Stadtzeitung - in Hall in Tirol

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Nr. 45/2011 Stadtzeitung 1 In diesem Sinn möchte ich mich bei allen bedanken, die mit mir diesen Haushaltsplan erarbeitet haben und auch all jenen, die durch ihre Zustimmung signalisierten, ihn auch in der Umsetzung mittragen zu wollen. Im städtischen Haushalt verbleibt für das kommende Jahr neben den Pflichtausgaben nur mehr ein sehr überschaubarer Spielraum für einmalige oder außerordentliche Vorhaben. In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden in unserer Stadt große und auch kostenintensive Vorhaben umgesetzt, die sich selbstverständlich auch auf die gegenwärtige und künftige finanzielle Gebarung der Stadt auswirken. Hier sind u.a. die Mittelschule Dr. Posch, der städtische Bauhof samt Gärtnerei, die Sporttribüne Lend und natürlich die Sanierung und der Zubau beim Franziskanergymnasium samt Hallenbad zu erwähnen. Es sind damit ganz wesentliche Impulse für die städtische Infrastruktur geschaffen, dadurch aber auch erhebliche finanzielle Mittel gebunden worden. Ganz generell ist zu sagen, dass gerade im Bereich Gesundheit / Soziales die Transferzahlungen, die die Gemeinden zu leisten haben, laufend beträchtlich ansteigen. Die Einnahmen bei den Gemeinden sind in den letzten Jahren teilweise zurück gegangen oder jedenfalls nicht in dem Maß angestiegen wie die laufenden Ausgaben. Hinsichtlich des Aufkommens an Abgabenertragsanteilen geht das Land Tirol von rund 1,5 Prozent Steigerung aus. Sehr erfreulich sieht die Situation bei der Kommunalsteuer aus. Nr. 45/2011 · Donnerstag, 22. Dezember 2011 Verantwortung geht vor Prestige Von Bürgermeister Mag. Johannes Tratter, Obmann des Finanzausschusses In der letzten Sitzung des Haller Gemeinderates wurde der Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2012 mit großer Mehrheit beschlossen. Ich bin überzeugt, dass sich im Umgang mit dem öffentlichen Haushalt einer Stadtgemeinde Offenheit genauso bezahlt macht wie im Privaten. Es hat keinen Sinn, sich die finanzielle Situation selbst schön zu reden oder auch tatenlos chronische Engpässe zu ignorieren, vielmehr gilt es mutig zu reagieren und sich mit zielgerichteten Sparmaßnahmen wieder langfristig Spielraum zu schaffen. Hier haben sich die Haller Unternehmen als verlässliche und sehr beständige Betriebe erwiesen, es sind im kommenden Jahr Einnahmen von 6 Millionen Euro für die Stadtkasse zu erwarten. Diesen oben geschilderten Rahmenbedingungen trägt nun das Budget für das kommende Haushaltsjahr Rechnung. Jeder einzelne Haushaltsposten wurde sehr genau auf Einsparungspotential hin untersucht. Dabei wurde jedoch der Spargedanke nicht mittels Rasenmäherprinzip umgesetzt, was ich nicht als sehr intelligente Variante betrachte, sondern es wurden klare Schwerpunkte definiert, aber auch klare Verzichte ausgesprochen. So hat man sich etwa dafür entschieden, schon lange der Erledigung harrende Maßnahmen im sicherheitstechnischen Bereich durchzuführen. Das Sommertheater hingegen wird es in dieser hochwertigen und dadurch auch kostenintensiven Form nicht mehr geben. Mit einer sparsamen Haushaltsführung wird es möglich sein, das Budget nachhaltig zu sanieren und die Grundlagen dafür zu schaffen, dass die Stadt Hall auch von ihrer Finanzkraft her bald wieder eine ihr gebührende Stellung einnehmen wird können. Der ordentliche Haushalt sieht Ausgaben und Einnahmen in einer Höhe von jeweils 36,3 Millionen Euro vor. Davon werden etwa 600.000 Euro für einmalige Ausgaben veranschlagt. Es sind dies in der Hauptsache unausweichliche Ausgaben vor allem im Sicherheitsbereich bei Schulen und Kindergärten. Auch für Planungskosten im Verkehrsbereich, wie etwa der Umbau der Kreuzungen Galgenfeld / B 171 sowie Krippgasse / Stadtgraben / Kathreinstraße werden je 10.000 Euro veranschlagt. Im außerordentlichen Haushalt sind 3,2 Millionen Euro veranschlagt. Hier sind zum einen Vorhaben zu bedienen, die auf jeden Fall durchgeführt werden müssen wie Ausgaben für Feuerwehren, für die städtische EDV- Infrastruktur, die Planung Schulstandorte, Straßenbau, Bildungseinrichtungen und anderes mehr. Zum anderen aber auch Projekte, deren Verwirklichung zwar als Wunsch definiert, aufgrund der finanziellen Situation jedoch zumindest im Haushaltsjahr 2012 als ziemlich ungewiss bzw. nur teilweise umsetzbar anzusehen ist. Den Verpflichtungen aus dem ordentlichen Haushalt wie angestrebt nachkommen zu können ist schon ambitioniert, für zusätzliche Leistungen, also für Fleißaufgaben wird wohl kaum oder zumindest nur geringfügig Geld zur Verfügung stehen. Der außerordentliche Haushalt wird durch mögliche Mehreinnahmen und auch über Förderungen zu finanzieren sein. Um künftig die finanzielle Situation der Stadtgemeinde Hall wieder etwas zu entspannen, ist es mir wichtig, die Struktur der Ausgaben sehr genau zu durchleuchten. Die Stadtgemeinde Hall hat daher eine Ausgaben-Analyse bei einer externen Beratungsfirma in Auftrag gegeben, erste Ergebnisse werden schon sehr bald vorliegen. Nach der politischen Bewertung der Analyse wird diese selbstverständlich – wo es möglich sein wird – auch schon in der Finanzgebarung des kommenden Jahres ihren Niederschlag finden. Abschließend möchte mich auch an dieser Stelle noch einmal herzlich bei den Damen und Herren in der Finanzabteilung der Stadtverwaltung bedanken, die bei den finanztechnischen Vorarbeiten sehr engagierte Arbeit geleistet haben.

Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 1<br />

In diesem S<strong>in</strong>n möchte ich mich bei allen<br />

bedanken, die mit mir diesen Haushaltsplan<br />

erarbeitet haben und auch all jenen, die durch<br />

ihre Zustimmung signalisierten, ihn auch <strong>in</strong> der<br />

Umsetzung mittragen zu wollen.<br />

Im städtischen Haushalt verbleibt für das kommende<br />

Jahr neben den Pflichtausgaben nur mehr<br />

e<strong>in</strong> sehr überschaubarer Spielraum für e<strong>in</strong>malige<br />

oder außerordentliche Vorhaben.<br />

In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden<br />

<strong>in</strong> unserer Stadt große und auch kosten<strong>in</strong>tensive<br />

Vorhaben umgesetzt, die sich selbstverständlich<br />

auch auf die gegenwärtige und künftige f<strong>in</strong>anzielle<br />

Gebarung der Stadt auswirken. Hier s<strong>in</strong>d<br />

u.a. die Mittelschule Dr. Posch, der städtische<br />

Bauhof samt Gärtnerei, die Sporttribüne Lend<br />

und natürlich die Sanierung und der Zubau<br />

beim Franziskanergymnasium samt <strong>Hall</strong>enbad<br />

zu erwähnen. Es s<strong>in</strong>d damit ganz wesentliche<br />

Impulse für die städtische Infrastruktur geschaffen,<br />

dadurch aber auch erhebliche f<strong>in</strong>anzielle<br />

Mittel gebunden worden.<br />

Ganz generell ist zu sagen, dass gerade im Bereich<br />

Gesundheit / Soziales die Transferzahlungen,<br />

die die Geme<strong>in</strong>den zu leisten haben, laufend<br />

beträchtlich ansteigen. Die E<strong>in</strong>nahmen bei<br />

den Geme<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />

teilweise zurück gegangen oder jedenfalls nicht<br />

<strong>in</strong> dem Maß angestiegen wie die laufenden<br />

Ausgaben. H<strong>in</strong>sichtlich des Aufkommens an<br />

Abgabenertragsanteilen geht das Land <strong>Tirol</strong> von<br />

rund 1,5 Prozent Steigerung aus. Sehr erfreulich<br />

sieht die Situation bei der Kommunalsteuer aus.<br />

Nr. 45/2011 · Donnerstag, 22. Dezember 2011<br />

Verantwortung geht vor Prestige<br />

Von Bürgermeister Mag. Johannes Tratter, Obmann des F<strong>in</strong>anzausschusses<br />

In der letzten Sitzung des <strong>Hall</strong>er Geme<strong>in</strong>derates wurde der Haushaltsvoranschlag<br />

für das Jahr 2012 mit großer Mehrheit beschlossen. Ich b<strong>in</strong><br />

überzeugt, dass sich im Umgang mit dem öffentlichen Haushalt e<strong>in</strong>er<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de Offenheit genauso bezahlt macht wie im Privaten. Es hat<br />

ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n, sich die f<strong>in</strong>anzielle Situation selbst schön zu reden oder auch<br />

tatenlos chronische Engpässe zu ignorieren, vielmehr gilt es mutig zu<br />

reagieren und sich mit zielgerichteten Sparmaßnahmen wieder langfristig<br />

Spielraum zu schaffen.<br />

Hier haben sich die <strong>Hall</strong>er Unternehmen als verlässliche<br />

und sehr beständige Betriebe erwiesen,<br />

es s<strong>in</strong>d im kommenden Jahr E<strong>in</strong>nahmen von 6<br />

Millionen Euro für die Stadtkasse zu erwarten.<br />

Diesen oben geschilderten Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

trägt nun das Budget für das kommende<br />

Haushaltsjahr Rechnung. Jeder e<strong>in</strong>zelne<br />

Haushaltsposten wurde sehr genau auf<br />

E<strong>in</strong>sparungspotential h<strong>in</strong> untersucht. Dabei<br />

wurde jedoch der Spargedanke nicht mittels<br />

Rasenmäherpr<strong>in</strong>zip umgesetzt, was ich nicht<br />

als sehr <strong>in</strong>telligente Variante betrachte, sondern<br />

es wurden klare Schwerpunkte def<strong>in</strong>iert,<br />

aber auch klare Verzichte ausgesprochen. So<br />

hat man sich etwa dafür entschieden, schon<br />

lange der Erledigung harrende Maßnahmen im<br />

sicherheitstechnischen Bereich durchzuführen.<br />

Das Sommertheater h<strong>in</strong>gegen wird es <strong>in</strong> dieser<br />

hochwertigen und dadurch auch kosten<strong>in</strong>tensiven<br />

Form nicht mehr geben. Mit e<strong>in</strong>er<br />

sparsamen Haushaltsführung wird es möglich<br />

se<strong>in</strong>, das Budget nachhaltig zu sanieren und<br />

die Grundlagen dafür zu schaffen, dass die<br />

Stadt <strong>Hall</strong> auch von ihrer F<strong>in</strong>anzkraft her bald<br />

wieder e<strong>in</strong>e ihr gebührende Stellung e<strong>in</strong>nehmen<br />

wird können.<br />

Der ordentliche Haushalt sieht Ausgaben und<br />

E<strong>in</strong>nahmen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhe von jeweils 36,3<br />

Millionen Euro vor. Davon werden etwa 600.000<br />

Euro für e<strong>in</strong>malige Ausgaben veranschlagt. Es<br />

s<strong>in</strong>d dies <strong>in</strong> der Hauptsache unausweichliche<br />

Ausgaben vor allem im Sicherheitsbereich<br />

bei Schulen und K<strong>in</strong>dergärten. Auch für<br />

Planungskosten im Verkehrsbereich, wie etwa<br />

der Umbau der Kreuzungen Galgenfeld / B 171<br />

sowie Krippgasse / Stadtgraben / Kathre<strong>in</strong>straße<br />

werden je 10.000 Euro veranschlagt.<br />

Im außerordentlichen Haushalt s<strong>in</strong>d 3,2<br />

Millionen Euro veranschlagt. Hier s<strong>in</strong>d zum<br />

e<strong>in</strong>en Vorhaben zu bedienen, die auf jeden Fall<br />

durchgeführt werden müssen wie Ausgaben<br />

für Feuerwehren, für die städtische EDV-<br />

Infrastruktur, die Planung Schulstandorte,<br />

Straßenbau, Bildungse<strong>in</strong>richtungen und anderes<br />

mehr. Zum anderen aber auch Projekte, deren<br />

Verwirklichung zwar als Wunsch def<strong>in</strong>iert,<br />

aufgrund der f<strong>in</strong>anziellen Situation jedoch<br />

zum<strong>in</strong>dest im Haushaltsjahr 2012 als ziemlich<br />

ungewiss bzw. nur teilweise umsetzbar anzusehen<br />

ist.<br />

Den Verpflichtungen aus dem ordentlichen<br />

Haushalt wie angestrebt nachkommen zu<br />

können ist schon ambitioniert, für zusätzliche<br />

Leistungen, also für Fleißaufgaben wird wohl<br />

kaum oder zum<strong>in</strong>dest nur ger<strong>in</strong>gfügig Geld<br />

zur Verfügung stehen. Der außerordentliche<br />

Haushalt wird durch mögliche Mehre<strong>in</strong>nahmen<br />

und auch über Förderungen zu f<strong>in</strong>anzieren se<strong>in</strong>.<br />

Um künftig die f<strong>in</strong>anzielle Situation der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> wieder etwas zu entspannen,<br />

ist es mir wichtig, die Struktur der Ausgaben sehr<br />

genau zu durchleuchten. Die Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

hat daher e<strong>in</strong>e Ausgaben-Analyse bei e<strong>in</strong>er externen<br />

Beratungsfirma <strong>in</strong> Auftrag gegeben, erste<br />

Ergebnisse werden schon sehr bald vorliegen.<br />

Nach der politischen Bewertung der Analyse<br />

wird diese selbstverständlich – wo es möglich<br />

se<strong>in</strong> wird – auch schon <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>anzgebarung<br />

des kommenden Jahres ihren Niederschlag<br />

f<strong>in</strong>den.<br />

Abschließend möchte mich auch an dieser Stelle<br />

noch e<strong>in</strong>mal herzlich bei den Damen und Herren<br />

<strong>in</strong> der F<strong>in</strong>anzabteilung der Stadtverwaltung<br />

bedanken, die bei den f<strong>in</strong>anztechnischen<br />

Vorarbeiten sehr engagierte Arbeit geleistet<br />

haben.


