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erweiterung gewerbegebiet dilsburg - Gemeinde Heusweiler

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Heusweiler</strong> Bebauungsplan „Erweiterung Gewerbegebiet Dilsburg“<br />

Scoping, Juni 2012<br />

Schutzgut<br />

Landschaft<br />

Schutzgüter<br />

Klima / Luft<br />

agstaUMWELT<br />

serbeseitigung werden im Zuge des Verfahrens ergänzt.<br />

Nach derzeitigem Kenntnistand sind erheblichen Auswirkungen auf das Schutzgut<br />

Wasser nicht zu erwarten.<br />

Bestandsbeschreibung<br />

Das / Landschaftsbild wird, aus Richtung Hilschbach und Riegelsberg gesehen, in<br />

erster Linie durch die intensiv genutzten Landwirtschaftsflächen (Äcker Wiesen),<br />

die O durch vereinzelte Feldgehölze gegliedert werden, gekennzeichnet.<br />

r<br />

t<br />

Die s vorhandene gewerbliche Nutzung im bestehenden Gewerbegebiet stellt eine<br />

visuelle b Vorbelastung der Landschaft dar.<br />

i<br />

l<br />

Aufgrund seiner Größe und der gewerblichen Nutzung nimmt das Gebiet keine<br />

d<br />

Erholungsfunktion ein. Lediglich der vorhandene Bergmannspfad, der das Plangebiet<br />

derzeit am nördlichen Rand tangiert, wird hin und wieder von Spaziergängern<br />

genutzt.<br />

Beschreibung umweltrelevanter Maßnahmen<br />

Um Auswirkungen auf das Orts- und Landschaftsbild zu minimieren, werden<br />

Festsetzungen zur Grundflächenzahl und zur Höhe baulicher Anlagen getroffen.<br />

Die Festsetzungen hinsichtlich Höhe, Grundflächenzahl etc. passen sich an den<br />

bestehenden rechtskräftigen Bebauungsplan an, so dass sich der Bebauungsplan<br />

in die Umgebung einfügt.<br />

Die umfangreichen Gehölanpflanzungen entlang der äußeren Gewerbegebietsgrenzen<br />

(Böschungen) binden das Plangebiet in die Landschaft ein und kaschieren<br />

die gewerblichen Nutzungen weitgehend.<br />

Der Bergmannspfad wird im Zuge der Bauarbeiten umverlegt werden.<br />

Nach derzeitigem Kenntnistand sind erheblichen Auswirkungen auf das Schutzgut<br />

Landschaft / Erholung nicht zu erwarten.<br />

...wird ggf. im Zuge des Verfahrens ergänzt...<br />

Bestandsbeschreibung<br />

Die landwirtschaftlich genutzten Flächen im Umfeld des Plangebietes sind als<br />

Kaltluft produzierende Flächen einzustufen. Die dort entstehende Kalt-/Frischluft<br />

fließt der Topografie folgende in Richtung Hilschbachtal nach Süden ab. Sie trägt<br />

damit zum Frischluftaustausch zwischen Freiland und Siedlungen bei.<br />

Beschreibung umweltrelevanter Maßnahmen<br />

Es ist nicht zu erwarten, dass durch die geplante Nutzung erheblicher zusätzlicher<br />

Verkehr induziert wird, da es sich lediglich um eine Erweiterung eines bereits<br />

bestehenden Gewerbegebietes handelt.<br />

Nach derzeitigem Kenntnistand sind keine erheblichen Auswirkungen auf das<br />

Schutzgut Klima / Luft zu erwarten.<br />

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