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Ausgabe 3 - Osterlandgymnasiums Gera

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20 Au revoir! OLGGA<br />

Auflösung des Vokalrätsels von Seite 11<br />

LÖSUNG:<br />

1. Lafee<br />

2. Die Ärzte<br />

3. Scooter<br />

4. Billy Talent<br />

5. Culcha Cundela<br />

6. Fergie<br />

7. Gentleman<br />

8. Lemon Ice<br />

9. Die Fantastischen Vier<br />

10. Sido<br />

11. US5<br />

12. Marc Terenzi<br />

13. Rammstein<br />

14. Mattafix<br />

15. Xavier Naidoo<br />

16. Bloodhound Gang<br />

Wieso warum?<br />

Warum sind tausend Kilo eine Tonne? Warum ist Professoren alles klar?<br />

Warum ist drei mal drei nicht sieben? Warum ist schwarzer Schlips zum Frack verboten?<br />

Warum dreht sich die Erde um die Sonne? Warum erfährt man nie, wie alles war?<br />

Warum heißt Erna Erna statt Yvonne? Warum bleibt Gott grundsätzlich unsichtbar?<br />

Und warum hat das Luder nicht geschrieben? Und warum reißen alte Herren Zoten?<br />

Warum darf man sein Geld nicht selber machen?<br />

Warum bringt man sich nicht zuweilen um?<br />

Warum trägt man im Winter Wintersachen?<br />

Warum darf man, wenn jemand stirbt, nicht lachen?<br />

Und warum fragt der Mensch bei jedem Quark: WARUM?<br />

Wusstet ihr schon,…?<br />

Erich Kästner<br />

…dass im 19.Jahrhundert in Großbritannien<br />

erfolglose Selbstmörder gehängt wurden?<br />

…dass „Karneval“ aus dem Lateinischen<br />

kommt und „Fleisch ade“ heißt? Am<br />

Aschermittwoch beginnt die christliche<br />

Fastenzeit.<br />

…dass Im 19. Jahrhundert Wissenschaftler<br />

vor dem “Fahrradgesicht” warnten? Sie<br />

meinten, Fahrtwind könnte das Gesicht<br />

verformen…*kniiietsch*…<br />

…dass Wolfgang Amadeus Mozart 1782 die<br />

Kanons “Leck mich im Arsch” und “Leck<br />

mir den Arsch fein recht schön sauber”<br />

komponierte? Jaja, die Rockstars von<br />

früher…<br />

… dass erst 1896 festgelegt wurde, dass ein<br />

Fußballfeld in Deutschland baumfrei sein<br />

muss?...<br />

Anne-Sophie Panzer<br />

mit<br />

dem


2 Begrüßung/Impressum/Inhalt OLGGA<br />

Das Jahr 2008...<br />

Bald ist dieses Jahr auch schon wieder vorbei, doch an was werden wir uns erinnern?<br />

Gibt man bei Wikipedia „2008“ ein, erhält man viele Daten. Wusstet ihr, dass wir das<br />

internationale Jahr der Kartoffel haben? Und die Blume des Jahres ist doch tatsächlich die<br />

Nickende Distel! Und was ich auch noch nicht wusste: Es gibt einen Boden des Jahres! Und<br />

das ist dieses Mal die….Naaa?...Braunerde! Wow! Na, die ist auf jeden Fall sehr<br />

nährstoffreich.<br />

Haben wir es schon vergessen? Im August war Olympia angesagt! Alle anderen Ansagen<br />

wurden aufgrund der fehlenden Pressefreiheit verboten…<br />

Es gab Wahlen mit einem Medienzirkus drumherum, der größer als die Sache selbst schien.<br />

Menschen haben uns verlassen. Geliebte Menschen und auch mehr oder weniger berühmte.<br />

Randy Pausch genauso wie Thomas Dörflein. Ein Vater wie auch ein Großvater.<br />

Wann haben wir eigentlich Zeit, all dem zu Gedenken? Heute? Morgen? Nächstes Jahr,<br />

