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Vom Haustraum Zum traumHaus

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Das Fertighaus hat überzeugt<br />

Auch bei Ing. Thomas Reischer<br />

und seiner Lebensgefährtin Andrea<br />

Lackner spielte die Familienplanung<br />

eine wesentliche Rolle bei der<br />

Suche nach einer neuen Bleibe – zunächst<br />

vor allem durch intensives<br />

Surfen im Internet.<br />

Der Favorit Eigentumswohnung<br />

stellte sich bald als zu teuer heraus.<br />

Dann wurden zahlreiche Reihenhäuser<br />

besichtigt, aber auch hier<br />

entsprach das Kosten/Nutzen-Verhältnis<br />

nicht den Erwartungen.<br />

Schließlich reifte immer mehr die<br />

Idee, dass man bei einem eigenen<br />

Haus selbst sehr viel an Gestaltungswünschen<br />

einbringen könne…<br />

„Wir haben zuerst nach geeigneten<br />

Grundstücken gesucht und die ganze<br />

Gegend abgeklappert. Das Grundstück<br />

in Gneixendorf haben wir dann<br />

im Internet gefunden und zwar als<br />

Angebot der Fertighausfirma Hartl-<br />

Haus.“ Ausführliches Info-Material<br />

ist dann mit der Post gekommen und<br />

von da an war ziemlich klar, dass es<br />

ein Pulthaus werden würde.<br />

Mit dem Baumeister hat man dann<br />

in Form einer „Daumen mal Pi“<br />

Rechnung die ungefähren Kosten<br />

eruiert. Für die Jungfamilie spielten<br />

hier die Vorzüge eines Fertighauses<br />

eine große Rolle, da man Vieles auch<br />

in Eigenregie machen kann und der<br />

Preis entsprechend leistbar wird.<br />

Das war dann die Grundlage für<br />

das Erstgespräch mit den Banken.<br />

Ing. Thomas Reischer: „Zur<br />

KREMSER BANK als meine langjährige<br />

Hausbank bin ich zuerst gegangen,<br />

wir haben aber auch zwei<br />

andere Institute kontaktiert. Uns<br />

war ganz wichtig, dass hier großes<br />

Vertrauen da ist, denn immerhin begleitet<br />

einem so eine Finanzierung<br />

fast ein halbes Leben lang.“<br />

Eine optimale Nutzung aller Förderungen<br />

wurde von der Bank aufbereitet,<br />

dazu kam ein Bauspardarlehen.<br />

Derzeit wartet man auf einen<br />

günstigen Einstieg in eine Fremdwährungsfinanzierung.<br />

Wie lange das Ganze vom Traum<br />

zur Realität gedauert hat?<br />

Die ersten Gespräche wegen der<br />

Finanzierung waren im Oktober<br />

2005, einziehen konnte man dann<br />

im Oktober 2006.<br />

Der Hausbau dauerte ein knappes<br />

halbes Jahr, weil auch ein Keller dabei<br />

ist. Das Haus selbst – es handelt<br />

Familie Reischer/Lackner in Gneixendorf:<br />

„Wohlfühlhaus für die Kids.“<br />

sich um einen Holzregisterbau mit<br />

Steinwolle in den Zwischenräumen<br />

– ist in einer Woche gestanden.<br />

Technisch ist das Haus auf Niedrigenergiebasis<br />

mit Wohnraumlüftung<br />

und einer kombinierten Pellets- bzw.<br />

Solar-Heizung ausgerichtet. Die ausgezeichneten<br />

Dämmwerte ermöglichten<br />

eine hohe Förderung.<br />

modelle im maßstab 1:1<br />

Galten sie früher als „Pappen-<br />

deckelhäuser“, die zwar günstig, aber<br />

wenig wert sind, stellen Fertighäuser<br />

längst einen ganz<br />

„KreDite SiND<br />

lANGFriStiG.<br />

eiNe SeHr GUte<br />

VertrAUeNS-BA-<br />

SiS ZUr BANK iSt<br />

DAHer WirKliCH<br />

WiCHtiG.“<br />

wesentlichen Teil der<br />

Neubauten dar – oft<br />

in ganz konventioneller<br />

Massivziegel-<br />

Bauweise.<br />

Geplant werden<br />

muss ein Fertighaus<br />

wie jedes andere<br />

Haus. Vor allem,<br />

wenn individuelle<br />

Wünsche umgesetzt werden sollen.<br />

Doch dann geht es rasant: verzichtet<br />

man auf einen Keller, steht das<br />

Haus in drei, vier Tagen. Inklusive<br />

Planungsphasen dauert es durchschnittlich<br />

neun Monate, bis man<br />

einziehen kann.<br />

thermografie<br />

jetzt für alle<br />

Falsche Dämmung, Wärmebrücken<br />

oder zugige Fenster sind nur<br />

drei Beispiele an Schwachstellen, die<br />

man durch die Thermografie sehr gut<br />

nachweisen kann. Insgesamt dient<br />

die Bauthermografie zur Erstellung<br />

von objektiven Aussagen über den<br />

Zustand der Wärme-Isolation von<br />

Gebäuden. Es können damit verdeckte<br />

bauliche und architektonische<br />

Problemstellen erkannt werden.<br />

Mit der sehr anschaulichen und<br />

aussagekräftigen Farbendarstellung<br />

können bei der Auswertung der Thermografie-AufnahmenDämmungsfehler<br />

schnell analysiert und Problemzonen<br />

angesprochen werden.<br />

Dies ist bei schlecht gedämmten<br />

Objekten, aber auch zur Überprüfung<br />

der ordnungsgemäßen Ausführung<br />

nach Sanierungen sinnvoll. Weiters<br />

ist dieses Instrument für die Lokalisierung<br />

von Rohrgebrechen und<br />

dem Erkennen der Heizschlangen<br />

bei Fußboden- bzw. Wandheizungen<br />

sehr aussagekräftig nutzbar.<br />

Die KREMSER BANK bietet diese<br />

Untersuchungsmethode in Zusammenarbeit<br />

mit dem Bausachverständigen<br />

Baumeister Ing. Peter Hainzl<br />

als Dienstleistung an. Um diesen Service<br />

in Anspruch zu nehmen, muss<br />

man nicht Kunde der Bank sein.<br />

Bei der Bauthermografie wird<br />

als Erstinformation ein Wärmebild<br />

vom Haus erstellt. Kosten inklusive<br />

Kurzinformation: pauschal 35 Euro.<br />

Diese Kosten werden refundiert,<br />

sollte bei der Finanzierung dieser<br />

Sanierungsmaßnahmen die KREM-<br />

SER BANK eingebunden sein.<br />

uNtErNEHmEN LEBEN i Vorteil 7

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