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30.01.2013 Aufrufe

DDB Geld unternehmen aktuelles Leben „Favianis“ bürgt für Qualität: gemeinsam mit Wertpapierexperte Christian Hager und PROinvest Obmann Karl Kellner die erfolgreichen Anleger Peter Zimmel, Johanna Langsteiner, Josef Senftlechner, Renate Zimmel, Otto Bergmaier, Hubert Wessely, Eva Wessely, Leopold Reiser, Joachim Zimmel (nicht auf dem Foto) 14 Vorteil i uNtErNEHmEN Der Weltaktienindex MSCI legte auf Eurobasis „nur“ 5,8% und auf Dollarbasis knapp mehr als 8% zu. Das konnte den Großteil der Anlegergruppen des PROInvest KREM- SER BANK nicht davon abhalten, besser zu sein. Sogar viel besser, wie sich beim traditionellen Pro Invest Cup Opening Ende Jänner herausstellte. Sagenhafte 30,6% Plus erzielten die „Favianis“ und retteten somit in einem Herzs c h l a g f i n i s h ihren Cupsieg für das Jahr 2006 – nur um Achtzehntelprozent vor dem Team „Einsteiger.“ Die Gruppe „Favianis“ ist aber wahrlich kein Zufallssieger: die Anlegergruppe konnte nach 1992 und 2005 nunmehr das dritte Mal das Siegertreppchen ganz oben besteigen. Sensationell auch die Performance der weiteren Gruppen: die „Winners mit Elan“ als Drittplatzierte können sich über aKtIEN-W KommEN 24,6% Zuwachs freuen, die „Optimisten“, „Die Bullen“ und die „Volltreffer“ als nächstgereihte Gruppen übertrafen jeweils die 21%-Marke deutlich, die „Goldhopper“ streiften die 15%, „Superwoodcash“ erreichten noch über 10% Zugewinn und selbst die „WallstreetSuperSonics“ mit 5% und die „Angeber“ als Letztplatzierte mit 3,3% waren ganz klar im Plus. Und das obwohl „das Aktienjahr 2006 ein zwar sehr interessantes, zum Teil turbulentes, aber vom Ertrag her am Markt eher bescheidenes war“, wie KREMSER BANK Wertpapierchef Christian Hager betonte. Enorme Eurostärke Einen Strich durch die Rechnung machte übrigens den Europäern vielfach die Eurostärke: sowohl Dollar (-11%), als auch Yen (-12%) und sogar der Schweizer Franken (-3%) gaben gegenüber der gemeinsamen europäischen Währung nach. Reich geworden wäre man 2006 am leichtesten, hätte man größere Summen an der Börse in Peru investiert (+158%); am kürzesten Weg sein Geld verlieren können hätte man beim Großteil der arabischen Börsen.

ELtmEIstEr aus mautErN „Favianis“ auch Langfristsieger Eine hochinteressante Übersicht wurde beim Pro Invest Cup Opening 2007 erstmals veröffentlicht: die 10- Jahres-Performance der einzelnen Anlagegruppen. Auch hier ließen sich die Aktien- Experten aus Mautern die Poleposition nicht nehmen: Favianis legten innerhalb des letzten Jahrzehnts Jahr für Jahr durchschnittlich um mehr als 13% zu. Sie haben also aus ursprünglich 1.000 Euro mittlerweile 3.400 Euro gemacht. Aber auch die langfristige Wertentwicklung des Pro Invest Musterdepots (über 11% p.a.) und der „Bullen“ (über 10% p.a.) kann sich wahrlich sehen lassen! Sensationell, wenn man sich den Weltaktienindex MSCI als Vergleichsmaßstab nimmt: dieser kommt in den letzten zehn Jahren auf eine Wertentwicklung von 7,8% p.a. Ab 2008 wird die langfristige Performance übrigens ein Fixteil des Pro Invest Cup Openings sein. Guter start ins neue Jahr Für Optimisten, die noch dazu auf Statistiken schwören, konnte das Jahr sowieso nicht besser beginnen. Gemäß dem in den USA viel beachteten Super-Bowl-Indikator folgt auf einen Sieg eines NFC-Teams in 85% der Fälle ein starkes Börsenjahr. Und mit (dem diesjährigen Sieger) Indianapolis Colt und Chicago Bears kamen heuer gleich beide Teams aus der ehemaligen National Football Conference (NFC). Andere glauben an das so genannte Jänner-Barometer. Die Kursentwicklung des Standard & Poor’s 500 Index (S&P 500) im Jänner determiniert auch mit hoher Wahrscheinlichkeit, ob das Börsejahr insgesamt Gewinne oder Verluste liefert. Das Kursplus des S&P im Jänner von 1,4% spricht demnach für ein starkes Börsenjahr. Eine Betrachtung aller Börsenjahre seit 1950 anhand dieses vom Herausgeber des Stock Trader’s Almanach, Yale Hirsch beobachteten Phänomens liefert folgendes Bild: das Jänner-Barometer lag in 76% der Fälle richtig, der erste Monat des Jahres gab also korrekt die Richtung für das Gesamtjahr im S&P 500 vor. Man wird sehen, ob trotz der scharfen Korrekturphase ab Ende Februar das Barometer auch 2007 schlussendlich recht haben wird – oder ob es zu „Ausreißern” wie 2001 und 2003 kommen wird. auch sie können mitmachen Der PROinvest KREMSER BANK wurde 1991 unter der Patronanz der KREMSER BANK und Sparkassen AG gegründet und hat es sich seither zur Aufgabe gemacht, durch die Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen die freie Vermögensbildung seiner Mitglieder zu fördern. Der Erfolg kann sich sehen lassen: heute zählt der PROinvest KREMSER BANK zu den größten seiner Art in Österreich. Der PROinvest bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit, durch Teilnahme an Anlagegruppen mit geringem Kapitaleinsatz wertvolle Erfahrung zu sammeln. Im Rahmen des PROinvest Cups wird in jedem Vereinsjahr die Anlagegruppe mit dem höchsten Wertzuwachs geehrt. Bei den Börseclubabenden kann jedes Mitglied die Beratung von Wertpapier- und Anlageexperten nutzen. Für nähere Informationen zum Thema PROinvest KREMSER BANK wenden Sie sich bitte an: Elke Schacherl, Tel.: 05 0100 – 25518 Geplante Veranstaltungen des PROinvest KREMSER BANK im Jahr 2007: 20.03.2007 – Generalversammlung 05.06.2007 – Börseclubabend 11.09.2007 – Börseclubabend 13.11.2007 – Börseclubabend aKtuELLEs i Vorteil 1

