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Die deutschen Solarfirmen retten sich in neue ... - Wirtschaftszeitung

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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

NÜRNBERG. Wer als technologieorientierter<br />

Gründer beispielsweise den<br />

dreistufigen Bus<strong>in</strong>essplan-Wettbewerb<br />

vom Netzwerk Nordbayern erfolgreichdurchläuft,hatnichtnurgute<br />

Chancen, besser vorbereitet <strong>in</strong> den<br />

Markt zu starten. Auch beim Thema<br />

Fremdkapital erweist <strong>sich</strong> das NetzwerkNordbayernalswichtigerTüröffner.<br />

„Wir nehmen e<strong>in</strong>e Selektion vor,<br />

prüfen die Geschäftspläne vorab und<br />

schauen uns das Team genau an“, berichtet<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> Dr. Benedikte<br />

Hatz. Nur wenn sie grünes Licht<br />

gibt, wird auch der Weg zu potenziellen<br />

Kapitalgebern geebnet. Ihr Votum<br />

giltalse<strong>in</strong>eArtGütesiegel.<br />

MÜNCHEN. Forschung und Entwicklung,<br />

darauf verweist man im Bundesbildungsm<strong>in</strong>isterium<br />

ebenso wie<br />

im Ressort für Wirtschaft und Technologie,<br />

stellen ohne Zweifel die<br />

Grundlage für zukunftsorientierte<br />

technologische Entwicklungen und<br />

für die Lösung von Problemstellungen<strong>in</strong>Industrietechnik,Umweltoder<br />

Gesundheit dar. Neue Ideen und<br />

Techniken aber zu f<strong>in</strong>anzieren, Forschungsförderung<br />

also, gehört deshalb<br />

wohl zu den wichtigsten Aktivitäten<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er modernen Volkswirtschaft.<br />

<strong>Die</strong> EU-weit geltenden, e<strong>in</strong>heitlichen<br />

Maßstäbe orientieren <strong>sich</strong><br />

am Innovationsgrad, also an der Frage,<br />

wie <strong>in</strong>novativ e<strong>in</strong> Vorhaben aus<br />

wissenschaftlicher oder technischer<br />

Sicht tatsächlich ist. Außerdem spielt<br />

der Aspekt der Verwertung e<strong>in</strong>es<br />

technologischen Konzepts ebenso e<strong>in</strong>eRollewiedieFrage,obdieIdeedes<br />

Projekts nicht schon anderweitig gefördertwurde.<br />

UmgeradedenAnforderungender<br />

europäischen Forschungsförderung<br />

gerecht zu werden, war im Freistaat<br />

schon 2006 auf Initiative der Hochschulen<br />

die Bayerische Forschungsallianz<br />

GmbH (BayFOR) gegründet<br />

worden.<strong>Die</strong>seGesellschaftzurFörderung<br />

des Wissenschafts- und Innovationsstandortes<br />

Bayern berät Wissenschaftler<br />

und Wirtschaftsunternehmen<br />

ganz bewusst im Wettbewerb<br />

um regionale, nationale und europäischeForschungsgelder.Daskommende<br />

Jahr, so betont BayFOR-Geschäftsführer<br />

Mart<strong>in</strong> Reichel, dürfte dabei<br />

ganzimZeichenderVorbereitungauf<br />

das <strong>neue</strong> Rahmenprogramm für Forschung<br />

und Innovation <strong>in</strong> der Europäischen<br />

Union stehen. „Horizon<br />

2020“, so se<strong>in</strong> Titel, wird <strong>in</strong> den Jahren2014bis2020nichtwenigerals80<br />

Milliarden Euro für <strong>in</strong>novative Projekte<br />

aus Forschung und Entwicklung<br />

zur Verfügung stellen. Damit<br />

verfügt die EU über das weltweit<br />

größte Forschungsförderungsprogramm.<br />

Vor allem aber möchten die<br />

Europäer mit diesem Schritt das Förderverfahrenan<strong>sich</strong>vere<strong>in</strong>fachen.So<br />

Allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d die „goldenen Zeiten“<br />

für kapitalsuchende Jungunternehmenlängstvorbei,berichtetsieam<br />

Rande der bundesweiten Investorenkonferenz<br />

„technology@venture“ für<br />

Technologie-Start-ups und <strong>in</strong>vestitionswillige<br />

Kapitalgeber <strong>in</strong> Nürnberg.<br />

An den ausgearbeiteten Gründerideen<br />

liege es für Gerhard Wacker, Partner<br />

bei der Wirtschaftskanzlei Rödl &<br />

Partner, nicht: „<strong>Die</strong> s<strong>in</strong>d so attraktiv<br />

wie selten.“ Das Problem sei eher auf<br />

der anderen Seite zu suchen: „Es fehlt<br />

schlichtweg an Kapital bei <strong>in</strong>stitutionellenInvestoren.“<br />

<strong>Die</strong>deutsche Kultur vonRisiko-Kapitalgesellschaften,<br />

die <strong>sich</strong> an e<strong>in</strong>em<br />

Portfolio aufstrebenderJungunternehmen<br />

beteiligen, kam anders als etwa<br />

die US-amerikanischen RisikobeteiligungenmitVentureCapital,erstEnde<br />

der 90er-Jahre <strong>in</strong> Schwung. <strong>Die</strong> New<br />

Economy lockte mit fantastischen Gew<strong>in</strong>nprognosen,<br />

schuf bei Börsengängen<br />

Millionäre, um dann als<br />

Dot.Com-Blase mit Pleiten und abgestürzten<br />

Aktienkursen <strong>in</strong> die Geschichte<br />

e<strong>in</strong>zugehen. Von über 100<br />

Venture-Capital-Gesellschaften <strong>in</strong><br />

Deutschland im Jahr 2000 s<strong>in</strong>d heute<br />

nochetwazehnaktiv.<br />

<strong>Die</strong>se Kapitallücke gerade <strong>in</strong> der<br />

Gründungsphase (Seed Phase) kann<br />

kaum geschlossen werde. Zumal <strong>sich</strong><br />

klassische Privatbanken nach Hatz’<br />

Beobachtung „als Hausbank weitgehendrisikoavers“verhalten.Dahergilt<br />

die Hoffnung zunehmend Geldgebern<br />

MehralsnurGeldbr<strong>in</strong>ger<br />

wird es künftig e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche Förderquote<br />

geben, und zwar mit e<strong>in</strong>er<br />

100-prozentigenErstattungderdirekten<br />

Kosten und 25 Prozent für <strong>in</strong>direkte<br />

Aufwendungen. Bei „marktnahen<br />

Projekten“ sollen bis zu 70 Prozent<br />

der Direktkosten erstattungsfähig<br />

se<strong>in</strong>. <strong>Die</strong> Forschungsallianz übernimmt<br />

sogar das Projektmanagement,<br />

begnügt <strong>sich</strong> aber nicht damit,<br />

beim „E<strong>in</strong>werben von europäischen<br />

Fördermitteln“behilflichzuse<strong>in</strong>.<br />

Vielmehr ist die BayFOR im Rahmen<br />

des Nachtragshaushalts 2012<br />

auch damit beauftragt worden, die<br />

„Anbahnungshilfe“ für <strong>in</strong>ternationaleHochschulforschungs-Kooperationen<br />

abzuwickeln. Mit diesem Programm<br />

werde laut Mart<strong>in</strong> Reichel<br />

nicht nur e<strong>in</strong>e Lücke im bisherigen<br />

Fördersystem geschlossen: „Wir können<br />

<strong>in</strong> Zukunft bereits <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sehr<br />

frühen Projektphase f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />

anbieten.“ Dabei geht es<br />

um den Aufbau von wissenschaftlichen,<br />

länderübergreifenden Kooperationen<br />

mit m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>ternationalen<br />

Partner. Insgesamt werden<br />

<strong>in</strong> Deutschland derzeit rund 20<br />

Milliarden Euro vom Staat und 45<br />

Milliarden Euro von der Wirtschaft<br />

für Forschung und Entwicklung<br />

(F&E)aufgewendet.<br />

Aus Sicht des e<strong>in</strong>zelnen Betriebs<br />

kann neben den klassischen Mitteln<br />

aus f<strong>in</strong>anziellen Rücklagen und dem<br />

FORSCHUNG & ENTWICKLUNG<br />

<strong>Die</strong>Bus<strong>in</strong>essAngelsunterstützenFirmenauchdurchihreErfahrungswerte<br />

