Vom Haustraum Zum traumHaus

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22 Vorteil i uNtErNEHmEN „KLEINstuNtErNEHmEN GEHÖr VErscHaFFEN…“ Kaum jemand weiß, dass in Österreich Kleinstunternehmen gut 2 Prozent der insgesamt rund 300.000 angemeldeten Betriebe stellen. Die renommierte Sachbuchautorin Christine Bauer-Jelinek hat jetzt die „initiative für Mikro- Unternehmen“ gegründet. Frau Bauer-Jelinek, was versteht man eigentlich unter Mikro-Unternehmen? Das sind Betriebsgrößen von ein bis drei Personen, also großteils Einzelkämpfer, wie es so schön heißt. Die gehen in der öffentlichen Wahrnehmung meist völlig unter. Natürlich sind die Großen ganz anders organisiert... ... und die Mikro-Unternehmen arbeiten halt immer fleißig vor sich hin! Das ist tatsächlich so. Es handelt sich beispielsweise auch vielfach um die so genannten neuen Selbstständigen. Diese Menschen laufen einerseits Gefahr, in verschiedensten Bereichen ohne Lobby benachteiligt zu werden, haben manchmal beispielsweise auch größere Schwierigkeiten bei Finanzierungen. Gleichzeitig gibt’s immer wieder Probleme, dass man sich zuviel Arbeit aufbürdet. Zum Beispiel? 16-Stundentage sind bei vielen Mikrounternehmern keine Ausnahme. Unternehmerinnen sind da besonders betroffen, sie müssen ja oft Familie und Beruf vereinbaren. Oft hängt auch das Damoklesschwert über den Einzelkämpfern unter den Wirtschaftstreibenden, dass sie durch Krankheit aus der Bahn geworfen oder vielleicht sogar in den Ruin getrieben werden. Und Unsicherheit wirkt sich natürlich auch negativ auf Verhandlungspositionen aus. Wie können Sie hier helfen? Es geht vielfach um Bewusstseinsbildung. Ganz besonders Frauen brauchen oft Bewusstsein, damit sie sich nicht selbst ausbeuten. Und damit sie für ihre Leistungen auch adäquate Preise verlangen. Es geht darum, zu lernen, sich zu präsentieren und sich zu verkaufen. Coaching kann Mikro-Unternehmern etwa helfen, um Erfahrungen weiterzugeben, um eine Orientierung zu finden. Bei Kleinstbetrieben geht es aber oft um jeden Euro. Ist Coaching nicht teuer? Hier muss man mit einem Vorurteil aufräumen. Ich sehe beim Coaching nicht die Notwendigkeit, dass man über viele Monate hinweg regelmäßig Stunden absolviert, was natürlich ins Geld geht. In vielen Fällen reichen zwei Doppeleinheiten, um ganz tolle Ergebnisse zu erzielen. Das ist keine große Kostenbelastung. Bieten Sie Coaching vor Ort an? Die Coaching-Einheiten finden üblicherweise in meinem Büro in Wien statt. Das ist für die meisten meiner Klienten überhaupt kein Problem. Es ist aber auch möglich, wenn sich mehrere Interessenten zusammenschließen, dass ich vor Ort, also zum Beispiel in Krems, Coachings als Block anbiete. Abschließende Frage: wie sind Sie eigentlich als renommierte Sachbuchautorin und Wirtschaftscoach, die in Wien ihr Büro hat, Kundin der KREMSER BANK geworden? Eigentlich liegen meine familiären Wurzeln im Waldviertel, aber das war nicht der Hauptgrund. Ich habe ganz einfach eine Bank gesucht, die in der Betreuung meinen Vorstellungen entspricht und mir verschiedenste Angebote angesehen und auch Berater getestet. Die KREMSER BANK war im Beratungsbereich mit Abstand die beste. Die NäCHSteN VorträGe 11.04.2007: „Achtung Hierarchie! Machtstrategien in Organisationen“ 02.05.2007: „Mut zur Macht – Karrierestrategien für Frauen“ Die Vorträge finden in Wien statt. Infos: www.bauer-jelinek.at oder Tel. 01 533 45 24. Zum Thema: www.mikrobetriebe.at

