Unimog Extra Ausgabe 1 / 2012 - Pappas Gruppe
Unimog Extra Ausgabe 1 / 2012 - Pappas Gruppe
Unimog Extra Ausgabe 1 / 2012 - Pappas Gruppe
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<strong>Ausgabe</strong> 1 / <strong>2012</strong><br />
<strong>Unimog</strong><strong>Extra</strong><br />
Erfolgreicher Einsatz in Österreich<br />
U 20 – österreichweit<br />
bereits dreißig mal<br />
im Einsatz<br />
Übergabe des 30. <strong>Unimog</strong> U 20 an die Graz Holding
Kehren, schneiden, räumen<br />
Der Kommunaleinsatz geht weit über das hochwertige Straßennetz hinaus.<br />
Gearbeitet werden muss auch dort, wo für andere Fahrzeuge kein Platz ist.<br />
Eine perfekte Sicht nach allen Seiten<br />
ist im Kommunalbereich eine<br />
Grundvoraussetzung, um Arbeiten<br />
zentimetergenau vom Fahrersitz aus<br />
erledigen zu können. Nicht minder<br />
wichtig ist es aber auch, dort noch<br />
arbeiten zu können, wo klassische Allrad-LKWs<br />
nicht mehr durchpassen und<br />
Kleintraktoren keine Alternative dar -<br />
stellen.<br />
Mit dem U 20 verbindet Mercedes-Benz<br />
die klassischen <strong>Unimog</strong>-Talente mit<br />
einem Fahrzeug, das sich durch Straßenrückbauten<br />
ebenso wenig bremsen<br />
lässt wie durch schwerstes Gelände.<br />
Ein Fahrzeug, das gleichzeitig als Zugmaschine,<br />
Transporter und Spezial -<br />
maschine fungiert.<br />
Gemeinsam mit verschiedenen Aufbauern<br />
ist es gelungen, den U 20 zu einem<br />
umweltfreundlichen und wirtschaftlichen<br />
Geräteträger aufzubauen, der immer<br />
Saison hat und niemals Urlaub braucht.<br />
Der Wechsel zwischen Spezialmäher<br />
und Schneepflug ist dabei ebenso einfach<br />
wie jener zwischen Wassertank<br />
und Kehrmaschine. Neu ist eigentlich<br />
nur das Format, der Rest ist einfach<br />
<strong>Unimog</strong>.<br />
U 20 im Kommunaleinsatz<br />
Gemeinde Alland<br />
Graz Holding<br />
Stadtgemeinde Hainburg<br />
Kommunalbetriebe Hopfgarten<br />
Stadtmagistrat Innsbruck<br />
Magistrat Linz<br />
Marktgemeinde Oberaich<br />
Marktgemeinde Pöllau<br />
Gemeinde Radkersburg-Umgebung<br />
Gemeinde Schlüsslberg<br />
Stadtgemeinde St. Johann/Pg.<br />
Marktgemeinde St. Veit/Pg.<br />
Marktgemeinde Thal bei Graz<br />
Gemeinde Walchsee<br />
Gemeinde Weißenbach bei Liezen<br />
Stadtgemeinde Wolfsberg
Retten, löschen, bergen<br />
Wenn das Blaulicht leuchtet und das Folgetonhorn die passende Musik dazu spielt,<br />
entscheidet häufig die richtige Ausrüstung über Erfolg und Misserfolg.<br />
Dem Thema Feuerwehr wurde<br />
schon bei der Entwicklung des<br />
U 20 größte Aufmerksamkeit zuteil.<br />
Zu oft galt es in der Vergangenheit,<br />
eine Entscheidung zwischen kompakten<br />
Abmessungen und hoher Belastbarkeit<br />
zu treffen. Nur der U 20 schafft es,<br />
diese beiden Anforderungen zu ver -<br />
einen.<br />
Hinsichtlich der Abmessungen kaum<br />
größer als ein geländetauglicher Transporter,<br />
bietet der U 20 jede Menge<br />
Zuladungsreserven und gleichzeitig<br />
eine Rahmenbasis, die sich perfekt für<br />
individuelle Aufbauten eignet. Hinzu<br />
kommt die uneingeschränkte Geländetauglichkeit<br />
sowie die Option, an der<br />
Front Pumpen oder Seilwinden anzubringen.<br />
Speziell für die Feuerwehren liefert<br />
<strong>Unimog</strong> den U 20 auch mit einem<br />
