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01.02.2013 Aufrufe

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Anlegerforum 2012 Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Gerke Vermögensstruktur optimieren Professionelle Analyse Ihrer Geldanlagen Raiffeisenbank Kissing-Mering eG Wir machen den Weg frei. 02 | 12

Je<strong>der</strong> Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Anlegerforum 2012<br />

Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Gerke<br />

Vermögensstruktur optimieren<br />

Professionelle Analyse Ihrer Geldanlagen<br />

Raiffeisenbank Kissing-Mering eG<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

02 | 12


2<br />

Impressum Unsere Themen in dieser Ausgabe<br />

Verteilung:<br />

kostenlos für Mitglie<strong>der</strong> und Kunden <strong>der</strong><br />

Raiffeisenbank Kissing-Mering eG<br />

Auflage:<br />

11.500 Stück; Postversand an Mitglie<strong>der</strong><br />

und Kunden<br />

Herausgeber:<br />

Raiffeisenbank Kissing-Mering eG<br />

Münchener Straße 11, 86415 Mering<br />

Tel. 08233/388-0, www.rb-kissing-mering.de<br />

Redaktion:<br />

Gerhard Bichler,<br />

gerhard.bichler@rb-kissing-mering.de<br />

Mario Imburgia,<br />

mario.imburgia@rb-kissing-mering.de<br />

Layout, Satz, Lithos und Gestaltung:<br />

inallermunde<br />

www.inallermunde.de<br />

Druck und Weiterverarbeitung:<br />

Druckerei Asam, Mering<br />

Titelbild:<br />

Harald Gleich<br />

Maximilian Müller und Matthias Kuhnert<br />

am Maitanz 2012 vom Trachtenverein<br />

Almarausch Mering e.V.<br />

Fotos:<br />

Foto Nie<strong>der</strong>meyr, Mering<br />

shutterstock<br />

Fotolia<br />

Seite 5 Allianz<br />

Seite 7 Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

Seite 8 & 9 Foto Bänfer, Kissing<br />

Seite 11 Verein Wittelsbacher Land<br />

Seite 14 Leo Mayer<br />

Seite 16 Tanzpunkt-Studios Mering<br />

Seite 17 Christian Hintermair<br />

Die Urheberrechte für alle Inhalte<br />

bleiben bei inallermunde<br />

und dürfen nur mit schrift licher<br />

Geneh migung ver wendet werden,<br />

so fern nicht an<strong>der</strong>e Ur he ber rechte<br />

bestehen. Für Beiträ ge Dritter<br />

(Seite 5, 7, 11, 14 und 16 übernimmt<br />

die Raiffeisenbank Kissing-Mering eG<br />

keine Gewähr.<br />

Vorwort des Vorstandes 3<br />

Wir stellen uns vor – Geschäftsstelle Mering 4<br />

Berufsunfähigkeitsvorsorge: Es kann jeden treffen 5<br />

Berufsstart: Deine Zukunft kann kommen … 6<br />

Bausparvertrag: Du kaufst die Freiheit 7<br />

Interview: Anlegerforum 2012 8 + 9<br />

Geldanlage: Vermögensstruktur optimieren 10<br />

Aus dem Vereinsleben: Eine Region zum Wohlfühlen 11<br />

Unsere Immobilienangebote 12 + 13<br />

Immobilienangebote unseres Partners Leo Mayer 14<br />

VRpay: Unser Service für bargeldlosen Zahlungsverkehr 15<br />

Firmenporträt: Pure Lebensfreude – Meringer Tanzpunkt-Studios 16<br />

Der Weg ist das Ziel: Je<strong>der</strong> Mensch hat etwas, das ihn antreibt … 17<br />

Azubi-Projekt 2012 18<br />

Verabschiedung / Unsere Jubilare 19<br />

Kurzgeschäftsbericht 20 – 23


Ein Name <strong>der</strong> verbindet …<br />

Vorwort<br />

Die Bezeichnung „Wittelsbacher Land“ ist für viele Menschen in unserer Region zum<br />

Inbegriff <strong>der</strong> Zugehörigkeit geworden. Der Name verbindet die Bürger im Landkreis<br />

mehr, <strong>als</strong> es die Bindestrichbezeichnung „Aichach-Friedberg“ je geschafft hätte.<br />

Mit <strong>der</strong> Namensgebung allein lässt sich diese Erfolgsgeschichte nicht erklären. Dem<br />

„Wittelsbacher Land Verein“ ist es gelungen, mit klugen Projekten die regionale<br />

Entwicklung zu för<strong>der</strong>n und das Selbstbewusstsein <strong>der</strong> Bevölkerung zu stärken. Lohn<br />

dieses nachhaltigen Wirkens ist die Schaffung einer Marke mit zunehmen<strong>der</strong> Ausstrahlung.<br />

(Siehe hierzu auch den Beitrag auf Seite 17)<br />

Die Ziele, die <strong>der</strong> „Wittelsbacher Land Verein“ verfolgt, schreiben auch wir uns<br />

auf die Fahnen:<br />

n Rückbesinnung auf regional verbundene Einheiten<br />

n Initiierung regionaler Wirtschaftskreisläufe<br />

n Identifikation mit den Bürgern in <strong>der</strong> Region<br />

Das Geschäftsgebiet <strong>der</strong> „Raiffeisenbank Kissing-Mering“ erstreckt sich von Schmiechen<br />

bis Griesbeckerzell vor den Toren Aichachs. Der Wirkungskreis unserer Genossenschaft<br />

umfasst damit den gesamten südlichen Landkreis. Um dies nach außen sichtbar zu<br />

machen, beabsichtigen wir, das Logo „Wittelsbacher Land“ <strong>als</strong> Zusatz in unsere Briefbögen<br />

und Werbeanzeigen aufzunehmen. Wir wollen damit unsere Verbundenheit<br />

zum Wittelsbacher Land deutlich machen.<br />

Wir sind die regionale Bank, die den Bürgern im Wittelsbacher Land gehört.<br />

Es grüßt Sie herzlich Ihr Vorstand<br />

Peter Burnhauser Josef Jörg<br />

Die Vorstände <strong>der</strong><br />

Raiffeisenbank Kissing-Mering eG<br />

von links: Peter Burnhauser<br />

(Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>) und Josef Jörg<br />

3


4<br />

Wir stellen uns vor …<br />

Herzlich willkommen in <strong>der</strong> Geschäftsstelle Mering<br />

Sie haben Wünsche und Ziele.<br />

Dies treibt uns an!<br />

Mit einer qualifizierten Beratung<br />

möchten wir Ihnen diese erfüllen!<br />

von links: Krisztina Scharnagl, Else Engelmayer,<br />

Ulrike Schäffler, Fabian Simon, Erika Pautz,<br />

Petra Hölzl, Anton Weber (Geschäftsstellenleiter),<br />

Melanie Deißer, Verena Heiss,<br />

André Rummel, Stefan Huber,<br />

Manuela Mörtel und Stephanie Thoma.<br />

Bereits am Telefon sowie im Servicebereich<br />

werden Sie von meinem freundlichen<br />

Team begrüßt.<br />

Ihr Serviceteam<br />

Ganz egal wie Sie Ihren Zahlungsverkehr<br />

abwickeln, traditionell o<strong>der</strong> über das In -<br />

ternet, mein Serviceteam unterstützt Sie<br />

bei Ihren individuellen Ansprüchen je<strong>der</strong>zeit.<br />

Kommen Sie in unsere Geschäftsstelle<br />

und lassen Sie sich von Krisztina Scharnagl,<br />

Petra Hölzl, Else Engelmayer, Erika Pautz,<br />

André Rummel und den Azubis Melanie<br />

Deisser und Verena Heiß am Service empfangen.<br />

Junge Kunden<br />

Stefan Huber, Fabian Simon und André<br />

Rummel stehen in dieser Lebensphase<br />

gerne zur Seite. Lernen Sie unsere beiden<br />

Jugendclubs kennen, die bei den Veranstaltungen<br />

den Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

immer viel Freude bereiten. Auch beim<br />

Nutzen <strong>der</strong> staatlichen För<strong>der</strong>ungen gibt<br />

Ihnen unser Jugendteam hilfreiche Tipps.<br />

Privatkunden<br />

Für die individuelle Beratung im Anlage-<br />

und Finanzierungsbereich stehen Ihnen<br />

meine Stellvertreterin Stephanie Thoma<br />

sowie Ulrike Schäffler, Manuela Mörtel,<br />

Fabian Simon und Stefan Huber <strong>als</strong> Ihre<br />

persönlichen Ansprechpartner zur<br />

Verfügung.<br />

Dankeschön<br />

Im Namen meines Teams möchte ich mich<br />

an dieser Stelle noch recht herzlich für die<br />

vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit<br />

bedanken und freue mich auf Ihren Be -<br />

such in meiner Geschäftsstelle in Mering.<br />

Ihr<br />

Anton Weber<br />

Geschäftsstellenleiter Mering


Berufsunfähigkeitsvorsorge<br />

Berufsunfähigkeit kann jeden treffen.<br />

Es dreht sich um Sie und Ihre Zukunft.<br />

Sie sind berufstätig und werden Tag<br />

für Tag an Ihrer Leistung gemessen.<br />

Optimistisch blicken Sie in die eigene<br />

Zukunft, arbeiten mit vollem Einsatz<br />

an Ihrem beruflichen Werdegang<br />

und meistern außerdem die Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

des Alltags. Vielleicht<br />

haben Sie auch eine Familie, wollen<br />

eine Immobilie finanzieren o<strong>der</strong><br />

sparen für eine längere Urlaubsreise.<br />

All das bestreiten Sie mit Ihrem verdienten<br />

monatlichen Einkommen.<br />

Auch scheinbar ungefährliche Berufe sind gefährlich.<br />

Sichern Sie sich rechtzeitig ab.<br />

Geprüfte Qualität – für Ihre Sicherheit<br />

Doch was geschieht, wenn Sie Ihren<br />

Beruf aus gesundheitlichen Gründen<br />

plötzlich nicht mehr ausüben können?<br />

Eine Berufsunfähigkeit würde Ihr ganzes<br />

Leben schlagartig verän<strong>der</strong>n. Denn ohne<br />

monatliches Einkommen aus Ihrer beruflichen<br />

Tätigkeit, <strong>der</strong> Basis für Lebens qualität,<br />

könnten Sie den Lebensstandard für<br />

sich und Ihre Familie langfristig nicht<br />

mehr aufrechterhalten. Dennoch möchten<br />

sich die meisten nur ungern mit dem<br />

Thema Berufsunfähigkeit beschäftigen.<br />

Dabei gibt es zwei überzeugende Argumente<br />

für eine Allianz.<br />

Berufsunfähig keitsvorsorge:<br />

Sie und Ihre Zukunft.<br />

Vereinbaren Sie einen Termin zum persönlichen<br />

Vorsorgecheck bei Ihrem Allianz<br />

Ver sicherungsspezialist.<br />

Erwerbsmin<strong>der</strong>ungsrente <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

