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Bericht zur Amtsausschußsitzung am 20.9.2010 ... - Amt Röbel-Müritz

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Evaluation ab dem Schuljahr 2012/13 an der Schule mit dem Förderschwerpunkt<br />

Lernen keine Klassen in der Jahrgansstufe 3 und in den darauf folgenden<br />

Schuljahren keine Klassen in den nachfolgenden Jahrgangsstufen eingerichtet.<br />

Im Klartext heißt das, dass die <strong>Röbel</strong>er Förderschule ausläuft und auch die Kinder<br />

mit dem Förderschwerpunkt Lernen künftig ihre Schullaufbahn in der Grundschule<br />

beginnen werden.<br />

Zur Bürgermeisterwahl in Vipperow<br />

Mit seinem Schreiben vom 1. Juni 2010 hat der Bürgermeister der Gemeinde<br />

Vipperow, Herr Norbert Braun erklärt, dass er sein Ehren<strong>am</strong>t als Bürgermeister zum<br />

31. Oktober 2010 niederlegt.<br />

Der Wahltermin für die Neuwahl des Bürgermeisters in der Gemeinde Vipperow<br />

wurde durch die Kommunalaufsicht auf den 7. November 2010 festgelegt.<br />

Die Wahl wurde im <strong>am</strong>tlichen Bekanntmachungsblatt und auf der Internetseite des<br />

<strong>Amt</strong>es <strong>Röbel</strong>-<strong>Müritz</strong> bekannt gemacht.<br />

Bewerbungen um das <strong>Amt</strong> hatten bis zum 6.September 2010 zu erfolgen.<br />

Es war nur eine Bewerbung eingegangen.<br />

Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner Sitzung <strong>am</strong> 8. September 2010 den<br />

eingegangenen Wahlvorschlag geprüft und zugelassen.<br />

Einziger Bürgermeisterkandidat ist Herr Olaf Schröder, Diplomingenieur für<br />

Bauwesen, aus Vipperow.<br />

Er ist gewählt, wenn er mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat,<br />

vorausgesetzt, dieser Stimmenanteil beträgt mindestens 15 % der Wahlberechtigten<br />

(§ 64 Abs. 3 Kommunalwahlgesetz M-V).<br />

Erreicht er diesen Stimmenanteil nicht, wählt die Gemeindevertretung den<br />

Bürgermeister aus ihrer Mitte.<br />

Personalmanagement 2005 – 2010<br />

Personalentwicklung<br />

Mit Arbeitsaufnahme der Verwaltung der geschäftsführenden Stadt <strong>Röbel</strong>/<strong>Müritz</strong> für<br />

das flächen- und gemeindemäßig größte <strong>Amt</strong> in Mecklenburg-Vorpommern, dem<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Röbel</strong>-<strong>Müritz</strong>, waren 60 Beschäftigte mit den Aufgaben der Stadt- ,Gemeinde-<br />

und <strong>Amt</strong>sverwaltung betraut.<br />

Die Notwendigkeit der Fusion von Ämtern, so auch die der Ämter Rechlin, <strong>Röbel</strong>-<br />

Land und der Stadt <strong>Röbel</strong>/<strong>Müritz</strong> zum 1.1.2005 wurde seinerzeit durch das<br />

Innenministerium u. a. d<strong>am</strong>it begründet, dass in diesen Verwaltungen künftig eine<br />

stabile Vertretbarkeit gesichert werden soll. Die bisherigen Verwaltungsgrößen<br />

würden nicht ausreichen, diese erforderliche Vertretung zu realisieren. Darüber<br />

hinaus sollten diese neuen größeren Verwaltungen für Aufgabenübertragungen<br />

bereit gemacht werden, mit der Funktionalreform einhergehen. Personalabbau hatte<br />

dabei keine Priorität.<br />

Tatsächlich hat die Verwaltung der geschäftsführenden Stad <strong>Röbel</strong>/<strong>Müritz</strong> bei<br />

gleichzeitiger Übernahme neuer Aufgaben eine deutliche Personalreduzierung im<br />

Bereich der Kernverwaltung erreichen können, wie aus nachstehender Tabelle<br />

(Stand September 2010) ersichtlich:<br />

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