BP Galgenheck Begründung - Gemeinde Heusweiler
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<strong>Begründung</strong> zum Bebauungsplan „Hinter der <strong>Galgenheck</strong>“, <strong>Heusweiler</strong>-Eiweiler 11<br />
B) Angrenzende Strukturen<br />
6. Gepflegte Streuobstwiese<br />
Die Wiese wird auch als Schafweide genutzt. Bestandsbildend sind Apfel,<br />
Zwetschge, Sauerkirsche. Zu den Gebäuden hin bilden Holunder und sonstige angepflanzte<br />
Ziergehölze (Stechpalme) eine dichte Hecke bis zur Höhenstraße.<br />
7. Wiesenbrache<br />
Die Brache zeigt Tendenzen zur Verbuschung mit Feldgehölzen. Weitere Ruderalisierungszeiger<br />
sind Disteln, Beifuß, Schafgarbe und Gräser.<br />
8. Ackerfläche mit Gerste<br />
9. Gerste<br />
10. Weizen<br />
11. Gerste<br />
12. Weizen<br />
13. Gerste<br />
14. Ackerbrache (einjährig) mit Streuauflage.<br />
15. Weide<br />
16. Weizen<br />
Gesamtbetrachtung / Bewertung<br />
Grundsätzlich kann das Planungsgebiet als sehr homogen bezeichnet werden, in den<br />
floristische Besonderheiten bzw. geschützte Arten fehlen. Der großflächige z.Z. nicht<br />
bepflanzte Acker weist keine 100%-ige Bodendeckung auf. Es dominieren Gräser und<br />
einige Binsen in den feuchteren Bereichen hangabwärts. In südlicher Richtung ist der<br />
Einfluss des Waldsaumes zu erkennen. Die Vegetation wird dichter und Feldgehölze<br />
und Heckenstrukturen mischen sich in das Vegetationsbild. Die wenigen Einzelbäume<br />
entlang der Brache (Wegränder) stellen keine Besonderheit dar. Aufgrund der geringen<br />
Anzahl (3 Birken, 8 Eichen) und ihrer Ausprägung (Höhe bis 13 m) kann der<br />
Baumbestand hintergründig in die Bewertung mit einfließen. Gleiches gilt für die we-