BayFOR-Geschäftsführer<br />

Mart<strong>in</strong>Reichel<br />

wie der Bayern-Kapital des Freistaates<br />

oder dem High-Tech Gründerfonds<br />

(HTGF), gespeist vom Bund und Unternehmen.<br />

Außerdem seien erfolgreiche<br />

Bus<strong>in</strong>ess Angels, die für andere<br />

Start-ups ihre Privatschatulle öffnen,<br />

aufdemVormarsch.Auchsogenannte<br />

erwirtschafteten Gew<strong>in</strong>n „Eigenkapital“<br />

auch durch Geschäftspartner <strong>in</strong>s<br />

Unternehmen fließen. Bei der Vermittlung<br />

solch kapitalkräftiger Partner<br />

s<strong>in</strong>d Institutionen wie die DeutscheBörseAG,dieKfWMittelstandsbank<br />

oder auch das „Bus<strong>in</strong>ess Angels<br />

NetworkDeutschland“behilflich.Bei<br />

den Bus<strong>in</strong>ess Angels handelt es <strong>sich</strong><br />

um Privatpersonen oder Unternehmer,<br />

die nicht nur Beteiligungskapital<br />

zur Verfügung stellen, sondern<br />

auch ihre Erfahrungen e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

Wie Roman Huber, Geschäftsführer<br />

der Bayern Kapital GmbH, e<strong>in</strong>er<br />

Tochtergesellschaft der LfA Förderbank<br />

Bayern, betont, kommt Bayern<br />

Kapital mit se<strong>in</strong>em „Clusterfonds Innovation“<br />

für 70 Prozent des gesamten<br />

F<strong>in</strong>anzierungsbeitrags (maximal<br />

1,5 Millionen Euro pro Jahr) auf, unter<br />

der Voraussetzung, dass die Bus<strong>in</strong>ess<br />

Angels im gleichen Zeitraum<br />

m<strong>in</strong>destens 150000 Euro, höchstens<br />

aber 500000 Euro <strong>in</strong>vestieren. Jeder<br />

e<strong>in</strong>zelne„Engel“solltem<strong>in</strong>destens50<br />

000Euroaufbr<strong>in</strong>gen.<br />

Grundsätzlich beteiligt <strong>sich</strong> der<br />

ClusterfondsvonBayernKapitalstets<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit e<strong>in</strong>em privaten<br />

Lead-Investor, der das Projekt betreut<br />

und den Beteiligungsnehmer bei der<br />

strategischen Planung und ihrer Umsetzungunterstützt.GeradefürjungeUnternehmensei,soJosefKrumbachnervonderBayerischenBeteiligungsgesellschaft<br />

(BayBG), e<strong>in</strong>e risikotragende<br />

Beteiligungsf<strong>in</strong>anzierung e<strong>in</strong>e<br />

attraktiveF<strong>in</strong>anzierungsalternative.<br />

<strong>Die</strong>s wurde zum Beispiel von der<br />

Regensburger evidanza AG genutzt.<br />

Bereits <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sehr frühen Unternehmensphaseholte<strong>sich</strong>das2004gegründete<br />

Unternehmen, das für umfangreicheBus<strong>in</strong>ess-Intelligence-Software<br />

steht, mit S-Refit und der KfW<br />

zwei Kapitalgeber <strong>in</strong> den Betrieb, um<br />

dann<strong>in</strong>derbeg<strong>in</strong>nendenExpansionsphase<br />

2007 mit der BayBG als zusätzlichem<br />

Investor die Internationalisierung<br />

und Leistungserstellung weiter<br />

auszubauen. Das Ergebnis: <strong>Die</strong> Zahl<br />

der Mitarbeiter hat <strong>sich</strong> verdoppelt,<br />

derUmsatzverdreifacht.(go)<br />

FamilyOffices,dieprivateGroßvermögenverwaltenundanlegen,werfenzunehmende<strong>in</strong>AugeaufpotenzialträchtigeGeschäftskonzepte.<br />

