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Heimnachschau im Rahmen einer unangemeldeten, nicht ...

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Station 3 mit <strong>einer</strong> Fachkraft und zwei Hilfskräften und auf der Station 4 mit <strong>einer</strong> Fachkraft und <strong>einer</strong><br />

Hilfskraft besetzt. Die Spätschicht war auf der Station 1 mit <strong>einer</strong> Fachkraft und <strong>einer</strong> Hilfskraft, auf<br />

der Station 2 mit <strong>einer</strong> Fachkraft und zwei Hilfskräften, auf der Station 3 mit <strong>einer</strong> Fachkraft und zwei<br />

Hilfskräften und auf der Station 4 mit zwei Fachkräften besetzt. Das Pflegepersonal der Frühschicht<br />

wurde auf den Stationen angetroffen.<br />

Aufgrund der Pflegestufen der 116 Bewohner (12 x Rüstig, 2 x P0, 25 x P1, 43 x P2 und 34 x P3)<br />

ergibt sich bei der Anwendung des nach Pflegestufen aufgegliederten und für die Einrichtung gültigen<br />

Personalschlüssels (Rüstige 1 : 23, P0 1 : 6,70, P1 1 : 3,20, P2 1 : 2,40 und P3 1 : 2,00) ein aktuelles<br />

Personal – Soll von 43,55 Stellen. Bei einem Personal – Ist von 46,38 Planstellen ergibt sich ein Plus<br />

von 2,83 Planstellen. An Fachkräften sind 23,18 Stellen vorhanden, womit sich eine Fachkraftquote<br />

von 53,23 % bezogen auf das Personal – Soll errechnet ( + 1,41 Stellen).<br />

2. Medikamente/Betäubungsmittel<br />

Es besteht ein Versorgungsvertrag mit drei ortsansässigen Apotheken. Der Wechsel in der<br />

Belieferung der Einrichtung erfolgt monatlich. Die laut Vertrag vereinbarten jährlichen Fortbildungen<br />

und 4-monatlichen Überprüfungen der Medikamente durch die Apotheke wurden durchgeführt.<br />

Die Medikamente werden in bewohnerbezogenen Behältnissen zur Ausgabe bereit gehalten. Ein<br />

Dokumentationssystem gewährleistet den rechtzeitigen Ersatz zu Ende gehender Medikamente. Das<br />

Stellen der Medikamente erfolgt <strong>im</strong> Wochenrhythmus durch eine dafür freigestellte Fachkraft.<br />

Bezüglich des Umgangs mit Medikamenten gab es keine wesentlichen Beanstandungen. Vereinzelt fehlte<br />

bei flüssigen Medikamenten das Ablaufdatum (Station 2), auf der Station 4 fand sich eine Melperon<br />

Lösung bei der das Haltbarkeitsdatum am 16.03.2007 abgelaufen war.<br />

Die Verwaltung von Betäubungsmitteln erfolgt den Vorschriften entsprechend. BtM verstorbener<br />

Bewohner werden zur Ver<strong>nicht</strong>ung bei den Apotheken abgegeben.<br />

3. He<strong>im</strong>beirat<br />

Es fand ein Gespräch mit dem He<strong>im</strong>beirat statt. Dieser äußerte sich sehr zufrieden mit der<br />

Einrichtung. Auch auf Nachfrage wurden k<strong>einer</strong>lei Kritikpunkte vorgetragen.

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