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Pfarrbrief als PDF-Datei herunterladen. - St. Dionysius Recke

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�<br />

<strong>St</strong>. <strong>Dionysius</strong> • Gemeinde <strong>Recke</strong><br />

<strong>Pfarrbrief</strong> • Weihnachten 2012<br />

… damit die Dunkelheiten erhellt werden…<br />


2 Besinnliches<br />

�<br />

Weihnachtlich leben<br />

Wie Maria und Josef:<br />

bereit sein, die Botschaft zu hören,<br />

ja sagen, sich in den Dienst nehmen lassen,<br />

sich auf den Weg machen,<br />

sich voll Vertrauen führen lassen,<br />

sich ganz dem Wunder hingeben.<br />

Wie die Hirten:<br />

offen sein für die Botschaft,<br />

sich eilends auf den Weg machen,<br />

sich von <strong>St</strong>aunen ergreifen lassen,<br />

das Wenige teilen, was man hat,<br />

die Botschaft weitersagen.<br />

Wie die Könige:<br />

ahnen, suchen, forschen,<br />

Zeichen erkennen und deuten,<br />

sich auf den Weg machen,<br />

sich führen lassen,<br />

sich ergreifen lassen,<br />

loben und danken,<br />

den eigenen Reichtum teilen.<br />

Weihnachtlich leben:<br />

für die Botschaft bereit sein,<br />

mich auf den Weg machen,<br />

mich führen lassen,<br />

mich von dem Wunder ergreifen lassen,<br />

loben, danken, geben, was ich habe,<br />

die Botschaft weitersagen.<br />

�<br />

Gisela Baltes<br />

aus: Magnificat. Das <strong>St</strong>undenbuch, 12/08, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer;<br />

www.magnificat.de In: www.pfarrbriefservice.de


Persönliches Wort 3<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Liebe Mitchristen!<br />

Eine Geschichte, die mir zufällig in<br />

die Hände fiel, brachte mich zum<br />

Nachdenken. Ging es doch um den<br />

Sinn und den Inhalt des Advents.<br />

Advent, das ist doch die Zeit, in der<br />

wir uns alle besinnlich auf das<br />

Weihnachtsfest, auf das Kommen<br />

unseres Erlösers Jesus Christus<br />

vorbereiten und einstimmen wollen.<br />

Advent, das ist doch die Zeit, die<br />

dann plötzlich, wie aus heiterem<br />

Himmel, vorüber ist und nach der,<br />

vollkommen unerwartet und<br />

überraschend, das Weihnachtsfest<br />

vor der Tür steht.<br />

Der Advent mit seinen vier<br />

Sonntagen, die jeweils ein ganz<br />

besonderes Thema in den<br />

Vordergrund stellen, ist wie ein roter<br />

Faden der uns nach Weihnachten<br />

führt.<br />

Die erste brennende Kerze auf dem<br />

Adventskranz ist nicht das Signal<br />

zum Run auf die Geschäfte und<br />

Geschenke, sondern erinnert uns an<br />

die Wiederkunft Christi am Jüngsten<br />

Tag. Ebenso beginnt das neue<br />

Kirchenjahr.<br />

Der zweite Adventssonntag<br />

beschäftigt sich mit der Vorbereitung<br />

auf den kommenden Erlöser.<br />

Freude auf die Ankunft unseres<br />

Herrn im Vordergrund.<br />

Der vierte Sonntag ist der<br />

Gottesmutter Maria gewidmet.<br />

In unserer hektischen Zeit fällt es<br />

mir, wie vielleicht auch Ihnen,<br />

schwer den Advent bewusst und mit<br />

innerer Ruhe und Gelassenheit zu<br />

erleben. Doch ich denke, dass mir die<br />

unterschiedlichen Intentionen der<br />

Adventssonntage dabei helfen<br />

können mich gut auf das Wesentliche<br />

der Advents- und Weihnachtszeit wie<br />

auch des Lebens zu konzentrieren.<br />

Wenn es uns gelingt zu vertrauen, zu<br />

verzeihen, für unseren Glauben<br />

einzutreten und das Wirken Gottes<br />

zuzulassen, dann kommen wir dem<br />

Reich Gottes wieder etwas näher.<br />

Ich wünsche uns allen einen<br />

besinnlichen Advent und ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest.<br />

Ihr<br />

Benno Oelgemöller


4 Pater<br />

Weihnachten ist Sehnsucht<br />

nach einer lebendigen Liebe!<br />

Es ist schön zu leben, denn Leben<br />

bedeutet: Anfangen, immer, in<br />

jedem Augenblick, manchmal mit<br />

vielen Überraschungen, mit vielen<br />

Fragen, mit Erwartungen und<br />

Hoffnungen.<br />

Wo komme ich her?<br />

Wo gehe ich hin?<br />

Wo stehe ich?<br />

Was sind meine Grenzen?<br />

Was suche ich? Was versuche ich?<br />

Immer mal gibt es Gelegenheiten,<br />

das Leben anzuschauen und<br />

weiter zu schauen. Das Leben ist<br />

schön! Die Weihnachtszeit weckt in<br />

uns viele Sehnsüchte des Lebens.<br />

Die Weihnachtszeit ist sehr<br />

vielfältig; sie ist faszinierend, sie<br />

stellt viele Fragen; zugleich ist sie<br />

widersprüchlich. Aber nur wenn ich<br />

die Sehnsucht habe, kann das alles<br />

passieren. "Alles beginnt mit der<br />

Sehnsucht", schreibt die jüdische<br />

Dichterin Nelly Sachs; und ich höre<br />

darin die Ermutigung, meiner<br />

Sehnsucht mehr Achtsamkeit zu<br />

schenken. Sie ist ein Anfang. Die<br />

Sehnsucht bringt mich in<br />

Verbindung mit meiner<br />

Vergangenheit, meiner Geschichte,<br />

und die Sehnsucht verweist mich<br />

auf die Zukunft. Im Rück-Blick auf<br />

Vergangenes und im Hin-Blick auf<br />

Zukünftiges kann ich entdecken,<br />

was mir jetzt wichtig ist, wonach ich<br />

mich in der Gegenwart sehne.<br />

In unserer Sehnsucht entdecken<br />

wir alltäglich, was wir zutiefst<br />

brauchen im Leben. In unserer<br />

Sehnsucht begegnen wir einer<br />

Lebendigkeit, einem Eingebundensein<br />

in Gott und der<br />

ganzen Menschheit. In unserer<br />

Sehnsucht spüren wir, wie nah<br />

beieinander Lebensfreude und<br />

Lebensschmerz sind. In unserer<br />

Sehnsucht erwacht der Traum<br />

einer Welt, die gerechter und<br />

zärtlicher wird. In unserer<br />

Sehnsucht ertasten wir Gottes<br />

Spuren in den Ereignissen unseres<br />

Lebens. In unserer Sehnsucht liegt<br />

der Beginn einer Wendezeit. Ich<br />

war in diesen Tagen im Real-Markt<br />

in Rees. Da hörte ich aus dem<br />

Lautsprecher diesen Satz: „Einmal<br />

hin - alles drin“. Wenn ich Jesus in<br />

mir habe, dann habe ich Gott ganz<br />

drin.


