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erfolgreich managen Generationswechsel - Herrenberger Team

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<strong>Herrenberger</strong><br />

<strong>Team</strong><br />

<strong>Generationswechsel</strong><br />

<strong>erfolgreich</strong> <strong>managen</strong><br />

( Michael Rammler )


<strong>Herrenberger</strong><br />

<strong>Team</strong><br />

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Ziele der heutigen<br />

Präsentation<br />

�� Schwierigkeiten / Einmaligkeit<br />

�� “Das Das Erbe” Erbe<br />

�� Erfolgsparameter<br />

�� Struktur zum <strong>Generationswechsel</strong><br />

�� Externe Hilfe notwendig? notwendig<br />

�� Vorgehensweise bei externer Hilfe<br />

�� Fragen, Fragen,<br />

Anregungen<br />

25. September 2012


<strong>Herrenberger</strong><br />

<strong>Team</strong><br />

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Warum überhaupt ein<br />

Thema?????<br />

Die ALTEN gehen und freuen sich jetzt<br />

auf ihre Hobbies ….<br />

Die JUNGEN kommen und freuen sich<br />

auf die richtigen Aufgaben ….<br />

Und ALLES bleibt in der Familie!!!<br />

25. September 2012


<strong>Herrenberger</strong><br />

<strong>Team</strong><br />

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Erfolgreicher<br />

<strong>Generationswechsel</strong><br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

100%<br />

50%<br />

3%<br />

1.Generation 2.Generation 3.Generation<br />

25. September 2012


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<strong>Team</strong><br />

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Was macht einen Wechsel so<br />

schwierig?<br />

�� Unterschiedliche Auffassungen:<br />

Auffassungen:<br />

�� im sachlichen Bereich<br />

�� im moralisch / ethischen Vorgehen<br />

�� Vorhandene / nicht vorhandene<br />

Erfahrungswerte<br />

�� Zukunftsängste,<br />

Zukunftsängste,<br />

Unsicherheit, Unsicherheit,<br />

…<br />

�� …<br />

�� Operative Tagesgeschäft! Tagesgeschäft!<br />

KEINE Zeit!<br />

Zeit<br />

25. September 2012


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<strong>Team</strong><br />

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… und nicht zu vergessen …<br />

… die Einmaligkeit dieses<br />

Wandlungsvorgangs!<br />

25. September 2012


<strong>Herrenberger</strong><br />

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Es geht noch komplexer!<br />

�� weitere Geschwister<br />

�� unterschiedliche Interessen / Kompetenzen<br />

von Geschwistern<br />

�� zusätzliche Angehörige mit Interesse im<br />

Unternehmen zu arbeiten<br />

�� mehrere Entscheider in der Familie<br />

�� …<br />

25. September 2012


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Was wird eigentlich vererbt?<br />

�� Einfluss / Macht<br />

�� Verantwortung & Verpflichtung<br />

�� Tradition<br />

�� Moral, Grundwerte<br />

�� Hoffnungen,<br />

Hoffnungen,<br />

Ängste<br />

�� Glauben, Glauben,<br />

Überzeugungen,<br />

Überzeugungen,<br />

Erwartungen<br />

bilden die Grundlagen für die Regeln MEINES<br />

(Senior) Erfolgs!<br />

25. September 2012


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… und als Zugabe:<br />

Das funktionierende Umfeld im<br />

Unternehmen.<br />

Unternehmen.<br />

Der Umgang und das “Leben Leben” ” der gerade<br />

genannten Eigenschaften haben das<br />

Unternehmen in die derzeitige Situation<br />

geführt. geführt.<br />

Die Eigenschaften des Seniors sind im<br />

Unternehmen fest verankert, verankert,<br />

sowie ein<br />

funktionsfähiges Netzwerk entstanden!<br />

entstanden<br />

25. September 2012


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Den <strong>Generationswechsel</strong><br />

<strong>managen</strong>!<br />

25. September 2012


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Signifikante Erfolgsparameter<br />

�� ZEIT, ZEIT, ZEIT, …<br />

�� Kritikfähigkeit<br />

�� Selbstkritik, Selbstkritik,<br />

Offenheit, Offenheit,<br />

Liebe<br />

�� Veränderungsbereitschaft<br />

�� Durchhaltevermögen<br />

�� Verzeihen können<br />

�� …<br />

25. September 2012


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Strukturschritte beim<br />

<strong>Generationswechsel</strong><br />

1. Gemeinsames Zielverständis und Vision<br />

2. Spielregeln und Rollenklärung<br />

3. Veränderungsprofil Senior<br />

4. Kompetenzprofil Nachfolger<br />

5. Umsetzungsplan zur<br />

Kompetenzerweiterung (Nachfolger Nachfolger)<br />

6. Umsetzungsplan zur schrittweisen<br />

Reduzierung der Verantwortung (Senior)<br />

7. Umsetzung, Kontrolle, Lesson Learned<br />

8. Konsequenzen im Unternehmen<br />

25. September 2012


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1. Ziel, Vision<br />

�� Konkrete Zielformulierung<br />

�� Klarer Zeitrahmen, Zeitrahmen,<br />

finanzielle Parameter<br />

�� Kontrollkriterien<br />

�� Entwicklung einer gemeinsamen Vision<br />

�� gemeinsame Werte und<br />

Werteverständnis<br />

�� klare Richtung, Richtung,<br />

Bild der Zukunft<br />

�� gemeinsamer Nutzen<br />

�� fühlbar, fühlbar,<br />

konkret<br />

25. September 2012


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2. Spielregeln und<br />

Rollenverständnis<br />

�� Wer für welche Bereiche verantwortlich?<br />

verantwortlich<br />

�� Wie kommunizieren wir miteinander?<br />

miteinander<br />

�� Welche Entscheidungen treffen wir<br />

gemeinsam? gemeinsam<br />

�� Wie verhalten wir uns gegenüber Dritten? Dritten<br />

�� Wie gehen wir mit Konflikten um?<br />

�� Wie gehen wir mit Grauzonen um?<br />

�� …<br />

25. September 2012


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3. Veränderungsprofil Senior<br />