wenn wir schon wieder mit dem Übermorgen beschäftigt sind?<br />

Ich weiß es nicht.<br />

Aber vielleicht ihr?<br />

Impressum<br />

Osterlandgymnasium <strong>Gera</strong><br />

Dehmelstraße 19<br />

07546 <strong>Gera</strong><br />

Auflage: 200 Stück<br />

Preis: 50 Cent für Schüler<br />

1 Euro für Lehrer<br />

Redakteure: Wiebke Riedel(7a), Anastasia<br />

Urbig(7a), Antonia Kura(7a), Nic Gräf(7a),<br />

Sarah Scharnigg(9b), Tobias Fankhänel(7b)<br />

Chefredakteurinnen:<br />

Anne-Sophie Panzer(11DII),<br />

Kristin Sieler(11DII)<br />

Titelbild: Kristin Sieler<br />

Layout: Anne-Sophie Panzer<br />

Nachdruck nur mit Genehmigung der<br />

Redaktion<br />

Redaktionsschluss: Der letzte Montag des<br />

Monats.<br />

Gedruckt: Mit freundlicher Unterstützung der<br />

Druckerei Oppenrieder<br />

Kontakt Redaktion: olgga.aktuell@gmx.de<br />

Anne-Sophie Panzer<br />

So, was gibt es denn heute<br />

Feines á la carte?<br />

Artikel Seite<br />

Begrüßung/Impressum/Inhalt………….2<br />

Neuigkeiten vom Tatort………………..3<br />

Preisverleihung………………...…...….4<br />

Buchvorstellung….……...……………..5<br />

Obama-Hype…………………...…....6-7<br />

Der Ansage gelauscht……....………….8<br />

Vokalrätsel & Sudoku.……..………….9<br />

Brahmenauer Dorffest…………….10-11<br />

Schülercafé…………….………….12-13<br />

Sprachreise nach England…………….14<br />

Ideen des Alltags………………….15-17<br />

Laufen mit Herz……………………....18<br />

Was kommt dann?................................19<br />

Au revoir!.............................................20<br />

OLGGA Und was kommt dann? 19<br />

Gehört ihr mit zu der<br />

Gruppe von Schülern,<br />

Und Und Und Und was was was was kommt<br />

kommt<br />

kommt<br />

kommt<br />

dann??<br />

dann??<br />

dann??<br />

dann??<br />

die nicht wissen was nach dem<br />

Abschluss kommt? Wenn ja, dann haben<br />

wir hier das Richtige für euch! Auf dieser Seite stellen wir<br />

euch in jeder <strong>Ausgabe</strong> Studiengänge mit Zukunft vor!<br />

Studiengang Urbanistik<br />

Für alle die Architektur und Städte lieben und gerne selber mitplanen<br />

möchten.<br />

Man könnte Urbanistik mit dem Computerspiel Sim City vergleichen.<br />

Man muss Städte planen, es in die Realität umsetzen und dabei noch<br />

bedenken dass alles so ökonomisch wie möglich ist.<br />

Bei den Studiengang lernt man, wie man die sozialen, städtischen und<br />

baulichen Missstände und Qualitäten einer Stadt erkennt und sie unter<br />

Beachtung der ökonomischen und ökologischen Grundlagen fördert<br />

bzw. verringert. Das Studium dauert acht Semester.<br />

Da die diese Fachkräfte sehr gefragt sind, findet man Arbeitsplätze in<br />

diesen Bereich auf der ganzen Welt, denn die Bevölkerung in der Welt<br />

steigt und damit wachsen auch die Städte.<br />

Voraussetzungen für den Studiengang ist eine<br />

Hochschulgangsberechtigung. Die Anzahl der Studierenden eines<br />

Jahrgangs ist immer auf 30 Studierende beschränkt, damit eine<br />

qualitativ hohe Ausbildung garantiert werden kann.<br />

Kristin Sieler


18 Laufen mit Herz OLGGA<br />

5 797,6 Kilometer<br />

für Krebsbetroffene<br />

Kinder<br />

Von Anastasia Urbig<br />

Am 24. September diesen<br />

Jahres fand der<br />

6. Sponsoringlauf im Stadion<br />

der Freundschaft und im<br />

Hofwiesenpark zum vierten Mal „Rollen mit<br />

Herz statt.<br />

Dabei nahmen 1110 fleißige Läufer und Inline-<br />

Skater teil. Es kam eine Summe von<br />

23. 190,00€ zusammen, die für die Heilung<br />

krebskranker Kinder im Umkreis <strong>Gera</strong><br />

eingesetzt werden. Insgesamt wurden 14 494<br />

Runden und somit 5 797,6 Kilometer gelaufen.<br />

Den Startschuss für „Laufen mit Herz“ feuerte<br />

dieses Mal Sozialdezernentin Christiane<br />

Neudert (PDS/Linke) ab.<br />

OLGGA Neuigkeiten vom Tatort 3<br />

Gesteinsausstellung im<br />

Naturkundemuseum<br />

Vom 29. Oktober bis 29. März 2009<br />

öffnet das Naturkundemuseum seine<br />

Pforten für eine Sonderausstellung der<br />

Otto-Dix-Stadt <strong>Gera</strong>.<br />

Es werden erstmalig Teile der<br />