verlängerten Radstand an, wodurch<br />
Mannschaftskabinen und Wassertanks<br />
einander nicht ausschließen. Standard<br />
ist dabei immer die simple Handhabung<br />
des U 20, der sich unter allen Einsatz-<br />
bedingungen einfach und damit auch<br />
sicher fährt. Die Frontlenkerbauweise<br />
unterstützt die Übersichtlichkeit, während<br />
die geringe Breite die Zufahrt zu<br />
entlegenen Einsatzorten ermöglicht. Im<br />
Wald ist das ebenso ein Vorteil wie am<br />
Pannenstreifen der Autobahn. Für viele<br />
Feuerwehren ist der U 20 auch der<br />
legitime Nachfolger der mitunter schon<br />
seit Jahrzehnten im Dienst stehenden<br />
<strong>Unimog</strong> Modelle, für andere das Universalgerät,<br />
das auch kleine Wehren zu<br />
echten Allroundern macht.<br />
U 20 im Feuerwehreinsatz<br />
Landesfeuerwehrverband<br />
Burgenland/Eisenstadt<br />
FF Bleiberg-Kreuth<br />
FF Ferndorf<br />
FF Gloggnitz-Aue<br />
FF Laastadt<br />
FF Loibach<br />
FF Mühldorf im Mölltal<br />
FF Pürgg<br />
FF St. Filippen<br />
FF Stanz im Mürztal<br />
FF Zurndorf<br />
Die hier gezeigten U 20 Modelle wurden von der<br />
Kärntner Firma Nusser aufgebaut und den<br />
individuellen Anforderungen der einzelnen<br />
Feuerwehren angepasst.
Graben, heben, ziehen<br />
Kunden wollen keine Erklärungen, sie wollen Lösungen.<br />
Für das Dienstleistungsgewerbe zählt das sieben Tage pro Woche, das ganze Jahr über.<br />
Eine Störung in einem Umspannwerk,<br />
ein überraschender Wintereinbruch<br />
oder ein Kanalgebrechen am<br />
Sonntag. Herausforderungen wie diesen<br />
müssen Dienstleister unterschiedlichster<br />
Branchen stets gewachsen sein.<br />
Die Basis, um in solchen Fällen bestens<br />
gerüstet zu sein, ist fast immer, das<br />
richtige Fahrzeug bereit zu haben. Mit<br />
dem U 20 ist es von Beginn an gelungen,<br />
diesen für den <strong>Unimog</strong> bisher nicht so<br />
relevanten Markt abzudecken. Die<br />
Möglichkeit, einen Kipper mit einem<br />
Kran auf einem überaus wendigen<br />
Fahrzeug zu kombinieren, sorgt ebenso<br />
für einen Sonderstatus wie die vielen<br />
Zusatzgeräte, die temporär angebracht<br />
werden können. Die einfache Gerätemontage<br />
erlaubt es, schnell und einfach<br />
zwischen einer Seilwinde und<br />
einem Schneepflug zu wechseln. Die<br />
Eignung als Zugfahrzeug erspart ein<br />
zusätzliches Fahrzeug, da die Ladung<br />
auch im schweren Gelände auf einem<br />
Anhänger untergebracht werden kann.<br />
Groß darf beim U 20 auch das Einsatzgebiet<br />
sein, lassen sich doch längere<br />
Autobahnfahrten ebenso meistern wie<br />
Verbindungswege, auf denen Flüsse zu<br />
queren sind. Den Faktor Wirtschaftlichkeit<br />
unter allen Einsatzbedingungen<br />
unterstreicht der U 20 durch modernste<br />
Mercedes-Benz-Motorentechnologie<br />
und Telligent ® Schaltgetriebe.<br />
Dank der intensiven Zusammenarbeit<br />
mit Kran- und Seilwindenherstellern<br />
sind der Individualisierung des perfekten<br />
Arbeitsgerätes zudem kaum Grenzen<br />
gesetzt. Da überrascht es kaum, dass<br />
der U 20 bereits bei vielen Dienst -<br />
leistern erfolgreich sein Geld verdient.<br />
U 20 bei privaten Dienstleistern<br />
Juri GesmbH in Niklasdorf<br />
City Schnee in Linz/Leonding<br />
Pöyry Energy GmbH in Wien
Editorial<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
