Vom Haustraum Zum traumHaus

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30.01.2013 Aufrufe

Leben Gedanken über ein „sorgenfreies Geldleben“ für die so genannte „60 plus“ Generation haben sich im Rahmen einer vielbeachteten Veranstaltung in der KREMSER BANK die Vorsorge- und Geldanlage-Experten Alfred Gerstbauer von der s Bausparkasse, Gustav Tirmann von der s Versicherung sowie Christian Hager von der KREMSER BANK gemacht. Ihr Resümee: Versicherungs-, Bauspar- und Bankvorsorge-Produkte sollte man sich von den Anlageberatern „maßschneidern“ lassen. Dass auch die körperliche und geistige Fitness nicht von selbst kommt, aber essentiell für eine hohe Lebensqualität vor allem auch für die ältere Generation ist, hat Prof. Dr. Martin Nuhr eindrucksvoll präsentiert. 10 Vorteil i aKtuELLEs VorsorGEN. VEra tippt man in der internet-Suchmaschine ganz lapidar „Generation 0 plus“ ein, so kann man alleine 4 . 00 deutschsprachige Beiträge abrufen. Von der „gesunden ernährung im dritten lebensalter“ über „die rockmusiker mit 0“ bis hin zu umfassenden Pflegethemen finden sich jede Menge – meist gut gemeinter – ratschläge. Tatsache ist, dass die Menschen, die knapp vor der Pensionierung stehen oder den wohlverdienten Ruhestand bereits genießen, zu einem extrem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden sind. Und Tatsache ist auch, dass die Zahl der Menschen über 60 Lebensjahren in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen wird, ganz einfach weil die Lebenserwartung deutlich steigt. Derzeit gibt es in Österreich rund 1,8 Millionen Menschen über 60 Jahre, 2030 werden es 2,7 Millionen sein. Gewaltig erhöht sich auch die Zahl der über 75-Jährigen in der Bevölkerung. Waren dies 2004 noch 620.000 Personen, so werden es 2030 bereits 970.000 sein, um 56% mehr als 2004. Bis 2050 steigt ihre Zahl auf 1,4 Millionen an, das entspricht einem Plus von 132%. In Vorarlberg, Tirol und Salzburg wird sich die Zahl der „Generation 60 plus“ bis 2050 nahezu verdoppeln. Für die Region Krems geht man davon aus, dass der Anteil die- ser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung bis 2030 um bis zu zwei Drittel steigen wird. Zwar möchte jeder möglichst alt werden, aber keiner will „alt“ sein. Ältere Menschen galten bis dato als bedürftige Gruppe, um die man sich kümmern muss. Alter bedeutete schwach sein, passiv, abhängig, unflexibel, vielleicht sogar pedantisch – und einsam. Die dynamischen jungen alten Die Wirklichkeit sieht anders aus: aus der medizinischen Forschung wissen wir – falls es dessen bedurft hat – dass die Menschen zwar alt, aber keineswegs blöd werden, das Gehirn muss nur „benutzt“ werden. Die „Alten von heute“, die Generation 60 plus, steht immer öfter mitten im Leben, treibt Sport, bildet sich fort, engagiert sich sozial. Prof. Dr. Martin Nuhr vom Nuhrzentrum Senftenberg: „Es geht vor allem auch um die Lebensqualität. Dafür ist Bewegung beispielsweise enorm wichtig und hat positive

NLaGEN. mIt „60 PLus“. Auswirkungen für Körper und Seele. Regelmäßige Bewegung, dafür sind absolut keine Höchstleistungen nötig, zögert auch den Alterungsprozess hinaus.“ Prinzipiell, so der Gesundheitsexperte, sind auch für ältere Menschen alle Sportarten möglich. Und falls das eine oder andere Problem die Sportausübung erschwert, hat Dr. Nuhr einen sehr einfachen Tipp: „Tanzen ist eine hervorragende Alternative und birgt alles in sich, was gesundheitsfördernd ist: Ausdauer, Koordination, korrekte Haltung, Kalorienverbrauch, und das Ganze bei wenig Gelenksbeanspruchung.“ Wir sprechen heute von den dynamischen „jungen Alten“, die auch besondere Bedeutung für unsere Konsumgesellschaft haben. Wellness-Einrichtungen, Charterfluggesellschaften, Hotels, die so genannten Zwischensaisonen im Fremdenverkehr: sie alle und vieles mehr hätten ohne die „60 plus“ ein Riesenproblem – und damit auch die Zulieferindustrien dahinter. Selbstverständlich ist „60 plus“ auch ein Thema für das Geldleben: „25% unserer Kunden sind älter als 60 Jahre. Ein absoluter Wachstumsmarkt, für den wir Finanzdienstleistungen nach Maß anbieten und gleichzeitig Orientierungshilfe bei der Produktvielfalt sein wollen“, bringt es KREMSER BANK Anlageexperte Christian Hager auf den Punkt. Pensionslücke als Beispiel Wesentlich dabei scheint die Eigenvorsorge, vor allem für das hohe Alter, zu sein. „Was kann ich mir leisten und wie viel Kapital brauche ich?“. Wunsch und Wirklichkeit prallen hier häufig brutal aufeinander, etwa wenn es um die Pensionslücke geht. Zum Beispiel beim heute 60-jährigen, der jetzt 2.083 Euro verdient und bei seinem geplanten Pensionsantritt mit einer Differenz zwischen Aktiv- und Passivbezug, also Pension, von mehr als 375 Euro pro Monat rechnen muss. Eigentlich ein Thema, das man schon mit 20 plus angehen sollte – aber auch mit 60 ist hier noch was möglich. Eruierbar mit dem neuen Pensions-Check der KREMSER BANK. Ein hoch interessantes Produkt für „60 plus“ – auch unter dem Pflegeaspekt – bietet die Sparkassen Bausparkasse mit dem „Ich-Du-Er- Sie-Es Darlehen“ „eS MÖCHte ZWAr JeDer MÖGliCHSt Alt WerDeN, ABer KeiNer Will Alt SeiN.“ an. Dieses kann ab sofort auch für Ausgaben, die für die Betreuung und Hilfe des pflegebedürftigenDarlehensnehmers selbst oder eines pflegebedürftigen nahen Angehörigen getätigt werden (gegen Nachweis), verwendet werden. Beispiele dafür: Ausgaben für Pflegeeinrichtungen, medizinische Behelfe und Behandlung, Heim- oder Pflegeplätze, Verdienstentgang, der dem nahen Angehörigen durch die Betreuung entsteht. aKtuELLEs i Vorteil 11