GELD Vorteil PENsIoNsLÜcKE Lässt GrÜssEN Die Aussichten für alle, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ausschließlich auf die staatliche Versorgung im Alter angewiesen sind, scheinen nicht besonders rosig zu sein. Und dazu kommt die Pensionslücke, also der Unterschied zwischen dem Nettobezug im aktiven Berufsleben und jener Summe, die man als Pensionist zur Verfügung haben wird. Für jeden Autofahrer ist es ganz normal, das „Pickerl“ machen zu lassen – also im Rahmen einer objektiven Diagnose überprüfen zu lassen, ob das Fahrzeug den Erfordernissen der Verkehrs- und Betriebssicherheit entspricht. Und jeder kennt auch den Rat der Experten: „Um Mängel rechtzeitig zu erkennen und teuren Reparaturen vorzubeugen sollte man zusätzlich zu den gesetzlichen Vorschriften freiwillige Sicherheits-Überprüfungen machen lassen.“ Insbesondere der letzte Satz könnte auch 1:1 Gültigkeit haben, wenn es um die persönliche Vorsorge im Alter geht: was die körperliche Fitness betrifft ebenso wie natürlich die finanzielle Basis. Die KREMSER BANK hat nun den PENSIONS-Check initiiert, um allen die Möglichkeit zu geben, rechtzeitig, also ab sofort, die richtigen Maßnahmen zu setzen, um der drohenden Pensionslücke zu entgehen. Ein kleines, aber sehr realistisches Beispiel: Michael B., am 1. Jänner 2007 gerade 23 geworden, wird voraussichtlich mit 65 Jahren, also im Jahr 2049 in Pension gehen können. Er hat jetzt pro Monat exakt 1.100 Euro netto zur Verfügung, bis zum Pensionsantritt am 1.1.2049, wird sich diese Summe auf 3.647,50 Euro netto erhöhen. Ein Monat später, als frisch gebackener Rentner, wird Michael B. nach heutigen Berechnungen 446 Euro weniger im Geldbörsel haben. Für alle, die noch immer in Schilling rechnen: das sind deutlich mehr als 6.000 Schilling weniger! Sollte Michael B. seinen Pensionsantritt im Sinne der Korridorpension drei Jahre vorverlegen, so erhöht sich diese Pensionslücke sogar auf 846 Euro pro Monat. Mit dem Pensions-Check durch die KREMSER BANK erhalten Sie nicht nur eine realistische Einschätzung, was Sie in der Zukunft finanziell erwartet, sondern auch gleich eine sinnvolle Lösung in Form einer maßgeschneiderten, bedürfnisorientierten Privatvorsorge. Hervorragend geeignet für die Schließung dieser Pensionslücke ist die langfristige Vorsorge durch die Anlage in die beiden Dachfonds Pro Invest aktiv bzw. Pro Invest plus, wobei die Aufteilung je nach Nähe zum Pensionsantritt variiert. Nehmen Sie die Chance wahr, jetzt kostenlos den PENSIONS- Check zu machen. christian Hager | tel. 05 0100 - 25549 | christian.Hager@KremserBank.at uNtErNEHmEN i Vorteil 23VORSORGE

22 Vorteil i uNtErNEHmEN<br />

„KLEINstuNtErNEHmEN<br />

GEHÖr VErscHaFFEN…“<br />

Kaum jemand weiß, dass in Österreich Kleinstunternehmen gut 2 Prozent<br />

der insgesamt rund 300.000 angemeldeten Betriebe stellen. Die renommierte<br />

Sachbuchautorin Christine Bauer-Jelinek hat jetzt die „initiative für Mikro-<br />