DDB Geld unternehmen aktuelles<br />

Leben<br />

„Favianis“ bürgt für Qualität:<br />

gemeinsam mit Wertpapierexperte<br />

Christian Hager und PROinvest<br />

Obmann Karl Kellner die erfolgreichen<br />

Anleger Peter Zimmel,<br />

Johanna Langsteiner, Josef<br />

Senftlechner, Renate Zimmel, Otto<br />

Bergmaier, Hubert Wessely, Eva<br />

Wessely, Leopold Reiser, Joachim<br />

Zimmel (nicht auf dem Foto)<br />

14 Vorteil i uNtErNEHmEN<br />

Der Weltaktienindex MSCI legte<br />

auf Eurobasis „nur“ 5,8% und auf<br />

Dollarbasis knapp mehr als 8% zu.<br />

Das konnte den Großteil der Anlegergruppen<br />

des PROInvest KREM-<br />

SER BANK nicht davon abhalten,<br />

besser zu sein. Sogar viel besser,<br />

wie sich beim traditionellen Pro Invest<br />

Cup Opening Ende Jänner herausstellte.<br />

Sagenhafte 30,6% Plus erzielten<br />

die „Favianis“ und<br />

retteten somit<br />

in einem Herzs<br />

c h l a g f i n i s h<br />

ihren Cupsieg<br />

für das Jahr 2006<br />

– nur um Achtzehntelprozent<br />

vor dem<br />

Team „Einsteiger.“<br />

Die Gruppe „Favianis“<br />

ist aber wahrlich<br />

kein Zufallssieger: die<br />

Anlegergruppe konnte<br />

nach 1992 und 2005 nunmehr<br />

das dritte Mal das<br />

Siegertreppchen ganz oben<br />

besteigen.<br />

Sensationell auch die<br />

Performance der weiteren<br />

Gruppen: die „Winners<br />

mit Elan“ als Drittplatzierte<br />

können sich über<br />

aKtIEN-W<br />

KommEN<br />

24,6% Zuwachs freuen, die „Optimisten“,<br />

„Die Bullen“ und die „Volltreffer“<br />

als nächstgereihte Gruppen<br />

übertrafen jeweils die 21%-Marke<br />

deutlich, die „Goldhopper“ streiften<br />

die 15%, „Superwoodcash“ erreichten<br />

noch über 10% Zugewinn und<br />

selbst die „WallstreetSuperSonics“<br />

mit 5% und die „Angeber“ als Letztplatzierte<br />

mit 3,3% waren ganz klar<br />

im Plus.<br />

Und das obwohl „das Aktienjahr<br />

2006 ein zwar sehr interessantes,<br />

zum Teil turbulentes, aber vom<br />

Ertrag her am Markt eher bescheidenes<br />

war“, wie KREMSER BANK<br />

Wertpapierchef Christian Hager betonte.<br />

Enorme Eurostärke<br />

Einen Strich durch die Rechnung<br />

machte übrigens den Europäern vielfach<br />

die Eurostärke: sowohl Dollar<br />

(-11%), als auch Yen (-12%) und<br />

sogar der Schweizer Franken (-3%)<br />

gaben gegenüber der gemeinsamen<br />

europäischen Währung nach.<br />

Reich geworden wäre man 2006<br />

am leichtesten, hätte man größere<br />

Summen an der Börse in Peru investiert<br />

(+158%); am kürzesten Weg<br />

sein Geld verlieren können hätte<br />

man beim Großteil der arabischen<br />

Börsen.

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