2 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />

Wochenenddienste Kirchliche<br />

Nachrichten<br />

APOTHEKEN-NACHT- UND<br />

WOCHENENDDIENST:<br />

Do, 22. Dez.: Paracelsus-Apotheke, Mils,<br />

�������������������Fr, 23. Dez.: Rumer<br />

��������������������������������������<br />

Sa, 24. Dez.: Marien apothe ke, Absam,<br />

������������� ��� �� So, 25. Dez.: St.<br />

Magdalena-Apo theke, <strong>Hall</strong>, Unterer<br />

������������ Mo, 26. Dez.: St. Georg<br />

��������������������������������Di,<br />

27. Dez.: <strong>Hall</strong>er Lend apotheke, <strong>Hall</strong>,<br />

���������������Mi, 28. Dez.: Kur- und<br />

Stadt apotheke, <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz<br />

��Do, 29. Dez.: Paracelsus-Apotheke,<br />

�������������������������Fr, 30. Dez.:<br />

Marien apothe ke, Absam, Dörferstraße<br />

�����Sa, 31. Dez.: St. Magdalena-Apo-<br />

������� ������ �������� ����������� �� So,<br />

1. Jänner: <strong>Hall</strong>er Lend apotheke, <strong>Hall</strong>,<br />

���������������Mo, 2. Jänner: Rumer<br />

Spitz Apo theke, Rum, Serlesstraße<br />

��� �� Di, 3. Jänner: Kur- und Stadt-<br />

������������������������������������Mi,<br />

4. Jänner: Paracelsus-Apotheke, Mils,<br />

�������������������Do, 5. Jänner: St.<br />

��������������������������������������<br />

Fr, 6. Jänner: Marien apothe ke, Absam,<br />

Dörferstraße 36<br />

ÄRZTL. WOCHENENDDIENST:<br />

Notärztlicher Dienst 9-10 Uhr<br />

Sa, 24. Dez.: Dr. Susanne Zitterl-<br />

Mair, Thaur, Dörferstraße 30b, Tel.<br />

05223/492259 oder 0664/1910061;<br />

So, 25. Dez.: Dr. Christian Dengg,<br />

<strong>Hall</strong>, Thurnfeldgasse 4a, Tel. 0 52 23<br />

/ 56 7 11;<br />

Mo, 26. Dez.: Dr. Rudolf Haffner, <strong>Hall</strong>,<br />

Rosengasse 5, Tel. 0 52 23 /<br />

Sa, 31. Dez.: Dr. Christoph Schumacher,<br />

Thaur, Dorfplatz 1, Tel. 0522 /40 30 49;<br />

So, 1. Jänner: Dr. Christian PLatzer,<br />

<strong>Hall</strong>, Recheisstraße 8a, Tel. 0 52 23 /<br />

57 301;<br />

Fr, 6. Jänner: Dr. Michael Riccabona,<br />

Absam, Salzbergstraße 93, Tel. 0 5223<br />

/ 53 2 80;<br />

Sa, 7. Jänner: Dr. Michael Sailer, <strong>Hall</strong>,<br />

Erlerstraße 7, Tel. 0 52 23 / 57 906;<br />

So, 8. Jänner: Dr. Gertrud Jud, <strong>Hall</strong>,<br />

Unt. Stadtplatz 4, Tel. 05223/ 56 5 50.<br />

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

(9-11 Uhr):<br />

Sa, 24., + So, 25. Dez.: Dr. Thomas<br />

Schmielau, Ibk., Claudia platz 1, Tel.<br />

0512 / 577904; Dr. Gottfried Mravlag,<br />

Fulpmes, Medrazer Straße 5, Tel. 05225<br />

/ 62238;<br />

Mo, 26. Dez.: DDr. Michael Pohl, Rum,<br />

Birkengasse 4, Tel. 0512 / 267070; Dr.<br />

Günter Ste<strong>in</strong>lechner, Innsbruck, Innra<strong>in</strong><br />

25/1. OG., Tel. 0512 / 574298;<br />

Di, 27. Dez.: Dr. Günter Ste<strong>in</strong> lechner,<br />

Innsbruck, Innra<strong>in</strong> 25/1. OG, Tel. 0512<br />

/ 574298; Dr. Herbert Schlüsselberger,<br />

Weer,Bahnhofstraße 18, Tel. 05224 /<br />

68035;<br />

Mi, 28. Dez.: DDr. Marcellus Weger,<br />

Innsbruck, Rathausgalerien / Anichstraße<br />

8/4, Tel. 0512 / 571988;<br />

Do, 29. Dez.: Dr. Peter Huber, Rum,<br />

Dörferstraße 9, Tel. 0512 / 204848; DDr.<br />

Marcellus Weger, Ibk., Rathaus galerien /<br />

Anichstraße 8/4, Tel. 0512 / 571988;<br />

Fr, 30. Dez.: Dr. Peter Huber, Rum,<br />

Dörferstraße 9, Tel. 0512 / 204848;<br />

Dr. Franziska Vescoli-Toifl, Innsbruck,<br />

Museumstraße 32, Tel. 0512 / 562022;<br />

Sa, 31. Dez., + So, 1. Jänner: DDr.<br />

Marcellus Weger, Innsbruck, Rathausgalerien<br />

/ Anichstraße 8/4, Tel. 0512 /<br />

571988; Dr. Franz Brunner, Vomp, Dorf<br />

17, Sozialhaus, Tel. 05242 / 63511;<br />

Fr, 6. Jänner: Dr. Andreas Weittenhiller,<br />

Innsbruck, Neuhauserstraße 5, Tel. 0512<br />

/ 584161; Dr. Sandra Oppeneiger, Telfs,<br />

Marktplatz 3, Tel. 05262 / 696965;<br />

Sa, 7., + So, 8. Jänner: Dr. Daniel<br />

Platzer, <strong>Hall</strong>, Stadtgraben 25, Tel. 05223<br />

/ 53171; Dr. Gerhard Wieser, Innsbruck,<br />

Me<strong>in</strong>hardstraße 7, Tel. 0512 / 582324.<br />

PFARRKIRCHE ST. NIKOLAUS:<br />

Hl. Messen: Fr 19 Uhr, Mi 9 Uhr,<br />

Sonn- und Feiertage 9.30 + 19 Uhr,<br />

Rosen kranz: Mo bis Fr ab 18.30 Uhr.<br />

Fr, 23. Dezember: 19 Uhr Abendmesse;<br />

Sa, 24. Dezember (Hl. Abend):<br />

16.30 Uhr Weihnachts-Andacht für<br />

K<strong>in</strong>der (beachten Sie bitte den geänderter<br />

Beg<strong>in</strong>n!); 23 Uhr Christmette<br />

mit Kirchenchor und Orchester der<br />

Pfarre (Pastoralmesse <strong>in</strong> G von Karl<br />

Kempter; Transeamus von Josef<br />

Schnabel; Solisten: Carol<strong>in</strong>e Philipp<br />

/ Sopran, Sonja Hackl / Alt, Peter<br />

Thorn / Bass; Leitung: Hannes<br />

C.Hadwiger ), anschl. Turmblasen<br />

mit Mitgliedern der Speckbacher<br />

Stadtmusik und Punsch von den<br />

Speckbacher Schützen;<br />

So, 25. Dezember (Christtag):<br />

9.30 Uhr Weihnachtshochamt mit<br />

Chor und Orchester der Pfarre<br />

(Mariazellermesse von Josef Haydn;<br />

Solist<strong>in</strong>: Bel<strong>in</strong>da Loukota / Sopran;<br />

Leitung: Hannes C.Hadwiger); 19<br />

Uhr feierliche Abendmesse mit<br />

Weihnachtsliedern;<br />

Mo, 26. Dezember (Stefanitag):<br />

9.30 Pfarrgottesdienst;<br />

Di, 27. Dezember: die Abendmesse<br />

entfällt;<br />

Mi, 28. Dezember: 9 Uhr Gottesdienst;<br />

Do, 29. Dezember: 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

im Haus im Magdalenengarten;<br />

19 Uhr Vesper;<br />

Fr, 30. Dezember: 19 Uhr Abendmesse;<br />

Sa, 31. Dezember (Silvester): 17<br />

Uhr Jahresschlussgottesdienst, feierliche<br />

Vesper unter dem Leitgedanken<br />

„Dem Vergangenen DANK – dem<br />

kommenden JA“;<br />

So, 1. Jänner (Neujahr): ke<strong>in</strong><br />

Gottes dienst um 9.30 Uhr; 19 Uhr<br />

Festgottesdienst zum Jahresbeg<strong>in</strong>n,<br />

mit Pfarrgeme<strong>in</strong>derat;<br />

Di, 3. Jänner: 19 Uhr Abendmesse;<br />

Mi, 4. Jänner: 9 Uhr Gottesdienst;<br />

Do, 5. Jänner: 9.30 Uhr Gottes dienst<br />

im Haus im Magdalenengarten; 19<br />

Uhr Vorabendmesse zu Dreikönig, mit<br />

Männergesangsvere<strong>in</strong>;<br />

Fr, 6. Jänner (Dreikönig): 9.30 Uhr<br />

Festmesse mit Chor und Orchester<br />

der Pfarre (Kle<strong>in</strong>e Orgelsolomesse<br />

von Josef Haydn; Solist<strong>in</strong>: Bel<strong>in</strong>da<br />

Loukota /Sopran; Leitung: Hannes<br />

C.Hadwiger) sowie mit den<br />

Sterns<strong>in</strong>gern; die Abendmesse entfällt.<br />

HERZ-JESU-BASILIKA:<br />

Hl. Messen: Mo - Fr 7 Uhr, Sa 8 Uhr,<br />

Sonn- und Feier tage 8 Uhr (S<strong>in</strong>gmesse),<br />

tgl. 16.20 Uhr Rosen kranz<br />

mit Segens andacht.<br />

Sa, 24. Dezember (Hl. Abend): 22<br />

Uhr Christmette;<br />

Sa, 31. Dezember (Silvester): 19<br />

Uhr Vorabendmesse.<br />

FRANZISKANER KIRCHE:<br />

Hl. Messen: werktags 8 Uhr, Sa<br />

19 Uhr Vorabendmesse, Sonn- und<br />

Feiertage 10 Uhr. Beichtzeiten: Sa<br />

17 – 18 Uhr.<br />

Sa, 24. Dezember (Hl. Abend): 17<br />

Uhr hl. Messe.<br />

KIRCHE DER KREUZSCHWESTERN<br />

(Bruckergasse):<br />

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 8.30<br />

Uhr, Mi, Fr und Sa 7.30 Uhr; Mo 7.10<br />

Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sa, 24. Dezember (Hl. Abend): 17<br />

Uhr Christmette.<br />

KLOSTERKIRCHE THURNFELD:<br />

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage, 8<br />

Uhr, werktags 7 Uhr. Jeden Herz-J esu-<br />

Freitag Aus setzung des Allerheiligsten<br />

bis 17 Uhr zur Anbe tung.<br />

HEILIGGEISTKIRCHE (Klosterkirche<br />

der Tertiar schwestern):<br />

Hl. Messen: werktags 6.30 Uhr; So +<br />

Feiertage 7 Uhr (S<strong>in</strong>g messe); tgl. 17<br />

Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Vesper.<br />

KIRCHE HEILIGKREUZ:<br />

Hl. Messe: Sonn- und Feiertage 8.30<br />

Uhr. Sa 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Sa, 24. Dezember (Hl. Abend): 22<br />

Uhr Christmette;<br />

So, 25. Dezember (Christtag): 8.30<br />

Uhr hl. Messe;<br />

Mo, 26. Dezember (Stefanitag):<br />

8.30 Uhr hl. Messe;<br />

So, 1. Jänner (Neujahr): 8.30 Uhr<br />

hl. Messe.<br />

ST. FRANZISKUS/ SCHÖNEGG:<br />

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 9.30<br />

Uhr; Mo, Mi und Sa 19 Uhr.<br />

Fr, 23. Dezember: 6 Uhr Rrate,<br />

anschl. Frühstück;<br />

Sa, 24. Dezember (Hl. Abend):<br />

16.30 Uhr K<strong>in</strong>derweihnacht: Wort-


Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 3<br />

gottesdienst mit Kommunionfeier,<br />

mitgestaltet vom Familienverband und<br />

<strong>Hall</strong>egretto; 22 Uhr Christmette, gestaltet<br />

vom Kirchenchor, Orgel und Harfe,<br />

anschl. Weihnachtsliederblasen;<br />

So, 25. Dez. (Christtag): 9.30 Uhr<br />

Festmesse, gestaltet vom Kirchenchor<br />

Schönegg und Orgel;<br />

Mo, 26. Dezember (Stefanitag):<br />

9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

Mi, 28. Dez.: ke<strong>in</strong>e Pfarr-Bürostunde;<br />

Sa, 31. Dez. (Silvester): 17 Uhr<br />

Dankgottesdienst zum Jahresschluss;<br />

So, 1. Jänner (Neujahr): 19 Uhr<br />

Neujahrs-Festgottesdienst;<br />

Fr, 6. Jänner (Dreikönig): 9.30 Uhr<br />

Festmesse mit Sterns<strong>in</strong>gern, Segnung<br />

von Wasser, Salz und Weihrauch.<br />

EVANG. GOTTESDIENSTE:<br />

Sa, 24. Dez. (Hl. Abend): 17 Uhr<br />

Christvesper/Johanneskirche (Kautzky);<br />

So, 25. Dez. (Christtag): 10 Uhr<br />

musikalische Andacht (Egger);<br />

So, 1. Jänner (Neujahr): 10 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl <strong>in</strong> der<br />

Johanneskirche (We<strong>in</strong>mann);<br />

So, 8. Jänner: 10 Uhr Gottesdienst <strong>in</strong><br />

der Johanneskirche (Kautzky).<br />

Aus dem Standesamt<br />

GEHEIRATET HABEN:<br />

Mirsad USTO und Belma DZUBUR,<br />

beide aus <strong>Hall</strong><br />

Sasa JANKOVIC und Aleksandra<br />

STOJANOVIC, beide aus <strong>Hall</strong><br />

GEBOREN WURDE:<br />

Isabell RENN<br />

GESTORBEN SIND;<br />

Erich PARTH, 89 Jahre<br />

Johann ROLLENITZ, 82 Jahre<br />

Maria SPARBER, 85 Jahre<br />

Max TROYER, 87 Jahre<br />

Ernst SCHULER, 88 Jahre<br />

Sprechstunde<br />

Am Mittwoch, 4. Jänner, f<strong>in</strong>det<br />

wieder von 6 bis 8 Uhr morgens<br />

im Rathaus e<strong>in</strong>e Sprechstunde<br />

von Bürgermeister Mag. Johannes<br />

Tratter statt, für die ke<strong>in</strong>e gesonderte<br />

Term<strong>in</strong> vere<strong>in</strong>barung notwendig ist.<br />

Oberer Stadtplatz 2 · Tel. 42 5 25<br />

„Heute ist euch der Retter geboren!“<br />

Von Pater Volker Stadler OFM, Guardian des <strong>Hall</strong>er Franziskanerklosters<br />