Rajakumar 5<br />

Hiermit möchte ich mich ganz<br />

herzlich bei beiden<br />

Pfarrgemeinden bedanken:<br />

<strong>Recke</strong> und <strong>St</strong>einbeck. Gottes Ruf<br />

ist immer ein Ruf nach vorne und<br />

wir wissen nur, dass Gott es weiß<br />

und dass er es gut mit uns meint.<br />

Gott sagte Abraham: „Ein<br />

Segen sollst du sein“. Ich kann<br />

mir nicht selbst vorstellen, ob ich<br />

ein Segen gewesen bin, aber ich<br />

kann nach den Erfahrungen der<br />

letzten 2½ Jahre sagen: Die<br />

beiden Gemeinden <strong>Recke</strong> und<br />

<strong>St</strong>einbeck waren ein Segen für<br />

mich.<br />

Rajakumar Santigu<br />

kumarmsfs@gmail.com


6 Wir stellen vor<br />

Ich heiße<br />

Pfarrer Gnana<br />

Prakasham<br />

Chinnabathini.<br />

Ich wurde am 20. Januar 1968 <strong>als</strong><br />

Sohn des Bauern Balashowraiah<br />

und seiner Ehefrau Lourdhamma<br />

in dem winzigen Dorf Dharmaram<br />

im Bundesstaat Andhra Pradesh<br />

in Indien geboren. Meine Familie<br />

ist eine große Familie, die 4<br />

Söhne und 4 Töchter hat. In<br />

unserem Dorf leben 24 Familien.<br />

Gott hat unser Dorf mit<br />

Berufungen gesegnet. Bis heute<br />

gibt es 20 Priester, 1 Bischof und<br />

8 Nonnen. Die Menschen in<br />

meiner Heimat leben von der<br />

Landwirtschaft.<br />

Ich besuchte die Grundschule in<br />

meinem Heimatdorf Dharmaram<br />

von 1974 bis 1978. Nach der<br />

Grundschule ging ich auf die <strong>St</strong>.<br />

Josefs-Mittelschule in Emjala von<br />

1978 bis 1981. Emjala ist 130 km<br />

von meinem Heimatdorf entfernt<br />

und ich wohnte dort in einem<br />

Internat. Danach besuchte ich das<br />

Gymnasium der <strong>St</strong>. Mary’s High<br />

School in Secunderabad, das 100<br />

km von meinem Heimatdorf ent-<br />

fernt ist. Ich trat dem<br />

Priesterseminar im Jahr 1984 bei<br />

und lernte die englische Sprache<br />

bis 1985. Danach studierte ich im<br />

<strong>St</strong>-Mary’s-College in Secunderabad<br />

bis 1987. Bis 1990 studierte<br />

ich Philosophie am <strong>St</strong>.- John’s-<br />

Priesterseminar in Vizag und<br />

darauf folgte ein Theologiestudium<br />

am <strong>St</strong>. John’s-Priesterseminar in<br />

Hyderabad von 1991 bis 1995.<br />

Am 27. März 1995 empfing ich<br />

von Erzbischof Marampudi Joji die<br />

Priesterweihe. 3 Jahre war ich<br />

Kaplan in 3 Gemeinden. Danach<br />

wurde ich Pfarrer in mehreren<br />

Gemeinden in Indien und in den<br />

USA. So habe ich von 2000 bis<br />

2005 in der Pfarrei Our Lady of<br />

Refugio in Texas in den<br />

Vereinigten <strong>St</strong>aaten gearbeitet.<br />

In Indien lernte ich die deutsche<br />

Grammatik ungefähr 4 Monate<br />

lang und anschließend kam ich<br />

nach Deutschland. Ich lernte<br />

Deutsch an der Akademie<br />

Klausenhof in Dingden von Juli bis<br />

Oktober 2012. Dann kam ich nach<br />

<strong>Recke</strong>. Diese Gemeinde ist meine<br />

erste Gemeinde in Deutschland.