�� Übergabe wirtschaftlich,<br />

wirtschaftlich,<br />

organisatorisch &<br />

juristisch<br />

�� Emotionaler Wandel: Wandel:<br />

Beruf �� Rentner<br />

�� Entwicklung eines neuen sozialen<br />

Umfeldes<br />

�� Bedeutung von Rolle und Identität<br />

Identit<br />

25. September 2012


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4. Kompetenzprofil Nachfolger<br />

Soziale Kompetenz<br />

Methoden<br />

Kompetenz<br />

als Führungskraft !?!<br />

als Unternehmer !?!<br />

Fachliche<br />

Kompetenz<br />

Persönliche<br />

Kompetenz<br />

25. September 2012


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5. + 6. Umsetzungspläne<br />

�� Meilensteine für den Gesamtplan<br />

�� Grobplanung der nächsten 12 Monate<br />

�� Feinplanung der nächsten 6 Monate<br />

�� Umsetzungsplan der gemeinsamen Vision<br />

�� Detaillierte Aufgabenplanung (z.B z.B. .<br />

SMART)<br />

�� Abstimmung / Koordination von Punkt 5<br />

und 6<br />

25. September 2012


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7. Umsetzung, Kontrolle,<br />

Lesson Learned<br />

�� Fest vereinbarte Kontrolltermine<br />

�� Regelmäßiger strukturierter Austausch zur<br />

Visionsumsetzung<br />

�� GAP bezogene Besprechung und<br />

Konsequenzen<br />

�� Situationsbedingte Planänderungen und<br />

Konsequenzen<br />

�� Schriftliche und transparente<br />

Dokumentation im Unternehmen<br />

�� …<br />

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8. Konsequenzen im<br />

Unternehmen<br />

�� Bewusstes Lösen von alten Netzwerken<br />

�� ggf. ggf.<br />

Organisationsänderungen<br />

�� Veränderungen,<br />

Veränderungen,<br />

Ziele, Ziele,<br />

… im Unternehmen<br />

präsentieren und schriftlich fixieren<br />

(“Schwarzes<br />

(“ Schwarzes Brett”)<br />

�� Erfolge, Erfolge,<br />

Teilwandlungen feiern<br />

�� …<br />

25. September 2012


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Wann braucht der Wandel<br />

externe Hilfe?<br />

�� Kommunikation nicht möglich<br />

�� Gegenseitige Schuldzuweisungen<br />

�� Konflikte nicht mehr lösbar<br />

�� Wenn das “Unternehmen<br />

Unternehmen” ” zum<br />

“Wohnzimmer<br />

Wohnzimmer” ” wird<br />

�� Persönliche Angriffe<br />

�� Differenzierung zwischen strategischer und<br />

operativer Arbeit nicht möglich<br />

�� …<br />

25. September 2012


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Wie gehen wir vor?<br />

Umsetzungs-<br />

begleitung<br />

Strategische<br />

Maßnahmen<br />

Standort-<br />

bestimmung<br />

Spielregeln<br />

Strategische<br />

Ziele<br />

25. September 2012


<strong>Herrenberger</strong><br />

<strong>Team</strong><br />

Diskussion<br />

Haben Sie abschließende Fragen,<br />

Anregungen, Kommentare, ... ?


<strong>Herrenberger</strong><br />

<strong>Team</strong><br />

Vielen Dank<br />

und<br />

viel Erfolg bei Ihrer<br />

Nachfolgesimulation


<strong>Herrenberger</strong><br />

<strong>Team</strong><br />

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Standortbestimmung<br />

�� Unternehmenssituation am Markt<br />

�� Kompetenzprofil des Nachfolgers<br />

�� “Los-Lass “Los Lass-Faktor Faktor” ” Senior<br />

�� Finanzielle Verpflichtungen des Seniors<br />

�� Konfliktpotenziale<br />

�� Gegenseitige Erwartungen<br />

�� …<br />

25. September 2012


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Spielregeln<br />

�� Im Umgang miteinder<br />

�� Verhalten bei Konflikten<br />

�� Unerwartete Ereignisse<br />

�� Persönliche Angriffe<br />

�� Kommunikation bei Unzufriedenheit<br />

�� …<br />

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Strategische Ziele<br />

�� Kompetenzentwicklung Nachfolger<br />

�� Verantwortungsreduzierung Senior<br />

�� Umgangsziele<br />

�� Verhaltensziele<br />

�� …<br />

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Strategische Maßnahmen<br />

�� Persönlicher Bereich: Bereich:<br />

1 – 3 Monatsziel<br />

�� Strategischer Bereich: Bereich:<br />

3 – 6 Monatsziele<br />

�� Detailplanung (SMART)<br />

�� Eindeutige Verantwortungszuordnung<br />

�� …<br />

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Umsetzungsbegleitung<br />

Erfolgt in der Regel telefonisch und die<br />

Ergebnisse teilweise per email.<br />

Regelmäßige persönliche Kontakte nach<br />

Absprache und Themenblock<br />

25. September 2012

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