Was macht das Weihnachtsfest<br />

so besonders, warum mühen sich<br />

so viele für dieses Fest mit allen<br />

emotionalen Spannungen?<br />

Vielleicht weil tief im Herzen e<strong>in</strong>e<br />

Ahnung liegt, dass das alltägliche<br />

Leben nicht alles ist, dass es etwas<br />

Größeres im Leben geben muss.<br />

Die irdischen Erfahrungen können<br />

die Sehnsucht der Seele im Letzten<br />

nicht erfüllen, der Mensch spürt<br />

die Wirklichkeit des Göttlichen.<br />

So weckt das Jesusk<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der<br />

Krippe verschiedene Er<strong>in</strong>nerungen.<br />

Im Baby sieht man das Wunder<br />

des Lebens, se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>fachheit<br />

und Schutzbedürftigkeit. Viele<br />

Wichtigkeiten des Alltags treten<br />

zurück und geben den Blick auf das<br />

Wesentliche frei. E<strong>in</strong> Neugeborenes<br />

steht für die Unschuld, nichts Böses<br />

geht von ihm aus – Liebe und<br />

Zufriedenheit umstrahlt es. Im Baby<br />

sehen wir das Bild des Wahren und<br />

Guten, das Bild e<strong>in</strong>er heilen-heiligen<br />

Welt, nach dem sich das Herz des<br />

Menschen sehnt.<br />

Manche unserer Zeitgenossen mögen<br />

die Weihnachtserzählung als<br />

e<strong>in</strong>e fromme Geschichte, als e<strong>in</strong><br />

Idealbild ohne realen H<strong>in</strong>tergrund<br />

abtun. Das Evangelium sagt uns:<br />

Mensch, was du <strong>in</strong> de<strong>in</strong>em Herzen<br />

ersehnst, ist Wirklichkeit geworden.<br />

Es gibt e<strong>in</strong>en roten Faden<br />

<strong>in</strong> der Geschichte Gottes mit den<br />

Menschen, der das Unfassbare<br />

wahr gemacht hat. Gott überlässt<br />

nichts dem Zufall, er selbst<br />

tritt <strong>in</strong> die Geschichte e<strong>in</strong>, kommt<br />

den Menschen entgegen und wird<br />

Mensch. Nicht der Mensch muss<br />

durch besondere Leistungen sich<br />

zu Gott erheben, sondern der ewige<br />

und allmächtige Sohn macht sich<br />

kle<strong>in</strong> und wird e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d. Er kommt<br />

als Retter – für jeden von uns,<br />

um uns aus den Dunkelheiten des<br />

�<br />

Christusk<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>e Arbeit von Josef Bachlechner d.J.<br />

Alltags <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Licht, um uns zum<br />

Guten zu führen.<br />

E<strong>in</strong>er me<strong>in</strong>er Schüler hat gesagt:<br />

Zu Weihnachten bekommen wir<br />

Geschenke, aber eigentlich müsste<br />

doch Jesus e<strong>in</strong> Geschenk bekommen,<br />

weil er doch Geburtstag hat.<br />

E<strong>in</strong> sehr weises Wort aus dem<br />

Mund e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des, das uns die<br />

vor die Frage stellt: Was schenke<br />

ich dem Jesusk<strong>in</strong>d, was br<strong>in</strong>ge ich<br />

dem Herrn an die Krippe? Lassen<br />

wir diese Tage des Heils nicht ungenützt<br />

vorbei gehen. So wünsche ich<br />

Ihnen die Freude der Engel und den<br />

Frieden im Herzen, den der Herr<br />

uns schenken will.<br />

Ich darf allen<br />

MitbŸrgerInnen<br />

und MitbŸrgern<br />

e<strong>in</strong> gesegnetes<br />

Weihnachtsfest<br />

und fŸr das Jahr 2012<br />

viel Freude, Gesundheit<br />

und Erfolg wŸnschen.<br />

BŸrgermeister<br />

Mag. Johannes Tratter<br />

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4 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />

Amtliche<br />

Mitteilungen<br />

KUNDMACHUNG<br />

Gemäß § 60 der <strong>Tirol</strong>er Geme<strong>in</strong>deordnung 2001<br />

werden die Beschlüsse des Geme<strong>in</strong>derates der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vom 13. Dezember<br />

2011 öffentlich kundgemacht.<br />

1. Die Grundstücke 1358/1 (Helmut-Rehm-Straße) im<br />

Ausmaß von 238 m², 1358/2 (Rudolf-Re<strong>in</strong>hart-Straße)<br />

im Ausmaß von 236 m² und 1362/1 (Peter-Willburger-<br />

Straße) im Ausmaß von 337 m², alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />

werden <strong>in</strong> das Öffentliche Gut der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> übertragen. Gleichzeitig wird gemäß §<br />

68 Abs. 2 TGO 2001 der Geme<strong>in</strong>gebrauch an den<br />

vorgenannten Straßen begründet und diese ab sofort<br />

als "Geme<strong>in</strong>destraßen" geführt, da die geforderten<br />

Voraussetzungen für die Erklärung zur Geme<strong>in</strong>destraße<br />

gem. § 13 Abs. 2 <strong>Tirol</strong>er Straßengesetz gegeben s<strong>in</strong>d.<br />

2. Der Abschluss von Vere<strong>in</strong>barungen mit der ÖBB<br />

Infrastruktur AG sowie der Verkehrsverbund <strong>Tirol</strong><br />

GmbH (VTG) betreffend „Planung, Realisierung,<br />

Betrieb, Betreuung und Instandhaltung der Park<br />

& Ride-Anlage" sowie "Um- bzw. Neubau des<br />

Bahnhofsvorplatzes <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>", wird genehmigt.<br />

3. Zur Umsetzung des <strong>Hall</strong>er Jugendbeteiligungsprojektes<br />

wird folgender Grundsatzbeschluss gefasst:<br />

"Die Geme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> bekennt sich dazu, junge<br />

Geme<strong>in</strong>debürgerInnen <strong>in</strong> allen jugendrelevanten<br />

Entscheidungen der Geme<strong>in</strong>de mittels altersgerechter<br />

Methoden und Initiativen e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den. Die Geme<strong>in</strong>de<br />

erklärt sich bereit, geeignete Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

zu schaffen, die e<strong>in</strong>e Jugendbeteiligung nachhaltig<br />

möglich machen".<br />

4. Der Haushaltsplan für das Jahr 2012 wird genehmigt.<br />

Er ist im ordentlichen Haushalt mit Euro<br />

36,317.400,-- ausgeglichen. Der außerordentliche<br />

Haushalt ist mit Euro 3,198.500,-- veranschlagt.<br />

Der Dienstpostenplan wird <strong>in</strong> der vorliegenden<br />

Form bzw. mit den im Haushaltsplan vorgesehenen<br />

Personalkosten genehmigt.<br />

Abweichungen zwischen den Ansätzen 2012 und<br />

den tatsächlichen Sollwerten 2012 s<strong>in</strong>d ab e<strong>in</strong>em<br />

Differenzbetrag <strong>in</strong> der Höhe von Euro 100.000,-- für die<br />

Genehmigung der Jahresrechnung 2012 zu erläutern.<br />

E<strong>in</strong> Rechnungsüberschuss 2012 ist vorerst zur<br />

Abdeckung des AO-Haushaltes zu verwenden. E<strong>in</strong><br />

noch verbleibender Rest ist der Betriebsmittel- bzw.<br />

Allgeme<strong>in</strong>en Rücklage zuzuführen.<br />

5. Zur Erschließung des vierspurigen Ausbaues<br />

der B171 wird e<strong>in</strong> Kostenbeitrag <strong>in</strong> der Höhe von<br />

Euro62.500,-- gewährt.<br />

6. Dem Verkauf nachstehender Liegenschaften durch<br />

die Stadt <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> Immobilien GmbH wird die<br />

Zustimmung erteilt:<br />

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Trientlstraße)<br />

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D<strong>in</strong>khauser-Straße)<br />

7. Der Verschmelzung der Infra-<strong>Hall</strong> Infrastrukturerrichtungs-<br />

und -betriebsgesellschaft mbH mit Sitz<br />

<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> mit der Stadtwerke <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> GmbH<br />

wird die Zustimmung erteilt.<br />

8. Gemäß § 7 Abs. 1 lit. b der Satzung der öffentlichrechtlichen<br />

"Weggeme<strong>in</strong>schaft <strong>Hall</strong>talstraße" iVm § 83<br />

Abs. 1 der <strong>Tirol</strong>er Geme<strong>in</strong>dewahlordnung 1994 (TGWO)<br />

wird Herr Mag. Ing. Norbert Blaha als Vertreter der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> <strong>in</strong> die Vollversammlung<br />

der Weggeme<strong>in</strong>schaft <strong>Hall</strong>talstraße entsandt.<br />

Der Bürgermeister<br />

Mag. Johannes Tratter eh.<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />

des örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr.<br />

2/2011 betreffend Gst .670 und Teilflächen<br />

der Gste 329, 333, 338, 372, 374, 375, 377,<br />

378, 370/1 und 370/2, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />

Aichatstraße<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />

6 gemäß § 70 Abs. 1 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 64 Abs. 1 des<br />

<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011 – TROG 2011,<br />

LGBl. Nr. 56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die<br />

Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich des<br />

Grundstückes .670 und im Bereich von Teilflächen<br />

der Grundstücke 329, 333, 338, 372, 374, 375, 377,<br />

378, 370/1 und 370/2, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch<br />

vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />

im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />

(während der Amtsstunden Mo – Fr 8 - 12 Uhr).<br />

Der Entwurf sieht folgende Änderung des örtlichen<br />

Raumordnungskonzeptes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vor:<br />

Neufestlegung der maximalen Baulandgrenze und<br />

Ausweisung e<strong>in</strong>es baulichen Entwicklungsbereiches<br />

mit vorwiegend Sondernutzung, der Zeitstufe Z 1 und<br />

der Dichtestufe D 2/3 mit der Indexziffer S 7 betreffend<br />

Teilflächen der Gste .670, 374, 375, 377, 378 und 329,<br />

alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Index S 7: E<strong>in</strong>richtungen der öffentlichen<br />

Infrastruktur<br />

Ausweisung der Verkehrsmaßnahme Vk-10 betreffend<br />

Teilflächen der Gste .670, 333, 338, 372, 374, 370/1<br />

und 370/2, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Vk-10: Verb<strong>in</strong>dungsstraße Aichatstraße- Krajncstraße<br />

mit e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>destfahrbahnbreite von 5,0 m<br />

Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />

Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />

e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />

e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />

schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 70 Abs. 1 lit. a TROG 2011<br />

der Beschluss über die dem Entwurf entsprechende<br />

Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />

gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />

ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />

berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh.<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />

des örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr.3/2011<br />

betreffend Gste 399, 400, 401 und 402 sowie<br />

Teilflächen der Gste 351/1, 398, 420, 421, 422,<br />

423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Aichatfeld<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />

8 gemäß § 70 Abs. 1 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 64 Abs. 1 des<br />

<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011 – TROG 2011,<br />

LGBl. Nr. 56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die<br />

Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich der<br />

Grundstücke 399, 400, 401, 402 und im Bereich von<br />

Teilflächen der Grundstücke 351/1, 398, 420, 421,<br />

422, 423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch vier<br />

Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />

im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />

(während der Amtsstunden Mo – Fr 8-12 Uhr).<br />

Der Entwurf sieht folgende Änderung des örtlichen<br />

Raumordnungskonzeptes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vor:<br />

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Freizeite<strong>in</strong>richtungen (FE-1) auf Teilflächen der Gste<br />

398, 399, 400, 401 und 402, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />

sowie<br />

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Straßenverbreiterungen auf Teilflächen der Gste<br />

351/1, 398, 399, 400, 401, 402, 420, 421, 422,<br />

423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />

Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />

e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />

e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />

schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 70 Abs. 1 lit. a TROG 2011<br />

der Beschluss über die dem Entwurf entsprechende<br />

Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />

gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />

ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />

berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh.<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />

des Flächenwidmungsplanes Nr. 6/2011 betreffend<br />

Teilflächen der Gste 528/1 und 528/2, beide<br />

KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Pigar<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt


Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 5<br />

4 gemäß § 113 Abs. 3 und 4 iVm § 70 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er<br />

Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />

56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz 2006<br />

– TROG 2006, LGBl. Nr. 27, beschlossen, den von der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />

über die Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr.<br />

6/2011 der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />

von Teilflächen der Grundstücke 528/1 und 528/2,<br />

beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch<br />

vom 21.12.2011 bis 18.01.2012 im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>,<br />

Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen<br />

E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen (während der Amtsstunden<br />

Mo – Fr 8-12 Uhr).<br />

Der Entwurf sieht folgende Änderungen des<br />

Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> vor:<br />

Im Bereich e<strong>in</strong>er Teilfläche des Grundstückes 558/1,<br />

KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von derzeit Sonderfläche Grünanlage<br />

(SGr) gem. § 43 Abs. 1 lit a TROG 2011 <strong>in</strong> künftig<br />

Vorbehaltsfläche Sportanlage (VSa) gem. § 52 TROG<br />

2011 sowie<br />

im Bereich e<strong>in</strong>er Teilfläche des Grundstückes 528/2,<br />

KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von derzeit Freiland gem. § 41 Abs.<br />

1 TROG 2011 <strong>in</strong> künftig Vorbehaltsfläche Sportanlage<br />

(VSa) gem. § 52 TROG 2011.<br />

Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />

Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />

e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />

e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />

schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 113 Abs. 3 iVm § 70 Abs.<br />

1 lit. a TROG 2011 der Beschluss über die dem Entwurf<br />

entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />

ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />

berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />

des Flächenwidmungsplanes Nr. 7/2011 betreffend<br />

Gste .670 und 329 sowie Teilflächen der Gste<br />

328, 333, 370/1, 370/2, 372, 374, 375, 377, 378,<br />

381, 389, 390, 391, 392, 393 und 1017/1, alle<br />

KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Aichatstraße<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />

7 gemäß § 113 Abs. 3 und 4 iVm § 70 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er<br />

Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />

56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz 2006<br />

– TROG 2006, LGBl. Nr. 27, beschlossen, den von der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />

über die Änderung der Flächenwidmungsplanes Nr.<br />

7/2011 der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />

der Grundstücke .670 und 329 sowie im Bereich<br />

von Teilflächen der Gste 328, 333, 370/1, 370/2,<br />

372, 374, 375, 377, 378, 381, 389, 390, 391, 392,<br />

393 und 1017/1, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch vier<br />

Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />

im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />

(während der Amtsstunden Mo – Fr 8-12 Uhr).<br />

Der Entwurf sieht folgende Änderungen des<br />

Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> vor:<br />

Im Bereich von Teilflächen der Gste .670, 329,<br />

374, 375, 377 und 378, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von<br />

derzeit Freiland gem. § 41 Abs. 1 TROG 2011 <strong>in</strong><br />

künftig Sonderfläche Museumsdepot mit Werkstätten<br />

(SMdWs) gemäß § 43 Abs. 1 lit. a TROG 2011 sowie<br />

Kenntlichmachung von Teilflächen der Gste .670, 328,<br />

329, 333, 370/1, 370/2, 372, 374, 381, 389, 390,<br />

391, 392, 393 und 1017/1, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, als<br />

örtliche Verkehrswege der Geme<strong>in</strong>de (VK)<br />

Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />

Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />

e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />

e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />

schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 113 Abs. 3 iVm § 70 Abs.<br />

1 lit. a TROG 2011 der Beschluss über die dem Entwurf<br />

entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />

ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />

berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />

des Flächenwidmungsplanes Nr. 8/2011 betreffend<br />

Gste 399, 400, 401, 402 und Teilflächen der<br />

Gste 351/1, 394, 395/1, 395/2, 395/3, 395/4,<br />

395/5, 396, 397, 398, 420, 421, 422, 423 und<br />

424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Aichatfeld<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />

9 gemäß § 113 Abs. 3 und 4 iVm § 70 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er<br />

Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />

56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz 2006<br />

– TROG 2006, LGBl. Nr. 27, beschlossen, den von der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />

über die Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr.<br />

8/2011 der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />

der Grundstücke 399, 400, 401, 402 und im Bereich<br />

von Teilflächen der Grundstücke 351/1, 394, 395/1,<br />

395/2, 395/3, 395/4, 395/5, 396, 397, 398, 420,<br />

421, 422, 423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch<br />

vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />

im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />

(während der Amtsstunden Mo – Fr 08.00 Uhr bis<br />

12.00 Uhr).<br />

Der Entwurf sieht folgende Änderungen des<br />

Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> vor:<br />

Im Bereich von Teilflächen der Grundstücke 398,<br />

399, 400, 401 und 402, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von<br />

derzeit Freiland gem. § 41 Abs. 1 TROG 2011 <strong>in</strong><br />

künftig Vorbehaltsfläche Sportanlage (VSa) gemäß §<br />

52 TROG 2011 sowie<br />

Kenntlichmachung von Teilflächen der Grundstücke<br />

351/1, 394, 395/1, 395/2, 395/3, 395/4, 395/5,<br />

396, 397, 398, 399, 400, 401, 402, 420, 421,<br />

422, 423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, als örtliche<br />

Verkehrswege der Geme<strong>in</strong>de (VK)<br />

Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />

Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />

e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />

e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />

schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 113 Abs. 3 iVm § 70 Abs.<br />

1 lit. a TROG 2011 der Beschluss über die dem Entwurf<br />

entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />

ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />

berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />

des Flächenwidmungsplanes Nr. 9/2011 betreffend<br />

Gste 566/4 und 566/11, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong>, Brockenweg<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />

15 gemäß § 113 Abs. 3 und 4 iVm § 70 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er<br />

Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />

56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz 2006<br />

– TROG 2006, LGBl. Nr. 27, beschlossen, den von der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />

über die Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr.<br />

9/2011 der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />

der Grundstücke 566/4 und 566/11, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis<br />

18.01.2012 im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2,<br />

6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />

(während der Amtsstunden Mo – Fr 8-12 Uhr).<br />

Der Entwurf sieht folgende Änderungen des<br />

Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> vor:<br />

Im Bereich der Gste 566/4, 566/11, beide KG <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von derzeit Sonderfläche für Widmung <strong>in</strong><br />

verschiedenen Ebenen (SV-14) gemäß § 51 TROG<br />

2006 mit folgenden Festlegungen (siehe Detailplan):<br />

Untergeschoße: Sonderfläche Tiefgarage, Lager- und<br />

Technikräume gem. § 43 TROG 2006 (STgLrTr)<br />

Erdgeschoß:<br />

Teilbereich A: Sonderfläche E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />

Betriebstyp A gem. § 49 TROG 2006 mit e<strong>in</strong>er höchstzulässigen<br />

Kundenfläche <strong>in</strong>sgesamt 1150 m², davon<br />

900 m² Kundenfläche, auf der Lebensmittel angeboten<br />

werden, und 250 m² Kundenfläche für Apotheke (SE-2)<br />

Teilbereich B: allgeme<strong>in</strong>es Mischgebiet gem. § 40<br />

Abs. 2 TROG 2006 (M)<br />

Obergeschoße: allgeme<strong>in</strong>es Mischgebiet gem. § 40<br />

Abs. 2 TROG 2006 (M) <strong>in</strong> künftig Sonderfläche mit<br />

Teilfestlegungen (SV-14) gemäß § 51 TROG 2011 mit<br />

folgenden Festlegungen (siehe Detailplan):<br />

Untergeschoße: Sonderfläche Tiefgarage, Lager- und<br />

Technikräume gem. § 43 TROG 2011 (STgLrTr)<br />

Erdgeschoß:<br />

Teilbereich A: Sonderfläche E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />

Betriebstyp A gem. § 49 TROG 2011 mit e<strong>in</strong>er höchstzulässigen<br />

Kundenfläche von <strong>in</strong>sgesamt 1150 m²,<br />

davon 900 m² Kundenfläche, auf der Lebensmittel<br />

Fortsetzung auf S. 6


6 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />

Fortsetzung von S. 5<br />

angeboten werden, und 250 m² Kundenfläche für<br />

Apotheke (SE-2)<br />

Teilbereich B: allgeme<strong>in</strong>es Mischgebiet gem. § 40<br />

Abs. 2 TROG 2011 (M)<br />

Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />

Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />

e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />

e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />

schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 113 Abs. 3 iVm § 70 Abs.<br />

1 lit. a TROG 2011 der Beschluss über die dem Entwurf<br />

entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />

ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />

berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes des Bebauungsplanes<br />

und des ergänzenden Bebauungsplanes<br />

Nr. 8/2011 betreffend Gst 488, KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />

Galgenfeldstraße – Salzburger Straße<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />

Tagesordnungspunkt 10 gemäß § 66 Abs. 3 des<br />

<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr.<br />

56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die die<br />

Erlassung des Bebauungsplanes und des ergänzenden<br />

Bebauungsplanes Nr. 8/2011 im Bereich des<br />

Grundstückes 488, KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher<br />

und schriftlicher Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch zwei Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011<br />

bis 04.01.2012 zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im<br />

Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> aufzulegen (während der Amtsstunden Mo bis<br />

Fr 8-12 Uhr).<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />

Beschluss betreffend des Bebauungsplanes und des<br />

ergänzenden Bebauungsplanes Nr. 8/2011 gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />

Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />

Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />

haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />

steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />

Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />

zum Entwurf abzugeben.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes des<br />

Bebauungsplanes Nr. 9/2011 betreffend<br />

Gste .744 und 834/4, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Alte<br />

Landsstraße<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />

Tagesordnungspunkt 11 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />

<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56,<br />

iVm 70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen, den<br />

von der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten<br />

Entwurf über die ergänzenden Festlegungen<br />

im Bebauungsplan Nr. 9/2011 gem. § 56 Abs. 1<br />

TROG 2011 im Bereich der Gste .744 und 834/4,<br />

beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher und schriftlicher<br />

Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier<br />

Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />

zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>,<br />

Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> aufzulegen<br />

(während der Amtsstunden Mo bis Fr 8-12 Uhr).<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />

Beschluss betreffend diese ergänzenden Festlegungen<br />

im Bebauungsplan Nr. 9/2011 gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />

Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />

Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />

haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />

steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />

Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />

zum Entwurf abzugeben.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes des Bebau ungs -<br />

planes Nr. 10/2011 betreffend Gst 840 und e<strong>in</strong>e<br />

Teilfläche des Gst 805/2, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />

Trientlstraße – Alte Landstraße<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />

Tagesordnungspunkt 12 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />

<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56, iVm<br />

70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen, den von der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />

über die ergänzenden Festlegungen im Bebauungsplan<br />

Nr. 10/2011 gem. § 56 Abs. 1 TROG 2011 im Bereich<br />

des Gst 840 und e<strong>in</strong>er Teilfläche des Gst 805/2,<br />

beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher und schriftlicher<br />

Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier<br />

Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2011<br />

zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>,<br />

Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> aufzulegen<br />

(während der Amtsstunden Mo bis Fr 8-12 Uhr).<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />

Beschluss betreffend diese ergänzenden Festlegungen<br />

im Bebauungsplan Nr. 10/2011 gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />

Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />

Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />

haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />

steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />

Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />

zum Entwurf abzugeben.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes des ergänzenden<br />

Bebauungsplanes Nr. 11/2011 betreffend<br />

e<strong>in</strong>e Teilfläche des Gst 805/2, KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />

Trientlstraße<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />

Tagesordnungspunkt 13 gemäß § 66 Abs. 1 des<br />

<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56,<br />

beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die Erlassung<br />

des ergänzenden Bebauungsplan Nr. 11/2011 im<br />

Bereich e<strong>in</strong>er Teilfläche des Gst 805/2, KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong>, laut planlicher und schriftlicher Darstellung<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier Wochen<br />

h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012 zur öffentlichen<br />

E<strong>in</strong>sichtnahme im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer<br />

Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> aufzulegen (während<br />

der Amtsstunden Mo bis Fr 8-12Uhr).<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG<br />

2011 der Beschluss betreffend des ergänzenden<br />

Bebauungsplanes Nr. 11/2011 gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />

Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />

Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />

haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />

steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />

Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />

zum Entwurf abzugeben.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes des Bebauungsplanes<br />

und des ergänzenden Bebauungsplanes<br />

Nr. 12/2011 betreffend Gste .767/1, .767/2,<br />

600/2 und e<strong>in</strong>e Teilfläche des Gst 600/15, alle<br />

KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Uferweg<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />

Tagesordnungspunkt 14 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />

<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56, iVm<br />

70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen, den von der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />

über die ergänzenden Festlegungen im Bebauungsplan<br />

gem. § 56 Abs. 1 TROG 2011 sowie über die Änderung<br />

des ergänzenden Bebauungsplanes gem. § 56 Abs.<br />

2 TROG 2011 im Bereich der Grundstücke .767/1,<br />

.767/2, 600/2 und im Bereich e<strong>in</strong>er Teilfläche des<br />

Gst 600/15, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher und<br />

schriftlicher Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011<br />

bis 18.01.2012 zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im<br />

Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> aufzulegen (während der Amtsstunden Mo bis<br />

Fr 8-12Uhr).<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />

Beschluss betreffend diese ergänzenden Festlegungen<br />

im Bebauungsplan sowie der Beschluss betreffend den<br />

ergänzenden Bebauungsplan gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />

Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten


Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 7<br />

Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />

haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />

steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />

Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />

zum Entwurf abzugeben.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

KUNDMACHUNG<br />

über die Auflegung des Entwurfes des Bebauungsplanes<br />

und des ergänzenden Bebauungsplanes<br />

Nr. 13/2011 betreffend Gst 566/4 und 566/11,<br />

beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Brockenweg<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />

Tagesordnungspunkt 16 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />

<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56, iVm<br />

70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen, den von der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />

über die ergänzenden Festlegungen im Bebauungsplan<br />

gem. § 56 Abs. 1 TROG 2011 sowie über die Änderung<br />

des ergänzenden Bebauungsplanes gem. § 56 Abs.<br />

2 TROG 2011 im Bereich der Grundstücke 566/4<br />

und 566/11, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher<br />

und schriftlicher Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011<br />

bis 18.01.2012 zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im<br />

Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Tirol</strong> aufzulegen (während der Amtsstunden Mo bis<br />

Fr 8-12Uhr).<br />

Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />

Beschluss betreffend diese ergänzenden Festlegungen<br />

im Bebauungsplan sowie der Beschluss betreffend den<br />

ergänzenden Bebauungsplan gefasst.<br />

Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />

Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />

Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />

haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />

steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />

Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />

zum Entwurf abzugeben.<br />

Der Bürgermeister:<br />

i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />

Nejron Photo - Fotolia.com<br />

EINLADUNG<br />

AnlŠsslich des Jahresbeg<strong>in</strong>nes erlaube ich mir, zum Neujahrsempfang am Samstag, 14. JŠnner 2012 um 18 Uhr<br />

im <strong>Hall</strong>er Kurhaus herzlich e<strong>in</strong>laden.<br />

Diese Veranstaltung soll wieder Gelegenheit zu Information, zum GesprŠch<br />

und zum gemŸtlichen Beisammense<strong>in</strong> bieten.<br />

Ich freue mich, Sie beim Neujahrsempfang 2012 begrŸ§en zu dŸrfen!<br />

BŸrgermeister Mag. Johannes Tratter<br />

€ 0,- AKTIVIERUNGSGEBÜHR<br />

3 MONATE KEIN GRUNDENTGELT<br />

Ab sofort für xDSL- und Glasfaseranschlüsse<br />

sowie Fernwärmekunden<br />

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Aktion befristet bis 31.01.2012<br />

Gültig bei bestehender Infrastruktur


8 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />

Schnuppertage am Glungezer<br />

Der Skiklub <strong>Hall</strong> bietet allen <strong>in</strong>teressierten<br />

K<strong>in</strong>dern von fünf bis zwölf Jahren zwei Gratis-<br />

Schnuppertage am Glungezer an.<br />

Dort zeigen Tra<strong>in</strong>er, wie das Schneetra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

beim Skiklub <strong>Hall</strong> abläuft. Angefangen von<br />

spielerischen Übungen, Technikprogramm bis<br />

h<strong>in</strong> zum Stangentra<strong>in</strong><strong>in</strong>g mit Zeitmessung, kann<br />

an diesem Tag alles ausprobiert werden. Bei allen<br />

Übungen steht aber vor allem der Spaß und das<br />

Mite<strong>in</strong>ander im Vordergrund. Den Abschluss<br />

bildet e<strong>in</strong> Juxrennen mit tollen Preisen. E<strong>in</strong>e<br />

gute Gelegenheit für alle, sich an zwei Tagen<br />

den Skiklub e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> der Praxis anzuschauen.<br />

