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erweiterung gewerbegebiet dilsburg - Gemeinde Heusweiler

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Heusweiler</strong> Bebauungsplan „Erweiterung Gewerbegebiet Dilsburg“<br />

Scoping, Juni 2012<br />

agstaUMWELT<br />

- eine Schädigung von Arten bzw. Lebensräumen, die sich nachweislich ohne äußere Einwirkung<br />

in kurzer Zeit so weit regenerieren werden, dass entweder der Ausgangzustand erreicht wird<br />

oder aber allein aufgrund der Dynamik der betreffenden Art oder des betreffenden Lebensraums<br />

ein Zustand erreicht wird, der im Vergleich zum Ausgangszustand als gleichwertig oder<br />

besser zu bewerten ist.“<br />

Pflanzen der Anh. II<br />

und IV FFH-RL Im Planungsgebiet sind keine Vorkommen von Pflanzenarten der Anhänge II und<br />

IV der FFH-Richtlinie bekannt und aufgrund der bestehenden intensiven Nutzung<br />

als Ackerfläche auch nicht zu erwarten.<br />

Tierarten der Anh. II<br />

und IV FFH-RL Im Planungsgebiet sind keine Vorkommen von Tierarten der Anhänge II und IV<br />

der FFH-Richtlinie bekannt bzw. aufgrund der vorhandenen Habitatstrukturen zu<br />

erwarten.<br />

Zugvögel (Raststätten)<br />

i.S. Art. 4 (2) VS-RL Im Planungsgebiet sind keine Raststätten von Zugvogelarten vorhanden.<br />

Feuchtgebiete im Sinne des Art. 4 Abs. 2 Satz 2 VS-RL sind nicht vorhanden.<br />

Vogelarten des Anh. 1<br />

der VS-RL Es sind keine Vogelarten des Anhangs 1 der VS-RL im Plangebiet zu erwarten<br />

(s.o.).<br />

Lebensraumtypen (LRT)<br />

des Anh. I der FFH-RL Aufgrund der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung und dem hohen Versiegelungsgrad<br />

innerhalb des nördlichen Geltungsbereiches sind keine Lebensraumtypen<br />

des Anh. I der FFH-RL festzustellen.<br />

Im näheren Umfeld des Plangebietes sind ebenfalls aufgrund der intensiven Ackernutzung<br />

keine Lebensraumtypen des Anh. 1 der FFH-RL vorzufinden.<br />

Haftungsfreistellung Einer Haftungsfreistellung steht nach derzeitigem Kenntnisstand nichts entgegen.<br />

9.4 Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen (Umweltprüfung)<br />

Schutzgüter<br />

Flora /<br />

Fauna /<br />

biologische<br />

Bestandsaufnahme und Maßnahmen zum Ausgleich<br />

Bestandsbeschreibung<br />

Die von der Planung betroffene Fläche stellt sich derzeit als Ackerfläche dar.<br />

VÖkologisch<br />

hochwertige Strukturen sind innerhalb des Geltungsbereiches nicht<br />

ivorhanden<br />

(vgl. Kap. 3).<br />

e<br />

l<br />

f...wird<br />

im Zuge des Verfahrens ggf. ergänzt...<br />

a<br />

lBeschreibung<br />

umweltrelevanter Maßnahmen<br />

t<br />

Die GRZ von 0,8 garantiert, dass 20 % der Grundstücksfläche unversiegelt bleiben<br />

und gärtnerisch gestaltet werden.<br />

Es werden umfangreiche grünordnerische Festsetzungen zur Anpflanzung von<br />

Bäumen und Sträuchern getroffen, die der Fauna neue Habitatgelegenheiten<br />

(Brutplätze, Nahrungshabitate, Versteckmöglichkeiten) bieten, so dass keine er-<br />

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