reicht nicht:<br />

Harald Bauer<br />

Allianz Versicherung<br />

Geschäftsstelle Mering<br />

harald.bauer1@allianz.de<br />

Tel. 08233/388-190<br />

5


6<br />

Deine Zukunft kann kommen …<br />

Berufsstart<br />

Endlich auf eigenen<br />

Beinen stehen …<br />

… und mit dem ersten<br />

eigenen Geld finanziell<br />

unabhängig werden!<br />

von links: Hanna Frohnwieser Geschäftsstelle<br />

Kissing, Juliana Raab Geschäftsstelle Dasing,<br />

Kathrin Lindl Geschäftsstelle Kissing,<br />

Franziska Diepold Geschäftsstelle<br />

Re<strong>der</strong>zhausen, Fabian Simon (hinten) und<br />

Stefan Huber Geschäftsstelle Mering,<br />

Caroline Höfer Geschäftsstelle Merching,<br />

Kathrin Widmann Geschäftsstelle<br />

Obergriesbach, André Rummel<br />

Geschäftsstelle Mering und<br />

Martina Bernhard Geschäftsstelle Ried.<br />

Für viele von euch fängt am 1. September<br />

2012 <strong>der</strong> sogenannte „ERNST des LE -<br />

BENS“ an – die Ausbildung in eurem<br />

Wunschberuf beginnt und ihr steigt in<br />

das Berufsleben ein.<br />

Mit dem ersten eigenen Geld wachsen<br />

oft Träume – später einmal ausziehen,<br />

den Führerschein machen und mit dem<br />

ersten eigenen Auto die Welt erkunden<br />

… – Hier heißt es jetzt:<br />

„Nicht nur träumen – machen!“<br />

Es gibt sicherlich Fragen über Fragen, die<br />

euch jetzt durch den Kopf schwirren.<br />

Doch ihr seid nicht allein! Wir geben euch<br />

die notwendige Starthilfe und zeigen<br />

euch dabei, wie ihr noch richtig Geld vom<br />

Staat zur Verwirklichung eurer Träume<br />

absahnen könnt.<br />

Diese Prämien warten auf euch:<br />

n 8,8% Wohnungsbauprämie<br />

n 9% o<strong>der</strong> sogar 20% Prämie auf<br />

deine vermögenswirksamen Leistungen<br />

n 154 EUR Altersvorsorge-Zulage<br />

+ 200 EUR einmaliger Berufseinsteiger-<br />

Bonus<br />

Neben deinen Träumen und Wünschen ist<br />

es aber auch wichtig, dass du von Anfang<br />

an gut abgesichert bist, nach dem Motto:<br />

Safety First!<br />

Du siehst, es gibt viel Interessantes über<br />

das wir sprechen sollten!<br />

Wenn auch du optimal in deine Zukunft<br />

starten möchtest, dann komm einfach in<br />

deiner Geschäftsstelle <strong>der</strong> Raiffeisenbank<br />

Kissing-Mering eG vorbei.<br />

P.S. Du gehst noch zur Schule und hast<br />

das 16. Lebensjahr vollendet?!? Auch für<br />

dich gibt es eine Möglichkeit vom Staat<br />

Geld abzusahnen. Komm einfach vorbei,<br />

wir zeigen dir gerne wie es geht!


Du kaufst die Freiheit<br />

… keinen Bausparvertrag<br />

Wer kauft schon einen Bauspar vertrag?<br />

Du kaufst die Freiheit, endlich<br />

zu tun und zu lassen,<br />

was dir gefällt. Du kaufst das<br />

absolut sichere Gefühl, alles<br />

richtig zu machen. Du kaufst<br />

den wichtigsten Ort <strong>der</strong> Welt:<br />

Die erste eigene Bude.<br />

Was auch immer junge Menschen in ih -<br />

rem Leben vorhaben – mit einem Schwäbisch<br />

Hall Bausparvertrag sind sie bestens<br />

vorbereitet, ihre Wünsche wahr werden<br />

zu lassen. Und das nicht nur, wenn es<br />

ums Wohnen geht. Das Beste daran:<br />

Bausparen bei Schwäbisch Hall lohnt sich<br />

für junge Leute jetzt noch mehr! Denn<br />

beim neuen Bausparangebot Fuchs Junge<br />

Leute gibt es bis zu 300 Euro Bonus 1) . Für<br />

alle jungen Leute unter 25 Jahren, die sich<br />

jetzt noch nicht festlegen wollen, ist <strong>der</strong><br />

Fuchs Junge Leute das ideale Einsteigerprodukt<br />

für den Vermö gens aufbau mit<br />

Bausparen – flexibel und absolut sicher.<br />

Das neue Angebot für junge Leute<br />

stellt eine überzeugende Kombination<br />

aus starker Rendite und attraktivem<br />

Bauspar darlehen in nur einem Tarif dar:<br />

• bis zu 300 Euro Bonus 1)<br />

• 1 % Guthabenzins<br />

• ca. 2 % Extra-Verzinsung (Treueprämie<br />

bei Darlehensverzicht 2) möglich<br />

Falls man das Bauspardarlehen später für<br />

die eigenen vier Wände nutzen möchte,<br />

profitiert man bei <strong>der</strong> Finan zierung von:<br />

• einem dauerhaft sicheren Sollzins<br />

• einer niedrigen Belastung<br />

Freiheit pur – zu je<strong>der</strong> Zeit<br />

Welcher junge Mensch kann heute schon<br />

wissen, wie sich sein Leben in ein paar<br />

Jahren entwickelt? Kein Problem! Der<br />

neue Bausparvertrag läßt sich flexibel an<br />

verän<strong>der</strong>te Pläne anpassen.<br />

• Regelmäßig sparen mit <strong>der</strong> Möglichkeit,<br />

die Sparrate später zu än<strong>der</strong>n.<br />

• Wie das Angesparte verwendet werden<br />

soll 3) , bestimmt selbstverständlich ganz<br />

alleine <strong>der</strong> Bausparer selbst.<br />

• Auch ob ein Bauspardarlehen genutzt<br />

werden soll o<strong>der</strong> doch nicht,<br />

entscheidet <strong>der</strong> Bausparer erst später.<br />

Bis zu 88 Euro 4) staatliche Zuschüsse<br />

Vom Staat wird diese flexible und renditestarke<br />

Vorsorge zusätzlich unterstützt. Er<br />

honoriert eigene Einzahlungen und die<br />

Anlage vermögenswirksamer Leistungen<br />

auf einen Bausparvertrag mit attraktiven<br />

Sparprämien: Im besten Fall sind es zu -<br />

sammen 88 Euro 4) , die dadurch jedes Jahr<br />

<strong>als</strong> Zuschuss vom Staat dazukommen.<br />

Beispiel: 14.800 Euro in ca. 7,5 Jahren<br />

So rechnet sich z. B. <strong>der</strong> Fuchs Junge Leute:<br />

Alex (19 Jahre) ist Auszubilden<strong>der</strong> zum<br />

Versicherungskaufmann. Er hat einen<br />

Bausparvertrag im Tarif Fuchs Junge Leute<br />

abgeschlossen. Die Bausparsumme be -<br />

trägt 30.000 Euro. Monatlich spart er 110<br />

Euro aus eigener Tasche und legt 40 Euro<br />

vermögenswirksame Leistungen von seinem<br />

Chef auf dem Bausparvertrag an.<br />

Vom Staat erhält er jährlich die be schriebenen<br />

Sparprämien. Außerdem sichert er<br />

sich von Schwäbisch Hall den maximalen<br />

Bonus von 300 Euro 1) für seinen Vertrag.<br />

Nach ca. 7 1/2 Jahren hat er ein stattliches<br />

Bausparguthaben von rund 14.800 Euro<br />

angespart – eine Summe, mit <strong>der</strong> er sich<br />

viele Optionen offen hält. Er kann das<br />

Geld in eine Wohnung investieren, für die<br />

Zukunft anlegen, o<strong>der</strong> sich einen an<strong>der</strong>en<br />

großen Wunsch erfüllen.<br />

Jetzt bis zu 300 Euro Bonus 1) sichern!<br />

Wer sich auch bis zu 300 Euro Bonus 1)<br />

sichern möchte, sollte baldmöglichst mit<br />

uns sprechen. Ausführliche Informationen<br />

gibt es natürlich auch im Internet.<br />

www.schwaebisch-hall.de/freiheit<br />

Tanja Lechner<br />

Bezirksleiterin, Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

Tel.: 08233 / 388-142<br />

tanja.lechner@rb-kissing-mering.de<br />

1) Für unter 25-Jährige. Bis zu 300 Euro<br />

Bonus ab einer Bausparsumme von 30.000<br />

Euro im Tarif Fuchs Junge Leute. Voraussetzungen:<br />

Mindestlaufzeit 7 Jahre und<br />

Zuteilung.<br />

2) Bei Darlehensverzicht und weiteren<br />

Voraus setzungen. siehe § 3 ABB. Die Treueprämie<br />

entspricht dem Zweifachen <strong>der</strong><br />

gutgeschriebenen Guthabenzinsen.<br />

3) Unter 25-Jährige können einmalig nach<br />

7 Jahren über ihr WoP-geför<strong>der</strong>tes Bauspar-<br />

Guthaben frei verfügen. Bei nicht wohnwirtschaftlicher<br />

Verwendung ist die För<strong>der</strong>ung<br />

auf die 7 letzten Sparjahre begrenzt.<br />

4) 45 Euro Wohnungsbau-Prämie (WoP)<br />

und 43 Euro Arbeitnehmer-Sparzulage<br />

(ASZ), bei Berechtigung. Es gelten Einkommensgrenzen<br />

und weitere Voraussetzungen.<br />

7


8<br />

Anlegerforum 2012<br />

Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Gerke<br />

Was sind die aktuellsten Wirtschafts-<br />

und Finanzthemen? Diese Frage<br />

stellen wir uns bei <strong>der</strong> Planung des<br />

alljährlichen Anlegerforums.<br />

Die Antwort fiel in diesem Jahr nicht<br />

schwer – wer wurde schließlich nicht<br />

durch die Medien aufgerüttelt beim<br />

Thema Griechenland und die eventuellen<br />

Folgen für unseren Euro?<br />

Als nicht leicht erwies es sich in diesen<br />

Tagen, den sehr geschätzten Experten<br />

Herrn Prof. Dr. Wolfgang Gerke, beim<br />

Blick in seinen Terminkalen<strong>der</strong>, für einen<br />

Vortragsabend zu gewinnen.<br />

Professor Dr. Wolfgang Gerke ist Präsident<br />

des Bayerischen Finanz Zentrums in<br />

München sowie Honorarprofessor an <strong>der</strong><br />

European Business School EBS. Als Mitglied<br />

<strong>der</strong> Börsensachverständigenkommission<br />

und des Börsenrates <strong>der</strong> Frankfurter<br />

Börse setzt sich Prof. Gerke insbeson<strong>der</strong>e<br />

für den Anlegerschutz und für<br />

bessere Rahmenbedingungen am deutschen<br />

Finanzmarkt ein. Als ausgewiesener<br />

Experte auf dem Gebiet <strong>der</strong> Finanzwirtschaft<br />

ist Prof. Gerke ein häufiger<br />

Gast im Fernsehen, <strong>der</strong> sein Publikum bei<br />

Vorträgen zu allgemeinen Wirtschafts-,<br />

Bank- und Vorsorgethemen immer wie<strong>der</strong><br />

zu begeistern weiß.<br />

Vor Beginn <strong>der</strong> Veranstaltung in <strong>der</strong><br />

Kissinger Paartalhalle konnten wir<br />

Herrn Prof. Gerke im Interviewstil zu<br />

den wichtigsten Themen befragen:<br />

Man hört und liest immer wie<strong>der</strong> von<br />

Befürchtungen, dass die Währungsunion<br />

komplett auseinan<strong>der</strong>bricht<br />

und es den Euro bald nicht mehr<br />

geben wird. Wie schätzen Sie diese<br />

Gefahr ein?<br />

Wenn es den Euro nicht mehr gibt, ist das<br />

eine ganz große Gefahr, denn dann wäre<br />

Deutschland einer <strong>der</strong> Hauptbetroffenen.<br />

Es ist eine Illusion auf den Euro jetzt verzichten<br />

zu können und zurück zur D-Mark<br />

zu wollen. Die D-Markt war ein riesen<br />

Erfolg, aber würde nach dem Euro jetzt<br />

ein Misserfolg werden. Es ist kein Drama,<br />

wenn ein Land, das permanent den Euro-<br />

Kriterien nicht entspricht, aus dem Euro<br />

rausfällt. Es ist natürlich etwas an<strong>der</strong>es,<br />

wenn dies Län<strong>der</strong> wie Deutschland, Frankreich,<br />

Italien o<strong>der</strong> Spanien wären, aber<br />

wenn es sich um Griechenland handelt,<br />

ist es meines Erachtens und das sage ich<br />

schon seit 3 o<strong>der</strong> 4 Jahren, die beste<br />

Lösung Griechenland außerhalb des Euros<br />

eine neue Chance zu geben, ein Insolvenzverfahren<br />

zu eröffnen, dieses geordnet<br />

abzuwickeln und dann einen Restrukturierungsplan<br />

zu machen.<br />

Was sagen Sie dann abschließend<br />

zur Stabilität des Euros?<br />

Der Euro ist in <strong>der</strong> Presse und in <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit extrem labil. Im Kurs aber<br />

extrem stabil – eigentlich eine echte Er -<br />

folgsgeschichte. Die Welt ist nicht untergegangen,<br />

<strong>als</strong> sich <strong>der</strong> Euro gegen 80<br />

Cent bewegt hat und jetzt ist er weit<br />

darüber. Aus <strong>der</strong> Anlegersicht muss man<br />

sagen, es ist eine extrem stabile Währung<br />

gegenüber dem Dollar. Die Amerikaner<br />

haben genügend eigene Probleme und<br />

freuen sich, wenn sie dann die Probleme<br />

Europas hervorheben können und trotzdem<br />

sind die Marktspezialisten nicht be -<br />

reit den Euro zu schwächeren Kursen zu<br />

handeln, d. h. doch letzten Endes, dass<br />

bspw. die Chinesen, aber auch große<br />

Fonds, dem Euro in Relation zum Dollar<br />

weiterhin vertrauen.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Krise parken einige<br />