Die Term<strong>in</strong>e für diese Schnuppertage s<strong>in</strong>d der<br />

27. und 28. Dezember. Treffpunkt ist um 12 Uhr<br />

bei der Talstation Glungezer-Sessellift. K<strong>in</strong>der<br />

die teilnehmen möchten, sollten selbständig mit<br />

dem Lift fahren können. Die Kosten für den Lift<br />

übernimmt der Skiklub. Um diese Sporttage<br />

am Glungezer entsprechend organisieren zu<br />

können, wird um Anmeldung bis spätestens<br />

24. Dezember gebeten, Anmeldungen per mail<br />

an: pupetra@gmx.at oder telefonisch bei Siggi<br />

Pucher unter 0650/8111386.<br />

Schibus zum Glungezer<br />

Am vergangenen Samstag öffnete das Skigebiet<br />

Glungezer se<strong>in</strong>e Liftanlagen für die heurige<br />

W<strong>in</strong>tersaison. Den VVT-Bus können alle Busgäste<br />

<strong>in</strong> Schikleidung während der W<strong>in</strong>tersaison der<br />

Glungezerbahn kostenlos von Mils und <strong>Hall</strong><br />

nach Tulfes und retour nutzen. In der heurigen<br />

Saison fährt der Schibus der Firma Mair nach<br />

Tulfes zur Glungezerbahn. Die Geme<strong>in</strong>den<br />

Fritzens, Wattens und Volders bieten mit dem<br />

Tourismusverband Region <strong>Hall</strong>-Wattens diesen<br />

Bus an allen Samstagen, Sonntagen, Feiertagen,<br />

<strong>in</strong> den Weihnachtsferien und den Semesterferien<br />

kostenlos für E<strong>in</strong>heimische und Gäste an.<br />

Kalender mit historischen<br />

Stadtansichten<br />

Mit dem Kauf e<strong>in</strong>es Kalenders mit historischen<br />

Ansichten von <strong>Hall</strong> können die <strong>Hall</strong>erInnen die<br />

Restaurierung des Josefiskirchle<strong>in</strong>s f<strong>in</strong>anziell unterstützen.<br />

Zu bekommen s<strong>in</strong>d diese Kalender im<br />

Stadtservice, am Schriftenstand der Pfarrkirche<br />

St. Nikolaus <strong>Hall</strong> und der Franziskanerkirche,<br />

bei der Papierhandlung Riepenhausen am<br />

Langen Graben und im Pfarrhaus <strong>in</strong> der<br />

Bachlechnerstraße.<br />

Bauernmarkt<br />

Der letzte Bauernmarkt im heurigen Jahr f<strong>in</strong>det<br />

am Freitag, 23. Dezember, 9-12 Uhr statt, so dass<br />

man sich noch schön für die Feiertage e<strong>in</strong>decken<br />

kann. Nach e<strong>in</strong>er kurzen Pause gibt es dann<br />

ab Samstag, 7. Jänner wieder wöchentlich den<br />

beliebten <strong>Hall</strong>er Bauernmarkt.<br />

Das Fest im neuen Zuhause feiern<br />

Am vergangenen<br />

Freitag lud die<br />

geme<strong>in</strong>nützige<br />

Wohnbaugesellschaft<br />

TIGEWOSI<br />

zur Schlüsselübergabe<br />

<strong>in</strong> den<br />

Glas hüttenweg.<br />

Noch rechtzeitig<br />

vor Weih nachten<br />

können nun die 16<br />

Wohne<strong>in</strong>heiten, die<br />

hier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Art<br />

Reihenhausanlage<br />

g e s c h a f f e n w u rden,<br />

bezogen werden. Nach den Plänen von<br />

BmStr. DI Veronika Pedr<strong>in</strong>i wurden vier<br />

2-Zimmerwohnungen, zehn 3-Zimmerwohnungen<br />

und zwei 4-Zimmerwohnungen<br />

errichtet. E<strong>in</strong>e unterirdische Tiefgarage mit<br />

21 Stellplätzen verb<strong>in</strong>det die beiden Bauteile.<br />

Zudem gibt es vier Abstellplätze im Freien. GF<br />

Franz Mariacher von der TIGEWOSI betonte,<br />

dass es wohl e<strong>in</strong>e absolute Rarität sei, dass man<br />

Wohnungsreferent<strong>in</strong> Vzbgm. Dr. Eva Posch gratuliert e<strong>in</strong>em der neuen<br />

Bewohner am Glashüttenweg 9. Dah<strong>in</strong>ter Bgm. Mag. Johannes Tratter und<br />

TIGEWOSI-Geschäftsführer Franz Mariacher<br />

Wohnbau <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> noch mit der ger<strong>in</strong>gen Dichte<br />

von E+1 errichten kann. Vergeben wurden die<br />

wohnbaugeförderten Miet-/Kaufwohnungen<br />

durch das Wohnungsamt der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong>.<br />

Die Segensworte bei der Schlüsselübergabe sprach<br />

Pfarrer Dr. Jakob Patsch. Er wünschte, ebenso wie<br />

Bgm. Mag. Johannes Tratter den BewohnerInnen<br />

der neuen Anlage e<strong>in</strong> friedvolles und angenehmes<br />

Wohnen <strong>in</strong> guter Nachbarschaftlichkeit.<br />

Bei der Schlüsselübergabe. Ganz rechts im Bild die Planer<strong>in</strong> der Anlage, BmStr. DI Veronika Pedr<strong>in</strong>i.<br />

Unsere Weihnachtsangebote für Sie:<br />

Herrenhemden statt 29,90 jetzt 19,90<br />

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Wir wünschen all unseren Kunden und jenen,<br />

die es noch werden möchten,<br />

fröhliche Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr 2012!<br />

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Tel. 0 52 23/57 2 39<br />

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Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 9<br />

Es weihnachtet sehr<br />

Dankenswerterweise hat auch heuer Familie<br />

Schwaiger vom Sturmhof <strong>in</strong> Volderwald für<br />

das Haus im Magdalenengarten e<strong>in</strong>en schönen<br />

Christbaum spendiert. Malermeister Christian<br />

Wolf hat mit se<strong>in</strong>em Mitarbeiter Matthias Kofler<br />

unentgeltlich die Elektrifizierung aller Bäume <strong>in</strong><br />

den Heimen übernommen. So können nun auch<br />

alle BewohnerInnen der städtischen Wohn- und<br />

Pflegeheime weihnachtliche Stimmung erleben.<br />

Rettung bietet am Hl. Abend<br />

wieder Hol- und Br<strong>in</strong>gdienst<br />

Als Serviceerweiterung zum Rettungs- und<br />

Krankentransport gibt es auch heuer wieder<br />

das <strong>in</strong>zwischen bewährte Angebot der<br />

Freiwilligen Rettung <strong>Hall</strong> zu Weihnachten:<br />

Für betagte, e<strong>in</strong>geschränkt mobile Menschen,<br />

auch RollstuhlfahrerInnen, wird das kostenlose<br />

Hol- und Br<strong>in</strong>gdienst Service am 24. Dezember<br />

e<strong>in</strong>gerichtet. So soll auch ihnen ermöglicht werden,<br />

e<strong>in</strong>ige Zeit bei Familie oder Freunden zu<br />

verbr<strong>in</strong>gen. Abgeholt werden die Damen und<br />

Herren ab 13 Uhr, zurück geht es <strong>in</strong> der Zeit<br />

zwischen 16.30 und spätetens 18.30 Uhr (letzte<br />

Fahrt). Es wird der Großraum <strong>Hall</strong>-Wattens<br />

angefahren. Die Anzahl der Fahrten ist begrenzt,<br />

daher wird um rechtzeitige Vere<strong>in</strong>barung bzw.<br />

Absage dr<strong>in</strong>gend gebeten. Kontakt: Stationsleiter<br />

Wilhelm Hölbl<strong>in</strong>g, Tel. 0676 / 8454 144 41.<br />

Herzliche Glückwünsche zum<br />

100. Geburtstag!<br />

Am 12. Dezember konnte<br />

Maria Arnold auf e<strong>in</strong><br />

Jahrhundert ihres Lebens<br />

zurück blicken. Erst seit<br />

wenigen Monaten ist sie<br />

Bewohner<strong>in</strong> des Hauses im<br />

Magdalenengarten, wo sie<br />

sich jetzt aber wohl fühlt<br />

und nur mit dem ihr eigenen<br />

Humor bemerkt: "Es<br />

ist halt e<strong>in</strong> Gästezimmer,<br />

aber es ist alles da, was ich<br />

brauch."Maria Arnold,<br />

geboren <strong>in</strong> Brixlegg, kam<br />

<strong>in</strong> jungen Jahren nach <strong>Hall</strong>,<br />

hier heiratete sie auch und<br />

von ihrer Tochter – dem<br />

e<strong>in</strong>zigen K<strong>in</strong>d – bekommt<br />

sie häufig Besuch. Zum<br />

100. Geburtstag gratulierten<br />

natürlich auch die<br />

Enkelk<strong>in</strong>der mit Familien herzlich. Als Stadträt<strong>in</strong><br />

Sab<strong>in</strong>e Kolbitsch die Jubilar<strong>in</strong> besuchte und die<br />

Grüße und Glückwünsche von Bürgermeister<br />

Mag. Johannes Tratter überbrachte, erzählte<br />

sie, dass die Herrenschneider<strong>in</strong> war und bei der<br />

Fa. Brucic <strong>in</strong> der Krippgasse gearbeitet hatte.<br />

Und ganz verleugnen lässt sich die berufliche<br />

Vergangenheit nicht, denn auch heute noch<br />

ist es Maria Arnold e<strong>in</strong> Anliegen, stets sehr<br />

In den Räumlichkeiten der Stadtarchäologie<br />

<strong>Hall</strong> referieren die <strong>in</strong>ternational tätigen<br />

WissenschaftlerInnen über ihre Arbeit und neuen<br />

Ergebnisse <strong>in</strong> der Archäologie.<br />

Die Themen des 4. Symposiums s<strong>in</strong>d vielfältig<br />

und geben e<strong>in</strong>en Überblick über<br />

Grabungen <strong>in</strong> Burgen und Städten, archäologische<br />

Surveys (Begehungen/Kartierungen) im<br />

Hochgebirge, Kle<strong>in</strong>fundforschung, Rettungs-<br />

und Forschungsgrabungen und die Aktivitäten<br />

der Grabungsfirmen. Auch auf die Methodik<br />

und neue Strömungen <strong>in</strong> der Archäologie (der<br />

naturwissenschaftliche Aspekt) wird dabei e<strong>in</strong><br />

Augenmerk gelegt.<br />

Für Univ.-Prof. Dr. Harald Stadler, dem Leiter<br />

StR Sab<strong>in</strong>e Kolbitsch gratulierte Maria Arnold, die kürzlich ihren 100.<br />

Geburtstag feiern konnte.<br />

sorgfältig und ansprechend gekleidet zu se<strong>in</strong>.<br />

"Wär nicht für das Foto e<strong>in</strong> Kleidl besser?",<br />

ließ sie auch <strong>in</strong> ihrem hohen Alter weibliche<br />

Eitelkeit durchschimmern. Doch wir können<br />

Maria Arnold beruhigen, mit 100 Lebensjahren<br />

so adrett auszuschauen - das macht ihr nicht so<br />

schnell jemand nach. Auch die Redaktion der<br />

<strong>Stadtzeitung</strong> gratuliert noch e<strong>in</strong>mal herzlich<br />

und wünscht viel Freude und gute Gesundheit!<br />

ArchäologInnentreffen <strong>in</strong> <strong>Hall</strong><br />

VerteterInnen der Denkmalpflege, der Universität Innsbruck und der <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />

tätigen Grabungsfirmen präsentieren <strong>in</strong> Kurzvorstellungen die archäologischen<br />

Aktivitäten im Felde des Jahres 2011. Diskussionsbeiträge und Fragen<br />

aus dem Publikum s<strong>in</strong>d bei diesem öffentlichen Symposium am Donnerstag,<br />

5. Jänner 2012, (von 10 bis 19.30 Uhr, Burg Hasegg, 2. Stock, Zugang über<br />

Burghof) ausdrücklich erwünscht.<br />

des Symposiums, s<strong>in</strong>d solche Treffen wichtig,<br />

“um die grenzüberschreitende Vernetzung<br />

der ForscherInnen zu gewährleisten, da viele<br />

Forschungsfragen nicht an den Landesgrenzen<br />

halt machen, sondern e<strong>in</strong>e großräumige<br />

Betrachtungsweise benötigen. Auch der Austausch<br />

zwischen den verschiedenen Beteiligten (UNI,<br />

Stadtarchäologie, Grabungsfirmen, Museen,<br />

Ortschronisten oder Freiwilligen) ist besonders<br />

wichtig”, so Prof. Stadler.<br />

E<strong>in</strong> weiteres Anliegen ist es Prof. Stadler, “die<br />

vielen Förderer, Gönner und Interessierten, ohne<br />

die archäologische Forschung oft nicht möglich<br />

wäre, <strong>in</strong> die neuesten Forschungen e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den<br />

und sie an den Ergebnissen teilhaben zu lassen.”