Wir stellen vor 7<br />

Nach der Priesterweihe machte<br />

ich noch den Bachelor of Arts, den<br />

Bachelor of Education und den<br />

Master of Arts. Mit diesen<br />

Abschlüssen kann ich in Indien in<br />

der Schule und auch im College<br />

arbeiten.<br />

Meine Muttersprache ist Telugu,<br />

die Sprache meines Bundes-<br />

staates Andhra Pradesh. Ich<br />

lernte in der Schule unsere<br />

Nation<strong>als</strong>prache Hindi und dann<br />

Englisch. Alle drei Sprachen<br />

spreche ich fließend.<br />

In meiner Freizeit lese ich Bücher.<br />

Ich höre klassische indische Musik<br />

und auch Popmusik. Ich spiele<br />

gerne Cricket und Tischtennis.<br />

Pfarrer Gnana


8 KJG-Lager<br />

„Lagerfeuer, „Buben singen“,<br />

Wasserschlachten“ – da ist was los<br />

Den ganzen Tag in der Natur,<br />

Tag und Nacht mit deinen<br />

Freunden zusammen und jede<br />

Menge Spaß. Das haben die<br />

Teilnehmer des Zeltlagers der<br />

KJG <strong>Recke</strong> jedes Jahr. Mit<br />

ziemlich viel Gepäck, guter Laune<br />

und immer einem anderen Motto<br />

werden jedes Jahr<br />

andere Zeltplätze<br />

angefahren. Das<br />

Minilager (7 – 11<br />

Jahre) macht den<br />

Anfang, nach 10<br />

Tagen wird es vom<br />

Kinderlager (12 – 16 Jahre)<br />

abgelöst. Die 12 – 16-Jährigen<br />

bleiben 14 Tage auf<br />

dem Zeltplatz.<br />

Dieses Jahr wird es<br />

nach Vreden gehen,<br />

das bei Ahaus<br />

an der niederländischen<br />

Grenze<br />

liegt. Angrenzend an den Platz<br />

befindet sich ein Wald, in dem<br />

viele Spiele stattfinden. Neben<br />

den Waldspielen gibt es auch<br />

Spiele wie Eiertausch oder<br />

Leitersuchspiel, bei denen das<br />

Dorf unsicher gemacht wird. Der<br />

Robinson-Crusoe-Tag ist im<br />

Kinderlager ein beliebter<br />

Programmpunkt. Gemeinsam mit<br />

zwei Leitern werden einzelne<br />

Gruppen nur mit einer<br />

Zahnbürste und einem<br />

Schlafsack in der Wildnis<br />

ausgesetzt. Wie sie zum Zeltplatz<br />

zurückkommen und sich ihr<br />

Essen besorgen, bleibt ihnen<br />

selbst überlassen. Zum<br />

Abschluss eines jeden Tages<br />

werden Shows wie<br />

„Wetten, dass…“,<br />

„Mein Zelt kann…“<br />

oder das berühmt<br />

berüchtigte „Schlag<br />

den Leiter“ angeboten,<br />

bei denen es<br />

jedes Jahr heiß hergeht und es<br />

bis zum Schluss spannend bleibt.<br />

Ein weiterer Höhepunkt<br />

eines jeden<br />

Ferienlagers bleibt<br />

der Tagesausflug,<br />

dessen Ziel bis zum<br />

Schluss geheim<br />

bleibt. So verbrachten<br />

wir schon viele schöne<br />

Tage im Freizeitpark Schloss<br />

Dankern, in Bremen oder in<br />

Erlebnisschwimmbädern.<br />

Dadurch, dass wir dieses Jahr<br />

das erste Mal an die<br />

niederländische Grenze fahren,<br />

ergeben sich noch unentdeckte<br />

Möglichkeiten. In beiden Lagern<br />

wird jede Nacht eine Nachtwache


KJG-Lager 9<br />

auserkoren. Deren Aufgabe es<br />

ist, das Banner vor gefährlichen<br />

Überfällen zu schützen. Falls das<br />

Lager von einem Überfall<br />

überrascht wird, ist es die<br />

Aufgabe der Nachtwache das<br />

Lager zu wecken, damit mit<br />

vereinter Kraft die Überfaller,<br />

Freunde der Leiter, mit<br />

Fingerfarbe abgewehrt werden<br />

können. Auch wenn das Wetter<br />

manchmal ganz schön nass sein<br />

kann, mit Gummistiefeln und<br />

Regenjacke ist einem gut<br />

geholfen. Das 10-köpfige<br />

Leiterteam, das die Teilnehmer<br />

durch die Lagertage führt, fährt<br />

selbst seit Jahren früher <strong>als</strong><br />

Teilnehmer, heute <strong>als</strong> Betreuer,<br />

mit. Lagerfeuer, „Buben singen“,<br />

Wasserschlachten, spannende<br />

Spiele, lustige Shows, das<br />

legendäre Bergfest und vor allem<br />

das Abwehren der Überfälle<br />

möchten wir gerne weiter tragen<br />

und somit den Kindern ein<br />

unvergessliches Ferienerlebnis<br />

bieten. Hast du Lust bekommen,<br />

auch mal mit ins Lager zu fahren<br />

oder möchtest du dich gerne<br />

noch mehr informieren? Dann<br />

schau doch mal auf unsere<br />

Internetseite www.kjg-recke.de.<br />

Dort kannst du im Gästebuch<br />

gerne deine Fragen stellen. Auch<br />

die aktuelle Anmeldung findest du<br />

dort. Dieses Jahr fahren wir nach<br />

Vreden bei Ahaus. Der große<br />

Platz mit modernen<br />

Sanitärgebäuden liegt direkt an<br />

einem Wald und einer großen<br />

Sportanlage mit Freibad, Fußballund<br />

Volleyballplatz. Auch bis zum<br />

nächsten Dorf ist es nicht weit.<br />

Das Minilager startet am<br />

05.08.2013 und wird am<br />

14.08.2013 vom Kinderlager<br />

abgelöst, welches am 28.08.2013<br />

wieder nach Hause fährt. Wir<br />

freuen uns auf euch. Wir sind<br />

jetzt schon wieder voller<br />

Vorfreude.<br />

Euer Leiterteam


10 KAB<br />

17 Männer der KAB-<strong>St</strong>. Josef-<br />

<strong>Recke</strong> machten sich in drei Bullis<br />

auf zu einem Männerwochenende<br />

in Haltern. „Das Ruhrgebiet tickt<br />

anders“ lautete das Motto. Dass<br />

es anders tickt, merkte man schon<br />

an der Einführung, die Hermann<br />

Hölscheidt, der Referent des<br />

Wochenendes, mit Auszügen aus<br />

Frank Goosens Buch „Radio<br />

Heimat“ zum Besten gab. „Ich<br />

hätte nie gedacht, dass es hier so<br />

viele Bäume gibt“ wurde später<br />

zum Running Gag. Aber es sollte<br />

sich herausstellen, dass das<br />

Ruhrgebiet recht grün ist. Bei Pils,<br />

Frikadelle und Mettwürstchen<br />

schaute man sich den ersten Teil<br />

der Bergarbeiter-Saga „Rote Erde“<br />

an. Die Abende im Bierkeller vom<br />

Gottfried-Könzgen-Haus dienten<br />

„Boah, ey, so viele<br />

Männer auf einmal“….<br />

dem näheren Kennenlernen<br />

untereinander. Am zweiten Tag<br />

referierte und diskutierte der<br />

Dorstener Bürgermeister Lambert<br />

Lütkenhorst über die Situation,<br />

gestern und heute, seiner und<br />

vieler vergleichbarer <strong>St</strong>ädte im<br />

Ruhrgebiet. Die Teilnehmer<br />

konnten merken, mit wie viel<br />

Herzblut er bei der Sache war. Im<br />

Jahr 2001 wurde die Zeche in<br />

Dorsten geschlossen. Danach<br />

begannen die finanziellen<br />

Schwierigkeiten, sodass immer<br />

wieder Kürzungen vorgenommen<br />

werden mussten. Wohin diese<br />

Kürzungen führen können, zeigte<br />

sich bei einer <strong>St</strong>adtführung in<br />

Marl. Der Platz rund um das<br />

protzige Rathaus im 1970er-<br />

Jahre-Design präsentierte sich im


KAB 11<br />

einheitlichen Betongrau. Die<br />

Kunstwerke verkommen, der<br />

riesige Springbrunnen ist leer und<br />

rundherum schmucklose Wohnblöcke.<br />

Der Besuch einer<br />

Bergarbeitersiedlung und der<br />

stillgelegten Zeche<br />

Auguste-Viktoria<br />

4/5 zeigte das<br />

Leben zur Blüte des<br />

Bergbaus. An den<br />

unterschiedlichen<br />

Größen der Zechenhäuser<br />

konnte<br />

man den Rang des<br />

Bergmanns im<br />

Unternehmen erkennen.<br />

Was wohl<br />

aus den Ibbenbürener<br />

Gebäuden<br />

wird, wenn 2018<br />

der Bergbau auch<br />

in unserer Region eingestellt wird?<br />

Dieser Gedanke ging so<br />

manchem Teilnehmer durch den<br />

Kopf.<br />

Wie irrsinnig teilweise<br />

gehandelt<br />

wurde zeigte auf<br />

dem Rückweg der<br />

Besuch des<br />

<strong>St</strong>adtteils Barkenberg.<br />

Dieser <strong>St</strong>adtteil<br />

wurde auf Grund der geplanten<br />

aber letztendlich nicht<br />

durchgeführten Nordwanderung<br />

des <strong>St</strong>einkohlebergbaus für<br />

30.000 Einwohner gebaut. Heute<br />

leben in diesem inzwischen<br />

sozialen Brennpunkt zirka 9.000<br />

Menschen.<br />

Am Sonntag führte der Weg nach<br />

Waltrop zu einer<br />

Zechenhalde, auf der<br />

die dortige KAB einen<br />

stählernen Kreuzweg<br />

gestaltet hat. Mit viel<br />

Eigeninitiative und<br />

Unterstützung von<br />

Unternehmen wurden<br />

dort 7 <strong>St</strong>ationen<br />

errichtet. Mit schönen<br />

Texten zu jeder<br />

<strong>St</strong>ation wurde dieser<br />

Weg gegangen.<br />

Kulinarischer<br />

Abschluss des Wochenendes<br />

war der<br />

Imbiss im „Alten Oberdorf“ in<br />

Waltrop. Es gab, für das<br />

Ruhrgebiet typisch, Currywurst mit<br />

Pommes. Die Inhaberin hat extra<br />

für die <strong>Recke</strong>r KAB`ler ihren<br />

Imbiss früher geöffnet und legte<br />

mit ihrem „Selbstgebrannten“<br />

noch einen drauf. Glück Auf!<br />

Werner Rieke


12 Adveniat<br />

© pbs<br />

Abend der Versöhnung:<br />

Am Freitag, 21. Dezember 2012<br />

findet nach der Abendmesse der<br />

schon traditionelle "Abend der<br />

Versöhnung" in der Kirche statt.<br />

Verschiedene Angebote können<br />

helfen, an diesem Abend durch<br />

Gebet und Meditation mit Gott<br />

und sich selbst ins Gespräch zu<br />

kommen. Die Kirche ist den<br />

ganzen Abend geöffnet. Ein<br />

Kommen und Gehen ist<br />

jederzeit möglich.