vor über 60 Jahren wurde das technische<br />
Konzept für den <strong>Unimog</strong> ent -<br />
wickelt. Nach so langer Zeit ist es für<br />
den Hersteller eines so universellen<br />
Geräteträgers interessant zu wissen,<br />
ob das Anforderungsprofil der Anwender<br />
noch erfüllt wird oder ob sich dieses Anforderungsprofil<br />
bereits so verändert hat. Diese Frage hat einen Wirtschaftsstudenten<br />
der Universität Innsbruck dazu inspiriert, für seine<br />
Diplomarbeit eine Umfrage an<br />
Österreichs Gemeinden durchzuführen.<br />
Die nach seinem Verfasser<br />
benannte Paloumpis-Studie liegt<br />
nun vor und bestätigt eindrucksvoll<br />
das nach wie vor hochaktuelle<br />
Fahrzeug-Konzept des <strong>Unimog</strong><br />
(Universalmotorgerät) als kommunaler<br />
Geräteträger. Auffallend ist,<br />
dass die Anwender in überwiegender<br />
Mehrzahl spezielle Anforderungen<br />
an den Geräteträger<br />
stellen, die im Kontext mit den<br />
Ob Kommunaleinsatz, Feuerwehreinsatz<br />
oder bei privaten Dienstleistern – der U 20<br />
ist immer ein zuverlässiger Partner.<br />
Vorarlberg<br />
T i r o l<br />
U 20 im Kommunaleinsatz<br />
U 20 im Feuerwehreinsatz<br />
U 20 bei privaten Dienstleistern<br />
Ergebnisse der Paloumpis-Studie:<br />
64,7 % der Befragten verlangen 3-Seiten-Kippereigenschaften<br />
58 % verlangen eine Differenzialsperre vorne und hinten<br />
74 % wünschen sich ein ABS-Bremssystem<br />
79 % wünschen sich Sicherheitsgurte am Fahrersitz<br />
77 % wünschen eine Kopfstütze<br />
58 % erwarten ein kurzes Vorbaumaß<br />
73,7 % erwarten eine Euro 5 Motorisierung<br />
66 % finden eine Tier 3- bzw. Tier 4-Motorisierung<br />
und damit die land- oder forstwirtschaftliche<br />
Aus nahmegenehmigung für nicht ausreichend<br />
84,7 % der Befragten ist eine umweltfreundliche<br />
Aus bringung des Streugutes (Splitt, kombiniert<br />
mit Salz, Sole) wichtig<br />
Salzburg<br />
anderen Forderungen nur von einem Geräteträger erfüllt<br />
werden können, nämlich dem <strong>Unimog</strong>.<br />
Wenn nun Geräteträger angekauft werden, welche den oben<br />
angesprochenen Punkten des Anforderungsprofils nicht entsprechen,<br />
so bedeutet dies z.B. Verzicht auf aktive und passive<br />
Sicherheit im Straßenverkehr, oder es müssen teure<br />
Nachrüstungen erfolgen oder um z.B. der Forderung nach<br />
dem 3-Seiten-Kipper nachzukommen, müssen teure Anhän -<br />
gerlösungen in die Investitions-<br />
Österreichweit bereits dreißig mal im Einsatz –<br />
der vielseitige U 20.<br />
Oberösterreich<br />
Kärnten<br />
Steiermark<br />
pläne mit aufgenommen werden.<br />
Umso erfreulicher ist es, dass der<br />
<strong>Unimog</strong> auch nach 60 Jahren mehr<br />
als alle anderen Geräteträger dem<br />
An forderungsprofil der Praktiker<br />
am deutlichsten entspricht.<br />
Anton Bucek<br />
<strong>Unimog</strong> Verkaufsleiter Österreich<br />
Niederösterreich<br />
Burgenland
Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft<br />
konzentrieren können.<br />
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und <strong>Unimog</strong>, 5301 Eugendorf, Gewerbestraße 34; 2355 Wiener Neudorf, Industriezentrum NÖ-Süd,<br />
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Mercedes-Benz Österreich Juni <strong>2012</strong>. Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.