Fossiliensammlung Voigt präsentiert.<br />

Das sind z.B.<br />

geheimnisvolle Muscheln aus<br />

Mittelthüringen, fremdländige<br />

Trilobiten aus Marokko oder Fische des<br />

Thüringer Kupferschiefers.<br />

Das Horten-Kaufhaus bekommt wieder<br />

Leben eingehaucht…<br />

Nachdem die Theaterfabrik mit ihrem<br />

Hotel „Subbotnik“ im Kaufhaus an der<br />

Sorge Halt gemacht hat, sollen ab<br />

nächstem Sommer voraussichtlich die<br />

Bauarbeiten für eine Neunutzung als<br />

Kaufhaus beginnen, verspricht OB<br />

Vornehm. Es könnte der Sorge vielleicht<br />

wieder etwas von ihrem ursprünglichen<br />

Charme als Einkaufsmeile wiedergeben,<br />

so der Rathauschef.<br />

Weihnachtsmarkt <strong>Gera</strong><br />

(Märchenmarkt)<br />

Auch dieses Jahr findet wieder der<br />

Weihnachtsmarkt in <strong>Gera</strong> statt.<br />

Vom 27.11 bis zum 26.12, täglich von 10.00-<br />

20.00Uhr kann man über an den unzähligen<br />

Buden vorbeischlendern. Auch die<br />

Schlittschuhlaufbahn ist wieder geöffnet. Täglich<br />

ab 16.00 Uhr gibt es dann für die Kleineren eine<br />

Weihnachstmannsprechstunde.<br />

Forum Berufsstart in Erfurt<br />

Alle wichtigen Fragen und<br />

Informationen zum Thema<br />

Berufsorientierung, Berufswahl oder<br />

bewerbung bekommt ihr von<br />

Fachleuten, Ausbildern und Azubis<br />

auf dem Forum Berufsstart. Am 19.1<br />

und am 20.11.2008 stehen euch in<br />

Halle 2 der Messe Erfurt Azubis und<br />

Ausbilder Rede und Antwort.<br />

Ihr könnt Eignungstests machen,<br />

Vorstellungsgespräche üben oder<br />

Vorträgen lauschen. Der Eintritt<br />

ist kostenlos.<br />

Tobias Fankhänel


4 Preisverleihung OLGGA<br />

.<br />

„7 kleine Zipfelmützen“<br />

von Anastasia Urbig<br />

Am Donnerstag, den 4. September 2008 fand im Clubzentrum<br />

Comma die Preisverleihung des Jugendmedienpreises statt.<br />

Wobei die Klasse 7a, die im vorherigen Schuljahr den Film „7<br />

kleine Zipfelmützen“ drehte, den 2 Preis in der Kategorie<br />

Video bekam. Somit gewannen sie 300€ für die Klassenkasse.<br />

Bei der Preisverleihung waren unter anderem Thüringens<br />

Ministerpräsident und Schirmherr dieser Veranstaltung, Dieter<br />

Althaus, Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm, der<br />

Vorstandsvorsitzende der Sparkasse <strong>Gera</strong>- Greiz Wolfgang<br />

Reicherd und Jochen Fasco, Direktor der Landesmedienanstalt<br />

anwesend.<br />

OLGGA Kleine Ideen des Alltags 17<br />

Oder, wartet mal. Vielleicht erinnert einen ja sein Dingsda, wie hieß es<br />

noch, gesunder Menschenverstand oder so, daran, dass wir bestimmte<br />

Dinge einfach tun sollten, weil wir uns auch freuen würden, wenn<br />

jemand uns damit helfen würde. Und das ist auch der große<br />

Unterschied zu früher. Früher waren diese Handlungen nicht das Ende<br />

einer moralischen Reaktionskette, sondern einfach nur die Pflicht für<br />

jedermann.<br />

Doch, und nun spreche ich all die an, die diese „guten Manieren“ von<br />

damals schmerzlich vermissen. Denken Sie einmal darüber nach:<br />

Früher haben Sie jeden Tag alle Schüler gegrüßt. Jedoch, wage ich zu<br />

behaupten, machte es der Großteil der Schüler nur deshalb, weil er –<br />

Actio Reactio – eingetrichtert bekommen hatte, dass auf Verstoß<br />

Strafe steht.<br />

Ist es aber nicht viel schöner, wenn einen heute pro Tag nur fünf<br />

Schüler grüßen, die es dann aber auch wirklich ernst meinen?<br />

Vielleicht steckt hinter all dem Geschimpfe über das schlechte<br />

Benehmen aber auch die versteckte Wut darüber, dass man es selbst<br />

als Jugendlicher noch so erleiden musste und wir es uns dagegen heute<br />

aussuchen können, ob wir unser Miteinander netter und freundlicher<br />

gestalten und nicht zu ständiger Demutshaltung gegenüber unseren<br />

„Vorgesetzten“, seien es Lehrer oder Eltern, gezwungen werden.<br />

Und da war sie wieder, die Stelle zum Mitschreiben: Wir haben es<br />

heute mehr als früher in der Hand, unsere Persönlichkeit, schon in der<br />

Jugend, freier zu gestalten.<br />