Dio-Woche 13<br />

In der diesjährigen <strong>Dionysius</strong>woche<br />

gab es wieder viele<br />

Angebote: Nach der Eröffnungsandacht<br />

am Sonntagabend fand<br />

das Taizegebet statt.<br />

Der ökumenische<br />

Gottesdienst wurde von<br />

den Kirchenchören mitgestaltet<br />

und auch der<br />

Familiengottesdienst<br />

zum Thema Erntedank<br />

fand großen Anklang.<br />

Die KFD hatte morgens<br />

ihre Gemeinschaftsmesse<br />

mit anschl.<br />

Frühstück, und es wurde<br />

zu einem Themenabend<br />

über die<br />

Glaubenszeugen im<br />

Bistum Münster eingeladen.<br />

Der Höhepunkt und der<br />

glorreiche Abschluss dieser Dio-<br />

Woche war die Aktion „Kirche im<br />

Licht“.<br />

Pastor Jürgen Heukamp hatte<br />

solch eine Illumination in seiner<br />

alten Gemeinde in Seppenrade<br />

bereits mitgemacht und diese Idee<br />

nach <strong>Recke</strong> gebracht. Zu Beginn<br />

um 17.00 Uhr konnte man bereits<br />

eine kleine Vorahnung von dem<br />

bunten Spektakel bekommen, doch<br />

bei Einbruch der Dunkelheit stand<br />

die Kirche in ganz neuem Licht da.<br />

Von außen schon konnte man die<br />

bunte Farbenpalette sehen. „Noch<br />

nie habe ich die Kirchenfenster so<br />

klar gesehen“, sagte eine<br />

Besucherin. Auch im Innern der<br />

Kirche war es toll, das<br />

Farben- und Schattenspiel<br />

zu beobachten. Jung und<br />

Alt bewunderten die<br />

unterschiedlichen Farben<br />

an den unterschiedlichen<br />

Orten. „Ich habe die<br />

Kirche heute ganz neu<br />

wahrgenommen“, „Hast<br />

du den beleuchteten<br />

Seitengang gesehen?“,<br />

„Der Altar ist ja gerade<br />

grün!“, „Von da oben<br />

schaut mich irgendwie ein<br />

Auge an.“ „Sensationell!“<br />

„Und dann die schöne<br />

Musik der Solisten dazu und die<br />

passenden Texte – ein besonderes<br />

Erlebnis an einem besonderen<br />

Ort“!<br />

Wir vom Öffentlichkeitsausschuss<br />

waren so begeistert, dass wir<br />

einige Fotos von Benno Oelgemöller,<br />

Antonius Maag und<br />

Werner Rieke für den Umschlag<br />

des Kontakte-Heftes ausgesucht<br />

haben. So schenken auch wir<br />

„Sinne für alle Farben, damit unser<br />

Leben bunt und schön wird“.<br />

<strong>St</strong>efanie Bruns


14 Text<br />

Die Farben des Lebens<br />

Vater, du kennst unser Leben, das oft so farblos ist.<br />

Du weißt, wie viel Eintönigkeit und Alltagsgrau es gibt.<br />

Darum bitten wir dich, bringe Farbe in unser Leben.<br />

Wir bitten dich um die Farben des Lebens,<br />

damit unser Leben mit dir und den Menschen<br />

besser gelingen kann.<br />

Schenke uns Augen für das Gelb des Lichts,<br />

für das Gelb der strahlenden Sonne.<br />

Damit die Dunkelheiten erhellt werden,<br />

die sich um uns und in unserer Welt breit machen.<br />

Lass uns das Orange der Wärme fühlen.<br />

Damit alles Unterkühlte,<br />

alles Kalte und Hartherzige zum Schmelzen gebracht wird.<br />

Vater, schenke uns vom Grün des Lebens, damit all das<br />

lebendig wird, was weiß, was welk und tot zu sein scheint.<br />

Gib uns vom Grün der Hoffnung gegen alles,<br />

was lähmt und mutlos macht, damit wir hoffen können,<br />

auch wenn alles dagegen spricht.<br />

Lass uns das glühende Rot deiner Liebe erfahren, dass wir<br />

feurig leben, andere anstecken und begeistern. Damit wir Feuer<br />

und Flamme sind für dich und deine Schöpfung.<br />

Tauche uns in das Blau des Himmels und der Erde, in das<br />

Königsblau des Glaubens und der Treue, um fest unsere<br />

Lebensentscheidungen zu leben.


zur Illumination 15<br />

Schenk auch einen Klecks vom Violett der Buße und lass uns<br />

Wege finden, die zur Dunkelheit und zum Neuanfang führen.<br />

Und, Vater, gib uns auch vom Schwarz der Nacht und des<br />

Todes, damit wir uns einstimmen auf all die Abschiede, die zu<br />

unserem Leben gehören bis zum Schluss.<br />

Wir bitten dich auch um das Weiß des Unberührten und des<br />

Neuen. Damit wir offen sind für dich und für das, was du mit uns<br />

beginnen willst.<br />

Vom Braun der Erde bitte auch eine Handvoll, damit wir<br />

bodenständig, erdverbunden und ausdauernd sind und im<br />

Glauben an dich unsere Wurzeln Wasseradern finden.<br />

Schenke uns ganz zum Schluss ein wenig vom leuchtenden<br />

Gold der <strong>St</strong>erne, vom glänzenden Gold der Ewigkeit und lass<br />