10 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />

LKH <strong>Hall</strong>: Hubschrauberlandeplatz <strong>in</strong> Betrieb genommen<br />

Am Landeskrankenhaus <strong>Hall</strong> wurde<br />

vor wenigen Tagen der neue<br />

Hubschrauberlandeplatz auf dem<br />

Dach des neu errichteten Teiles <strong>in</strong><br />

Betrieb genommen. Mit dem neuen<br />

Landeplatz werden die Wege verkürzt<br />

und somit die mediz<strong>in</strong>ische<br />

Versorgung optimiert.<br />

„Nach e<strong>in</strong>igen Adaptierungsmaßnahmen haben<br />

wir die behördliche Betriebsgenehmigung<br />

erhalten. Ab dieser Woche können wir von<br />

den Notarzthubschraubern direkt angeflogen<br />

werden. Zusammen mit der neuen<br />

Unfallambulanz und dem direkten Weg <strong>in</strong><br />

die neue Radiologie ermöglicht der neue<br />

Hubschrauberlandeplatz e<strong>in</strong>e Optimierung<br />

der notfallmediz<strong>in</strong>ischen Versorgung durch<br />

das Landeskrankenhaus <strong>Hall</strong>“, berichtet<br />

Dr. Wolfgang Markl, der kaufmännische<br />

Direktor des Landeskrankenhauses <strong>Hall</strong>.<br />

250 bis 300 Rettungsflüge pro Jahr<br />

In die 20 mal 25 Meter große neue Landeplattform<br />

wurden rund e<strong>in</strong>e Million Euro<br />

<strong>in</strong>vestiert. E<strong>in</strong> ursprünglich genehmigtes<br />

Geländer auf der Brücke zum Landeplatz<br />

wurde nachträglich als Sicherheitsrisiko<br />

erkannt, abgetragen und durch seitliche<br />

Auffangnetze ersetzt. Das Landeskrankenhaus<br />

<strong>Hall</strong> rechnet mit 250 bis 300<br />

Rettungsflügen im Jahr. „Die Rettungsflüge<br />

zu unserem Krankenhaus f<strong>in</strong>den überwiegend<br />

im W<strong>in</strong>ter und an den Wochenenden<br />

statt. An- und Abflüge vom neuen Landeplatz<br />

f<strong>in</strong>den nur unter Sichtflugbed<strong>in</strong>gungen statt“,<br />

so Dr. Wolfgang Markl.<br />

Auch für die Flugrettung br<strong>in</strong>gt der neue<br />

Landeplatz auf dem Landeskrankenhaus<br />

<strong>Hall</strong> wesentliche Verbesserungen <strong>in</strong> punkto<br />

Sicherheit und beschleunigte Abwicklung<br />

der Patientenübergaben erläuterte<br />

Capta<strong>in</strong> Jochen Tiefengraber, ÖAMTC-<br />

Stützpunktleiter Christophorus 1 Innsbruck.<br />

Im Notfall bestens versorgt<br />

Auch Primaria Dr. Gabriele Kühbacher,<br />

die mit Jahresbeg<strong>in</strong>n ärztliche Direktor<strong>in</strong><br />

des LKH <strong>Hall</strong> wird, erkennt die wichtigsten<br />

Vorteile des neuen Notarzt hubschrauberlandeplatzes<br />

auf dem Landeskrankenhaus<br />

folgendermaßen: „Für PatientInnen,<br />

die mit den Notarzthub schraubern zu<br />

unserem Kranken haus geflogen werden,<br />

verkürzt sich dadurch der Weg zur mediz<strong>in</strong>ischen<br />

Weiterversorgung durch unsere<br />

ÄrztInnen. Unser mediz<strong>in</strong>isches Personal<br />

kann die PatientInnen noch schneller von den<br />

Flugrettungsärzten übernehmen.“<br />

LR Dr. Bernhard Tilg (5.v.li) freut sich geme<strong>in</strong>sam mit Ärzten und Vertretern des Krankenhauses über<br />

den neuen Hubschrauberlandeplatz am Dach des LKH <strong>Hall</strong>.<br />

Bauarbeiten am LKH gehen weiter<br />

Nach Fertigstellung des Ambulanztraktes gehen<br />

die Bauarbeiten am Landeskrankenhaus<br />

<strong>Hall</strong> jedoch weiter. So werden <strong>in</strong> den nächsten<br />

Jahren noch die PatientInnenzimmer, die<br />

Funktionsräume und die BesucherInnenzonen<br />

54 neue Langzeitpflegebetten für die<br />

Pflegekl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong> <strong>Hall</strong><br />

Bereits seit 1999 besteht die Landespflegekl<strong>in</strong>ik<br />

<strong>in</strong> <strong>Hall</strong>. Damals setzte man mit dieser<br />

E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>en sehr <strong>in</strong>novativen Schritt im<br />

Bereich Pflege. Nun hat Gesundheits-Landesrat<br />

DI Dr. Bernhard Tilg bekannt gegeben, dass<br />

schon im Frühjahr 2012 der Spatenstich für<br />

e<strong>in</strong>e großzügige Erweiterung erfolgen wird.<br />

11 Millionen Euro werden seitens des Landes<br />

<strong>Tirol</strong> hier <strong>in</strong>vestiert, es kommen im Zuge der<br />

Vergrößerung dieser E<strong>in</strong>richtung auch 60<br />

neue Arbeitsplätze nach <strong>Hall</strong>. Auf 1.700 m2<br />

kann dann die Landespflegekl<strong>in</strong>ik 54 neue<br />

Langzeitpflegebetten anbieten. LR Dr. Bernhard Tilg mit StR Sab<strong>in</strong>e Kolbitsch.<br />

Tischreservierung erung erbeten!<br />

E<strong>in</strong> frohes Weihnachtsfest t und d ei e<strong>in</strong><br />

glückliches Jahr 2012 wünscht Ihnen<br />

Günter Oberhofer und Ihr Engl-Team!<br />

im Südtrakt des Landeskrankenhauses adaptiert.<br />

Wegen der ständig steigenden PatientInnenzahl<br />

müssen auch die OP-Kapazitäten erneuert<br />

bzw. erweitert und die <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen<br />

Betreuungse<strong>in</strong>richtungen ergänzt werden.<br />

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Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 11<br />

Leoclub spendete für Schule am Rosenhof<br />

Über e<strong>in</strong>e Spende darf sich die Schule am Rosenhof freuen: Der Leoclub überreichte e<strong>in</strong>en großzügigen<br />

Scheck. Peter und Anton Hager, Lukas H<strong>in</strong>tenaus und Patrick Geiger spendeten der Schule 500 Euro.<br />

Das Geld haben sie beim Stadtfest erwirtschaftet.<br />

Gutsche<strong>in</strong>aktion für BewohnerInnen des<br />

Asylwerberheimes<br />

Im Asylwerberheim <strong>Hall</strong> s<strong>in</strong>d zwischen 70 und<br />

75 Personen untergebracht, zurzeit auch 20<br />

K<strong>in</strong>der mit ihren Familien. Der Vere<strong>in</strong> Wams<br />

hat heuer bereits zum dritten Mal mitgeholfen,<br />

Weihnachten für diese Menschen etwas freudiger<br />

werden zu lassen und spendet für jede/n<br />

Bewohner/<strong>in</strong> im Asylwerberheim Gutsche<strong>in</strong>e,<br />

die im Second Hand Geschäft Rock&Ko <strong>in</strong><br />

<strong>Hall</strong> e<strong>in</strong>gelöst werden können. Andrea Romen,<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> des Vere<strong>in</strong> Wams: „Es macht<br />

e<strong>in</strong>en großen Unterschied, ob ich Kleidung oder<br />

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sonstiges geschenkt bekomme – und dann vielleicht<br />

gar nicht brauchen kann – oder ob ich selbst<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Geschäft gehen, aussuchen, probieren,<br />

wählen kann.“ Heimleiter Wim Verest: „Wir<br />

versuchen für unsere BewohnerInnen jedes Jahr<br />

e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Weihnachtspaket zusammen zu stellen,<br />

aber es ist sehr schwierig brauchbare Spenden<br />

zu bekommen. Seit 2009 s<strong>in</strong>d die Gutsche<strong>in</strong>e<br />

vom Vere<strong>in</strong> Wams für das Rock&Ko <strong>in</strong> den<br />

Weihnachtspaketen enthalten, worüber wir uns<br />

sehr freuen und uns auch herzlich bedanken.“<br />

Wir wünschen all unseren Bekannten, Freunden und Kunden<br />

e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit<br />

und viel Glück für das neue Jahr 2012<br />

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Teeverkostung<br />

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Vere<strong>in</strong>snachrichten<br />

Mensana macht<br />

Weihnachtsferien<br />

Beim Vere<strong>in</strong> Mensana, Erlerstraße 2, gibt es<br />

über die Feiertage e<strong>in</strong>e kurze Pause: Vom 23.<br />

Dezember 2011 bis 8. Jänner 2012 bleiben die<br />

Vere<strong>in</strong>sräumlichkeiten geschlossen.<br />

Seniorenclub <strong>Hall</strong>/Mils<br />

Zum ersten Stammtisch im neuen Jahr trifft<br />

man sich am Freitag, 13. Jänner, um 15 Uhr<br />

im Kolp<strong>in</strong>gstüberl.<br />

Kegeln steht am 13. und 27. Jänner, jeweils von<br />

17 bis 19 Uhr im Sozialhaus <strong>in</strong> Wattens auf dem<br />

Programm. Zum Kartenspielen gibt es am 5.<br />

und 19. Jänner, jeweils ab 14 Uhr Gelegenheit<br />

und zum Schwimmen steht das <strong>Hall</strong>enbad des<br />

Franziskanergymnasiums den Mitgliedern des<br />

Seniorenclubs <strong>Hall</strong>/Mils jeden Montag von<br />

15 bis 16 Uhr zur Verfügung. Am Mittwoch,<br />

11. Jänner, gibt es e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>terwanderung von<br />

Judenste<strong>in</strong> nach R<strong>in</strong>n. Abfahrt um 13 Uhr vor<br />

dem GH Geisterburg (bitte beachten Sie die neue<br />

E<strong>in</strong>stiegstelle). Für Mitglieder aus Mils Abfahrt<br />

um 12.30 Uhr.<br />

Achtung: Das Fasch<strong>in</strong>gskränzchen am 1.<br />

Februar beg<strong>in</strong>nt schon um 14 Uhr.<br />

Zum Geburtstag im Jänner gratuliert der<br />

Seniorenclub <strong>Hall</strong>/Mils ganz herzlich:<br />

Elisabeth Angermair, Elisabeth Artmann,<br />

Veronika Außerladscheider, Maria Draxl, Helene<br />

Eller, Rosalia Fejes, Ilse Fischler, Bruno Fliedl,<br />

Josef Geisler, Norbert Geisler, Karl Gstre<strong>in</strong>,<br />

Konrad Macho, Brigitte Niklas, Roswitha Nitz,<br />

Christ<strong>in</strong>e Obexer, Brunhilde Pfluger, Hilde<br />

Schöpfer, Siegrun Seyr, Berta Stöckl, Herta<br />

Weiss, Hanna Witt<strong>in</strong>g, Werner Wolf, Maria<br />

Zimmer-Heissl.<br />

Österr. Pensionistenverband<br />

Vorschau Jänner: Start der Kegelrunde am<br />

Montag, 9. Jänner, um 15 Uhr im Kiwi Absam.<br />

Sprechstunde der Obfrau am Donnerstag,<br />

12. Jänner, ab 8.30 Uhr im Stubenhaus.<br />

Kaffeenachmittag am Donnerstag, 12. Jänner,<br />

ab 14 Uhr im Stubenhaus.<br />

Die Stadtorganisation <strong>Hall</strong> des PVÖ wünscht<br />

allen Mitgliedern und Freunden e<strong>in</strong> schönes, bes<strong>in</strong>nliches<br />

Weihnachtsfest und e<strong>in</strong> erfolgreiches,<br />

gesundes neues Jahr!<br />

Männergesangsvere<strong>in</strong><br />

Der MGV <strong>Hall</strong> wird auch heuer weihnachtliche<br />

Messen musikalisch gestalten: am 24. Dezember<br />

um 22 Uhr <strong>in</strong> St. Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> Gnadenwald, am<br />

26. Dezember um 9.30 Uhr <strong>in</strong> der <strong>Hall</strong>er<br />

Franziskanerkirche und am 5. Jänner um 19 Uhr<br />

<strong>in</strong> der Pfarrkirche St. Nikolaus <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>.


12 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />

Seit 10 Jahren <strong>in</strong> der mobilen Jugendarbeit<br />

Kle<strong>in</strong>e Geschenke und viel Anerkennung gab es für Mag. Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er, als<br />

es kürzlich zehn Jahre wurden, seit sie <strong>in</strong> sehr engagierter Weise <strong>in</strong> der mobilen<br />

Jugendarbeit tätig ist.<br />

Die studierte Erziehungswissenschafter<strong>in</strong> ist<br />

nach wie vor begeistert von ihrem beruflichen<br />

Herausforderungen: "Die Themen, mit denen<br />

ich konfrontiert werde, s<strong>in</strong>d do vielfältig wie<br />

das Leben", schildert sie den Alltag <strong>in</strong> der<br />

mobilen Jugendarbeit. Als sie nach <strong>Hall</strong> kam,<br />

hieß das ganze ja noch "Streetwork" und war<br />

beim Sozialamt der Stadtgeme<strong>in</strong>de angegliedert.<br />

Seither hat sich organisatorisch viel verändert,<br />

man wählte die Vere<strong>in</strong>sstruktur, die sich sehr<br />

bewährt, vor allem weil Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er und ihr<br />

Team mittlerweile geme<strong>in</strong>deübergreifend arbeiten<br />

und auch Jugendliche <strong>in</strong> Rum, Absam und Mils<br />

betreut werden. Überall dort gibt es auch kle<strong>in</strong>e<br />

Büros als fixe Anlaufstellen. Man sei durch die<br />

Vere<strong>in</strong>sstruktur wesentlich flexibler und damit<br />

schneller geworden, me<strong>in</strong>t Mag. Ste<strong>in</strong>er: "Es<br />

gibt kürzere Wege der Kommunikation, e<strong>in</strong> fixes<br />

Budget, aber auch hohe Transparenz, was mit den<br />

Geldmitteln geschieht."<br />

Übergang Schule / Beruf<br />

Als e<strong>in</strong>er der Schwerpunkte <strong>in</strong> der mobilen<br />

Jugendarbeit hat sich die Hilfestellung<br />

beim Übergang von Schule zum Beruf heraus<br />

kristalli siert. Hier ist e<strong>in</strong>e gute Vernetzung der<br />

JugendarbeiterInnen mit Schulen, Institutionen<br />

und auch der Wirtschaft von sehr großem<br />

Vorteil für die Jugendlichen. "In dieser oft<br />

schwierigen Situation am Übergang vom geregelten<br />

Schulleben zu den Herausforderungen<br />

e<strong>in</strong>es Jobs oder e<strong>in</strong>er beruflichen Ausbildung zu<br />

helfen, da kann man schon sehr viel Frustration<br />

abhalten. Tauchen hier für die jungen Menschen<br />

Schwierigkeiten auf, dann ist das sehr oft auch<br />

die Wurzel für viele andere Probleme", erkennt<br />

Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er bei dieser Thematik e<strong>in</strong>en richtigen<br />

Knackpunkt.<br />

Wenn z.B. die Eltern aus e<strong>in</strong>em Land mit<br />

e<strong>in</strong>em völlig anderen Schulsystem kommen,<br />

dann können sie manchmal ihren K<strong>in</strong>dern hier<br />

kaum Hilfestellung geben bzw. sie richtig und<br />

gut beraten. Hier unterstützt dann die mobile<br />

Jugendarbeit auch durch Information, die an<br />

die Eltern weiter gegeben wird, wenn diese das<br />

wünschen. Oft heißt es e<strong>in</strong>fach Alternativen<br />

aufzuzeigen.<br />

Als Infrastruktur anerkannt<br />

Mag. Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er, die als Streetworker<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> begonnen hat, ist nun, nach e<strong>in</strong>em<br />