Anleger einen großen Teil ihres<br />

Vermögens auf Tages­ und kurzfristigen<br />

Festgeldkonten.<br />

Was halten Sie von dieser Strategie?<br />

Kurzfristig werden diese Anleger durch<br />

Inflation ärmer. Das passiert ihnen aber<br />

sogar auch, wenn sie ihr Geld in einer<br />

10-jährigen Bundesanleihe anlegen. Wir<br />

haben im Moment eine Situation, in <strong>der</strong> die<br />

Staaten und die Regierungen versuchen, in<br />

engem Schulterschluss mit <strong>der</strong> Notenbank<br />

den Zins unterhalb <strong>der</strong> Inflationsrate zu<br />

halten, damit die Staaten sich langfristig<br />

billig finanzieren können. Langfristig ist<br />

das kein akzeptabler Zustand, es ist ei -<br />

ne Umverteilung vom Rentner hin zum<br />

Schuldner, insbeson<strong>der</strong>e auch zum Staat.<br />

Einige Banken bieten im Tages­<br />

und Festgeldbereich Konditionen<br />

an, die z.T. sehr weit über dem<br />

aktuellen Zinsniveau liegen.<br />

Wie ist das möglich?<br />

Das ist bei diesen Banken häufig eine<br />

Politik, weil sie trotz <strong>der</strong> hohen Zinsen an<br />

dieses Geld dann immer noch günstiger<br />

hinkommen, <strong>als</strong> wenn sie sich Geld über<br />

den Kapitalmarkt beschaffen würden. D. h.<br />

wir machen eine ganz rationale Rech -


nung auf. Was muss ich dem Sparer bieten,<br />

damit er mir sein Geld bringt und<br />

was muss ich am Markt bezahlen, wenn<br />

ich eine Anleihe auflege und mir das Geld<br />

dort besorge. Deshalb sind es häufig auch<br />

Institute, die von <strong>der</strong> Sicherheit des<br />

Institutes her nicht in die erste Güteklasse<br />

hineingehören.<br />

Viele dieser Banken werben auch<br />

mit <strong>der</strong> deutschen Einlagensicherung<br />

bzw. ausländische Banken mit<br />

ähnlichen Einrichtungen. Ist die Rückzahlung<br />

<strong>der</strong> angelegten Gel<strong>der</strong> im<br />

Insolvenzfall tatsächlich garantiert?<br />

Da muss <strong>der</strong> Anleger genau hinschauen,<br />

europäisches Recht endet bei 100.000 EUR,<br />

aber die deutschen Einlagensicherungssysteme<br />

liegen ja weit darüber. Man muss<br />

sich die Größe des Institutes anschauen.<br />

Wenn das Institut über genug Eigenkapital<br />

verfügt, liegt die Haftungszusage im Allgemeinen<br />

über dem, was <strong>der</strong> normale<br />

Anleger <strong>der</strong> Bank <strong>als</strong> Festgeld o<strong>der</strong> Spargeld<br />

unterhält. Das genossenschaftliche<br />

Sicherungssystem hat in <strong>der</strong> Vergangenheit<br />

immer bestens funktioniert. Die Probleme,<br />

wenn Sie denn mal entstanden<br />

sind, sind immer in <strong>der</strong> Verbund-Familie<br />

gelöst worden. Und zur aktuellen Finanzkrise<br />

muss man an dieser Stelle einmal<br />

ganz neutral betonen, dass Volksbanken-<br />

Raiffeisenbanken und ihre Zentralinstitute<br />

den Steuerzahler keinen Cent gekostet<br />

haben, son<strong>der</strong>n Steuern gebracht haben.<br />

Für Sparkassen <strong>als</strong> Regionalinstitute kann<br />

ich ein ähnlich positives Votum abgeben.<br />

Nur darf man hier nicht vergessen, dass<br />

<strong>der</strong>en Zentralinstitute, vor allem in Bayern,<br />

dem Steuerzahler ganz schön zur Last<br />

fallen.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Verunsicherung ist<br />

Gold <strong>als</strong> Geldanlage weiterhin sehr<br />

gefragt. Der Goldpreis ist aufgrund<br />

<strong>der</strong> Krise aber schon auf ein sehr<br />

hohes Niveau gestiegen. Wie ist Ihre<br />

Einschätzung hierzu?<br />

Gold ist etwas für panikorientierte An -<br />

leger. Im echten Krisenfall ist Gold ein<br />

gutes Investment. Aber auch da ist man<br />

nicht vor allem sicher. Vermutlich kommt<br />

dann <strong>der</strong> Staat auf die Idee Goldbesitz zu<br />

enteignen o<strong>der</strong> eine Goldsteuer einzuführen.<br />

Außerhalb dieses Extremfalls hat<br />

Gold den Reiz, dass man es seiner Frau<br />

um den H<strong>als</strong> hängen kann o<strong>der</strong> dass man<br />

es in den Tresor legen kann, aber es wirft<br />

keine laufende Rendite ab. Gold ist hoch<br />

riskant, wenn man es in Wertschwankungen<br />

misst und wenn man sich über 2<br />

Jahrtausende hinweg die Goldentwicklung<br />

im Wert anschaut, dann hat Gold seinen<br />

Wert behalten. Als Unternehmer wäre<br />

das eine sehr unzufriedenstellende Rendite.<br />

Aber wenn ich das Gold in Papiergeld<br />

hineingepackt hätte, wäre es weg gewesen.<br />

Ich bin <strong>der</strong> Meinung, man sollte nicht<br />

zu viel seines Vermögens in Gold anlegen.<br />

Lieber die eigene Immobilie <strong>als</strong> Investment<br />

mit einplanen.<br />

Welche Anlageformen dürfen in<br />

keiner guten Anlage­Struktur fehlen?<br />

Diese Frage beantworte ich sehr ungerne.<br />

Weil prinzipiell für mich jede Anlageform<br />

in Frage kommt, für mich gehören Rohstoffe<br />

genauso rein wie Aktien und festverzinsliche<br />

Wertpapiere. Für mich gehört<br />

an ganz dominanter Stelle für den normalen<br />

Bürger <strong>der</strong> Bausparvertrag mit rein<br />

sowie die selbstgenutzte Immobilie. Bei<br />

Versicherungen neige ich dazu, die echten<br />

Risiken zu versichern – meine Berufsunfähigkeit<br />

abzusichern, meine Familie mit<br />

einer Lebensversicherung zu sich ern. Im -<br />

mer aber in Abhängigkeit <strong>der</strong> eigenen<br />

Risikobereitschaft, <strong>der</strong> eigenen Risikotragfähigkeit<br />

und <strong>der</strong> Lebenssitua tion.<br />

Hier ist die Beratung ein ganz ganz wichtiger<br />

Punkt. Und da haben die Regionalbanken<br />

einen riesen Vorteil, weil <strong>der</strong><br />

regionale Bänker es sich nicht erlauben<br />

kann, Kunden zu prellen.<br />

9


10<br />

Vermögensstruktur optimieren<br />

Professionelle Analyse Ihrer Geldanlagen<br />

Wie Herr Prof. Dr. Gerke im<br />

Interview bereits herausstellt,<br />

bestimmt die richtige Strukturierung<br />

Ihres Vermögens langfristig<br />

den Erfolg und die Sicherheit Ihrer<br />

Anlagen. Die strategische Ausrichtung<br />

ist von Ihren langfristigen<br />

Zielen sowie persönlichen und<br />

finanziellen Rahmenbedingungen<br />

abhängig.<br />

Unser Angebot an Sie:<br />

Vereinbaren Sie mit Ihrem Ansprechpartner<br />

einen Beratungstermin. Ihr Berater<br />

entwickelt dann mit Ihnen zusammen ein<br />

Anlagekonzept, das Ihr Ertragspotenzial<br />

optimiert und den Erhalt Ihres Vermögens<br />

sichert.<br />

Um vergleichen zu können, teilen wir<br />

hierfür Ihr Vermögen in verschiedene<br />

Vermögensklassen – auch Assetklassen<br />

genannt – ein. Diese Assetklassen sind:<br />

Liquidität (z.B. Tagesgeld), Geldwerte<br />

(z.B. festverzinsliche Wertpapiere), Substanzwerte<br />

(z.B. Aktien), Sachwerte<br />

(z.B. Immobilien) und Alternative An -<br />

lagen (z.B. in Rohstoffe).<br />

Die graphische Gegenüberstellung <strong>der</strong><br />

aktuellen Struktur Ihres Vermögens (Ist-<br />

Struktur) und dem Anlagekonzept nach<br />

Ihren langfristigen Zielen sowie persönlichen<br />

und finanziellen Rahmenbedingungen<br />

(Soll-Struktur) sieht dann z.B.<br />

folgen<strong>der</strong>maßen aus:<br />

IST-Struktur (%)<br />

34,48 %<br />

15,03 %<br />

n Liquidität<br />

n Geldwerte<br />

n Substanzwerte<br />

n Sachwerte = 0,00 %<br />

n Alternative Anlagen<br />

20,61 %<br />

29,88 %<br />

Hieraus ergibt sich dann ggf. ein Um -<br />

schichtungsbedarf, den wir zusammen<br />

mit Ihnen besprechen.<br />

Wir wagen daraufhin einen Blick in die<br />

Zukunft und prognostizieren die Wertentwicklung<br />

für die nächsten 10 Jahre auf<br />

Basis <strong>der</strong> Ist- und <strong>der</strong> Soll-Struktur im<br />

Vergleich.<br />

Wertentwicklung Zukunft<br />

(Ist-/Soll-Vergleich)<br />

3 Sichern Sie Ihren Lebensstandard.<br />

3 Ver min<strong>der</strong>n Sie das Risiko<br />

Ihres Vermögens.<br />

3 Optimieren Sie Ihre Vermögensstruktur<br />

genau nach Ihren Bedürfnissen.<br />

3 Verein baren Sie einen Termin für Ihre<br />

persönliche Beratung.<br />

SOLL-Struktur (%)<br />

30 %<br />

30 %<br />

n Liquidität<br />

n Geldwerte<br />

n Substanzwerte<br />

n Sachwerte<br />

n Alternative Anlagen = 0 %<br />

10 %<br />

30 %<br />

Robert Dosch<br />

stv. Leiter Vermögensmanagement<br />

Tel. 08233 / 388-133<br />

robert.dosch@rb-kissing-mering.de<br />

l Ist-Struktur<br />

l Soll-Struktur


Aus dem Vereinsleben<br />

Eine Region zum Wohlfühlen<br />

Das Wittelsbacher Land – die Wiege<br />

Altbaierns – zählt sicherlich zu<br />

den lebenswertesten Regionen<br />

Deutschlands. Der Landkreis Aichach-<br />

Friedberg bietet altbaierisches<br />

Brauchtum, kulturelle und<br />

kulinarische Vielfalt, eine hohe<br />

Wohnqualität und Bildungsstruktur,<br />

stabiles wirtschaftliches Potenzial<br />

und flächendeckend unterschiedliche<br />

Freizeitmöglichkeiten.<br />

Dass sich die Menschen im Landkreis wohlfühlen,<br />

ist auch ein Verdienst des Wittelsbacher<br />

Land Vereins. Er hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, die nachhaltige Entwicklung<br />

des Landkreises zu för<strong>der</strong>n, die<br />

natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten<br />

und das Selbstbewusstsein <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

zu stärken. Dafür engagieren sich Bürgerinnen<br />

und Bürger in mehreren Arbeitskreisen<br />

ehrenamtlich. Aus dieser Arbeit entstanden<br />

sind verschiedene erfolgreiche Projekte,<br />

etwa <strong>der</strong> Bauernmarkt in Dasing, die Hiasl-<br />

Erlebniswelt in Kissing o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Altbaierische<br />