uns in allem, was kostbar ist, dich erkennen und verehren.<br />

Vater, schenke uns Sinne für alle Farben, damit unser Leben<br />

bunt und schön wird. Zeige uns ab und zu einen<br />

farbenprächtigen Regenbogen, damit wir wissen:<br />

Du bist da.<br />

Du Meistermaler der Schöpfung<br />

bringe Farbe in unser Leben heute und in Ewigkeit. Amen.<br />

Guido Erbrich


16 Kindergarten<br />

Kartoffelwoche im Kindergarten<br />

(vom 22. Oktober 2012 – 26. Oktober 2012)<br />

Bauer Horn erzählt: “Im Frühjahr<br />

legen wir die Mutterknollen und<br />

häufen darüber gleichzeitig Erde an,<br />

damit sie im Dunkeln wachsen. Aus<br />

ihr wachsen kleine Kartoffelpflanzen<br />

über der Erde. Unter der Erde bilden<br />

sich Wurzeln und Tragfäden aus.<br />

Am Ende dieser Tragfäden<br />

entstehen dann neue Kartoffeln, die<br />

dann im Herbst geerntet werden.“<br />

Sie wussten das bestimmt. Für<br />

unsere Kindergartenkinder war es<br />

interessant, wie die Kartoffeln in den<br />

Supermarkt oder auf den Markt und<br />

dann auf den Tisch kommen. Diese<br />

und vieles an Informationen „Rund<br />

um die Kartoffel“ bekamen die<br />

Kinder mitgeteilt. Sie hörten<br />

Geschichten, Märchen, schauten<br />

sich Bilderbücher an,<br />

Bastelangebote fanden statt und<br />

auch der Kartoffelkönig wurde<br />

ermittelt.<br />

Eine spannende Frage war: “Wisst<br />

ihr, was man aus Kartoffeln machen<br />

kann?“ Antwort: „Pommes“. Was ja<br />

stimmt. Aber nicht nur. Höhepunkt<br />

war dann der Kartoffeltag. Morgens<br />

um 8.00 Uhr wurden die ersten<br />

Vorbereitungen getroffen, Schürzen<br />

wurden umgebunden und<br />

Sparschäler und Kartoffeln verteilt.<br />

Jeder war gefragt. Zudem durfte<br />

auch selbst gemachtes Apfelmus<br />

von eigenen Kindergartenäpfeln<br />

nicht fehlen. Also auch noch Äpfel<br />

schälen. So wurden aus den ganzen<br />

5 Kg Kartoffeln Petersilienkartoffeln<br />

mit Kräuterdip, Kartoffelpüree mit<br />

Apfelmus, Herzoginnenkartoffeln<br />

und Kartoffelspalten zubereitet.<br />

Im ganzen Kindergarten duftete es<br />

ab 10.30 Uhr so köstlich, dass<br />

jedem das Wasser im Mund<br />

zusammenlief. Dann konnten alle<br />

Kindergartenkinder zu Mittag im<br />

Kindergarten die selbst zubereiteten<br />

Gerichte verspeisen. Eine tolle<br />

Atmosphäre. Aber ohne die Mithilfe<br />

der Elternvertreter unserer<br />

Einrichtung hätten wir das nicht<br />

hinbekommen. Herzlichen Dank an<br />

dieser <strong>St</strong>elle.<br />

Für das Team des<br />

Kindergartens<br />

Doris Büchter


Kinderseite 17<br />

Nimm eine Klappkarte und zeichne 2 oder 3<br />

<strong>St</strong>reifen so darauf (hier 1 x 3 cm), dass sie<br />

von deinen ausgesuchten Motiven verdeckt<br />

werden.<br />

Schneide nun die Linien bis zu<br />

den Querlinien ein.<br />

Falte die Karte dann wieder zusammen,<br />

sodass sich die <strong>St</strong>reifen jetzt innen<br />

befinden.<br />

Klapp die Karte wieder hoch und klebe<br />

deine Motive gegen die aufgerichteten<br />

<strong>St</strong>reifen. Klebe zum Schluss von außen<br />

z.B. Geschenkpapier um die Karte.<br />

Klapp die Karte hoch und drück die<br />

eingeschnittenen <strong>St</strong>reifen durch.<br />

Nun brauchst du nur noch etwas Nettes hinein zu schreiben<br />

und schon ist deine tolle Weihnachtskarte fertig.


18 Caritas<br />

Herz braucht Hände<br />

Aus der Arbeit unserer Gemeindecaritas<br />

In den letzten Wochen waren die Bezirkshelferinnen der<br />

Frauengemeinschaft unterwegs und haben für die Caritasarbeit in unserer<br />

Gemeinde gesammelt.<br />

Finanzielle Sorgen machen das Leben schwer. Hier können wir helfen,<br />

weil es in <strong>Recke</strong> so viele Spender gibt. Aus der Tannenbaumaktion der<br />

Landjugend wird uns jedes Jahr ein großer Betrag für die Aufgaben der<br />

Gemeindecaritas zur Verfügung gestellt. Nicht zu vergessen sind die<br />

kleinen und großen Spenden, die von den Mitgliedern unserer Gemeinde<br />

kommen, auch durch die Kollekte am Caritassonntag.<br />

Alles Geld, was in unserer Gemeinde gespendet wird, bleibt für die<br />

vielfältigen Aufgaben in unserer Gemeinde.<br />

Caritasarbeit heißt aber nicht in erster Linie finanzielle Hilfe.<br />

Wir wollen für Sie da sein:<br />

Wenn Sie krank sind und sich einen Besuch wünschen.<br />

Wenn Sie sich fremd in unserer Gemeinde fühlen.<br />

Wenn Sie sich nicht mehr allein helfen können.<br />

Wenn Sie nicht mehr wissen, wie Sie Ihr Leben finanzieren sollen.<br />

Wenn Sie Fragen haben und nicht wissen, an wen Sie sich wenden<br />

könnten.<br />

Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen einfach nur zuhört.<br />

Wenn Sie einen Angehörigen verloren haben und die Traurigkeit kaum zu<br />

bewältigen ist.<br />

Wenn Sie Begleitung wünschen bei dem drohenden Verlust eines<br />

Angehörigen.<br />

Wenn Sie ................................


Caritas 19<br />

Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer engagieren sich in unserer<br />

Gemeindecaritas. Es gibt verschiedene Dienste, bei allen ist das Zuhören<br />

und Mittragen das Wichtigste.<br />

Wir alle sind immer wieder auf Hilfe angewiesen. Gott hat deshalb viele<br />

Helfer auf dieser Erde zu seinem Dienst bestellt. Auch Sie gehören dazu!<br />

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!<br />

Für den Caritas-Ausschuss<br />

Mechtild Herkenhoff, Michael Spliethoff, Gabi Raschke<br />

Die Katholische Landjugend<br />

spendet einen Erlös aus der Tannenbaumaktion.


20 kfd<br />

kfd<br />

Lebendige Gemeinschaft in unserer Pfarrgemeinde<br />

Dass die kfd eine lebendige Gemeinschaft ist, sieht man vor allem auch an<br />

den Veränderungen, die sich im Laufe der Zeit ergeben.<br />

Veränderungen bedeuten nicht <strong>St</strong>illstand, sondern sich einlassen auf<br />

Neues. Auf der Mitgliederversammlung im Sommer konnte dies recht<br />

anschaulich gezeigt werden. Da mit dem Abschied von Pastor Ludger<br />

Jonas das Amt des Präses unbesetzt war, galt es nach einem Neuen zu<br />

suchen. Pastor Jürgen Heukamp, seit dem 1. Advent Pfarrer in <strong>Recke</strong> und<br />

<strong>St</strong>einbeck, ließ sich nicht lange bitten, dieses Amt zu übernehmen.<br />

Das Ausscheiden von Mitarbeiterinnen ist ein ebenso stetiger Prozess.<br />

Auch hier konnten schnell Frauen gefunden werden, die die Aufgaben <strong>als</strong><br />

Bezirkshelferinnen übernommen haben. Ein herzliches Dankeschön<br />

ging an alle Frauen, die für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit in der kfd<br />

geehrt wurden.<br />

Auch im Leitungsteam gab es Veränderungen. Mechthild Jasper und<br />

Mathilde <strong>St</strong>ermann verließen nach 12 Jahren, Elisabeth Kemme nach 20<br />

Jahren und Gertrud Richter nach 8 Jahren engagierter ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit das Team.


