Vom Haustraum Zum traumHaus

Vom Haustraum Zum traumHaus Vom Haustraum Zum traumHaus

vorteil.online.at
von vorteil.online.at Mehr von diesem Publisher
30.01.2013 Aufrufe

Leben

Vom Haustraum Zum traumHaus Wer ein Haus baut, bekommt seit vielen Jahren finanzielle Unterstützung vom land. Wie stark man in den Fördertopf hineingreifen kann, kommt heute aber darauf an, wie energie sparend gebaut wird. Je dichter das Haus und geringer die Heizkosten, desto höher die Förderung. Für Christoph Schönsleben und seine Frau Brigitte eröffnete diese Förderung überhaupt erst die Möglichkeit, „trotz eines eher engen Budgets die eigenen vier Wände so zu realisieren, wie wir uns das vorgestellt haben. Besonders freute uns, dass man sich ökologisches Bauen im Zusammenhang mit der neuen Wohnbauförderung auch in sehr kostengünstiger Form leisten kann.“ Familienzuwachs und damit größerer Raumbedarf war die Triebfeder, sich „nach etwas Neuem“ umzuschauen. Übers Internet wurde die Familie Schönsleben schließlich mit der so genannten Holzbauweise konfrontiert, die sie nicht mehr losgelassen hat, obwohl zunächst der Preis unerschwinglich schien. Auf der grünen Wiese, sprich einem Grundstück in Unterbergern, kam es dann erstmals im Rahmen der Bauberatung des Landes Niederösterreich zum Kontakt mit Baumeister Winfrid Schmelz. Mag. Brigitte Schönsleben-Thiery: „Wir haben sofort gemerkt, dass wir in die gleiche Richtung denken, aber unsere finanzielle Situation war ziemlich eng. Baumeister Schmelz hat aber gemeint, das sei dann eben eine ganz besondere Herausforderung für alle Beteiligten.“ Nur wenige Wochen später lag der erste Plan am Tisch. Man entschied sich letztendlich für ein knapp 150 m 2 großes Gebäude in Form eines „Strohballenbau-Passivhauses.“ Von ersten Ideen, diversen Besichtigungen, u.a. in der Blauen Lagune,Grundstückssuche etc. waren bis zu diesem Zeitpunkt immerhin fünf Jahre vergangen. Doch von nun an ging’s ziemlich schnell: Baumeister Schmelz widmete sich der Detailplanung und gleichzeitig „WAS KÖNNeN Wir UNS iM BeSteN FAll leiSteN WAr Die KerNFrAGe. eiN eiGeNeS ZU- HAUSe WAr UNS AUF JeDeN FAll Viel Wert.“ begann man mit der Sondierung der Finanzierungspartner. Die KREMSER BANK als Hausbank wollte man sicher einladen, aber auch ein paar andere Institute kontaktieren. „Was können wir uns im besten Fall leisten war die Kernfrage. Ein eigenes Zuhause war uns auf jeden Fall viel wert und an- dere Dinge mussten da eben zurück stehen.“ Die Familie hatte zu diesem Zeitpunkt bereits eine ziemlich realistische Kostenübersicht für das Erstgespräch mit der Bank. Herausgekommen ist in etwa eine Drittelfinanzierung: ein Drittel Förderungen, ein Drittel Bauspardarlehen und ein Drittel Bankkredit. Das Resümee der Schönslebens, die mit ihren vier Kindern und vier LEBEN i Vorteil

Leben

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!