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Protokoll - Gemeinde Salem

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Salem</strong><br />

Niederschrift über die Beratungen<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates vom 03.07.2012<br />

§ 5 öffentlich<br />

Beratung über ergänzende weitere Maßnahmen im Naturerlebnisbad Schlosssee<br />

I. Sachvortrag<br />

Neben den in den beiden vorangegangenen Tagesordnungspunkten beratenen<br />

Verbesserungsmaßnahmen hinsichtlich der Robinson-Crusoe-Insel und des Kiosks im<br />

Freibad sind ergänzend weitere Maßnahmen im Naturerlebnisbad Schlosssee vorgesehen,<br />

um die Attraktivität und Qualität des Freibads zu erhalten bzw. noch zu steigern. Die<br />

nachstehende Auflistung, die jedoch nicht als Reihenfolge zu werten ist, sieht folgende<br />

Maßnahmen vor:<br />

1. Erneuerung des zweiten Badestegs auf der Nordostseite des Freibads im Stil des<br />

bereits neuen Badestegs 1. Bei ähnlicher Ausdehnung und Ausführung entstehen<br />

hier geschätzte Kosten in Höhe von 70.000,00 € netto.<br />

2. Schaffung von neuen Umkleidemöglichkeiten im Freibadgelände (z. B.<br />

Umkleideschnecken).<br />

3. Umgestaltung von vorhandenen Teilen der Schwimmstege zu Badeinseln (z. B.<br />

Holzbelag, optische Verbesserung)<br />

4. Installation einer Wasserfontaine im Schlosssee<br />

5. Erneuerung der vorhandenen Holzliegen<br />

6. Verbesserung und Neugestaltung der Abfallinseln<br />

Sofern es sich bei den vorstehenden Maßnahmen nicht um reine Unterhaltungsarbeiten<br />

handelt, kann dafür ein Zuschuss aus Mitteln der Tourismusförderung beantragt werden.<br />

Antragsfrist für eine mögliche Bewilligung 2013 ist der 30.09.2012.<br />

II. Um Beratung wird gebeten<br />

III. Aussprache<br />

GR Frick verweist darauf, dass die Erneuerung der Holzliegen, die neuen<br />

Umkleidemöglichkeiten sowie die Abfallinseln zeitnah realisiert werden könnten. Die<br />

übrigen Vorschläge sollten in das Gesamtkonzept aufgenommen werden.<br />

GR Fiedler stimmt ihm zu. Sie sieht bei den genannten Aufgaben dringenden<br />

Handlungsbedarf, wobei ihrer Ansicht nach nicht auf eine Genehmigung der<br />

Zuschussanträge gewartet werden sollte.<br />

Der Vorsitzende berichtet, dass die Verwaltung bei den Umkleidemöglichkeiten bereits<br />

verschiedene Varianten geprüft hat.<br />

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