kfd 21<br />

Mit Henrieka Albers, Magdalene Heitkamp, Heidi Brüggemeier und Marion<br />

Hagemann konnten vier Frauen gefunden werden, die sich auf die Arbeit<br />

in einem Team einlassen. Katrin Kampen <strong>als</strong> Teamsprecherin, Anke<br />

Casser, Hedwig Hümmeler und Ulla Hoppe komplettieren das<br />

Leitungsteam der kfd.<br />

Das neue kfd-Team mit Präses Jürgen Heukamp


22 KAB<br />

So salopp hat es ein Mitglied der KAB<br />

zusammengefasst, was seit dem 06. Mai<br />

2011 alle sechs bis acht Wochen<br />

stattfindet. Seit diesem Zeitpunkt treffen<br />

sich zwischen 5 und 15 Männer der KAB<br />

in der Küche der Hauptschule, um<br />

zusammen zu kochen. Initiator der<br />

Aktion ist Norbert Hoppe, der wiederum<br />

die Ökotrophologin Petra Plake<br />

gewinnen konnte, einen Kochkurs mit<br />

Männern durchzuführen. Die Teilnehmer<br />

bestimmen das Motto des<br />

Kochabends, Frau Plake<br />

sucht Rezepte heraus und<br />

kauft die Zutaten ein.<br />

Norbert Hoppe organisiert<br />

die Räumlichkeiten und<br />

Getränke und schon kann es<br />

losgehen. Zuerst werden die<br />

Rezepte besprochen,<br />

danach suchen die<br />

Teilnehmer aus, welches<br />

Gericht sie gerne<br />

ausprobieren möchten, dann<br />

wird geschnippelt und<br />

gekocht, und zum Schluss<br />

kann gemeinsam gegessen werden.<br />

Selbstverständlich wird danach gespült<br />

und aufgeräumt.<br />

Die Auswahl der Gerichte war anfangs<br />

sehr männlich orientiert. Nach dem<br />

ersten Kochabend hatte sich die Gruppe<br />

kurz und knapp auf das <strong>St</strong>ichwort<br />

„Fleisch“ geeinigt. Somit gab es beim<br />

zweiten Mal einen argentinischen Abend<br />

mit <strong>St</strong>eaks und einem Fleischtopf<br />

bestehend aus Schweinefleisch,<br />

Rindfleisch und Hühnerfleisch. Diese<br />

Gerichte waren für alle noch Neuland,<br />

sodass die <strong>St</strong>eaks nach der Zuberei-<br />

Mein neuestes Hobby<br />

heißt „Kochen mit Nobby“<br />

tung noch so blutig waren, dass sich<br />

einige Männer beim Verzehr eine<br />

Serviette darüber gelegt haben. Die<br />

Kochkünste wurden aber von Mal zu Mal<br />

beim spanischen, griechischen,<br />

italienischen, japanischen und<br />

deutschen Abend besser, so dass beim<br />

Thema „Braten“ die „Pute im<br />

Bratschlauch“ und das „Rinderfilet in der<br />

Salzkruste“ perfekt gelangen und viel<br />

Anerkennung in der Gruppe bekamen.<br />

Neben der Zubereitung von<br />

Speisen im Wok stand auch<br />

„Fingerfood“ auf der<br />

Speiskarte, welches schon<br />

beim Treffen des<br />

Festausschusses nachgekocht<br />

wurde und<br />

sicherlich bei der letzten<br />

Vorstandssitzung im Jahr<br />

nicht fehlen wird. Der letzte<br />

Kochabend im Jahr 2012<br />

steht unter dem Motto<br />

„Wildgerichte“. Klaus<br />

Terinde hat bereits eine<br />

Rehkeule in der Kühltruhe<br />

liegen, so dass die Gruppe an diesem<br />

Abend sicherlich viel Neues lernen und<br />

keinen Hunger leiden wird.<br />

Sollten einige Männer nun Lust<br />

bekommen haben mit zu kochen, sind<br />

sie herzlich dazu eingeladen, auch wenn<br />

sie nicht Mitglied in der KAB sind. Der<br />

nächste Abend wird im Jahr 2013<br />

stattfinden und der Termin wird wie<br />

immer in der Zeitung und auf dem<br />

Kirchenzettel stehen.<br />

Antonius Maag


Romfahrt 2013 23<br />

Gott nahe sein<br />

Pilgern ist Vorbereitung, Sehnsucht<br />

und Erwartung. So kommen doch<br />

jedes Jahr Millionen von Gläubigen<br />

zu der letzten Wirkungsstätte der<br />

Apostel Petrus und Paulus, um<br />

dadurch Gott nahe zu sein. Heute ist<br />

Rom den Christen der Ort, an dem sie<br />

durch die Zeugnisse der Apostel ihre<br />

Erwartung in Erfüllung gehen sehen,<br />

Gott in besonderer Weise nahe zu<br />

sein.<br />

Pilgerflugreise<br />

R o m<br />

6 Tage<br />

19. bis 24. April 2013<br />

Geistliche Leitung:<br />

Pfarrer Jürgen Heukamp, <strong>Recke</strong> u. <strong>St</strong>einbeck<br />

Pfarrer Peter Schneiders, Heiden<br />

1. Tag, Freitag, 19. April<br />

LUFTHANSA Linienflug vom Flughafen<br />

Münster/Osnabrück nach Rom.<br />

Bustransfer zum Hotel Casa Tra Noi. Das<br />

moderne kirchliche Hotel Casa Tra Noi<br />

(italienische 2-<strong>St</strong>erne-Kategorie) liegt in<br />

der Nähe des Vatikans, der Petersplatz ist<br />

zu Fuß in etwa 10-15 Minuten zu<br />

erreichen<br />

Der Aufenthalt in Rom ist mit Halbpension (in<br />

der Regel Frühstück und Abendessen).<br />

REISEKOSTEN<br />

pro Person im Doppelzimmer € 895,-<br />

Mehrkosten Einzelzimmer € 128,-<br />

Das Programm in Rom beinhaltet sechs<br />

geführte, halbtägige <strong>St</strong>adtbesichtigungen, die<br />

aus folgenden Schwerpunkten ausgewählt<br />

werden.<br />

Das antike Rom: Vom Kapitol mit der Kirche S.<br />

Maria in Aracoeli durch das Forum Romanum<br />

zum Kolosseum und Konstantinsbogen.<br />

Das römische Zentrum: Von der Engelsbrücke<br />

zur Piazza Navona, zum Pantheon, zur Kirche<br />

S. Maria sopra Minerva mit dem<br />

Elefantenobelisken und zur Kirche S. Ignazio.<br />

Der Vatikan: Petersplatz, deutscher Friedhof<br />

Campo Santo Teutonico, Basilika <strong>St</strong>. Peter.<br />

Morgengebet und Eucharistiefeier sind<br />

selbstverständlich im Programm vorgesehen.<br />

Infos über die Fahrt :<br />

Kath. Pfarramt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Dionysius</strong>,<strong>Recke</strong><br />

Tel.8078-0<br />

<strong>St</strong>. Philippus u. Jacobus, <strong>St</strong>einbeck<br />

Tel.918868-0<br />

Anmeldeschluss<br />

ist der 31. Januar 2013.


