MiCaDo Projektbericht - artecLab - Universität Bremen
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• position: Gibt nacheinander die x, y und z-Koordinate des Wegpunktes in der Map an.<br />
• id: Die eindeutige Identifikationsnummer des Wegpunkts in Form einer natürlichen Zahl.<br />
• group: Die Gruppenzugehörigkeit des Wegpunkts in Form einer natürlichen Zahl.<br />
• provides: Die von diesem Wegpunkt zur Verfügung gestellten Capabilities<br />
• requires: Die von diesem Wegpunkt als Anforderung gestellten Capabilities<br />
route: Gibt die Routinginformation an. Die einzelnen Einträge der Routingtabelle werden hierbei<br />
durch Zeilenumbrüche voneinander getrennt. Eine Zeile liest sich wie folgt:<br />
origin id target id -> first id second id third id @ first cost second cost third cost<br />
• origin id und target id sind die Identifikationsnummern des Start- und Zielwegpunkts dieser<br />
Route.<br />
• first id ist die Nummer des Wegpunkts, welcher als nächstes auf dem Weg vom Start- zum Zielwegpunkt<br />
besucht werden muss. Dieser ist die beste Wahl aus den zur Verfügung stehenden<br />
Möglichkeiten. Hat das Pfadwerkzeug ebenfalls alternative Routen für die nächste einzuschlagende<br />
Kante berechnet, so geben second id und third id die zweit- und drittbeste Wahl für den<br />
Folgeknoten an. Der Wert −1 (dieser ist keine gültige Wegpunktnummer) zeigt hierbei jeweils<br />
an, dass kein solcher Punkt existiert. Haben alle drei Felder den Wert −1, so wird die Zeile idR.<br />
ganz weggelassen.<br />
• first cost, second cost und third cost geben für die drei möglichen Wegfortsetzungen die Kosten<br />
des gesamten noch ausstehenden Weges vom Start- zum Zielwegpunkt an. In dieser Summe<br />
von Kantengewichtungen sind die Penalties der Folgekanten bereits enthalten. Der Wert −1<br />
zeigt jeweils an, dass die Kosten unbekannt sind (z.B. falls keine entsprechende Kante existiert).<br />
7.3.4 Ein Beispielszenario<br />
Nachdem wir in den vorherigen Abschnitten einen kleinen Einblick in die Wegvorverarbeitung mit<br />
dem pathtool gegeben haben, möchten wir die von diesem produzierten Ergebnisse an einem einfachen<br />
Beispiel veranschaulichen. Abbildung 7.6 zeigt schematisch eine einfache Landkarte bestehend<br />
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