Oxenweg, <strong>der</strong> mittlerweile ein transnationales<br />

Projekt ist. Unterstützt werden aber<br />

auch Direktvermarkter, Beherbergungs betriebe<br />

und Gastronomen. Viele Rad-, Wan<strong>der</strong>-<br />

und Pilgerwege im Landkreis wurden<br />

ausgewiesen und die Schaffung verschiedener<br />

Freizeiteinrichtungen unterstützt.<br />

Der Wittelsbacher Land Verein, <strong>der</strong> am 7.<br />

Dezember 1999 gegründet wurde, zählt<br />

mittlerweile rund 230 Mitglie<strong>der</strong>. Neben<br />

allen Kommunen des Landkreises Aichach-<br />

Friedberg gehören auch verschiedene In -<br />

ter essensgruppen, Institutionen, Unter nehmen<br />

und Privatpersonen dazu. Die Vorstand<br />

schaft setzt sich zusammen aus Vertretern<br />

des Kreistags und <strong>der</strong> Bürger meister,<br />

den Sprechern <strong>der</strong> Arbeitskreise sowie weiteren<br />

Sozial- und Wirtschafts partnern.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> ist Landrat Christian Knauer,<br />

ihm stehen <strong>als</strong> Stellvertreter Matthias Feiger<br />

(Friedberg) und <strong>der</strong> Küh bacher Baron<br />

Fe<strong>der</strong>ico von Beck-Peccoz zur Seite.<br />

Grundlage <strong>der</strong> Vereinsarbeit ist das Regionale<br />

Entwicklungskonzept (REK). Dort sind<br />

für die Jahre 2007 bis 2013 insgesamt 66<br />

Projektideen aufgenommen, die helfen sollen,<br />

den Lebensstandard in <strong>der</strong> Region<br />

weiter zu erhöhen. Durch die Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Projekte werden rund eine Million Euro<br />

von <strong>der</strong> EU <strong>als</strong> Zuschüsse erwartet. Denn<br />

die Projekte <strong>der</strong> Lokalen Aktions gruppe<br />

(LAG) Wittelsbacher Land werden von <strong>der</strong><br />

EU über das Programm Lea<strong>der</strong> in ELER<br />

geför<strong>der</strong>t.<br />

Voraussetzung für die För<strong>der</strong>ung ist, dass<br />

die Projekte aus bürgerschaftlichen Ideen<br />

entstehen und die Nachhaltigkeit gesichert<br />

wird. Um Durchführung und Koordination<br />

kümmert sich <strong>der</strong> Verein in seiner Funktion<br />

<strong>als</strong> LAG. Sie betreut die Handlungsfel<strong>der</strong><br />

Kultur, Tourismus, Energie und Umwelt,<br />

Aktive Landschafts- und Siedlungsent wicklung,<br />

Gemeindeleben und Soziales so wie<br />

Regionale Produkte und Dienstleistungen.<br />

Die Öffentlichkeitsarbeit unterstützt <strong>als</strong><br />

Querschnittsaufgabe die genannten Handlungsfel<strong>der</strong>.<br />

Derzeit sind zwei Projekte in<br />

<strong>der</strong> Vorbereitung, 18 Projekte am Laufen<br />

und vier bereits abgeschlossen. Nähere In -<br />

formationen zu den Projekten o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Mitarbeit in Arbeitskreisen gibt es im<br />

Internet unter www.wittelsbacherland.de.<br />

Eine Beson<strong>der</strong>heit ist das Region<strong>als</strong>iegel<br />

„Qualität Wittelsbacher Land“, mit dem<br />

<strong>der</strong> Verein die besten Hersteller regionaler<br />

Produkte und Anbieter von Dienstleistungen<br />

mit Sitz im Landkreis Aichach-Friedberg<br />

auszeichnet. Voraussetzung ist, dass die<br />

Bewerber Mitglied im Verein und die<br />

Lebensmittel gentechnikfrei sind. Ein<br />

Vergabeausschuss (Fachgremium) prüft die<br />

Unternehmen zu den Kriterien Regionalität,<br />

Qualität, Umweltschutz, Sicherheit, Be -<br />

triebsabläufe sowie Kundenzufriedenheit.<br />

Ziel ist es, Verbesserungen im Unternehmen<br />

zu erreichen. Das Qualitätssiegel ermöglicht<br />

es dem Verbraucher, hochwertige Produkte<br />

aus <strong>der</strong> Region auszuwählen und damit die<br />

ortsansässigen Firmen und die heimische<br />

Wirtschaft zu stärken.<br />

Das Wittelsbacher Land ist Radlland.<br />

Die Ausweisung von rund 1500 Kilometern<br />

Radwegen (hier bei Gut Mergenthau in<br />

Kissing) trieb <strong>der</strong> Wittelsbacher Land Verein<br />

maßgeblich voran.<br />

Im Bild links:<br />

Der „Oxi“, das Symbol für den Altbaierischen<br />

Oxenweg: Auf dem Oxenweg wurden zwischen<br />

dem 14. und 18. Jahrhun<strong>der</strong>t Rin<strong>der</strong><br />

von Ungarn durch Österreich in die Reichsstädte<br />

Augsburg und Nürnberg getrieben.<br />

11


12<br />

Reinhard Strehle<br />

Immobilienreferent<br />

Tel. 08233/2105-21<br />

reinhard.strehle@<br />

rb-kissing-mering.de<br />

Sie möchten verkaufen –<br />

Wir bewegen Immobilien – Nutzen Sie die <strong>der</strong>zeit starke Nachfrage!<br />

Sabine Becker<br />

Assistenz Immobilien<br />

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Viele weitere interessante<br />

Objekte finden Sie auch im<br />

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Vereinbaren Sie am besten<br />

noch heute einen unverbindlichen<br />

Beratungstermin.<br />

Unser kompetentes Immobilien-<br />

Team steht Ihnen gerne mit<br />

Rat und Tat zur Seite.<br />

Gemütliche Erdgeschosswohnung<br />

mit viel Grün<br />

3-Zi. Eigentumswohnung Mering<br />

Die Wohnung befindet sich im Erdgeschoss einer<br />

gepflegten Wohnanlage mit 8 Wohneinheiten. Sie<br />

beinhaltet zwei Schlafzimmer, ein Bad mit Fenster,<br />

eine Küche sowie das Wohnzimmer mit Balkon und<br />

einem separaten Zugang in den Garten. Ein sehr<br />

geräumiger Keller, eine Waschküche, ein Trockenraum<br />

sowie ein Fahradkeller sind ebenfalls vorhanden.<br />

Ein KFZ-Stellplatz ist auch Bestandteil dieses<br />

Angebotes. Sämtliche Einkaufsmöglichkeiten sowie<br />

die öffenlichen Verkehrsmittel wie Bahn und Bus<br />

sind fußläufig gut zu erreichen.<br />

Merkmale:<br />

Baujahr: 1982<br />

Wohnfläche: 82,50 m²<br />

Anzahl Zimmer: 3,0 ZKB<br />

Bezugstermin: Absprache<br />

Kaufpreis: 109.000,00 €<br />

Käuferprovision: 3,570 % (inkl. MwSt.)<br />

Wer rechnet, muss jetzt zugreifen!!<br />

1-Zi. Eigentumswohnung Kissing<br />

Die Wohnung befindet sich in einer Wohnanlage<br />

mit 24 Wohneinheiten im 1. Obergeschoss. So -<br />

wohl <strong>der</strong> Bahnhof <strong>als</strong> auch Einkaufsmöglichkeiten<br />

sind fußläufig gut zu erreichen. Die gemütliche<br />

Wohnung beinhaltet einen großzügigen Wohnbereich<br />

mit Balkon, ein Bad mit Dusche, eine<br />

Küche sowie einen kleinen Flur. Ein Keller und<br />

ein oberirdischer Stellplatz runden das attraktive<br />

Angebot ab.<br />

Merkmale:<br />

Baujahr: 1984<br />

Wohnfläche: 31,00 m²<br />

Anzahl Zimmer: 1,0 ZKB<br />

Bezugstermin: nach Absprache<br />

Kaufpreis: 39.500,00 €<br />

Käuferprovision: 3,570 % (inkl. MwSt.)<br />

Goldene Zeiten<br />

für Immobilienverkäufer<br />

Wenn‘s ein bisschen mehr sein darf<br />

– viel Platz auch für zwei Familien<br />

Doppelhaushälfte Kissing<br />

Auf einem sehr großzügigen und ruhig gelegenen<br />

Grundstück befindet sich dieses 1956 er -<br />

baute und 1977 erweiterte Wohnhaus. Das ge -<br />

samte Gebäude ist unterkellert. Das Erdgeschoss<br />

beinhaltet vier Zimmer, Küche, Bad und eine<br />

Westterrasse. Im Dachgeschoss sind weitere drei<br />

Zimmer, eine Küche, Bad und ein Balkon. Der<br />

Dachspitz ist nicht ausgebaut und durch eine<br />

Zugleiter erreichbar. Das Haus ist sowohl <strong>als</strong><br />

Einfamilienhaus wie auch <strong>als</strong> Zweifamilienhaus<br />

nutzbar. Eine Garage und ein Stellplatz vor <strong>der</strong><br />

Garage sind vorhanden.<br />

Merkmale:<br />

Baujahr: 1956<br />

Wohnfläche: 160,00 m²<br />

Anzahl Zimmer: 7,0 ZKB<br />

Grundstück: 576,00 m²<br />

Garagen: 1 Einzelgarage<br />

Bezugstermin: kurzfristig<br />

Kaufpreis: 245.000,00 €<br />

Käuferprovision: 3,570 % (inkl. MwSt.)<br />

Neubauwohnungen<br />

Mering am Kapellenberg<br />

In familienfreundlicher Umgebung, auf einem<br />

attraktiven Grundstück im Baugebiet „Unterfeld<br />

II“ errichtet die Fa. Allegra Wohnbau GmbH in<br />

einem locker gestalteten Ensemble kleine<br />

Wohnanlagen mit je 7 Wohneinheiten ähnlich<br />

dem bereits erstellten Jahnpark in Mering.<br />

Es stehen Erdgeschosswohnungen mit zusätzlichem<br />

Soutterrain und Garten, helle und gemütliche<br />

Etagenwohnungen sowie traumhafte<br />

Dachterrassen-Maisonettewohnungen zur Auswahl.<br />

Bei Erwerb vor Baubeginn des II. Bauabschnittes<br />

sind Grundrissän<strong>der</strong>ungen soweit statisch unbedenklich<br />

noch möglich.<br />

– keine Käuferprovision –<br />

Jetzt<br />

III. Bauabschnitt


Wir suchen dringend Häuser, Grundstücke, Wohnungen in <strong>der</strong> Region!!!<br />

