

ANMELDESCHLUSS<br />

29. August 2012. Anmeldung nach Anmeldeschluss<br />

nach Rücksprache mit dem Veranstalter<br />

möglich. Die Teilnehmenden erhalten eine schriftliche<br />

Anmeldebestätigung.<br />

RÜCKZUG DER ANMELDUNG<br />

Bis zum 16. August 2012 werden keine Kosten in<br />

Rechnung gestellt und bis 10 Arbeitstage vor Veranstaltungsbeginn<br />

CHF 600.– Bearbeitungsgebühr.<br />

Später und bei fehlender Abmeldung werden<br />

die vollen Teilnahme gebühren verrechnet. Gerne<br />

akzeptieren wir jedoch einen Ersatzteilnehmer.<br />

STANDARDIZATION SERVICES SHOP<br />

<strong>SNV</strong> <strong>Schweizerische</strong> <strong>Normen</strong>-<strong>Vereinigung</strong> · Association Suisse de Normalisation · Swiss Association for Standardization<br />

Bürglistrasse 29 · CH-8400 Winterthur · T +41 (0)52 224 54 54 · F +41 (0)52 224 54 74 · info@snv.ch · CHE-103.143.725 MWST<br />

Mitglied l membre l member: International Organization for Standardization (ISO), Comité Européen de Normalisation (CEN) www.snv.ch


Anmeldung<br />

Anmeldung zum Seminar „Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen“ vom<br />

Mittwoch und Donnerstag, 12.-13. September 2012 in Olten.<br />

� Frau � Herr<br />

Vorname Name<br />

Firma<br />

Funktion<br />

Abteilung<br />

Strasse/Nr.<br />

Postfach<br />

PLZ Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Datum Unterschrift<br />

� Unser Unternehmen ist <strong>SNV</strong>-Mitglied<br />

Melden Sie sich an unter www.snv.ch/de/ausbildung-seminare<br />

oder senden Sie uns dieses Formular<br />

per E-Mail, Fax oder Post an nebenstehende<br />

Adresse.<br />

Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen, die auf<br />

der Website der <strong>SNV</strong> aufgeschaltet sind (www.snv.ch / www.<br />

mysnv.ch). Anwendbar ist für alle Rechtsgeschäfte materielles<br />

Schweizer Recht, unter Ausschluss des Übereinkommens der<br />

Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf<br />

(CISG). Es gilt die ausschliessliche Zuständigkeit der<br />

ordentlichen Gerichte von CH-8400 Winterthur.<br />

Link zu AGB auf unserer Website, deutsch: http://www.snv.ch/<br />

de/agb/<br />

<strong>SNV</strong> <strong>Schweizerische</strong> <strong>Normen</strong>-<strong>Vereinigung</strong><br />

Frau Jsabelle Sauter<br />

Bürglistrasse 29<br />

CH-8400 Winterthur<br />

Schweiz<br />

T +41 (0)52 224 54 06<br />

F +41 (0)52 224 54 75<br />

jsabelle.sauter@snv.ch<br />

www.snv.ch/de/ausbildung-seminare

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