Nutzen wir also diese Freiheit oder nutzen wir sie aus? Tja, das ist<br />

deine Entscheidung – Zum Glück.<br />

Anne-Sophie Panzer


16 Kleine Ideen des Alltags OLGGA<br />

berechtigterweise, uns schon wie Erwachsene zu behandeln und uns<br />

das Verständnis, warum sie es nicht tun.<br />

Doch was könnte man zur gegenseitigen Annäherung tun?<br />

Sicherlich schlecht machen sich pubertäre Wutausbrüche und<br />

Türenknallen, ebenso wie mitternächtliche Abholungsaktionen aus der<br />

Disko, am besten noch mit Lautsprecherdurchsage.<br />

Es liegt also an beiden Seiten, zu versuchen, die andere besser zu<br />

verstehen. Durch so komische Sachen wie „Nachgeben“ und „nicht<br />

auf seinem Recht beharren“. Auch mal daran denken, dass die Eltern<br />

es vielleicht, wirklich nur eventuell und ganz im tiefsten Grunde ihres<br />

Herzens gut meinen, wenn sie dir verbieten, die stolze Besitzerin der<br />

fünfhundertsten „Bench“-Jacke an eurer Schule zu werden, weil sie<br />

den Preis von 245€ für nicht gerechtfertigt halten. Es kann dir gut tun<br />

und fördert deine Individualität. Ehrlich. Ich weiß, du kennst dieses<br />

Wort bisher nur von T-shirt-Aufdrucken wie „Share your own<br />

individuality“ – Cool und das haben außer dir auch nur zehn andere<br />

Schüler aus deiner Klasse – aber so etwas kann man sich leider von<br />

niemandem abschauen und auch in keinem Katalog kaufen.<br />

Doch wieder zum Thema. Ein weiterer Vorwurf der Elterngeneration<br />

ist ja, dass wir uns nicht an bestimmte, von ihnen genau definierte und<br />

sorgsam im Goldrahmen aufgehängte Regeln halten; genauer: Viel zu<br />

oft gegen sie verstoßen.<br />

Warum grüßen wir eigentlich nicht alle die Lehrer im Schulhaus?<br />

Warum bieten wir eigentlich nicht der alten Omi mit ihren zehn<br />

Einkaufstüten unseren Platz im Bus an?<br />

Ja, warum? Früher wurde das den Kindern so eingetrichtert: „Grüß<br />

den Lehrer. Nimm deine Mütze im Schulhaus ab. Biete der Dame den<br />

Platz an….“ Jeder Verstoß gegen diese Regeln wurde sofort geahndet,<br />

vorzugsweise mit kreativen Strafen wie Mülldienst im Gang oder der<br />

Ehre, den Tafeldienst für alle Klassen nach Schulschluss zu<br />

übernehmen. Heutzutage ist dem nicht mehr so und deshalb macht es<br />

auch ein Großteil der Jugendlichen einfach nicht mehr. Denn wer<br />

keine Strafe erwartet, sieht auch keinen Grund zum Handeln.<br />

OLGGA Buchvorstellung 5<br />

Bis(s) zum Morgengrauen<br />

Bella zieht ihrer Mutter zuliebe zu ihrem<br />

Vater nach Forks. Doch sie hasst den<br />

ewigen Regen und den grauen Nebel.<br />

Bis sie Edward kennen lernt – der so<br />

schön ist, dass es ihr die Sprache<br />

verschlägt. Aber warum leben er und<br />

seine Familie so zurückgezogen? Und<br />

was hat es mit der Geschichte der<br />

Quileute auf sich? Diese erzählt das rund<br />

um Forks sogenannte „kalte Wesen“<br />

leben und Blut saugen. Aber was hat das<br />

mit Edward und seiner Familie zu tun?<br />

„Bis(s) zum Morgengrauen“ ist Stephenie Meyers erster Roman.<br />

Das Buch Wurde ein großer internationaler Erfolg und stand<br />

wochenlang auf den deutschen und amerikanischen<br />

Bestsellerlisten. Wie die Geschichte weitergeht erfährt man im<br />

2. und 3. Band „Bis(s) zur Mittagsstunde“ und „Bis(s) zum<br />

Abendrot“<br />

Wiebke Riedel


6 Obama-Hype OLGGA<br />

Yes, we can! Yes, we can! Yes, we can!.....<br />

Obama wird der neue Präsident der Vereinigten Staaten<br />

von Amerika. Doch wie normal ist es eigentlich, dass<br />

ausgerechnet ein Schwarzer der nächste Präsident des<br />

mächtigsten Angebers der Erde wird?<br />

Hätten die Amerikaner diesen Mann auch gewählt, wenn<br />

das Land nicht ganz so tief in Problemen versinken würde?<br />

Massenarbeitslosigkeit, die größte Banken- und<br />

Finanzkrise seit Jahrzehnten, zwei Kriege und ihre Kosten<br />

an der Backe – Wenn Amerika etwas braucht, dann<br />

„Change“ und zwar ziemlich viel, ziemlich schnell und<br />

dann auch noch guten. Auf jeden Fall eine Menge Arbeit für den Herrn Obama.<br />