Gemütliche Wohnung in soli<strong>der</strong> Wohnanlage<br />

3-Zi. Eigentumswohnung Mering<br />

Die schicke und ansprechende Dachgeschosswohnung<br />

befindet sich in einer gepflegten<br />

Wohnanlage im zweiten Obergeschoss. Die Räume:<br />

Diele mit Abstellraum, Bad, Schlafzimmer,<br />

großes Kin<strong>der</strong>zimmer nach Süden, Wohnzimmer<br />

samt schöner Dachgaube mit Südausrichtung.<br />

Der überdachte Balkon ist gleichfalls nach Süden<br />

ausgerichtet. Die Wohnung hat überwiegend<br />

Laminatboden, im Schlafzimmer liegt Teppich,<br />

die Küche ist mit pflegeleichtem PVC Boden<br />

ausgestattet. An heißen Tagen findet man unter<br />

<strong>der</strong> Markise Schutz. Ein Keller gehört ebenfalls<br />

zur Wohnung. Die Wohnung ist <strong>der</strong>zeit solide<br />

vermietet.<br />

Merkmale:<br />

Baujahr: 1985<br />

Wohnfläche: 74,13 m²<br />

Anzahl Zimmer: 3,0 ZKB<br />

Bezugstermin: vermietet<br />

Kaufpreis: 109.000,00 €<br />

Käuferprovision: 3,570 % (inkl. MwSt.)<br />

Super Preis<br />

Ein Schnäppchen für handwerklich geschickte<br />

Doppelhaushälfte Kissing<br />

Die Doppelhaushälfte befindet sich auf einem<br />

großzügigen Grundstück. Sie benötigt eine um -<br />

fassende optische und technische Erneuerung.<br />

Die Ausstattung entspricht dem Baujahr von<br />

1965. Das Haus ist komplett unterkellert. Im Erdgeschoss<br />

befinden sich die Küche, Wohn zimmer,<br />

Esszimmer und WC. Im Obergeschoss sind drei<br />

Schlafzimmer sowie das Bad mit Fenster. Das<br />

Dachgeschoss ist nicht ausgebaut. Eine Einzelgarage<br />

befindet sich auf dem Grundstück.<br />

Merkmale:<br />

Baujahr: 1965<br />

Wohnfläche: 96,00 m²<br />

Anzahl Zimmer: 5,0 ZKB<br />

Grundstück: 341,00 m²<br />

Garagen: 1 Einzelgarage<br />

Bezugstermin: kurzfristig<br />

Kaufpreis: 99.000,00 €<br />

Käuferprovision: 3,570 % (inkl. MwSt.)<br />

Vielseitig nutzbares Wohn­ und<br />

Geschäftshaus – Ideal zur Kapitalanlage<br />

Wohn-/Geschäftshaus Kissing<br />

Das solide gebaute, ehemalige Bankgebäude<br />

liegt an einer Durchgangsstraße in Altkissing auf<br />

einem gepflegten und weitläufigen Grundstück.<br />

Das Erdgeschoss mit einer Nutzfläche von 132<br />

m² besteht aus einem ca. 100 qm großen und<br />

offenen Kundenraum und zwei abgeschlossenen<br />

Büros. Über eine Wendeltreppe erreicht man das<br />

Untergeschoss. Dort befinden sich neben dem<br />

Aufenthaltsraum die WC’s sowie diverse Lagerräume.<br />

Im 1. Obergeschoss befindet sich eine ca.<br />

106 m² – bereits langjährig und zuverlässig vermietete<br />

– 4-Zimmerwohnung mit schönem Balkon<br />

/ Terrasse und Blick auf die Paar und den<br />

eingewachsenen Garten. Das Dachgeschoss be -<br />

inhaltet eine 1,5 ZKB-Wohnung mit ca. 43 m².<br />

Diese wird frei und kann wie<strong>der</strong> vermietet werden.<br />

Des Weiteren sind zwei geräumige Garagen<br />

und ausreichend Stellplätze vorhanden. Die<br />

Fenster in den Wohnungen wurden 2011 durch<br />

Kunststofffenster mit Isolierverglasung ersetzt. Das<br />

Haus wird mit einer Gas-Zentralheizung beheizt.<br />

Merkmale:<br />

Baujahr: 1976<br />

Wohnfläche: 150,00 m²<br />

Anzahl Zimmer: ZKB<br />

Grundstück: 856,00 m²<br />

Garagen: 2 Einzelgaragen<br />

Kaufpreis: 365.000,00 €<br />

Käuferprovision: 3,570 % (inkl. MwSt.)<br />

Dem Himmel ein Stück näher – extravagante<br />

Maisonette in gepflegter Wohnanlage<br />

Maisonettewohnung Merching<br />

Die lichtdurchflutete und gepflegte Wohnung<br />

be findet sich im 3. Obergeschoss einer Wohnanlage<br />

mit schön angelegter Gartenfläche. Der<br />

Wohn-, Ess- und Küchenbereich ist offen gestal-<br />

tet und mit ca. 40 m² sehr großzügig. Das Schlafzimmer<br />

mit Zugang zum kleinen überdachten<br />

Balkon sowie das Bad erreicht man über eine<br />

kleine Diele und ist vom Wohnbereich gut abgeschirmt.<br />

Über die offene Treppe im Wohnzimmer<br />

geht es zur Galerie, einem weiteren Schlafzimmer<br />

sowie zwei ausgebauten Speicherräumen welche<br />

<strong>als</strong> Büro etc. genutzt werden können. Die<br />

Wohnung ist mit einem hellen und hochwertigen<br />

Laminat ausgestattet. Ein TG-Stellplatz sowie ein<br />

oberirdischer Kfz-Stellplatz kann zur Wohnung<br />

erworben werden.<br />

Merkmale:<br />

Baujahr: 1995<br />

Wohnfläche: 110,29 m²<br />

Anzahl Zimmer: 4,0 ZKB<br />

Bezugstermin: kurzfristig<br />

Kaufpreis: 175.000,00 €<br />

Käuferprovision: 3,570 % (inkl. MwSt.)<br />

Schmuckes Haus mit schönem Grundstück<br />

Einfamilienhaus Kissing<br />

Das Haus liegt in einer ruhigen Seitenstraße in<br />

Neu-Kissing auf einem großzügigen Grundstück.<br />

Öffentliche Verkehrsmittel wie Bus und Bahn<br />

sowie alle Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in<br />

fußläufiger Entfernung. Das Haus ist in einem<br />

ordentlichen Zustand. Diverse Schönheitsreparaturen<br />

sind nötig. Es wurden bereits Kunststofffenster<br />

mit Isolierverglasung eingebaut, die<br />

Fa ssade gestrichen, eine neue Gas-Brennwertheizung<br />

eingebaut. Im Erdgeschoss befindet sich<br />

ein Wohnzimmer mit Zugang zur Terrasse, eine<br />

Wohnküche, Bad mit Wanne sowie ein weiteres<br />

Zimmer. Im Dachgeschoss sind weitere drei<br />

Zimmer und ein WC mit Waschbecken. Eine<br />

Garage mit anschließendem Geräteraum sowie<br />

ein geschützter und überdachter Freisitz runden<br />

diese gemütliche und solide Immobilie ab.<br />

Merkmale:<br />

Baujahr: 1955<br />

Wohnfläche: 95,00 m²<br />

Anzahl Zimmer: 5,0 ZKB<br />

Grundstück: 583,00 m²<br />

Garagen: 1 Einzelgarage<br />

Bezugstermin: kurzfristig<br />

Kaufpreis: 210.000,00 €<br />

Käuferprovision: 3,570 % (inkl. MwSt.)<br />

13


14<br />

Wir sind seit 1990 <strong>der</strong> kompetente Ansprechpartner für die Vermittlung von Immobilien<br />

im Alt-Landkreis Aichach-Friedberg zusammen mit unseren Raiffeisen-Partner-Banken.<br />

Dazu gehören auch die Raiffeisen-Geschäftsstellen in Dasing und Obergriesbach.<br />

Gerne sind wir auch für Sie da, wenn Sie ein Haus, eine Wohnung o<strong>der</strong> ein Grundstück<br />

kaufen o<strong>der</strong> verkaufen möchten. Ihre Raiffeisenbank gibt Ihre Wünsche je<strong>der</strong>zeit an uns<br />

weiter. Auch nach 22-jähriger Tätigkeit sind zufriedene Kunden unsere beste Werbung.<br />

EFH in Obergriesbach<br />

Merkmale:<br />

Grundstück: 650 m²<br />

Wohnfläche: ca. 140 m²<br />

Baujahr: 1981<br />

Ausbau DG: 1992<br />

Bezug: frei<br />

Kaufpreis: 248.000,– €<br />

Käuferprovision: 3.57% incl.MwSt.<br />

Siedlerhaus in Hollenbach<br />

Merkmale:<br />

Grundstück: 926 m²<br />

Wohnfläche: ca. 100 m²<br />

Baujahr: 1956<br />

Bezug: frei<br />

Kaufpreis: 155.000,– €<br />

Käuferprovision: 3.57% incl.MwSt.<br />

EFH in Aindling<br />

Merkmale:<br />

Grundstück: 723 m²<br />

Wohnfläche: ca. 135 m²<br />

Baujahr: 1999<br />

Bezug: ab Dez. 2012<br />

Kaufpreis: 345.000,– €<br />

Käuferprovision: 3.57% incl.MwSt.<br />

Ein absolut familientaugliches Domizil<br />

Ruhige Wohnlage, hübscher Garten in SW-Lage<br />

und ein Haus, das immer mit Sorgfalt gepflegt<br />

wurde. Es wurde auch immer wie<strong>der</strong> neu investiert:<br />

die ÖlZH wurde 2005 durch eine Gas-ZH<br />

(Ferngas) ersetzt, das Dachgeschoss wurde 1992<br />

mit 2 Zimmern und Dusche / WC ausgebaut. Die<br />

Ein Fall für Heim- und Handwerker<br />

Das Häuschen sieht für sein Alter noch prima aus<br />

– da lässt sich was Hübsches draus machen: ein<br />

handwerklich Versierter <strong>als</strong> neuer Besitzer wäre<br />

natürlich ideal! Denn Renovierungs- und Sanierungs<br />

arbeiten sind teilweise erfor<strong>der</strong>lich. Neue<br />

weiße Kunststofffenster wurden 1998 bereits<br />

Exclusiv – und „wie aus dem Ei gepellt“!<br />

Dieses Haus steht da wie eine EINS – hier wurde<br />

an nichts gespart – ein Traumhaus für die kleine<br />

Familie. Massiv gebaut, voll unterkellert, mit<br />

edlen geschmackvollen Materialien und Details<br />

ausgestattet. EG = großzügiger Wohn- / Essbereich<br />

mit Erker und einem wun<strong>der</strong>schönen Speckstein-<br />

Leo Mayer Thea Mayer<br />

Immobilien Leo Mayer · 86551 Aichach<br />

Tel. 08251/52565 · Fax 08251/52566<br />

E-Mail: leo-mayer@t-online.de<br />

www.leo-mayer.de · www.rb-kissing-mering.de<br />

Außenfassade wurde 2010 frisch gestrichen.<br />

Im gemauerten Keller dieses HANSE-Fertighauses<br />

gibt es bedingt durch die leichte Hanglage<br />

auf <strong>der</strong> Westseite 2 Tages lichträu me. Die Kellerräume<br />

haben durchweg Boden fliesen, eine<br />

Kelleraußentreppe führt direkt zum Garten.<br />

Eine massive Holztreppe geht vom Windfang<br />

zum DG. Die Holzisofenster haben Rollläden,<br />

z.T. elektrisch. Garage. Gepflasterter Eingangs-<br />

und Zufahrtsbereich. Eingezäuntes Grundstück.<br />

Kin<strong>der</strong>garten / Hort, Bahnhof, Bank, Zahnarzt<br />

und Einkaufsmöglichkeiten sind am Ort. In we -<br />

nigen Fahrminuten ist man auf <strong>der</strong> A8 o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

B 300.<br />

eingebaut. Die ÖlZH ist von 1992, allerdings<br />

nur im EG. 2. Kamin für Holzheizung. Der An -<br />

bau auf <strong>der</strong> Westseite mit Bad und Gäste-WC<br />

wurde 1985 angebracht. Das Haus ist massiv<br />

gebaut und voll unterkellert, Kellerhöhe knapp<br />

2,0 m. Kelleraußentreppe zum Garten auf <strong>der</strong><br />

Ostseite. Im EG befinden sich Wohnküche mit<br />

Durchgang zum Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Bad, WC. Eine massive Holztreppe führt ins DG<br />

mit 3 Räumen und einem Abstellraum sowie<br />

dem Ausgang zum Balkon über dem Eingangsbereich.<br />

Die Böden sind ein Mix aus Holzdielen,<br />

PVC und Fliesen. Garage mit Werkstatt und<br />

Holzlege sowie ein Gartenhäuschen. Ruhiges,<br />

bereits älteres Siedlungsgebiet mit viel Baumbestand.<br />

Kin<strong>der</strong>garten und Schule am Ort,<br />

ebenso Bäckerei mit Lebensmitteln, Metzgerei,<br />

Getränkemarkt, Bank und Sportverein. Bis zur<br />

Kreisstadt Aichach etwa 7 km.<br />

ofen (seit 2 Jahren). Küche mit separater Speis,<br />

Hausarbeitsraum und Gäste-WC. DG mit<br />

Galerie, in die ein kleines Büro integriert ist. 2<br />

Schlafräume und ein helles, großes Bad mit<br />

Bal kontür, Eckwanne, Dusche, WC. Weiße<br />

Kunst stofffenster mit Jalousien und eigens<br />

angefertigten Fliegengittern. Sparsame Gas-ZH<br />

(Fern wärme), Abschlag z. Zt. 84 € / mtl. Wohnbe<br />

reich mit Lärchen-Parkett, Schlafräume mit<br />

Ahorn-Parkett, ansonsten Fliesenböden. Massive<br />

Buchenholz-Treppe. Große Terrasse mit Porphyrbelag,<br />

Pergola, Markise und freiem Blick<br />

auf die angrenzenden Fel<strong>der</strong> im Osten. Hübsche<br />

Gartenanlage mit eigenem Brunnen,<br />

Bäumen, Sträuchern und Sitzbänken. Doppelgarage<br />

mit Satteldach. Gute Infrastruktur am<br />

Ort mit Kin<strong>der</strong>garten, Hort, Schulen, Supermärkten,<br />

Ärzten, Apotheke, Pflegeheim, diversen<br />

Vereinen. In etwa 15 Fahrminuten auf <strong>der</strong> A 8.