Auf der Investorenkonferenz hatten<br />

zwölf handverlesene Unternehmen<br />

Gelegenheit, ihre Idee, ihre Stra-<br />

JANUAR 2013 | SEITE 11<br />

FürjungeFirmens<strong>in</strong>ddiegoldenenZeitenvorbei<br />

KapitalsuchendeStart-upshabenesschwer,anGeldzukommen/Vorallem<strong>in</strong>stitutionellenInvestorenfehltesanKapital<br />

VON THOMAS TJIANG<br />

<strong>Die</strong> Investorenkonferenz technoloy@venture brachte Gründer und Investoren<br />

zusammen. An ausreichend Kapital zu kommen, zählt zu den größtenHerausforderungenaufdemWegvonderIdeezumProdukt.<br />

Foto:ntt<br />

Nicole Fischer<br />

Onl<strong>in</strong>e<br />

Jan Schmidt<br />

Test des absoluten Extremfalls bei -70°.<br />

Nicole Fischer<br />

Aufregend?<br />

Jan Schmidt<br />

Gänsehaut ;-)<br />

tegie und ihr Marktpotenzial <strong>in</strong> zehn<br />

M<strong>in</strong>uten zu präsentieren. He<strong>in</strong>z<br />

Rausch will im nächsten Jahr se<strong>in</strong>e<br />

SPE Special Power Electronics <strong>in</strong> Regensburggründen.<br />

Produziert werden dann keramische<br />

Leiterplatten für die Leistungselektronik.<br />

Rausch konstatiert e<strong>in</strong>e<br />

„gute Resonanz“, zumal er bereits e<strong>in</strong>en<br />

Anker<strong>in</strong>vestor mit 1,6 Millionen<br />

Euro an Bord und bereits dokumentiertesInteressekünftigerKundenhat,diese<strong>in</strong>eFertigung„zu80Prozentauslasten“<br />

würden. Deshalb sei er bei se<strong>in</strong>er<br />

weiteren Kapitalsuche auch nicht<br />

„optimistisch, sondern realistisch“,<br />

dass weiteres Geld planmäßig unter<br />

Dach und Fach kommt. Immerh<strong>in</strong><br />

prognostiziert er bis zum Jahr 2018 e<strong>in</strong>e<br />

eigene Belegschaft von 120 bis 150<br />

Mitarbeitern.<br />

CryslAl-N aus Fürth, e<strong>in</strong>e Ausgründung<br />

aus e<strong>in</strong>er Uni-Forschungsgruppe,<br />

ist seit zwei Jahren am Markt und<br />

erwirtschaftet mit Alum<strong>in</strong>iumnitrid-<br />

Halbleiterscheiben für ultraviolette<br />

LED-Lichtquellen bereits erste Umsätze.„Wirhattenheutebereitsdrei<strong>in</strong>teressante<br />

Gespräche, es geht besser als<br />

erwartet“, berichtet Firmenchef Dr.<br />

Paul Heimann. In der Gründungsphase<br />

hat <strong>sich</strong> schon der HTGF beteiligt,<br />

weil „wir schon Umsätze hatten“. Für<br />

ihn ist die Nürnberger Konferenz „e<strong>in</strong>e<br />

von vielen, um Ge<strong>sich</strong>t zu zeigen“,<br />

um zwei Tranchen über <strong>in</strong>sgesamt<br />

zwei Millionen Euro für das nächste<br />

Jahrzu<strong>sich</strong>ern.<br />

Anruf<br />

14:21<br />

14:23<br />

14:25<br />

Mehr als 50 Prozent des Stroms weltweit<br />

ließen über unsere Stufenschalter.Doch<br />

bevor sie die Netze regeln, verlangen wir<br />

ihnen e<strong>in</strong>iges ab. Wir leiten künstliche<br />

Blitze von 1,8 Millionen Volt <strong>in</strong> sie h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.<br />

Wir unterziehen sie monatelangen Belastungstests.<br />

Und wir setzen sie extremer<br />

Hitze und Kälte aus, damit sie auch rund<br />

um den Globus 100% zuverlässig s<strong>in</strong>d.<br />

www.re<strong>in</strong>hausen.com<br />

THE PoWER BEHIND PoWER.

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