Aber vielleicht haben ihn die Amerikaner doch nur gewählt, weil er Demokrat ist, und<br />

endlich die Herrschaft der Republikaner (auch im Senat), die geprägt war von Bushs<br />

Ignoranz gegenüber jeglicher Kritik, beendet.<br />

Schöne Vorstellung, doch das ist wahrscheinlich Quatsch. Wenn die Menschen nach<br />

gesundem Menschenverstand wählen würden, hätten sie Bush nach seiner<br />

Irakoffensive nicht wiedergewählt.<br />

Die ganze Wahl war eine einzige Marketingkampagne, nur dass es sich dabei nicht<br />

um eine neue Joghurtsorte handelt, sondern um Menschen, die Präsident werden<br />

wollen.<br />

Dieser Wahlkampf war der teuerste, der jemals geführt wurde. Bei Obama war der<br />

Verkaufserfolg ungleich besser: Mit 53%, 3% Vorsprung zu McCain, gewann er die<br />

Wahl. Auch wenn 3% erst einmal wenig klingen, wurde noch nie ein Präsident in den<br />

USA mit solcher „Klarheit“ gewählt.<br />

Was haben die Menschen dann gewählt?<br />

Change.<br />

Nur das. Sie hatten endlich kapiert, dass der Weg der Bushregierung nach unten zeigt.<br />

Diese Menschen, die so unendlich stolz auf ihr Land sind, hatten endlich verstanden,<br />

dass das ständige „Muskeln spielen lassen“ seit Bush zu einer grotesken Komödie<br />

verkommen war. Europa, ja die ganze Welt lachte über Amerika, als es ein zweites<br />

Mal Bush wählte und hatte wahrscheinlich auch ein bisschen Angst davor, was er<br />

denn dieses Mal anstellen würde.<br />

Dieser grundlegende Optimismus und die stetige „Kenntnis“ darüber, dass man ja doch<br />

im besten Land der Welt lebt, zeigt das typische Verhalten eines Kleinkindes, das alles<br />

noch klar in schwarz und weiß abgrenzt.<br />

OLGGA Kleine Ideen des Alltags 15<br />

Die Jugend von heute liebt den Luxus,<br />

hat schlechte Manieren<br />

und verachtet die Autorität.<br />

Sie widersprechen ihren Eltern,<br />

legen die Beine übereinander<br />

und tyrannisieren ihre Lehrer.<br />

-Sokrates-<br />

Sokrates- Wer könnte das sein? Euer Nachbar, euer Vater oder doch<br />

euer Onkel?<br />

Nun ja, egal wer davon, aber auf jeden Fall doch kein griechischer<br />

Philosoph, der um 400 v. Chr. lebte, oder?<br />

Denn dann würde ja gar nicht stimmen, was uns unsere Eltern,<br />

Verwandten und Lehrer ständig erzählen: „Die Jugend von heute ist<br />

der absolute Gipfel der Frechheit. Wenn wir das früher gewagt<br />

hätten…“ Ja, dann. Dann hätten ebendiese von ihren Eltern,<br />

Verwandten und Lehrern zu hören bekommen: „Die Jugend von heute<br />

ist der absolute Gipfel der Frechheit. Wenn wir das früher gewagt<br />

hätten…“ Ja, dann….<br />

Teufelskreis.<br />

Es ist also kein spezielles Problem unserer Generation, dass uns<br />

ständig unter die Nase gerieben wird, wie sehr die Erwachsenen<br />

unser jugendliches Treiben doch verachten. Es ist altbekannt und<br />

doch immer wieder viel zu aktuell für meinen Geschmack.<br />

Unseren Eltern fehlt das Verständnis, manchmal sogar


14 Sprachreise nach England OLGGA<br />

Die 7.Klassen durften mal zwei Wochen Urlaub von zuhause<br />

nehmen und fuhren nach…<br />

…England!<br />

Unser Highlight im Schuljahr -<br />

die Sprachreise nach England<br />

Vom 5. bis 11. Oktober fand die alljährliche<br />

Sprachreise nach Eastbourne statt. Der schönste Tag<br />

der Woche war in London. Dort hatten wir herrliches<br />

Wetter, obwohl das Wetter an den ersten Tagen nicht<br />

so toll war. Am ersten Tag wurde uns<br />

alles gezeigt und erklärt. Täglich hatten wir bis zu 4<br />

Stunden Sprachunterricht. Am zweiten Tag waren wir<br />

auf „Beachy Head“ (eine Klippe in der Nähe von<br />

Eastbourne) und im Stadtzentrum. Am nächsten Tag<br />

waren wir im Sea Life Centre von Brighton. In London<br />

sahen wir solche berühmten Sehenswürdigkeiten, wie<br />

z. B. Big Ben, Tower Bridge und Madame Tusseaud.<br />

Es war ein sehr schöner Ausflug mit vielen bleibenden<br />

Erlebnissen.<br />

Tobias Fankhänel<br />

OLGGA Obama-Hype 7<br />

Was auch die Anzahl der Parteien anzeigt. Es gibt nur Gut und Böse, Demokraten und<br />