VR pay<br />

Unser Service für den bargeldlosen Zahlungsverkehr<br />

Bezahlen mit Karte wird immer<br />

beliebter. Das ist das Ergebnis einer<br />

gemeinsamen Studie des EHI Retail<br />

Instituts mit dem Handels verband<br />

Deutschland (HDE). Vier von zehn<br />

Einzelhändlern bieten ihren Kunden<br />

bereits diese Möglichkeit.<br />

Das Ende des Bargeldes?<br />

Schweden wollen Bargeld abschaffen …<br />

so zu lesen in diversen <strong>Zeitung</strong>en im Mai.<br />

1661 führten die Schweden das Papiergeld<br />

ein – aktuellen Trends zufolge<br />

könnten die Skandinavier auch die ersten<br />

sein, die es wie<strong>der</strong> abschaffen.<br />

Kreditkarten, Bankkarten und Co. gehören<br />

selbst bei kleinsten Einkäufen längst<br />

zum Standard. Neuerdings wird immer<br />

öfter auch per Smartphone bezahlt. In<br />

Bussen und Straßenbahnen wird Bar geld<br />

nicht mehr akzeptiert, in immer mehr<br />

Geschäften ist ein Einkauf nur mehr mit<br />

Kredit- o<strong>der</strong> ecKarten möglich. An -<br />

geblich wird sogar in einer Kirche die<br />

Kollekte per Karte abgewickelt.<br />

Zukunftsvision o<strong>der</strong> Realität?<br />

Geldscheine und Münzen stehen in<br />

Schwe den nur noch für drei Prozent <strong>der</strong><br />

Wirtschaft. Der Durchschnitt in <strong>der</strong> Eurozone<br />

liegt bei neun Prozent. Der bargeldlose<br />

Zahlungsverkehr erfreut sich national<br />

und international wachsen<strong>der</strong> Beliebtheit.<br />

Wirtschaftsmotor Einzelhandel<br />

Der deutsche Einzelhandel ist mit 400.000<br />

Unternehmen und einem Jahresumsatz<br />

von 400 Mrd. Euro <strong>der</strong> drittgrößte Wirtschaftszweig<br />

in Deutschland. 151 Mrd.<br />

Euro davon wurden 2011 über Kartenzahlungen<br />

abgewickelt.<br />

Vor 15 Jahren lag <strong>der</strong> Bargeldanteil bei<br />

Umsätzen des Einzelhandels bei 76,5 %,<br />

heute beträgt dieser noch 58,4 %.<br />

Der Trend zum Plastikgeld ist unverkennbar.<br />

Die hohen Umsatzanteile haben das<br />

Thema „Karte“ zu einem strategischen<br />

Erfolgsfaktor im Einzelhandel gemacht.<br />

Anteil Zahlungsverfahren 2011<br />

39 %<br />

3 %<br />

n 39 % Kartenzahlung<br />

n 3 % Rechnung<br />

n 58 % Barzahlung<br />

Spielen Sie Ihre Trumpfkarten aus<br />

… und bieten auch Sie Ihren Kunden die<br />

Möglichkeit <strong>der</strong> bargeldlosen Bezahlung.<br />

Ob unterwegs, im Ausland o<strong>der</strong> online zu<br />

Hause: Bargeldloses Kassieren ist ein entscheiden<strong>der</strong><br />

Umsatzfaktor und ein Service,<br />

den Kunden erwarten.<br />

Die Vorteile liegen auf <strong>der</strong> Hand:<br />

Der Händler profitiert von<br />

n einer erhöhten Kundenzufriedenheit<br />

n mehr Umsatz durch Spontankäufe<br />

n mehr Transaktionen, da Kunden<br />

bequemer einkaufen können<br />

n garantierten Zahlungen<br />

n reduzierten Kosten bei <strong>der</strong><br />

Bargeldabwicklung<br />

n minimiertem Risiko durch F<strong>als</strong>chgeld<br />

Der Kunde profitiert von<br />

58 %<br />

n mehr Freiheit, denn er kann<br />

einkaufen, wann und wo er will<br />

n schnellen und einfachen Transaktionen<br />

n mehr Sicherheit durch weniger Bargeld<br />

n mehr Schutz durch hohe Sicherheits-<br />

standards<br />

n bei Zahlungen mit Kreditkarten erfolgt<br />

zeitverzögerte Kontobelastung<br />

Umfangreiches Angebot<br />

Gemeinsam mit unserem Partner Card-<br />

Process bieten wir eine breite Palette an<br />

Produkten und Leistungen rund um den<br />

bargeldlosen Zahlungsverkehr. Entsprechend<br />

Ihrem Bedarf decken wir dabei das<br />

komplette Spektrum ab – von <strong>der</strong> Kar tenakzeptanz<br />

über die Abwicklung, Kartentermin<strong>als</strong><br />

und Netzbetrieb bis hin zur<br />

Kartensperrung.<br />

Auch im Bereich E-Commerce bieten wir<br />

passende Lösungen – vom Zahlungsverkehr<br />

bis hin zum Internet-Shop.<br />

Fragen Sie uns, wir erstellen Ihnen gerne<br />

ein unverbindliches Angebot.<br />

Ihr<br />

Gerhard Bichler<br />

Leiter Marketing / Neue Medien<br />

Tel. 08233/2105-18<br />

gerhard.bichler@rb-kissing-mering.de<br />

15


16<br />

Firmenporträt: Pure Lebensfreude<br />

… vermittelt das Team des Meringer Tanzpunkt-Studios<br />

Große Fernsehshows wie „Let‘s dance“<br />

locken dank prominenter Teilnehmer<br />

Millionen von Zuschauern vor den<br />

Bildschirm. „Doch man muss we<strong>der</strong><br />

berühmt noch perfekt sein, um beim<br />

Tanzen pure Lebensfreude zu spüren!“<br />

Das sagen Emma Reitmair und ihre<br />

Tochter Anna Mayr, die gegenüber<br />

dem Meringer Freibad an <strong>der</strong> Zettler<br />

Straße 36 das Tanzpunkt-Studio leiten.<br />

Dort hat auch Massimo Sinato, einer<br />

<strong>der</strong> Stars aus „Let‘s Dance“, schon für<br />

Fernsehaufnahmen trainiert.<br />

Ihm eifern junge Ballett-Elevinnen nach,<br />

die auf einen erfolgversprechenden Weg<br />

hoffen – wie Natalie Brockmann aus Me -<br />

ring: Sie hatte den Kunstför<strong>der</strong>preis <strong>der</strong><br />

Stadt Augsburg gewonnen und ist Solotänzerin<br />

am Staatstheater Rostock. Doch<br />

auf eine professionelle Karriere komme es<br />

keineswegs an, betont Anna Mayr. Die<br />

31-jährige und ihre Mutter wissen aus<br />

eigener Erfahrung: „In erster Linie soll<br />

Tanzen Spaß machen!“<br />

Der Schwerpunkt des Unterrichts in den<br />

ehemaligen Fabrikräumen liegt auf klassischem<br />

Ballett, aber auch Hiphop o<strong>der</strong><br />

Jazzdance für Jugendliche und Erwachsene<br />

stehen auf dem Programm. 120 Quadratmeter<br />

groß ist <strong>der</strong> Ballettsaal mit eingebautem<br />

Schwingboden – so geht das<br />

Tanzen nicht auf die Gelenke. „Die Technik<br />

muss bei jedem Schüler behutsam<br />

über Jahre hinweg aufgebaut werden“,<br />

Die Schülerinnen des „Tanzpunkts“ sind mit<br />

Leidenschaft bei <strong>der</strong> Sache.<br />

Tanzprofis unter sich: Anna Mayr, Massimo und Tatjana Sinato sowie Emma Reitmair (v.l.). Fotos: Stöbich<br />

erläutert Reitmair. Sie stammt aus einer<br />

weitverzweigten Künstlerfamilie in <strong>der</strong><br />

Tschechei, ihre Mutter war Sängerin und<br />

Schauspielerin. Sie hatte bereits in den<br />

1970er-Jahren mit einer eigenen Ballettschule<br />

Erfahrung gesammelt und 1984 in<br />

einem Raum ihres Hauses in Baindlkirch<br />

mit dem Unterricht begonnen. 2001 be -<br />

gann sie in <strong>der</strong> Mehrzweckhalle in Mering<br />

zu unterrichten und eröffnete vier Jahre<br />

später das heutige Studio in <strong>der</strong> Zettler<br />

Straße.<br />

Ihre Tochter hat das Talent offensichtlich<br />

geerbt und sich im Alter von 15 Jahren<br />

dafür entschieden, Profitänzerin zu werden.<br />

„Als im Fernsehen die Ballett serie<br />

„Anna“ mit Silvia Seidel lief, war ich gerade<br />

sechs“, erzählt Anna. Aber auch<br />

bekannte Filme wie „A Chorus Line“,<br />

„Dirty Dancing“ o<strong>der</strong> „Center Stage“<br />

wecken immer wie<strong>der</strong> von neuem das<br />

Interesse am Tanzen, das keine Altersgrenzen<br />

kennt: „Unsere älteste Schülerin<br />

ist schon über 60 Jahre“, berichtet Anna,<br />

die ihre Ausbildung in München, Nürnberg<br />

und <strong>der</strong> Dresdner Palucca-Schule<br />

absolviert hat.<br />

Lernen und Freude gehören für sie zu -<br />

sammen: „Mich selbst hat das auf dem<br />

Weg zur professionellen Tänzerin am<br />

meisten motiviert.“ Aber auch harte Ar -<br />

beit, Ausdauer und Disziplin seien unerläßlich.<br />

Als Lohn für die Anstrengung<br />

win ken bessere motorische Fähigkeiten<br />

und Leistungsfähigkeit, Kraft und Selbstbewußtsein.<br />

Seine Fähigkeiten und Talente<br />

präsentiert <strong>der</strong> Nachwuchs alljährlich<br />

bei Aufführungen wie zum Beispiel in <strong>der</strong><br />

Kissinger Paartalhalle. Dort begeisterte<br />

das Tanzzentrum Ende letzten Jahres<br />

Hun<strong>der</strong>te von Zuschauern mit dem<br />

Ballett märchen „Die Weihnachtsdiebe“ –<br />

ein von Emma Reitmair selbst verfasstes<br />

Stück, das schon bei den Jüngsten die<br />

Leidenschaft fürs Tanzen spüren ließ.<br />

Das Gesamtkunstwerk aus farbenfrohen<br />

Szenen und <strong>der</strong> geschickt darauf abgestimmten<br />

Musik überraschte immer wie<strong>der</strong><br />

durch eine Fülle origineller Ideen.<br />

Wichtig ist den Lehrerinnen, dass jedes<br />

Kind einmal auf <strong>der</strong> Bühne stehen und<br />

erste Erfahrungen sammeln kann: „Manche<br />

gehen im Unterricht ganz erstaunlich<br />

aus sich heraus!“ Mehr über das Team<br />

und die Workshops findet man im Internet<br />

unter www.tanzpunkt-mering.de.<br />

Peter Stöbich<br />

In <strong>der</strong> Kissinger Paartalhalle wirbelten diese<br />

hübschen Nikoläusinnen über die Bühne.