24 Freud<br />

Taufen<br />

01.11.2011 – 31.10.2012<br />

Pia Sandmann<br />

Matti Töpker<br />

Hendrik Lewe<br />

Ben Alexander Bückers<br />

Ben Verfarth<br />

Mattis Kemmerling Marieke Wiethölter<br />

Sina Tebbe Samira Zühlow<br />

Franziska Grandi Lenny Forstmann<br />

Mia Kwekkeboom Anna Tietmeier<br />

Anton Thele Nico <strong>St</strong>all<br />

Leonie Wahlmeier Lotta Meymann<br />

Antonio Gerard Finke<br />

Trauungen 01.11.2011 – 31.10.2012<br />

Dennis Thele ~ Monika Goecke<br />

Dennis Henning ~ Nadine Helmig<br />

Tobias Hensel ~ Susanne Robbe<br />

Jonathan Hecker ~ Anne Nieland<br />

Christoph Helmig ~ Claudia Kemme<br />

Andreas Hagemann ~ Claudia Ungruhe<br />

Jan <strong>St</strong>all ~ Svenja Both<br />

Holger Tietmeyer ~ Daniela Berlage<br />

André Klostermann ~ Tanja Schimschal


und Leid 25<br />

Unsere Verstorbenen vom<br />

01.11.2011 - 31.10.2012<br />

Franz Büscher Johanna Kühn<br />

Klara Büscher Adelheid Böggemann<br />

Richard Hülsmeyer Michael Herms<br />

Albert Hoppe Ursula Schwanke<br />

Alfred Hoppe Elsbeth Dora Herms<br />

Maria <strong>St</strong>ermann Karl Pohlmann<br />

Agnes Dierkes Alwin Schmiemann<br />

Berta Hövelmeyer Günter Lindemann<br />

Alexander Kelsch Louise Giesbert<br />

August Lübken Melitta Escher<br />

Ewald <strong>St</strong>ermann Walter Attermeier<br />

Maria Alkemeier Otto Bosse<br />

Otto Langelage Ida <strong>St</strong>einemann<br />

Elisabeth Wotke Aloys Meimann<br />

Gerhard Lewe Christian Ahrens<br />

Rita Büscher Klara Runge<br />

Harry Pluntke Gertrud Spahn<br />

Christine Baumgart Reinhard Hettlage<br />

Josef Overberg Heinz Meyer<br />

Martin Hüls Heinrich Audick<br />

Regina Pohlmann Heinrich Ummethum<br />

Maria Niehüser Agnes Wöstemeyer<br />

Olympia Koslowski Maria Horstmann<br />

Johanna Helmhold Elisabeth Ruwe<br />

Magda Helmes Gisela Telsemeyer<br />

Reinhold Goecke Gregor Feldmann<br />

Anna Pautsch<br />

Elisabeth Vorbrink<br />

������������<br />

Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />

kann man nicht durch den Tod verlieren.


26 Einladung<br />

Einladung<br />

zum lebendigen Krippenspiel<br />

Am Sonntag, den 30.12.2012 führt die KAB zum<br />

fünften Mal ein lebendiges Krippenspiel auf.<br />

Viele Mitglieder – vor und hinter den Kulissen - sind daran beteiligt,<br />

wenn die Geschichte der Geburt Jesu am Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

lebendig wird. Esel und Schafe dürfen dabei ebenso wenig fehlen wie<br />

die die Hirten, die Heiligen drei Könige und natürlich die Heilige Familie.<br />

Neben den Akteuren trägt die musikalische Unterstützung einiger<br />

Instrumentalisten und Sänger sowie die Kulisse an der Remise des<br />

Hauses <strong>St</strong>. Benedikt zum guten Gelingen der „Aufführung“ bei.<br />

Wir laden die ganze Gemeinde herzlich ein, dabei zu sein,<br />

wenn die Schauspieler die Geschichte<br />

der Menschwerdung Jesu lebendig werden lassen.<br />

Beginn ist um 17:00 Uhr.<br />

Im Anschluss an das Krippenspiel kann der Abend bei Glühwein und<br />

Bratwurst in weihnachtlicher Atmosphäre ausklingen.


Mess- und Beichtzeiten 27<br />

Advent ~ Weihnachten ~ Neujahr<br />

Mess- und Beichtzeiten<br />

Sa. 01. Dez. 17.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />

17.45 Uhr Vesper<br />

18.15 Uhr Vorabendmesse –<br />

Spendung der Firmung<br />

1. Advent So. 02. Dez. 8.15 Uhr Hl. Messe<br />

9.30 Uhr Gottesdienst im Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

11.00 Uhr Hl. Messe –Kleinkinderwortgottesdienst<br />

Fr. 07. Dez. 19.30 Uhr Roratemesse – anschl. Aussetzung<br />

Segnung der Gruppenkerzen der Kommunionkinder<br />

Sa. 08. Dez. 17.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />

17.45 Uhr Vesper<br />

18.15 Uhr Vorabendmesse<br />

2. Advent So. 09. Dez. 8.15 Uhr Hl. Messe<br />

9.30 Uhr Gottesdienst im Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

11.00 Uhr Hl. Messe –Kleinkinderwortgottesdienst<br />

Fr. 14. Dez. 19.30 Uhr Roratemesse<br />

Exerzitien im Alltag: Montag, 10.12.2012 – Donnerstag, 13.12.2012<br />

7.30 Uhr Morgengebet in der Werktagskapelle<br />

19.30 Uhr Gespräch im CAH (Do. um 20.00 Uhr)<br />

20.30 Uhr Anbetung anschl. Komplet (Abendgebet) in der Werktagskapelle<br />

(Do., 13.12.in der Kapelle im Haus <strong>St</strong>. Benedikt)


28 Mess- und<br />

Sa. 15. Dez. 17.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />

17.45 Uhr Vesper<br />

18.15 Uhr Vorabendmesse<br />

3. Advent So. 16. Dez. 8.15 Uhr Hl. Messe<br />

9.30 Uhr Gottesdienst im Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

10.00 Uhr Hl. Messe –Kleinkinderwortgottesdienst<br />

15.00 Uhr Bußgottesdienst<br />

Mo. 17. Dez. 19.30 Uhr Bußgottesdienst<br />

Die. 18. Dez. 10.30 Uhr Beichte<br />

17.00 Uhr Beichte Jugendliche u. Erwachsene<br />

Fr. 21. Dez. 19.30 Uhr Roratemesse – anschl.<br />

Abend der Versöhnung<br />

Sa. 22. Dez. 17.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />

17.45 Uhr Vesper<br />

18.15 Uhr Vorabendmesse<br />

4. Advent So. 23. Dez. 8.15 Uhr Hl. Messe<br />

9.30 Uhr Gottesdienst im Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

10.00 Uhr Hl. Messe –Kleinkinderwortgottesdienst<br />

Heiligabend Mo. 24. Dez. 15.00 Uhr Krippenfeier<br />

17.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

23.00 Uhr Christmette (Jugendchor)<br />

1. Weihnachtstag 25. Dez. 8.15 Uhr Hl. Messe<br />

9.30 Uhr Gottesdienst im Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

11.00 Uhr Hl. Messe<br />

15.00 Uhr Vesper<br />

2. Weihnachtstag 26. Dez. 8.15 Uhr Hl. Messe<br />

9.30 Uhr Gottesdienst im Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

11.00 Hl. Messe (Jugendchor)


Beichtzeiten 29<br />

31. Dezember/ Mo. 18.15 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresende<br />

Silvester<br />

Neujahr Die. 01. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst im Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