Republikaner. In Deutschland gibt es schwarz, gelb, grün, rot und im Süden natürlich<br />

auch blau, jedoch in den USA immer nur meinen Feind und meinen Freund. Nix da<br />

mit Grauschattierungen.<br />

Noch vor ein paar Wochen konnte man von jedem amerikanischen Star hören: „Oh,<br />

ich bin so beschämt, ein Bürger dieses Landes zu sein. Stop war, Peace for our<br />

world!“….Jubelnde Europäer und so weiter.<br />

Doch die EuropeanMusicAwards von MTV am Wochenende zeigten da schon wieder<br />

ein ganz anderes Bild. Die Amerikaner, die den Großteil der Gewinner ausmachten<br />

(Neben den wenigen europäischen Gewinnern, wie dem deutschen Haarspraymodel<br />

„Tokio Hotel“) priesen laut ihr gelobtes Amerika und riefen „Yes, we can!“ in die<br />

kreischende Teeniemenge, ließen keine Gelegenheit aus, um das Wörtchen „Obama“<br />

irgendwo fallenzulassen und zu guter Letzt erschien die (amerikanische!) Moderatorin<br />

in einem gelben Nachthemd, das aus silbernen Glitzerpailletten Obamas Konterfei<br />

bildete…<br />

Versteht mich nicht falsch, auch ich habe Gänsehaut bei Obamas Rede nach seinem<br />

Sieg bekommen. Auch ich bin froh, dass jetzt endlich ein intelligenter Demokrat die<br />

Führung übernehmen wird. Auch ich habe ungläubig und zugleich fröhlich<br />

festgestellt, dass es ein Schwarzer Präsident wird; der erste in der Geschichte. Jedoch<br />

glaube ich nicht, dass die Hautfarbe irgendein Indiz für seine Fähigkeiten als Präsident<br />

ist. Aber das ist wahrscheinlich im Moment egal. Es geht nur um den Symbolwert.<br />

Um den „Dream“ von Martin Luther King, der endlich auch im Weißen Haus<br />

angekommen ist.<br />

Aber trotzdem. Ein bisschen mehr Selbstkritik, liebes Amerika, würde dir nicht<br />

schaden. Es kommt auf jeden Fall ein „Change“, wohin soll es auch sonst weiter<br />

hinlaufen, aber nur weil jetzt endlich der Lichtblick am Himmel erschienen ist, kann<br />

man nicht sofort vergessen, in welcher misslichen Lage man im Moment noch steckt.<br />

Naja. Zweckoptimismus.<br />

Muss ich nicht verstehen, bin ja schließlich „old europe“.<br />

Hier auf der anderen Seite des Atlantiks hat man schon immer das Glas mit dem vom<br />

Munde abgesparten Wasser gerade so halbvoll bekommen. Nicht so wie drüben – Die<br />

Cola lässt das Glas voll aussehen, auch wenn dreiviertel nur Schaumschlag ist.<br />

Und jetzt endlich das Ende des Kommentars. Ich habe genug rumgespeckert.<br />

Ich gebe ab an Osama bin Laden, soll der mal seine Meinung sagen.<br />

Anne-Sophie Panzer


8 Der Ansage gelauscht… OLGGA<br />

Die folgenden Durchsagen wurden in verschiedenen Flugzeugen tatsächlich vom<br />

