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MiCaDo Projektbericht - artecLab - Universität Bremen

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tig vorbenoten, um schließlich im Gesamtplenum konfliktreich und demoralisierend über die Noten<br />

zu diskutieren.<br />

Endspurt<br />

Dennoch fing man sich und arbeitete in den Semesterferien wieder angestrengter. Am Ende dieser<br />

Ferien hatte man erneut eine Testwoche angesetzt, zu der möglichst alle Kreaturen die Welt betreten<br />

haben sollten. Auch erste Sounds sollten zu hören sein. Ernüchternd musste man jedoch feststellen,<br />

dass viele Kreaturen es zwar in die Welt geschafft hatten, sie aber bisher nur liefen, schlafen<br />

und aßen und das ohne Animationsübergänge. Das Interaktionskonzept, Tiere anlocken und verscheuchen<br />

zu können, bestand noch nicht. Sounds waren von den Kreaturen noch keine zu hören.<br />

Gerudert werden konnte aber bereits und das nun in vier Gräben, die als Quadrat um den Benutzer<br />

angeordnet waren. Nun lag also das letzte Semester vor uns und es gab einiges zu tun. Erfreulicherweise<br />

verzahnte sich die Arbeit zwischen den Gruppen zunehmend. Der Grafik-Gruppe gelang es,<br />

die Animationsübergänge in den Ablauf der Kreaturen zu implementieren. Die Modellierer konnte<br />

selbstständig Wesen in eine Testwelt einfügen und ihre Arbeiten überprüfen. Der 3D-Sound wurde<br />

neu entwickelt und funktionierte nun korrekt. Interaktionen zwischen den Tieren und dem Benutzer<br />

sowie untereinander wurden realisiert. Die Broschüre wurde endlich gedruckt. Sponsoren<br />

wurden gesucht und gefunden. Die Zusammenarbeit mit dem Kino 46 konkretisierte sich und man<br />

entwickelte ein Programm für Ende Oktober namens mira.<br />

Letzte Vorbereitungen zum Projekttag<br />

Der Projekttag wurde weitestgehend von der Sensorikgruppe organisiert, da ihre Arbeit bis auf<br />

Floßverschönerungen relativ abgeschlossen war. Die Grafik-Gruppe öffnete sich allgemein mehr<br />

für Fragestellungen und besserte Fehler und Versäumnisse aus. Gegenseitige Hilfe war allen Ortes<br />

zu spüren und die Projektarbeit kam wöchentlich voran. Umgebungsgeräusche wurden von einer<br />

neu geschaffenen Soundgruppe mittels Digital Camcorder und Stereomikrofon aufgenommen,<br />

nachbearbeitet und sowohl für die Modelle verwendet, als auch in die Levels eingepflegt, von denen<br />

es nun mehrere Versionen gab. Irgendwann kamen schließlich sogar die von Becks versprochenen<br />

Rechner und versuchten uns mit ihren Kompatibilitätsproblemen jedwede Stimmung zu rauben.<br />

Durch beherztes Beratschlagen und selbstbewusstes Ausprobieren konnten diese Schwierigkeiten<br />

aber aus dem Weg geräumt werden. Sogar eine Homepage wurde in Angriff genommen. Einzig<br />

Performanzprobleme bereiteten uns größere Sorgen, so dass wir am Projekttag auf das spannende-

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