Der Weg ist das Ziel<br />

Je<strong>der</strong> Mensch hat etwas, das ihn antreibt …<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Antriebskampagne <strong>der</strong><br />

Volks- und Raiffeisenbanken stellen wir in<br />

je<strong>der</strong> Ausgabe <strong>der</strong> Bankzeitung einen<br />

Mitarbeiter o<strong>der</strong> eine Mitarbeiterin vor. In<br />

dieser Ausgabe erzählt Vertriebsleiter<br />

Christian Hintermair, was ihn antreibt:<br />

Das Beste in <strong>der</strong> Musik<br />

steht nicht in den Noten<br />

Ein englischer Dirigent sagte: Der größte<br />

Fehler, den ein Musiker machen kann, ist<br />

Noten zu spielen anstatt Musik zu machen.<br />

Übersetzt könnte man sagen, ohne<br />

Zugabe von Persönlichkeit bleibt ein gutes<br />

Ergebnis aus. Nach meiner Erfahrung ist<br />

diese Metapher direkt auf das Bankleben<br />

übertragbar. Der reine „Dienst nach Vorschrift“<br />

wird keinem <strong>der</strong> Beteiligten nachhal<br />

tigen Erfolg o<strong>der</strong> Freude einbringen –<br />

we<strong>der</strong> dem Kunden noch dem Bänker. Die<br />

sehr individuelle Berücksichtigung von Emo -<br />

tion, Wunsch o<strong>der</strong> Ziel ist unumgänglich.<br />

Seit 1995 bin ich in <strong>der</strong> Bank beschäftigt.<br />

Es war mir möglich, über die Jahre Er -<br />

fahrung zu sammeln. Seit nunmehr zwei<br />

Jahren zeichne ich mich verantwortlich<br />

für den Gesamtvertrieb. Beruflich treibt<br />

mich an, in Zeiten in denen pauschal „Die<br />

Banken“ nicht beson<strong>der</strong>s gut wegkommen,<br />

persönliches, faires und nachhaltiges<br />

Bankgeschäft zu betreiben. Galt vor<br />

den letzten Krisen das genossenschaftliche<br />

Modell <strong>der</strong> Volks- und Raiffeisen banken<br />

<strong>als</strong> etwas verstaubt, so wurde es nach den<br />

Turbulenzen in Fachpublikationen <strong>als</strong> Mo -<br />

dell <strong>der</strong> Zukunft dargestellt.<br />

Der Weg ist das Ziel<br />

Die Kombination von alten Strecken und<br />

neuen Wegen macht für mich das Mo torradfahren<br />

interessant; man muss zuerst<br />

immer über den Brenner-Pass um zu <strong>der</strong><br />

Vielzahl interessanter Alpenpässe zu ge -<br />

langen. Wenn man dann genug Zeit hat,<br />

entdeckt man auch wie<strong>der</strong> neue Strecken<br />

und Wege. Aufgrund von früheren kriegerischen<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzungen findet<br />

man in den Alpen eine sehr gute Infrastruktur<br />

vor. Ein gelungener Motorradtag<br />

endet dann mit „Benzingesprächen“ bei<br />

üblichem südtiroler Gedeck.<br />

Unumgänglich ist für mich Musik. Rhythmik<br />

und Harmonie lässt sich durch Schlagzeug<br />

und Gitarre gut vereinen. In einer<br />

Band kann man lernen, wie wichtig je<strong>der</strong><br />

Einzelne sein kann. Nur wenn alle „tide“<br />

sind, wird es zu Musik. Musik und Bank<br />

kann <strong>als</strong>o schon zusammenpassen. Wenn<br />

ich z.B. nach einem Auftritt gefragt<br />

wurde, was ich denn so beruflich mache,<br />

kam auf die Antwort – Bank – nur ein „Ja,<br />

klar und was machst Du wirklich?“.<br />

Ihr<br />

1717


18<br />

Azubi-Projekt 2012<br />

Start in die Ausbildung – Start ins Leben<br />

Bei unserem diesjährigen Azubi-<br />

Projekt haben wir, die Auszubildenden<br />

des 1. Lehrjahres<br />

(Carina Nie<strong>der</strong>möller, Verena Heiss,<br />

Anna Ruf, Kristina König) und des<br />

2. Lehrjahres (Georg Metken,<br />

Melanie Deisser, Nicole Basting)<br />

den Besuchern <strong>der</strong> Handels- und<br />

Gewerbeschau Kissing die Ausbildung<br />

in unserer Bank vorgestellt.<br />

Von links: Kristina König, Carina Nie<strong>der</strong>möller,<br />

Anna Ruf, Stefan Ludwig (Ausbildungsleiter),<br />

Verena Heiss, Nicole Basting<br />

(Foto: Franz Scherer, my Heimat)<br />

Aller Anfang ist schwer ...<br />

Zu Beginn war es schwer, eine passende<br />

Idee für unser diesjähriges Projekt zu finden.<br />

Nach einigen gemeinsamen Stunden<br />

voller Arbeit, in denen wir all unsere einzelnen<br />

Ideen versucht haben zu einer<br />

gemeinsamen Idee zu verknüpfen, ist es<br />

uns gelungen, dass unser diesjähriges<br />

Azubi-Projekt konkrete Formen annahm.<br />

Schritt für Schritt zum Ziel<br />

Nachdem die Grundidee für unser Projekt<br />

geschaffen war, galt es, alle Einzelheiten<br />

hierfür genau auszuarbeiten und zu or ganisieren.<br />

Die einzelnen Aufgaben wurden<br />

aufgeteilt und je<strong>der</strong> übernahm somit die<br />

Verantwortung für die ihm übertragenen<br />

Arbeiten.<br />

Die Aktion<br />

Am Samstag, 21. und Sonntag, 22. April<br />

2012 war es dann soweit – unsere Idee<br />

sollte in die Tat umgesetzt werden. Auf<br />

<strong>der</strong> Handels- und Gewerbeschau in Kissing<br />

stellten wir allen Besuchern und<br />

Interessenten die Ausbildung in unserem<br />

Haus vor.<br />

Für jeden Besucher gab es <strong>als</strong> kleine Er -<br />

frischung unseren „Raiffeisen-Cocktail“,<br />

<strong>der</strong> die Farben unserer Bank, Blau und<br />

Orange, wi<strong>der</strong>spiegelte. Für alle Kin<strong>der</strong><br />

und auch sonst Interessierte gab es einen<br />

„persönlichen Dollarschein“ mit eigenem<br />

Bild.<br />

Wir beantworteten alle offenen Fragen<br />

<strong>der</strong> Besucher und erklärten ihnen den<br />

Verlauf mit allen Beson<strong>der</strong>heiten unserer<br />

Ausbildung.<br />

Das Ergebnis<br />

Nach diesen beiden Tagen können wir<br />

abschließend sagen, dass wir mit dem<br />

Verlauf unseres Projekts sehr zufrieden<br />

sind und möchten uns auch nochm<strong>als</strong> bei<br />

allen Mitarbeitern, vor allem bei unserem<br />

Ausbildungsleiter, Herrn Stefan Ludwig,<br />

bedanken, die uns dabei so tatkräftig<br />

unterstützt haben und uns mit Rat und<br />

Tat zur Seite standen.<br />

Dieses Projekt lehrte uns Auszubildende<br />

vor allem im Team zu arbeiten, auf an<strong>der</strong>e<br />

Rücksicht zu nehmen, selbstständig zu<br />

arbeiten und alles in <strong>der</strong> vorgegebenen<br />

Zeit zu organisieren.


Verabschiedung<br />

in den wohlverdienten Ruhestand<br />

Am 30. April 2012 beendete Frau Kreszenz<br />

Döringer ihre langjährige und erfolgreiche<br />

Tä tigkeit in unserem Hause. Frau Döringer<br />

begann ihre Ausbildung am 01.08.1966<br />

bei <strong>der</strong> Raiffeisenbank Baindl kirch. In über<br />

45 Berufsjahren begleitete sie aktiv die<br />

Entwicklung von <strong>der</strong> kleinen Zahlstube hin<br />

zur mo<strong>der</strong>nen Genossen schaftsbank und<br />

erlebte dabei turbulente Zeiten und mehrere<br />

Fusionen. Zuletzt konzentrierte sich<br />

Frau Döringer <strong>als</strong> Kreditsachbearbeiterin auf<br />

die Bearbeitung landwirtschaftlicher Ge -<br />

werbekredite. Für die sehr gute Zusammenarbeit<br />

und ihre geleisteten Dienste bedanken<br />

wir uns recht herzlich und wünschen<br />

ihr für die Zu kunft vor allem Gesundheit<br />

und viel Glück.<br />

Unsere Jubilare<br />

Wir gratulieren<br />

Drei Mitarbeiter konnten die<br />

Glückwünsche des Bankvorstands für<br />

langjährige Betriebszugehörigkeit<br />

entgegennehmen.<br />

Seit 10 Jahren ist Frau Sandra Gilg in<br />

unserer Geschäftsstelle Mering beschäftigt.<br />

Von 2002 bis 2010 war sie Mitarbeiterin<br />

im Kundenservice, seit Mai<br />

2010 unterstützt sie <strong>als</strong> Sachbearbeiterin<br />

die Kreditabteilung <strong>der</strong> Raiffeisenbank<br />

Kissing-Mering eG.<br />

Am 01.06.2012 feierte Frau Krisztina<br />

Scharnagl ihr 10-jähriges Betriebsjubiläum.<br />

Nach einem Deutschstudium in ihrem<br />

Heimatland Ungarn kam sie nach Bayern<br />

und qualifizierte sich in unserem Hause<br />

zur Bankkauffrau. Inzwischen ist sie erste<br />

Ansprechpartnerin für unsere Kunden am<br />

Service <strong>der</strong> Geschäftsstelle Mering.<br />

Bereits seit 35 Jahren ist Herr Manfred<br />

Römmelt Mitarbeiter unseres Hauses. Er<br />

begann seine Tätigkeit 1977 bei <strong>der</strong><br />

Raiffeisenbank Ried eG und leitete dort<br />

einige Jahre die Abteilung Rechnungswe-<br />

v. l.: Peter Burnhauser (Vorstand), Kreszenz Döringer, Christian Schramm (Bereichsleiter Marktfolge Aktiv)<br />

sen. 1988 übernahm er die Leitung <strong>der</strong><br />

Zweigstelle Baindlkirch. Seit 2002 fungiert<br />

Herr Römmelt <strong>als</strong> stv. Leiter <strong>der</strong><br />

Geschäftsstelle Ried. Den Kunden dieser<br />

Region ist Herr Römmelt weiterhin eng<br />

verbunden.<br />

Der Vorstand bedankte sich bei allen<br />

Jubilaren für die Treue und Verbundenheit<br />

zu unserem Hause. Durch ihr Engagement<br />

tragen Sie maßgeblich zum Erfolg unserer<br />

Bank bei. Wir wünschen unseren Mitarbeitern<br />

noch viele erfolgreiche Berufsjahre<br />

und weiterhin alles erdenklich Gute.<br />

von links: Josef Jörg (Vorstand), Sandra Gilg,<br />

Manfred Römmelt, Krisztina Scharnagl<br />

und Peter Burnhauser (Vorstand)<br />

19


20<br />

Kurzgeschäftsbericht 2011<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Raiffeisenbank Kissing-Mering eG im Geschäftsjahr 2011<br />

Unbeeindruckt von <strong>der</strong> Eurokrise verlief die Geschäftsentwicklung im Jahr 2011 sehr zufriedenstellend. Sowohl im<br />