Kapitän oder der Crew über Lautsprecher in die Kabine durchgegeben…<br />

1. Durchsage nach der Landung einer Air Berlin<br />

Maschine:<br />

“Herzlich willkommen in Berlin. Bitte bleiben Sie<br />

noch angeschnallt sitzen, bis wir die endgültige<br />

Parkposition erreicht haben und die<br />

Anschnallzeichen erloschen sind. Dann können<br />

Sie wieder drängeln und schubsen wie gewohnt.”<br />

3. Air Berlin-Flug von München nach Berlin,<br />

Ansage der Crew:<br />

“Wir weisen darauf hin, dass es sich um einen<br />

Nichtraucherflug handelt, für die Raucher unter<br />

ihnen öffnen wir nachher unsere Terrassen links<br />

und rechts und zeigen dort den Film ‘Vom Winde<br />

verweht’.”<br />

6. Air Berlin-Flug Berlin - London<br />

Stansted England. Wie gewohnt schlechtes<br />

Wetter. Kurz nach der Landung folgende<br />

Ansage von der<br />

Stewardess:<br />

“Sehr geehrte Fluggäste, ich begrüße Sie<br />

hier in London Stansted, wo das Wetter<br />

kalt, scheußlich und ungemütlich ist,<br />

genauso wie mein Ex-Mann.”<br />

2. Inlandsflug der Air Berlin, kurz nach<br />

der Landung steht der Flieger, hat das Gate<br />

noch nicht erreicht, aber man hört die<br />

Sicherheitsgurte schon klicken.<br />

“Meine Damen und Herren, in der<br />

Geschichte der Luftfahrt ist es noch nie<br />

einem Passagier gelungen, vor seinem<br />

Flugzeug das Gate zu erreichen.<br />

Bleiben Sie deshalb bitte angeschnallt, bis<br />

wir unsere endgültige Parkposition erreicht<br />

haben. Vielen Dank.”<br />

4. “Meine Damen und Herren,<br />

willkommen bei der Air-Berlin-Happy-<br />

Hour:<br />

zwei Landungen zum Preis von einer.”<br />

(Der Pilot, nachdem er beim ersten<br />

Landeanflug durchstarten musste.)<br />

5. Flug mit Air Berlin nach Münster, dichter<br />

Nebel dort und vor uns nur eine Maschine. Dann<br />

die Durchsage des Piloten:<br />

“Wir wissen nicht, ob wir wegen des Nebels<br />

landen können, aber vor uns versucht es gerade<br />

eine Lufthansa-Maschine. Wir warten mal das<br />

Ergebnis ab…”<br />

7. Sicherheitshinweise bei Air Berlin:<br />

“Sollte der Druck in der Kabine sinken, fallen<br />

automatisch Sauerstoffmasken aus der<br />

Kabinendecke. Hören Sie auf zu schreien, ziehen<br />

Sie die Maske zu sich heran und platzieren Sie sie<br />

fest auf Mund und Nase. Wenn Sie mit einem<br />

kleinen Kind reisen, ziehen Sie erst Ihre eigene<br />

Maske auf, und helfen anschließend dem Kind.<br />

Wenn Sie mit zwei kleinen Kindern reisen, ist<br />

jetzt der Zeitpunkt zu entscheiden, welches Sie<br />

lieber haben.”<br />

Anne-Sophie Panzer<br />

OLGGA Schülercafé 13<br />

geben kann. Außerdem wird je nach Budget mal schick<br />

Essen gegangen oder sogar<br />

mal eine kleine Reise gemacht.<br />

W.R.: Wer leitet denn jetzt das Schülercafé, wo Herr Koch nicht<br />

mehr da ist?<br />

L.K.: Im Moment sind Frau Bräunlich und Frau<br />

Scholtysek für das Schülercafe zuständig. Ihr<br />

könnt euch bei Fragen aber auch an Julia Opitz oder den<br />

Förderverein wenden.<br />

W.R.: War es mit Herr Koch eigentlich besser?<br />

L.K.: Natürlich war es mit Herr Koch ein wenig besser,<br />

weil es natürlich seine Idee war und er sich immer sehr<br />

für das Schülercafe eingesetzt hat. Außerdem hatte er<br />

auch mehr Zeit dafür.<br />

W.R.: Was ist eigentlich aus dem Geschirrpfand geworden?<br />

L.K.: Es ist einfach zu aufwendig, ständig das Geld und<br />

den Bon auszugeben und wieder an-<br />

nehmen. Das wäre vielleicht machbar, wenn wir mehr<br />

Mitarbeiter hätten. Trotzdem:<br />

„BITTE DAS GESCHIRR WIEDER ABGEBEN!“, sonst<br />

wird bald richtig hartes<br />

Pfandgeld eingeführt oder es darf niemand mehr Geschirr<br />

aus dem Schülercafe mitnehmen.<br />

W.R.: Vielen Dank.<br />

Wiebke Riedel


12 Schülercafé OLGGA<br />

Unser Schülercafé braucht dringend Schüler, die dort mithelfen! Mit<br />

diesem Hilferuf wandte sich die fleißigen Geister an die Schüler, denn<br />

wenn die 12er nächstes Frühjahr gehen, fehlt der Nachwuchs. Unsere<br />

Redakteurin Wiebke hat sich dort mal umgeschaut…<br />

W.R.: Hallo!<br />

L.K.: Guten Morgen.<br />

W.R.: Wie kann man denn im Schülercafe mithelfen und was<br />

muss man da machen?<br />

L.K.: Also, wenn man im Schülercafe mithelfen will,<br />

dann muss man sich zuallererst einen<br />

Gesundheitspass besorgen. Den kann man auf dem<br />

Sozialamt in der Gagarinstraße 99 in der Abteilung<br />

„Hygiene“ für eine Gebühr von 20€ bekommen. Dann<br />