11.00 Uhr Hl. Messe<br />

Erscheinung Fr. 04. Jan. 19.30 Uhr Hl. Messe – Herz-Jesu-Freitag<br />

des Herrn anschl. Aussetzung<br />

Hochfest<br />

Sa. 05. Jan. 9.00 Uhr Aussendung der <strong>St</strong>ernsinger<br />

17.15 Uhr Beichte<br />

17.45 Uhr Vesper<br />

Taufe des So. 06. Jan. 8.15 Uhr Hl. Messe<br />

Herrn 9.30 Uhr Gottesdienst im Haus <strong>St</strong>. Benedikt<br />

11.00 Uhr Hl. Messe<br />

Wichtige Termine<br />

Bitte vormerken:<br />

� <strong>St</strong>ernsingeraktion am<br />

Samstag, 05. Januar 2013<br />

� Tannenbaumaktion der<br />

Landjugend<br />

am Samstag, 12. Januar 2013


30 …wichtig fûr die Pinwand<br />

<strong>St</strong>. <strong>Dionysius</strong><br />

Wichtige Adressen<br />

Pfarrer: Jürgen Heukamp, Dorfstr. 13<br />

Tel: 80780 oder 918868-0, Fax: 807820<br />

Email: heukamp-j@bistum-muenster.de<br />

Pfarrer: Gnana Prakasham Chinnabathini,<br />

Homeyers Hof 5, Tel. 80 78 909 oder<br />

0179 572 1618 Email:<br />

chgnana@hotmail.com<br />

Diakon: Michael Spliethoff, Nelkenstr. 17,<br />

Tel: 807813 (C.A.H.) oder 331380<br />

Email:spliethoff-m@bistum-muenster.de<br />

Emeritus: Pfr. em. Werner Heukamp,<br />

Homeyers Hof 1a, Tel: 7424<br />

In seelsorglichen Notfällen<br />

können sie sich ggf. auch<br />

an das Haus <strong>St</strong>. Benedikt wenden.<br />

Tel: 2 20<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Tel: 80780<br />

Montag und Freitag:<br />

9.00 - 11.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch u. Donnerstag:<br />

9.00 - 11.00 Uhr / 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Email:<br />

stdionysius-recke@bistum-muenster.de<br />

Pfarrsekretärin in Vertretung:<br />

Christa Dirksmeier,<br />

Rita Oelgemöller<br />

Küsterdienst: zur Zeit nicht besetzt<br />

Bitte mit dem Pfarrbüro Kontakt aufnehmen<br />

Vertretung: Reinhilde Üffing,<br />

Am Wall 53, Tel: 932657<br />

Küsterdienst / Kapelle Haus <strong>St</strong>. Benedikt:<br />

Gertrud Dirksmeier<br />

Vertretung: Anni Schröer<br />

Organistin: Christine Kusch<br />

Handy: 0170 473 6998<br />

Pfarrheim: Clemens-August-Heim<br />

Vogteistr. 12, Tel: 807823<br />

<strong>Dionysius</strong>-Jugendheim:<br />

Hopstener <strong>St</strong>r. 3, Tel: 7336Email:<br />

jugendheim@st-dionysius-recke.de<br />

Offene Jugendarbeit:<br />

Anne Siemon, Tel: 7336<br />

Christoph Kopitzki, Tel. 7336<br />

Öffnungszeiten Bücherei:<br />

Vogteistr. 4, Tel: 931140<br />

Leiterin: Claudia Rieke<br />

Sonntag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00 – 18.00 Uhr<br />

In den Sommerferien ist die<br />

Bücherei nur sonntags geöffnet.<br />

Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Dionysius</strong><br />

(Familienzentrum): Hopstener <strong>St</strong>r. 11<br />

Leiterin: Doris Büchter, Tel: 3441<br />

Email: kiga-dio@st-dionysius-recke.de<br />

Kindergarten Die Arche: Kreuzkrug 3<br />

Leiterin: Angelika Friedrichs Tel: 932537<br />

Email: kiga-arche@st-dionysius-recke.de<br />

Verband der Kathol. Kirchengemeinden<br />

der Dekanate Ibbenbüren u. Mettingen:<br />

An der Michaelkirche 12, 49477 Ibbenbüren<br />

Verwaltungsleiter: Burkhard Hövelmeyer,<br />

Tel: 05451/59350, Fax: 05451/593510<br />

Email: zr-ibbenbueren@bistum-muenster.de<br />

Haus <strong>St</strong>. Benedikt: Alten- u. Pflegeheim:<br />

Am Wall 3<br />

Verwaltungsleitung: Annegret Wissing<br />

und August Goecke, Tel: 220<br />

Email: post@haus-st-Benedikt.de<br />

Hausgeistlicher: Vic. coop.:<br />

Pfr. Jürgen Schmülling,<br />

Tel: 966185 oder 22102<br />

Friedhöfe:<br />

øHopstener <strong>St</strong>raße’ und øAm Wall’<br />

Friedhofsgärtner:<br />

Josef Goecke, Tel: 3776<br />

Sozialpunkt <strong>Recke</strong>: im Wohnpark<br />

Homeyers Anger, Homeyers Hof 7<br />

Tel.: 918888 / montags 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Abendsprechstunden: 1. Do. i. Monat v.<br />

18.00 – 19.00 Uhr<br />

Homepage: www.st-dionysius-recke.de<br />

<strong>St</strong>and: 10/2012


Inhalt 31<br />

Inhalt<br />

� Titelbild S. 1<br />

� Besinnliches S. 2<br />

� Persönliches Wort S. 3<br />

� Pater Rajakumar S. 4<br />

� Pfarrer Gnana S. 6<br />

� KJG-Lager S. 8<br />

� KAB - Männerwochenende S. 10<br />

� Adveniat: Urheber:, © Adveniat S. 12<br />

� Dio-Woche S. 13<br />

� Die Farben des Lebens S. 14<br />

� <strong>Dionysius</strong>-Kindergarten S. 16<br />

� Kinderseite S. 17<br />

� Caritas S. 18<br />

� kfd – neues Leitungsteam S. 20<br />

� KAB - Kochen S. 22<br />

� Romfahrt 2013 S. 23<br />

� Freud und Leid S. 24<br />

� Lebendiges Krippenspiel S. 26<br />

� Messzeiten S. 27<br />

� Termine S. 29<br />

� Pinwand S. 30<br />

� Inhalt S. 31<br />

� Fotos: Kirche im Licht S. 32<br />

Hinweis:<br />

� Anregungen, Tipps, Kritik etc. nimmt jeder aus dem Redaktionsteam<br />

gerne entgegen.<br />

� Findet jemand Fehler, darf er sie behalten!<br />

� Das nächste Kontakte-Heft erscheint zu Ostern 2013.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Dionysius</strong>, <strong>Recke</strong><br />

Redaktion: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>St</strong>efanie Bruns, Elisabeth Kampling, Hubert Richter, Werner Rieke,<br />

Peter Santel, Michael Spliethoff<br />

Gestaltung: <strong>St</strong>efanie Bruns<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen<br />

Für den Inhalt der Texte sind die jeweiligen Autoren verantwortlich.

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