MiCaDo Projektbericht - artecLab - Universität Bremen
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Abbildung 10.5: Florifant mit angezeigten Splines<br />
0 29 29 25 //MICADO_ANIMATION_STAND,<br />
30 1 0 0 //MICADO_ANIMATION_WALK_START,<br />
30 149 149 150 //MICADO_ANIMATION_WALK_LOOP,<br />
180 1 0 0 //MICADO_ANIMATION_WALK_TO_RUN,<br />
Der Aufbau der Datei wird im späteren Abschnitt über die Exportbedingungen (10.2.4) und den<br />
Export noch ausführlicher behandelt.<br />
10.2.3 Texturierung<br />
Anschließend wurden die Modelle texturiert, d.h. die einzelnen Wesen mit einer passenden Farbe<br />
und einem für das jeweilige Tier passenden Material (Haut, Fell) versehen. Dazu haben die einzelnen<br />
Modellierer im Internet, Filmen oder auch in der freien Natur nach Skins (Oberflächen) gesucht. Diese<br />
wurden um die Wesen gelegt. Da in der Madness Engine kein globales Licht gesetzt ist, wir dieses<br />
aber durch Schattierungen auf den Lebewesen simulieren wollten, haben wir mehrere Lichtquellen<br />
in GMax gesetzt und Screenshots von verschiedenen Perspektiven des Modells gemacht. Zusätzlich<br />
haben wir während des Sceenshots die Anzahl der Polygone erhöht, damit das Modell durch die<br />
detailiertere Textur runder erscheint.Diese Methode fördert nebenbei auch den dreidimensionalen<br />
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