könnt ihr einfach ins Schülercafe kommen und fragen, ob<br />

ihr mithelfen könnt.<br />

Hauptsächlich arbeiten die Schüler im Verkauf, aber<br />

manchmal muss auch saubergemacht oder bei der<br />

Vorbereitung des Essens geholfen werden.<br />

Lauter kleine Arbeiten eben.<br />

ÜBRIGENS, es werden immer Leute gesucht, also<br />

kommt einfach her und fragt!!!<br />

W.R: Welchen Lohn bekommt man, wenn im Schülercafé<br />

arbeitet?<br />

L.K.: Jeder der Mitarbeiter kriegt erst mal 6€ im Monat<br />

gutgeschrieben, die er fürs Essen aus-<br />

OLGGA Vokalrätsel & Sudoku 9<br />

Die gesuchten Wörter stehen schon da. Aber<br />

Achtung: die Vokale müssen ergänzt werden!<br />

Thema: Sänger/innen und Bands<br />

1. Lf = _ _ _ _ _<br />

2. D rzt = _ _ _ _ _ _ _ _<br />

3. Sctr = _ _ _ _ _ _ _<br />

4. Blly Tlnt = _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

5. Clch Cndl = _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

6. Frg = _ _ _ _ _ _<br />

7. Gntlmn = _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

8. Lmn c = _ _ _ _ _ _ _ _<br />

9. D Fntstschn Vr = _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

10. Sd = _ _ _ _<br />

11. S5 = _ _ _<br />

12. Mrc Trnz = _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

13. Rmmstn = _ _ _ _ _ _ _ _<br />

14. Mttfx = _ _ _ _ _ _ _ _<br />

15. Xvr Nd = _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

16. Bldhnd Gng = _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

Sudoku<br />

Nic Gräf


10 Brahmenauer Dorffest OLGGA<br />

Brahmenauer Dorffest 2008<br />

Am Freitag, dem 05.09.2008, gab es in Brahmenau ein super<br />

Dorffest, bei dem ein viertel der Schüler unserer Schule<br />

erschienen sind.<br />

Es war wunderschönes Wetter. Die meisten gingen so gegen<br />

01:00 Uhr nach Hause. Am Freitag war der Eintritt ins Zelt noch<br />

kostenlos. Die meisten versammelten sich trotzdem draußen, da<br />

man das Feuerwerk um 21:30 Uhr besser sehen konnte.<br />

Außerdem lief im Zelt Musik, wie zum Beispiel „Schnappi“.<br />

Diese Musik hat aber im großen und ganzen doch viel<br />

Stimmung gemacht.<br />

Am Samstag war nicht ganz so viel los, da im Zelt Eintritt<br />

verlangt wurde, man die Getränke nur im Zelt trinken durfte und<br />

es in Strömen geregnet hat.<br />

Trotzdem traf man sich in seinen Cliquen und hatte sehr viel<br />

Spaß.<br />

Die meisten der Schule freuen sich schon auf nächstes Jahr,<br />

wenn Brahmenau wieder erstrahlt.<br />

Ich habe zu diesem Thema Kay aus der 11. Klasse interviewt,<br />

der beim Fest dabei war.<br />

Sarah: Hallo Kay! Du warst ja zum Brahmenauer Dorffest.<br />

Kannst du uns mal berichten, was dir am besten gefallen hat und<br />

was überhaupt nicht?!<br />

Kay: Gut war auf jeden Fall die klasse Stimmung, die vielen<br />

Leute, das Feuerwerk und die Security, weil die so lustig drauf<br />

waren). Nicht so gut fande ich, dass einige Ronneburger Streit<br />

suchten, die Getränke zu teuer waren (1Bier – 4 EUR) und das<br />

zu wenig Attraktionen da waren. Allgemein war es relativ klein,<br />

aber ausreichend.<br />

OLGGA Brahmenauer Dorffest 11<br />

Sarah: Welchen Tag fandest du demnach schöner, Freutag oder<br />

Samstag?<br />

Kay: Ich fande Freitag besser, weil da mehr Leute aus unserer<br />

Schule da waren und das Wetter geiler war.<br />

Sarah: Hast du eine Erklärung dafür, dass so viele Leute zu<br />

diesem Dorffest kommen, ich meine Brahmenau ist ein schönes<br />

Dorf, aber das so viele Osterländer kommen ist unvorstellbar!<br />

Kay: Ich nehme mal an, weil es ein hammer Feuerwerk gab,<br />

man seine Freunde treffen kann und es für niemanden zu weit<br />

ist, durch die neue Schnellstraße.<br />

Sarah: Na das hört sich ja gut an! Kommst du nächstes Jahr<br />

wieder?<br />

Kay: Na klar. Ich bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei.<br />

Sarah: Wem empfiehlst du nächstes Jahr zukommen, wer 2008<br />

gefehlt hat?<br />

Kay: Freitag: Alle Leute, die alte Bekannte wiedersehen<br />

möchten. Außerdem Eltern, die ihren kleinen Kindern einen<br />

schönen Abend beim Fackelumzug machen möchten!<br />

Samstag: Wirklich jeder der irgendwie nach Brahmenau<br />

kommen kann. Am besten vor 22:00 Uhr, weil sie dieses Jahr ab<br />

23:00Uhr keinen mehr rein gelassen haben, weil das Zelt zu voll<br />

war. Liebe Grüße Kay ... J<br />

Sarah: Danke für das ausführliche Interview!<br />

Sarah Scharnigg

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