NLaGEN. mIt „60 PLus“.<br />

Auswirkungen für Körper und Seele.<br />

Regelmäßige Bewegung, dafür<br />

sind absolut keine Höchstleistungen<br />

nötig, zögert auch den Alterungsprozess<br />

hinaus.“<br />

Prinzipiell, so der Gesundheitsexperte,<br />

sind auch für ältere Menschen<br />

alle Sportarten möglich. Und<br />

falls das eine oder andere Problem<br />

die Sportausübung erschwert, hat<br />

Dr. Nuhr einen sehr einfachen Tipp:<br />

„Tanzen ist eine hervorragende Alternative<br />

und birgt alles in sich, was<br />

gesundheitsfördernd ist: Ausdauer,<br />

Koordination, korrekte Haltung,<br />

Kalorienverbrauch, und das Ganze<br />

bei wenig Gelenksbeanspruchung.“<br />

Wir sprechen heute von den dynamischen<br />

„jungen Alten“, die auch<br />

besondere Bedeutung für unsere<br />

Konsumgesellschaft haben.<br />

Wellness-Einrichtungen, Charterfluggesellschaften,<br />

Hotels, die so<br />

genannten Zwischensaisonen im<br />

Fremdenverkehr: sie alle und vieles<br />

mehr hätten ohne die „60 plus“ ein<br />

Riesenproblem – und damit auch die<br />

Zulieferindustrien dahinter.<br />

Selbstverständlich ist „60 plus“<br />

auch ein Thema für das Geldleben:<br />

„25% unserer Kunden sind älter als<br />

60 Jahre. Ein absoluter Wachstumsmarkt,<br />

für den wir Finanzdienstleistungen<br />

nach Maß anbieten und<br />

gleichzeitig Orientierungshilfe bei<br />

der Produktvielfalt sein wollen“,<br />

bringt es KREMSER BANK Anlageexperte<br />

Christian Hager auf den<br />

Punkt.<br />

Pensionslücke als Beispiel<br />

Wesentlich dabei scheint die Eigenvorsorge,<br />

vor allem für das hohe<br />

Alter, zu sein. „Was kann ich mir<br />

leisten und wie viel Kapital brauche<br />

ich?“.<br />

Wunsch und Wirklichkeit prallen<br />

hier häufig brutal aufeinander, etwa<br />

wenn es um die Pensionslücke geht.<br />

<strong>Zum</strong> Beispiel beim heute 60-jährigen,<br />

der jetzt 2.083 Euro verdient<br />

und bei seinem geplanten Pensionsantritt<br />

mit einer Differenz zwischen<br />

Aktiv- und Passivbezug, also Pension,<br />

von mehr als 375 Euro pro Monat<br />

rechnen muss.<br />

Eigentlich ein Thema, das man<br />

schon mit 20 plus angehen sollte<br />

– aber auch mit 60 ist hier noch was<br />

möglich.<br />

Eruierbar mit dem neuen Pensions-Check<br />

der KREMSER BANK.<br />

Ein hoch interessantes Produkt<br />

für „60 plus“ – auch unter dem Pflegeaspekt<br />

– bietet die Sparkassen<br />

Bausparkasse mit dem „Ich-Du-Er-<br />

Sie-Es Darlehen“<br />

„eS MÖCHte<br />

ZWAr JeDer<br />

MÖGliCHSt Alt<br />

WerDeN,<br />

ABer KeiNer<br />

Will Alt SeiN.“<br />

an. Dieses kann<br />

ab sofort auch für<br />

Ausgaben, die für<br />

die Betreuung und<br />

Hilfe des pflegebedürftigenDarlehensnehmers<br />

selbst<br />

oder eines pflegebedürftigen<br />

nahen Angehörigen<br />

getätigt werden (gegen Nachweis),<br />

verwendet werden.<br />

Beispiele dafür: Ausgaben für<br />

Pflegeeinrichtungen, medizinische<br />

Behelfe und Behandlung, Heim-<br />

oder Pflegeplätze, Verdienstentgang,<br />

der dem nahen Angehörigen durch<br />

die Betreuung entsteht.<br />

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