Zwischenspiel als Leiter<strong>in</strong> des <strong>Hall</strong>er<br />

Jugendhauses park <strong>in</strong>, nun Geschäftsführer<strong>in</strong><br />

des Vere<strong>in</strong>s Mobile Jugendarbeit Innsbruck Land<br />

Ost". Sie ist völlig überzeugt von dieser Arbeit,<br />

Mag. Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er<br />

bei der Hilfe sehr niederschwellig und direkt bei<br />

den Jugendlichen selbst angeboten wird. Wurde<br />

man früher vielleicht eher von "Randgruppen"<br />

wahrgenommen, so nehmen diese Hilfe <strong>in</strong>zwischen<br />

Jugendliche aller Schichten schon ganz<br />

direkt und selbstbewusst <strong>in</strong> Anspruch, sehen es als<br />

fixe Beratungse<strong>in</strong>richtung. "Es kommt vor, dass<br />

e<strong>in</strong> Jugendlicher jahrelang unsere Visitenkarte,<br />

die wir bei den Informationsveranstaltungen an<br />

den Schulen verteilen, im Geldbörsl hat. Und<br />

e<strong>in</strong>es Tages dann, wenn er e<strong>in</strong> Problem hat, da<br />

taucht er dann bei uns auf", sieht Ste<strong>in</strong>er auch<br />

Erfolg <strong>in</strong> der Nachhaltigkeit der Arbeit.<br />

Vertraulichkeit und Anonymität s<strong>in</strong>d dabei<br />

Werte, die man bei der mobilen Jugendarbeit<br />

ganz besonders hoch halten muss.<br />

Integration über Begegnungen<br />

Als besondere Erfolgsgeschichte nennt Mag.<br />

Ste<strong>in</strong>er die Integration <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>. Man geht bei der<br />

mobilen Jugendarbeit den Weg, unterschied lichste<br />

Begegnungen zu schaffen, denn Integration,<br />

seit 1947<br />

dieses Thema gehe nicht nur Jugendliche mit<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund an, appelliert Ste<strong>in</strong>er.<br />

Besonders stolz sei man auf das Filmprojekt<br />

von Johannes Breit „Die Migrant<strong>in</strong>nengruppe<br />

<strong>Hall</strong>“, das bei der Diagonale <strong>in</strong> Graz gezeigt<br />

wurde. Immer noch wundern muss sich Mart<strong>in</strong>a<br />

Ste<strong>in</strong>er allerd<strong>in</strong>gs, wenn die dritte oder gar vierte<br />

Generation von Zuwanderern aufgrund ihres<br />

Namens oder ihres Aussehens obwohl sie im<br />

<strong>Tirol</strong>er Dialekt sprechen immer noch gefragt<br />

werden "Woher kommst Du?"<br />

Österreichweit engagiert<br />

Auch der öffentliche Raum ist ihr e<strong>in</strong> immerwährendes<br />

großes Anliegen. Die Jugend<br />

brauche öffentlichen Raum, wo sie sich ohne<br />

Konsumzwang oder die Notwendigkeit e<strong>in</strong>er<br />

Vere<strong>in</strong>szugehörigkeit treffen und ihre Freizeit<br />

gestalten kann, erläutert Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er. Und<br />

so kann sie auch dem geplanten Sportplatz<br />

auf der Pigar viel abgew<strong>in</strong>nen und die mobile<br />

Jugendarbeit wird sich auch hier als begleitende<br />

und unterstützende Kraft e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

Viel Zustimmung erntet bei ihr das kürzlich<br />

im Geme<strong>in</strong>derat beschlossene Projekt e<strong>in</strong>er<br />

Jugendbeteiligung <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de. "Will man<br />

später e<strong>in</strong>mal engagierte BürgerInnen, so müssen<br />

diese die Strukturen der Gesellschaft schon <strong>in</strong><br />

ihrer Jugend kennen lernen. Engagement entsteht<br />

nicht aus dem Nichts", so Ste<strong>in</strong>er, wichtig dabei<br />

aber sei die Begleitung durch Erwachsene, um<br />

auch nachhaltige Resultate zu erzielen.<br />

Mag. Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er ist übrigens <strong>in</strong> vielen<br />

Gremien, die sich mit moderner Jugendarbeit<br />

beschäftigen, so ist sie im Leitungsteam der<br />

Plattform "Offene Jugendarbeit <strong>Tirol</strong>", im<br />

Vorstand des bundesweiten Netzwerks "Offene<br />

Jugendarbeit" und hat im <strong>Tirol</strong>er Jugendbeirat<br />

den Vorsitz <strong>in</strong>ne. Vorhersehbar ist dass sie weiterh<strong>in</strong><br />

ihrer Arbeit mit und für die Jugendlichen<br />

viel Engagement widmet: "So anstrengend es<br />

manchmal ist und so sehr man immer wieder die<br />

eigenen Werte überprüfen muss, so sehr macht<br />

es auch Freude. Ich mag es auch, mitunter der<br />

Reibebaum für Jugendliche zu se<strong>in</strong>, gerade heute,<br />

wo sich immer mehr Erwachsene dem entziehen,<br />

ist dies absolut erforderlich."<br />

SPENGLEREI · DACHDECKEREI · FLACHDÄCHER · GLASEREI


Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 13<br />

Nichts mehr zu erben<br />

Nach 60 Ausgaben g<strong>in</strong>g die kultverdächtige Stromboli-Veranstaltungsreihe<br />

„Spittelberger‘s Erben“ vor kurzem <strong>in</strong> die 61. und letzte Runde. Das von<br />

Tonmeister Guggi geleitete „Cafe für Ton, Bild und Tanz“ war dabei stets mehr<br />

als e<strong>in</strong>e gewöhnliche DJ-Veranstaltung.<br />

Begonnen hat die Spittelberger-Reihe im<br />

Stromboli vor etwa 10 Jahren, als A. Spittelberger's<br />

fabelhaftes Tanzcafe monatlich am<br />

Sonntag Nachmittag aufs Parkett lud. Der<br />

sagen umwobene A. Spittelberger, ansche<strong>in</strong>end<br />

e<strong>in</strong> Gründungsvater der modernen Disco, trat<br />

<strong>in</strong> der nach ihm benannten Veranstaltung jedoch<br />

nicht <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung und ließ sich stattdessen<br />

von se<strong>in</strong>en Schülern Tonmeister Guggi und<br />

Tante Luise vertreten. Auf Spittelberger‘s fabelhaftes<br />

Tanzcafe folgte schließlich im Februar<br />

2004 Spittelberger's Erben, wodurch sich Form<br />

und Inhalt der Veranstaltungsreihe signifikant<br />

veränderten.<br />

Das von Michael Guggenberger, so der bürgerliche<br />

Name des Tonmeisters, mit viel Liebe<br />

zum Detail ausgearbeitete Konzept verwandelte<br />

das frühere Tanzcafe zu e<strong>in</strong>em audiovisuellen<br />

Gesamtkunstwerk. Schallplatten wurden<br />

natürlich weiterh<strong>in</strong> aufgelegt, das Programm<br />

aber um Filme, Konzerte, Lesungen, sowie live-<br />

Performances des Tonmeisters und se<strong>in</strong>er Gäste<br />

erweitert. Jede Ausgabe war mit e<strong>in</strong>em Motto<br />

versehen, etwa „Jugendsünden“, „Lieder der<br />

Sehnsucht“, oder „Kaufrausch“. Die Plakate<br />

und Flyer gestaltete der Tonmeister dabei immer<br />

selbst, sie avancierten bald zu e<strong>in</strong>em weiteren<br />

Markenzeichen der Veranstaltungsreihe.<br />

Weitläufig wie die Themen war auch die dazugehörige<br />

Musikauswahl: von Werbesongs aus<br />

den 50er-Jahren über Kirchenlieder bis h<strong>in</strong> zu<br />

italienischen Coverversionen der Beatles, gab<br />

es nichts, was es nicht gab. Filme und Videos<br />

wurden zunehmend <strong>in</strong> die Abende e<strong>in</strong>gebunden<br />

und beispielsweise live neu vertont. E<strong>in</strong>en<br />

Höhepunkt stellte hierbei die Folge 26 „Dead<br />

Man“ dar, wie Tonmeister Guggi bei se<strong>in</strong>em<br />

Rückblick auf die vergangenen 60 Ausgaben<br />

berichtete. Um auf die Langsamkeit „zwischen<br />

Ruhepuls und Herzstillstand“ e<strong>in</strong>zupendeln,<br />

wurde der ohneh<strong>in</strong> sehr gemächliche Jim<br />

Jarmush Western sechs Stunden lang <strong>in</strong> Zeitlupe<br />

gezeigt. Dass das Ende des Films dann fast auf<br />

die M<strong>in</strong>ute genau mit dem vorgesehenen Ende<br />

der Veranstaltung zusammenfiel, zog das<br />

anwesende Publikum und se<strong>in</strong>en Tonmeister<br />

zunehmend <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en nahezu hypnotischen Bann.<br />

Den Puls zum Rasen brachten h<strong>in</strong>gegen die beiden<br />

Auftritte der Leopold Kraus Wellenkapelle,<br />

die mit ihrem Surf-Rock-Sound das Stromboli<br />

Publikum <strong>in</strong> Ekstase versetzten. Geduld bewies<br />

Nachlassverwalter Guggenberger mit<br />

der damals noch weitgehend unbekannten<br />

Band Kreisky, wie Folge 12 „Kreisky kommt<br />

Michael Guggenberger alias Tonmeister Guggi<br />

nicht“ und Folge 20 „Kreisky kommt“ dokumentieren.<br />

Auch vor der Literatur machten<br />

Spittelberger's Erben nicht halt. Mit dem<br />

Innsbrucker Schriftsteller Mart<strong>in</strong> Fritz wagte<br />

der Tonmeister e<strong>in</strong>en ebenso <strong>in</strong>teressanten wie<br />

amüsanten Versuch: Der Autor war aufgefordert,<br />

zu den aufgelegten Songs spontan Texte zu<br />

verfassen und live vorzutragen. Aber nicht nur<br />

um das kulturelle, sondern auch um das modi-<br />

A-6060 <strong>Hall</strong> - Fuxmagengasse 2<br />

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sche Wohl se<strong>in</strong>er Besucher sorgte sich der stets<br />

im Anzug auftretende Tonmeister. So mangelte<br />

es bei Spittelberger's Erben nie an Verlosungen<br />

diverser Accessoires, wie Krawatten oder<br />

Damenstrümpfen, die Ratefreudige gew<strong>in</strong>nen<br />

konnten.<br />

Das kreative Zusammenspiel von Musik und<br />

anderen Künsten machte „Spittelberger's Erben“<br />

zu e<strong>in</strong>er legendären Ausnahmeveranstaltung.<br />

Dabei gelang es dem Tonmeister und se<strong>in</strong>en<br />

Gästen stets auf dem schmalen Grat zwischen<br />

Hommage und Parodie zu wandeln. E<strong>in</strong><br />

Augenzw<strong>in</strong>kern war immer dabei, nichts jedoch<br />

der Lächerlichkeit preis gegeben. Doch nach<br />

über sieben Jahren ist nun die Zeit des Abschieds<br />

gekommen: Die allgeme<strong>in</strong>en Nachwuchssorgen<br />

im <strong>Hall</strong>er Kulturbereich s<strong>in</strong>d bekannt – jugendliche<br />

Freunde des gepflegten Liedguts waren allzu<br />

rar gesät. „Kann es se<strong>in</strong>?“ war somit nicht nur<br />

der Titel des letzten von Tonmeister Guggi gespielten<br />

Songs, sondern auch die melancholische<br />

Frage der anwesenden Fangeme<strong>in</strong>de.<br />

Franz Xaver Schumacher<br />

WEIHNACHTEN 2011<br />

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Allen unseren Kunden<br />

Frohe Weihnachten und<br />

gute Fahrt <strong>in</strong>‘s neue Jahr!<br />

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14 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />

MGV: <strong>Hall</strong>er Urgeste<strong>in</strong> <strong>in</strong> Sängerpension<br />

Bei der kürzlich abgehaltenen Weihnachtsfeier<br />

des Männergesangs vere<strong>in</strong>es <strong>Hall</strong><br />

wurde es amtlich: Karl Wirtenberger wird<br />

dem Vere<strong>in</strong> nicht mehr zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Er wurde nach 43-jähriger Tätigkeit <strong>in</strong> den wohl<br />

verdienten Sänger-Ruhestand verabschiedet. Mit<br />

vielen Emotionen sagte Karl den Kollegen auf<br />

se<strong>in</strong>e Art sängerisch leise Servus.<br />

Das <strong>Hall</strong>er Urgeste<strong>in</strong> der Chormusik hat den<br />

MGV über fast e<strong>in</strong> halbes Jahrhundert geprägt.<br />

Im S<strong>in</strong>ne der Vere<strong>in</strong>sstatuten ist es ihm<br />

wahrlich gelungen, das Liedgut zu pflegen,<br />

zu erhalten und auszubauen. Er war über<br />

20 Jahre Chorleiter. Als Solist glänzte er bei<br />

vielen Auftritten. Auch bei gesellschaftlichen<br />

Ereignissen war Karl stets vorne dabei.<br />

Nachdem er sehr viel von se<strong>in</strong>en Kenntnissen<br />

und Fähigkeiten an die jüngere Generation<br />

weitergegeben hatte, me<strong>in</strong>te Karl „jetzt ist<br />

der Zeitpunkt gekommen“ um aufzuhören.<br />

Die <strong>Hall</strong>er werden ihn bei den zukünftigen<br />

Auftritten vermissen.<br />

Karl Wirtenberger<br />

Zu Geburtstag wünschen ihm die Kollegen alles<br />

Gute. Vielmehr gilt ihm jedoch der Dank für die<br />

geleistete Arbeit, se<strong>in</strong> beispielhaftes Engagement<br />

und den unermüdlichen E<strong>in</strong>satz.<br />

Brassband Fröschl <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> der UMIT<br />

E<strong>in</strong>e konzertante Zusammenarbeit zwischen<br />

der Brass Band Fröschl <strong>Hall</strong> und der UMIT<br />

f<strong>in</strong>det heuer zum Jahreswechsel am Campus der<br />

Gesundheitsuniversität <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> statt. Rund um<br />

den Jahreswechsel spielt die Brass Band Fröschl<br />

<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> der akustisch hervorragend geeigneten<br />