Unternehmen“ gegründet.<br />

Frau Bauer-Jelinek, was versteht man eigentlich<br />

unter Mikro-Unternehmen?<br />

Das sind Betriebsgrößen von ein bis drei<br />

Personen, also großteils Einzelkämpfer, wie es<br />

so schön heißt. Die gehen in der öffentlichen<br />

Wahrnehmung meist völlig unter. Natürlich<br />

sind die Großen ganz anders organisiert...<br />

... und die Mikro-Unternehmen arbeiten halt<br />

immer fleißig vor sich hin!<br />

Das ist tatsächlich so. Es handelt sich<br />

beispielsweise auch vielfach um die so<br />

genannten neuen Selbstständigen. Diese Menschen<br />

laufen einerseits Gefahr, in verschiedensten<br />

Bereichen ohne Lobby benachteiligt zu<br />

werden, haben manchmal beispielsweise auch<br />

größere Schwierigkeiten bei Finanzierungen.<br />

Gleichzeitig gibt’s immer wieder Probleme,<br />

dass man sich zuviel Arbeit aufbürdet.<br />

<strong>Zum</strong> Beispiel?<br />

16-Stundentage sind bei vielen Mikrounternehmern<br />

keine Ausnahme. Unternehmerinnen<br />

sind da besonders betroffen, sie müssen ja oft<br />

Familie und Beruf vereinbaren. Oft hängt auch<br />

das Damoklesschwert über den Einzelkämpfern<br />

unter den Wirtschaftstreibenden, dass sie<br />

durch Krankheit aus der Bahn geworfen oder<br />

vielleicht sogar in den Ruin getrieben werden.<br />

Und Unsicherheit wirkt sich natürlich auch<br />

negativ auf Verhandlungspositionen aus.<br />

Wie können Sie hier helfen?<br />

Es geht vielfach um Bewusstseinsbildung.<br />

Ganz besonders Frauen brauchen oft Bewusstsein,<br />

damit sie sich nicht selbst ausbeuten. Und<br />

damit sie für ihre Leistungen auch adäquate<br />

Preise verlangen. Es geht darum, zu lernen,<br />

sich zu präsentieren und sich zu verkaufen.<br />

Coaching kann Mikro-Unternehmern etwa<br />

helfen, um Erfahrungen weiterzugeben, um<br />

eine Orientierung zu finden.<br />

Bei Kleinstbetrieben geht es aber oft um jeden<br />

Euro. Ist Coaching nicht teuer?<br />

Hier muss man mit einem Vorurteil aufräumen.<br />

Ich sehe beim Coaching nicht die Notwendigkeit,<br />

dass man über viele Monate hinweg<br />

regelmäßig Stunden absolviert, was natürlich<br />

ins Geld geht. In vielen Fällen reichen zwei<br />

Doppeleinheiten, um ganz tolle Ergebnisse zu<br />

erzielen. Das ist keine große Kostenbelastung.<br />

Bieten Sie Coaching vor Ort an?<br />

Die Coaching-Einheiten finden üblicherweise<br />

in meinem Büro in Wien statt. Das ist für<br />

die meisten meiner Klienten überhaupt kein<br />

Problem. Es ist aber auch möglich, wenn sich<br />

mehrere Interessenten zusammenschließen,<br />

dass ich vor Ort, also zum Beispiel in Krems,<br />

Coachings als Block anbiete.<br />

Abschließende Frage: wie sind Sie eigentlich<br />

als renommierte Sachbuchautorin und Wirtschaftscoach,<br />

die in Wien ihr Büro hat, Kundin<br />

der KREMSER BANK geworden?<br />

Eigentlich liegen meine familiären Wurzeln<br />

im Waldviertel, aber das war nicht der<br />

Hauptgrund. Ich habe ganz einfach eine Bank<br />

gesucht, die in der Betreuung meinen Vorstellungen<br />

entspricht und mir verschiedenste Angebote<br />

angesehen und auch Berater getestet.<br />

Die KREMSER BANK war im Beratungsbereich<br />

mit Abstand die beste.<br />

Die NäCHSteN VorträGe<br />

11.04.2007: „Achtung Hierarchie!<br />

Machtstrategien in Organisationen“<br />

02.05.2007: „Mut zur Macht –<br />

Karrierestrategien für Frauen“<br />

Die Vorträge finden in Wien statt. Infos:<br />

www.bauer-jelinek.at oder Tel. 01 533 45 24.<br />

<strong>Zum</strong> Thema: www.mikrobetriebe.at

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