Kredit- <strong>als</strong> auch im Einlagengeschäft konnten Zuwächse erzielt werden. Die Bank verfügt über eine solide<br />

Eigenkapitalausstattung und eine nachhaltig gute Ertragskraft.<br />

Bilanzsumme<br />

Zum 31.12.2011 betrug die Bilanzsumme 603 Mio. Euro.<br />

Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs von 1,2 %.<br />

Bilanzsumme in Mio. Euro<br />

2007 2008 2009 2010 2011<br />

Kreditgeschäft<br />

Nach den überdurchschnittlichen Steigerungsraten <strong>der</strong> Vorjahre<br />

ist eine Konsolidierung im Wachstum bei den Kundenfor<strong>der</strong>ungen<br />

eingetreten. Zum 31.12.2011 betrugen die Auslei<br />

hungen 406 Mio. Euro.<br />

Insgesamt haben wir im Kalen<strong>der</strong>jahr 2011 rund 90 Mio. Euro<br />

Kredite neu ausgereicht. Dieses Kuchendiagramm zeigt die<br />

wichtigsten Segmente:<br />

Betreutes Kundenanlagevolumen<br />

Die bilanziellen Einlagen unserer Kunden sind um 5 % auf<br />

482 Mio. Euro angestiegen. Die sonstigen Anlagen sind be ­<br />

dingt durch Kursrückgänge bei den Wertpapieranlagen leicht<br />

gesunken.<br />

Kundenfor<strong>der</strong>ungen Betreutes Kundenanlagevolumen<br />

2007 2008 2009 2010 2011<br />

2007 2008 2009 2010<br />

2011


Sicherheit<br />

Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes <strong>der</strong><br />

Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. genießen<br />

unsere Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz<br />

ihrer Einlagen, <strong>der</strong> sich auch auf die ausgegebenen Inhaberschuldverschreibungen<br />

erstreckt.<br />

Eigenkapital<br />

Zum bilanziellen Eigenkapital zählen neben den Geschäftsguthaben<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>, die Rücklagen, <strong>der</strong> Bilanzgewinn<br />

und <strong>der</strong> Fonds für allgemeine Bankrisiken. Das Eigenkapital<br />

wurde in den vergangenen Jahren wesentlich aus den Jahresüberschüssen<br />

gespeist, während die Geschäftsguthaben nahezu<br />

konstant bleiben. Die Bank verfügt über eine solide Eigenkapitalausstattung.<br />

Eigenkapital in Mio. Euro<br />

2007<br />

Ertragslage<br />

Auf Grund historisch niedriger Zinsen vermin<strong>der</strong>te sich <strong>der</strong><br />

Zins überschuss um 0,2 Mio. auf 14,6 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss<br />

blieb mit 3,7 Mio. Euro konstant.<br />

Zins- und Provisionsergebnis<br />

2007<br />

2008<br />

2008<br />

2009<br />

2009<br />

2010<br />

2010<br />

2011<br />

2011<br />

Die große Stärke unserer Bank liegt im sparsamen Wirtschaften.<br />

Mit einer Sachkostenquote von nur 0,49%, bezogen auf die<br />

Bilanzsumme, gehören wir zur Spitzengruppe <strong>der</strong> bayerischen<br />

Genossenschaften.<br />

Aufwendungen<br />

2007<br />

Gewinnverwendung<br />

Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011 weisen wir in <strong>der</strong><br />

Bilanz einen Jahresüberschuss von 2.538.585,57 Euro aus.<br />

Nach einer Vorwegzuweisung zu den Rücklagen in Höhe von<br />

1.000.000,00 Euro verbleibt ein Bilanzgewinn von<br />

1.538.585,57 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen <strong>der</strong><br />

Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor:<br />

• 5,5 % Dividende 308.181,25 EUR<br />

• Gesetzliche Rücklage 300.000,00 EUR<br />

• Ergebnisrücklage 930.404,32 EUR<br />

Mitglie<strong>der</strong>entwicklung<br />

„Ohne Mitglie<strong>der</strong> würde es die Raiffeisenbank Kissing-Mering<br />

eG nicht geben“. Unter diesem Motto sprechen wir unsere<br />

Kunden an, Mitglied und damit Eigentümer <strong>der</strong> Bank zu werden.<br />

Mit einem Zuwachs von 1.337 Mitglie<strong>der</strong>n kommen wir<br />

unserem Ziel ein gutes Stück näher, dass möglichst alle Kunden<br />

auch Anteilseigner <strong>der</strong> Raiffeisenbank sind.<br />

Mitglie<strong>der</strong>-Bestand<br />

2007<br />

2008<br />

2008<br />

2009<br />

2009<br />

2010<br />

2010<br />

2011<br />

2011<br />

21


22<br />

Jahresabschluss 2011 – Kurzfassung<br />

Aktivseite EUR Passivseite EUR<br />

Barreserve 12.415.134,00<br />

Verbindlichkeiten gegenüber<br />

Kreditinstituten<br />

68.556.345,70<br />

For<strong>der</strong>ungen an Kreditinstitute 9.643.088,17 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 467.454.898,88<br />

For<strong>der</strong>ungen an Kunden 406.341.383,92 Verbriefte Verbindlichkeiten 14.252.535,19<br />

Schuldverschreibungen und an<strong>der</strong>e<br />

festverzinsliche Wertpapiere<br />

Aktien und an<strong>der</strong>e nicht festverzinsliche<br />

Wertpapiere<br />

147.034.839,88 Treuhandverbindlichkeiten 181.492,91<br />

10.162.656,43 Sonstige Verbindlichkeiten 677.961,86<br />

Beteiligungen und Geschäftsguthaben 3.814.034,75 Rechnungsabgrenzungsposten 232.853,09<br />

Anteile an verbundenen Unternehmen – Rückstellungen 8.405.020,60<br />

Treuhandvermögen 181.492,91 Genussrechtskapital –<br />

Immaterielle Anlagewerte 47.268,00 Fonds für allgemeine Bankrisiken 8.250.000,00<br />

Sachanlagen 5.180.500,00 Eigenkapital 35.520.099,92<br />

Sonstige Vermögensgegenstände 8.613.407,05 davon Bilanzgewinn 1.538.585,57<br />

Rechnungsabgrenzungsposten 97.403,04<br />

Summe <strong>der</strong> Aktiva 603.531.208,15 Summe <strong>der</strong> Passiva 603.531.208,15<br />

Zinserträge 24.246.706,29<br />

Zinsaufwendungen -10.220.714,13 14.025.992,16<br />

Laufende Erträge aus Wertpapieren,<br />

Beteiligungen, Anteilen an verb. Untern.<br />

469.211,41<br />

Erträge aus Gewinnabführungsverträgen –<br />

Provisionserträge 4.190.230,07<br />

Provisionsaufwendungen -481.098,47 3.709.131,60<br />

Sonstige betriebliche Erträge 623.463,52<br />

Allgemeine Verwaltungsaufwendungen -10.159.411,29<br />

Abschreibungen und<br />

Wertberichtigungen auf immaterielle<br />

Anlagewerte und Sachanlagen<br />

-581.866,75<br />

-382.572,16<br />

Sonstige betriebliche Aufwendungen –<br />

Zwischensumme 6.644.689,66<br />

Eventualverbindlichkeiten<br />

An<strong>der</strong>e Verpflichtungen<br />

EUR EUR<br />

Übertrag Zwischensumme 6.644.689,66<br />

Abschreibungen und Wertberichtigungen<br />

auf For<strong>der</strong>ungen und bestimmte Wertpapiere<br />

sowie Zuführungen zu<br />

Rückstellungen im Kreditgeschäft<br />

Erträge aus wie Anlagevermögen<br />

behandelten Wertpapieren<br />

Ergebnis <strong>der</strong> normalen<br />

Geschäftstätigkeit<br />

-1.059.258,83<br />

58.472,39<br />

6.703.162,05<br />

Steuern -1.914.576,48<br />

Zuführungen zum Fonds für allgemeine<br />

Bankrisiken<br />

-2.250.000,00<br />

Jahresüberschuss 2.538.585,57<br />

Einstellungen in Ergebnisrücklagen -1.000.000,00<br />

Bilanzgewinn 1.538.585,57<br />

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Nicht zahlenmäßig belegte Jahresabschlussposten<br />

entfallen; aus Vereinfachungsgründen werden vereinzelt verkürzte Bezeichnungen gewählt.<br />

Jahresabschluss und Lagebericht wurden vom Genossenschaftsverband Bayern e.V., München, geprüft und mit dem uneingeschränkten<br />

Bestätigungsvermerk versehen. Die Unterlagen zur Offenlegung wurden beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht.<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Vorstands: Peter Burnhauser – Josef Jörg<br />

Bilanz 2011<br />

Gewinn- und Verlust-Rechnung


Was die Raiffeisenbank<br />

Kissing-Mering eG ausmacht:<br />

7 Geschäftsstellen, 1 Selbstbedienungs<br />

filiale und<br />

13 Geldautomaten befinden<br />

sich im Geschäftsgebiet.<br />

406.341.383 € Kredite hat die<br />

Raiff eisenbank Kissing-Mering eG für<br />

Investitionen im Geschäftsgebiet vergeben.<br />

Staat<br />

1.914.576 € Steuern zahlte die<br />

Raiffeisenbank Kissing-Mering eG 2011,<br />

die Mitarbeiter zahlten weiterhin<br />

1.268.474 € Lohnsteuer.<br />

80.000 € verwendete die Raiffeisenbank<br />

Kissing-Mering eG 2011 zur För<strong>der</strong>ung<br />

und Unterstützung von Vereinen und<br />

sozialen Projekten in <strong>der</strong> Region.<br />

Zahlen und Fakten<br />

Je<strong>der</strong> Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Keine Bank ist näher!<br />

Stand 12 / 2011<br />

11.157 Mitglie<strong>der</strong> tragen die<br />

Raiffeisenbank Kissing-Mering eG<br />

und 29.317 Kunden vertrauen<br />

unseren Finanzdienstleistungen.<br />

17.252 mal waren wir<br />

mit unseren Kunden<br />

im Beratungsgespräch.<br />

143 Mitarbeiter, davon 11 Auszu-<br />

bil dende, schätzen die Raiffeisen bank<br />

Kissing-Mering eG <strong>als</strong> Arbeitgeber.<br />

534 Weiterbildungstage stehen<br />

in unserer För<strong>der</strong>bilanz.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

23


Je<strong>der</strong> Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

• Zeichnungsfrist: 19.06. bis 31.07.2012<br />

• Chance auf einen in <strong>der</strong> ersten Periode bei 3,00 Euro pro Zertifikat beginnenden und während <strong>der</strong><br />

folgenden Perioden bis auf 4,25 Euro pro Zertifikat ansteigenden Höchstkupon je nach Wertverän<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> 10 zugrunde liegenden Aktientitel<br />

• Mindestkupon von 1,00 Euro pro Zertifikat nach je<strong>der</strong> Periode<br />

• Kapit<strong>als</strong>chutz <strong>der</strong> DZ BANK auf den Nennbetrag von 100 Euro pro Zertifikat am Laufzeitende nach 6 Jahren und 6 Monaten<br />

• Die Kuponzahlungen und die Auszahlung des Zertifikats hängen von <strong>der</strong> Zahlungsfähigkeit <strong>der</strong> Emittentin ab.<br />

Während <strong>der</strong> Laufzeit können Zertifikate Kursschwankungen unterliegen<br />

Emittentin: DZ BANK AG I WKN: AKOCLM<br />

Der bezüglich des öffentlichen Angebots von <strong>der</strong> DZ BANK veröffentlichte Basisprospekt wird zusammen<br />

mit den zugehörigen Endgültigen Bedingungen zur kostenlosen Ausgabe bei <strong>der</strong> DZ BANK AG Deutsche<br />

Zentral-Genossenschaftsbank. Frankfurt am Main, F/GTKR, Platz <strong>der</strong> Republik, 60265 Frankfurt am Main,<br />

bereitgehalten und kann zudem im Intemet unter www.akzent-invest.de abgerufen werden.<br />

Wir machen den Weg frei.

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