Aula der Universität am 28. Dezember und am<br />

2. Jänner zwei Konzerte, Beg<strong>in</strong>n ist jeweils um<br />

20 Uhr. Die Rektor<strong>in</strong> der UMIT, Univ.-Prof.<br />

Dr. Christa Them, freut sich schon auf dieses<br />

kulturelle Ereignis an der UMIT: „Mit der Brass<br />

Band Fröschl <strong>Hall</strong> verb<strong>in</strong>det uns schon seit<br />

Jahren e<strong>in</strong>e enge Freundschaft. Immerh<strong>in</strong> bestritt<br />

die Brass-Formation rund um den Dirigenten<br />

Hannes Buchegger bei der Eröffnung des Campus<br />

<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> im Jahr 2004 das erste Konzert <strong>in</strong> den<br />

neuen Räumlichkeiten. Noch dazu ist es heuer<br />

die Zusammenarbeit von zwei Jubilaren. Die<br />

Brass Band Fröschl <strong>Hall</strong> feiert ihr 25jähriges<br />

Bestandsjubiläum, die UMIT feiert im April<br />

2012 ihren zehnten Geburtstag“, sagte Them.<br />

Hannes Buchegger, der die Formation <strong>in</strong> den<br />

Silvester still feiern mit musik+<br />

Bereits das 13. Jahr bietet die Galerie St.<br />

Barbara im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

musik+ an, e<strong>in</strong>en stillen Jahresausklang zu<br />

begehen. Junge MusikerInnen und Ensembles<br />

gestalten diese Abende. Am Samstag, 31.<br />

Dezember, von 22.15 bis 23.30 Uhr wird der<br />

<strong>Tirol</strong>er Lautenist David Bergmüller geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Freunden Musik von Gaultier, Couper<strong>in</strong><br />

und Weiss <strong>in</strong>terpretieren. Bergmüller studiert<br />

seit zwei Jahren an der Schola Cantorum bei<br />

Hopk<strong>in</strong>son Smith.<br />

Tickets erhalten Sie unter Tel. 05223 /<br />

53808, auf www.musikplus.at oder <strong>in</strong> der<br />

Schmiedgasse 5 <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> sowie <strong>in</strong> allen Ö-Ticket<br />

Vorverkaufsstellen.<br />

Soundkillaz Weihnachtsspecial<br />

Die „Re Magi“ (ital. für Heilige drei Könige)<br />

s<strong>in</strong>d dem Stern gefolgt und im angesagtesten<br />

Stall der Stadt gelandet. Enne, Yoshi, Waz<br />

br<strong>in</strong>gen am Sonntag, 25. Dezember, ab 20 Uhr<br />

im Stromboli der aufgeregten Schar und ihren<br />

kribbeligen Tanzbe<strong>in</strong>en die wertvollsten Gaben:<br />

Groove, Beats und die richtigen Vibes.<br />

vergangenen Jahren zu e<strong>in</strong>er der besten Brass<br />

Bands <strong>in</strong> Europa gemacht hat: „Die Aula der<br />

UMIT ist akustisch und architektonisch e<strong>in</strong>e<br />

ausgezeichnete Konzertlocation.“ Im ersten Teil<br />

der Konzertabende werden Werke von Johann<br />

Strauss bis Philip Sparke <strong>in</strong> spritziger Bearbeitung<br />

präsentiert. Im zweiten Teil erkl<strong>in</strong>gen unter dem<br />

Titel „Vocal and Brass“ Hits von Udo Jürgens<br />

bis Aretha Frankl<strong>in</strong> und Frank S<strong>in</strong>atra. Special<br />

Guest bei beiden Konzerten ist die aufstrebende<br />

und vielseitige junge Sänger<strong>in</strong> Reg<strong>in</strong>a Mall<strong>in</strong>ger.<br />

Stehplatzkarten für das Konzert (15 Euro) gibt es<br />

bei der Städtischen Musikschule <strong>Hall</strong>.<br />

Big Band Sound für schwungvollen Jahresbeg<strong>in</strong>n<br />

Beim Neujahrskonzert 2012, veranstaltet vom<br />

Ampasser "Club 17", wird wieder die Big Band<br />

Innsbruck unter der Leitung von Erich Reiter<br />

mit der stimmgewaltigen Unterstützung von<br />

Gail Anderson für beste Unterhaltung sorgen.<br />

Zusätzlich werden noch die "Rockröhren" Jaqui<br />

Rankl, Gebi Reimair und Sarah Reiter zu hören<br />

se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> großer Teil des Erlöses wird der Club 17<br />

wieder e<strong>in</strong>er sozialen E<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong> der Region<br />

zur Verfügung stellen. Beg<strong>in</strong>n der Veranstaltung<br />

am Neujahrstag ist um 18 Uhr (Saale<strong>in</strong>lass<br />

ab 17 Uhr). Das Konzert wird unterstützt<br />

von der Raiffeisen Regionalbank <strong>Hall</strong>, dem<br />

<strong>Hall</strong>er Stadtmarket<strong>in</strong>g und dem Verlagshaus<br />

Abl<strong>in</strong>ger.Garber. Karten gibt es im Vorverkauf<br />

bei der Raiffeisen Regionalbank <strong>Hall</strong>, dem<br />

Tourismusverband Region <strong>Hall</strong> Wattens und<br />

bei Herbert Muigg, dem Obmann des Club 17. Gails Anderson und die Big Band Innsbruck werden das Jahr 2012 mit bestem Sound angehen.


Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 15<br />

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Die Sterns<strong>in</strong>ger kommen<br />

Folgender Aufstellung können Sie entnehmen, an welchem Tag die Sterns<strong>in</strong>ger<br />

<strong>in</strong> welcher Straße, welcher Gasse im Rahmen der Dreikönigsaktion unterwegs<br />

s<strong>in</strong>d. Bitte nehmen auch Sie die jungen Menschen freundlich auf und leisten<br />

Sie e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Beitrag für die Projekte, die damit umgesetzt werden können.<br />

Montag, 2. Jänner: <strong>Hall</strong>er Au, Rohrbachstr.,<br />

Schlöglstr., Essacherstr., Riedau, Sigwe<strong>in</strong>weg,<br />

Aich<strong>in</strong>gerweg, Loretto, Burgfrieden, Innsbruckerstr.,<br />

<strong>Hall</strong>erfeld, Alte Landstr., Obere Lend, Uferweg,<br />

Ziegelweg, Boznerstr., Trientlstr., Alte Landstr.,<br />

Brixnerstr., Südtirolerstr., We<strong>in</strong>feldg., Fasserg.,<br />

Kugelangerg., Zottstr., W<strong>in</strong>terthurerstr., Bahnhofstr.,<br />

Augasse, Behaimstr., Tschidererweg<br />

Dienstag 3. Jänner: Amtsbachg., Pfannhausstr.,<br />

Gerberg., Stolzstr., Recheisstr., Speckbacherstr.,<br />

Allen Gästen und Freunden wünschen<br />

wir e<strong>in</strong> frohes Weihnachtsfest und e<strong>in</strong>en<br />

guten Rutsch <strong>in</strong>s neue Jahr 2012!<br />

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Viele Mühen nehmen die Sterns<strong>in</strong>gergruppen auf sich, um Spenden zu sammeln.<br />

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Schweygerstr., Kathre<strong>in</strong>str., Reimmichlstr., Badgasse,<br />

Osterfeld, Rumersteig, Thaurerstr., Möslweg,<br />

Kranerbichl, Fuxmageng., Aichheim, Sigmundstr.,<br />

Mangstr., Herzog-Otto-Straße, Rudolfstr., Fiegerstr.,<br />

Breitenegg str., Erlerstr., Straubstr., Bruckerg.,<br />

Schumacherweg, Sulzgassl, Magdalenastr.,<br />

Verdroßstr., Hötzendorf platz, Purnerstr., Samerweg,<br />

Pöllstrasse, Schober steig, Scheidenste<strong>in</strong>str.,<br />

L<strong>in</strong>dengassl, Sewerstrasse, Breitweg<br />

Mittwoch 4. Jänner: Schopperweg, Lendg.,<br />

Wir wünschen a�en unse�n Kunden �öhliche<br />

Weihnachten und e<strong>in</strong> erfolgreiches Jahr 2012!<br />

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Brockenweg, Münzerg., Sal<strong>in</strong>e ab Nr. 2, Försterpark,<br />

Salzburgerstr. ab Brockenweg, Zollstr., Milserstr. ohne<br />

Nr. 1,3,5, Hubersteig, Galgenfeld Nr. 1-7, Thurnfeldg.,<br />

Kaiser-Max-Str., Mitterweg, Siberweg, Innweg,<br />

Kiechlanger, Stadtgraben Nr. 19 – 31, Glashüttenweg,<br />

Untere Lend, Anna-Dengel-Straße<br />

Donnerstag, 5. Jänner: Agramg., Guar<strong>in</strong>onig.,<br />

Schulgasse, Milserstr. Nr. 1,3,5, Arbesgasse,<br />

Schlosserg., Rosengasse, Musterg., Eugenstr.,<br />

Fürstengassl, Krippgasse, Wallpachg., Sparkasseng.,<br />

Bachlechner str., Pfarrplatz, Oberer Stadtplatz, Ritter<br />

Waldaufstr., Salvatorg., Schmiedtorg., Unterer<br />

Stadtplatz, Sal<strong>in</strong>e 1, Stadtgraben Nr. 1 - 18, Kurzer<br />

und Langer Graben, Schmiedgasse, Schergentorg.,<br />

Salzburgerstr. bis Brockenweg.<br />

Die Schönegger Haushalte werden an folgenden<br />

Tagen von denSterns<strong>in</strong>gern besucht:<br />

Montag, 2. Jänner: Milserstr. 26-36, 33-42, 27-<br />

31; Galgenfeldstr. 6 – 14, Galgenfeldsiedlung,<br />

Milserstr. 20 – 22a, Sparbereggstr. 1 – 3a, 2<br />

– 10, 7 – 17a, Milserstr. 25 – 25e, Gilmstraße,<br />

Tiergarten, Weißenbachgraben, Milsertr. 59 – 75,<br />

Kranewitterstraße, Siedlung Thöml Schlössl;<br />

Dienstag, 3. Jänner: Schranne 1-15, 23 – 33, 35<br />

– 45, 2 – 14, 16 – 26; Siedlung Schönegg 6 – 28,<br />

Schlangglfeldstr. 1 – 7, Schlangglfeldsiedlung,<br />

Faistenbergerstr. 1 – 11, 2 – 12, 14 – 18, Schule<br />

Schönegg (Schulwart); Sch<strong>in</strong>deregg, Fuchsstraße<br />

2 – 10, Kaiser-Max-Str. 26 – 34, 15, 17, 36<br />

– 60, 51(Sternwarte Wohnblock), 21 – 21d<br />

(Sparkassenblock), Asylwerberheim, Schönegg 4,<br />

bis Milserstr. 45 (Neue Siedlung/ Bielowski Areal),<br />

Kaiser-Max-Str. 51 (neu)<br />

Mittwoch, 4. Jänner: Gaislöd, Aichatfeld,<br />

Aichatstraße, Kaiser-Max-Str. neue Reihenhausanlage/<br />

neben Tennisplatz, Optikerschule Kaiser-Max-Str. 11,<br />

Dr. Krajnc-Str. 4 (Hochhaus), 7 + 7a; Siedlung<br />

Schönegg 1 – 9, Bei der Säule 1 – 15, 2 – 14;<br />

Faistenbergerstr. 15 – 21, 35, Weißenbachstr. 1 – 7,<br />

Dr. Krajnc-Str. 6 – 10, 12 – 12c, 14 – 18.<br />

Das kle<strong>in</strong>e Hokuspokus<br />

Dieses Stück für K<strong>in</strong>der ab 3 Jahren nach Mira<br />

Lobe wird am Dienstag, 3. Jänner, um 15 Uhr<br />

im Stromboli vom Theater Praesent gezeigt. Den<br />

Zauberer Pokus plagt die Langeweile. Genauso<br />

geht es se<strong>in</strong>er Frau, der Hexe Hokus. Die beiden<br />

beschließen, sich e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d zu zaubern. Nach<br />

aufregender Zaubererei, vielen fehlgeschlagenen<br />

Versuchen und Streitereien ist das K<strong>in</strong>d endlich<br />

da: Das kle<strong>in</strong>e Hokuspokus!<br />

E<strong>in</strong> Stück übers Streiten und Sich-Vertragen, e<strong>in</strong><br />

Stück übers K<strong>in</strong>derkriegen, über Gegene<strong>in</strong>ander<br />

und Teamplay.<br />

Regie: Johanna Ullmann; Es spielen:Teresa Waas,<br />

Florian Hackspiel; Bühne und Ausstattung:<br />

Isabella Reder; Produktionsleitung: Stefan Raab<br />

E<strong>in</strong>tritt: 6 Euro (K<strong>in</strong>dere<strong>in</strong>heitspreis für Groß<br />

und Kle<strong>in</strong>)


16 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />

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Weihnachten steht vor der Tür, bei uns waren die<br />

Das Warten hat sich gelohnt!<br />

kommt... Mitte Januar 2012<br />

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Mike vom „Nimma Weit“ wünscht allen frohe<br />

Weihnachten und e<strong>in</strong> gutes Neues Jahr!<br />

Die Redaktion der <strong>Stadtzeitung</strong><br />

wŸnscht allen Leser<strong>in</strong>nen und Lesern<br />

e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute fŸr 2012!<br />

Die nächste Ausgabe der Stadzeitung<br />

ersche<strong>in</strong>t am Donnerstag, 12. Jänner<br />

2012 (Redaktionsschluss, Dienstag, 10.<br />

Jänner, 10 Uhr).<br />

Impressum: Medien <strong>in</strong>haber und Heraus geber:<br />

Stadt ge me<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong>. Adresse: Oberer Stadtplatz, 6060<br />

<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Tel. 05223/5845 Dw 218, Fax DW 210;<br />

e-mail: stadtzeitung@ stadthall.at Redaktion: Mag.<br />

Astrid Bach lechner, mobil: 0676/835845218.<br />

Inseraten verwaltung: Abl<strong>in</strong>ger.Garber, Tel. 0 52 23 /<br />

513-31 (Mag. Marion Halper), FAX 0 52 23 / 513-30.<br />

Druck: Abl<strong>in</strong>ger & Garber GmbH, <strong>Hall</strong>, Medien turm,<br />

Sal<strong>in</strong>e <strong>Hall</strong>, Tel. 0 5223 /513, FAX 0 5223/513-20.<br />

Grund legende Richtung: Amtliche Mit teilungen und<br />

Berichte der Stadtver waltung.<br />

Gedruckt <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>. Abl<strong>in</strong>ger & Garber,<br />

Medienturm, <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>.

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